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Uta..wie alles begann Teil 10


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Geschrieben

Zwei Tage später rief Thomas sie kurz vor ihrer Mittagspause im Büro an und verlangte von ihr, daß sie ein paar Minuten später in die Tiefgarage kommen solle. Was hatte er vor, wollte er ihr wieder diesen ferngesteuerten Vibrator verpassen? Unsicher fuhr Uta mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Thomas wartete schon auf sie.
»Gibt mir deine Haus- und Wohnungsschlüssel!«
Sie gehorchte.
»Nein, nicht alle. Du willst doch heute Abend noch nach Hause fahren können.«
Uta machte die Schlüssel von dem Bund ab, an dem unter anderem auch ihr Autoschlüssel und einer für ihr Büro waren. Thomas steckte die Schlüssel ein, drehte sich um und verschwand, ohne noch ein Wort gesagt zu haben. Etwas verdutzt stand sie ein paar Sekunden da, dann ging sie zum Aufzug und wieder an ihre Arbeit.
Abends kam Uta mit zwei Einkaufstasche bepackt nach Hause. Sie klingelte an der Haustür und fürchtete schon, Thomas wäre nicht da oder würde sie nicht hereinlassen. Doch der Türöffner summte nach einem Augenblick. Eine Minute später war Uta in ihrer Wohnung. Thomas hielt ihr die Schlüssel hin.
»Hier hast du die Schlüssel wieder. Ich war so frei, mir davon Nachschlüssel machen zu lassen.«
Uta nahm sie wortlos und befestigte sie wieder an ihrem Schlüsselbund. Thomas hielt ihr ein paar Sachen hin.
»Zieh diese Sachen an, du gehst ein bißchen joggen.«
Sie nahm sie und ging damit ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Als sie die Sachen anzog, erschrak sie etwas. Söckchen und Schuhe waren das einzig normale. Das T-Shirt hingegen war viel zu eng, der Stoff preßte sich an ihren Oberkörper, zeigte jede Kontur ihrer Brüste und reichte nicht einmal bis zum Bauchnabel. Ihre Brustwarzen drücken den Stoff nach außen, die Warzenhöfe waren dunkel durchschimmernd zu sehen. Aber noch schlimmer war der Rock, den sie nun trug. Es war ein kurzer Tennisrock, ein sehr kurzer. Der Stoff bedeckte kaum ihren Po und reichte vorne so gerade, um nicht jedem ihren Schlitz zu zeigen. So konnte sie doch unmöglich auch noch laufen gehen!
»Sehr schön!« schreckte Thomas sie aus ihren Gedanken. »Auf geht's!«
Uta saß schweigend neben Thomas, als der mit ihr aus der Stadt fuhr. Sie hielten auf einem Parkplatz an einem Waldrand und stiegen aus. Hier gab es eine von Joggern und Spaziergängern gleichermaßen genutzte Strecke.
»Bleibe immer auf dem Hauptweg, am anderen Ende der Strecke warte ich auf dich. Aber laß dir nicht zu viel Zeit, sonst bin ich vielleicht schon wieder weg. Dann kannst du sehen, wie du nach Hause kommst.«
Thomas stieg in den Wagen und fuhr davon. Uta sah sich ein paar Sekunden um, sie traute sich aber nicht, loszulaufen. Ihr war klar, daß ihr Röckchen beim Laufen ständig so hoch fliegen würde, daß andere ihren Po und vor allem ihren Schlitz sehen konnten. Nach ein oder zwei Minuten sah sie ein, daß sie keine andere Wahl hatte, und lief langsam den Waldweg entlang. Dabei hielt sie mit einer Hand den Rock zumindest vorne herunter. Trotzdem sorgte sie für genug Aufmerksamkeit, auch wegen ihrer für alle unter dem T-Shirt sichtbar schwingenden Brüste. Zuerst begegnete sie zwei Joggern, die jungen Männer starrten sie an. Uta spürte ihre gierigen Blicke auf ihrem immer wieder sichtbar werdenden Po.
»Hast du das gesehen, die hat nicht mal einen Slip an!« hörte sie einen der beiden sagen.
Dann begegnete sie zwei Rentnerinnen mit kleinen Hunden, die sie wortlos und kopfschüttelnd ansahen, als Uta an ihnen vorbeilief. Uta schämte sich sehr, sie haßte Thomas in diesem Augenblick für das, was er ihr im Moment antat. Ein junges Pärchen kam ihr entgegen und sie sah den gierigen Blick des Mannes und den abweisenden der Frau. Dann stolperte der Mann auf einmal über eine Baumwurzel, die er durch seine Blicke auf Uta nicht gesehen hatte, und fiel fast hin. Uta war inzwischen an ihnen vorbei und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Kurz darauf kam ihr ein Radfahrer auf einem Mountainbike entgegen, der Uta keine besondere Beachtung zu schenken schien. Uta begegnete einem weiteren Pärchen und wieder konnte der Mann seine Blicke nicht von ihr lassen.
Uta fühlte sich durch diese heimtückische Kleidung nackt, entblößt, aber gleichzeitig mußte sich eingestehen, daß sie die gierigen Blicke auch genoß. Sie nahm die Hand, die ihr Röckchen einigermaßen unten hielt, zur Seite und genoß den kühlen Wind, der nun ungehindert an ihren Schlitz kam. Als ihr bald darauf zwei junge Männer entgegen kamen, kämpfte sie mit sich selbst, ob sie das Röckchen doch wieder nach unten halten sollte. Aber sie blieb stark und ließ ihre überraschten und gierigen Blicke auf ihren Schritt zu. Uta fühlte sich gut! Dann merkte sie, daß ein junger Mann hinter ihr war und ihr in einigem Anstand folgte. Sie wußte, daß er ihren Po sehen konnte und genoß den Gedanken.
Als sie endlich zum Parkplatz am Ende des Weges ankam, war sie völlig erschöpft. Sie machte sonst kaum Sport und war deshalb nach den drei Kilometern total fertig. Keuchend fiel sie in Thomas Arme, der hier auf sie gewartet hatte. Zwei oder drei Minuten später atmete sie wieder ruhig.
»Bist du wieder fit?«
Uta nickte.
»OK, dann läufst du jetzt die Strecke wieder zurück!«
Uta sah ihn entsetzt an.
»Das schaffe ich nicht mehr, Meister. Bitte nicht!«
»Du kannst dir ja diesmal mehr Zeit lassen. Ich warte an der anderen Seite auf dich, egal wie lange du brauchst.«
Thomas stieg in den Wagen und ließ sie wieder allein. Uta sah ihm eine Weile nach, bis der Wagen hinter einer Biegung verschwand. In diesem Moment haßte sie ihn wieder! Doch es half nichts, sie mußte sich wieder auf den Weg machen. Langsam trottete sie los.
Nach etwa 100 Metern merkte sie, daß der Mann, der schon auf dem Hinweg hinter ihr lief, wieder ein Stück hinter ihr war. Uta steigerte das Tempo, der Mann blieb in gleichem Abstand hinter ihr. Sie war sehr beunruhigt. Ihr wurde bewußt, daß der Mann sie vom Weg zerren und in die Büsche ziehen konnte. Uta versuchte, diese Angstvorstellungen zu verdrängen, doch es gelang ihr nicht. Wenn er wirklich etwas von ihr wollte, hätte sie sowieso keine Chance, ihm zu entkommen. Deshalb beschloß Uta, langsamer zu werden und ihn vorbeilaufen zu lassen. Sie joggte nun gemächlich dahin und wartete darauf, daß der Mann sie endlich überholen würde. Als das nicht geschah, sah sie sich um. Der Mann war immer noch etwa 10 Meter hinter ihr. Jetzt kam echte Panik in ihr auf. Es war klar, daß der Mann ihr folgte, sie verfolgte! Uta wurde wieder schneller, lief, rannte, sprintete fast. Ihr war inzwischen völlig egal, daß andere Jogger und Spaziergänger praktisch alles von ihr sahen, denn das T-Shirt war inzwischen durch den Schweiß fast durchsichtig geworden, ihre Brüste wippten darin trotz ihrer Festigkeit wild auf und ab.
Das Tempo hielt sie aber nicht lange durch. Sie lief nun wieder langsamer, der Mann blieb in gleichbleibendem Abstand hinter ihr. Endlich erreichte sie den Parkplatz, wo Thomas neben seinem Auto stand. Erleichtert fiel sie in seine Arme.
»Ich bin... verfolgt worden... von einem Mann...« keuchte sie. »Er war die ganze Zeit hinter mir!«
Thomas grinste sie an.
»Meinst du den Mann da vorne, den in dem blauen Jogginganzug mit roten und weißen Streifen?«
Uta sah auf und erblickte ihren Verfolger, der ein paar Meter entfernt stand.
»Ja, Meister.«
»Dann sieh ihn dir doch mal genau an. Bist du sicher, daß du ihn noch nie gesehen hast?«
Jetzt erkannte Uta ihn. Es war der Mann, der zwei Tage zuvor vor ihrer Wohnungstür gestanden hatte.
»Er ist zu deiner Sicherheit hinter dir gewesen«, erklärte Thomas. »Du glaubst doch nicht, daß ich dich in dem Outfit ganz alleine durch den Wald laufen lasse. Meine Spiele sind vielleicht ungewöhnlich aber nicht verantwortungslos.«
Jetzt fiel Uta ihrem Herrn um den Hals.
»Ich lieb dich, Meister. Ich werde immer tun, was du von mir verlangst!« bekräftigte sie ihr Versprechen.
»Dann geh zu ihm und bedanke dich bei ihm dafür, daß er auf dich aufgepaßt hat - und zwar richtig.«
Sie ahnte, was Thomas erwartete.
»Du meinst, ich soll ihn anbieten, mich zu ficken, Meister?«
»Na, wir wollen ja nicht übertreiben. Es reicht, wenn du ihn mit dem Mund bedienst.«
Sie zögerte, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging auf den Jogger zu.
Noch immer heftig atmend stand sie schließlich vor ihm. Er schien dagegen völlig ausgeruht zu sein, obwohl er die ganze Zeit genauso schnell gelaufen war wie sie.
»Ich danke ihnen dafür, daß sie beim Laufen auf mich aufgepaßt haben. Darf ich mich dafür bedanken, indem ich... « Sie stockte kurz und wurde rot. »...ihnen einen blase?«
»Gleich hier?« fragte er zurück.
»Wo immer sie wünschen«, war Utas unterwürfige Antwort.
» Zieh dich zuerst aus, dann darfst du anfangen.«
Uta sah sich kurz um, dann streifte sie ihr enges T-Shirt und den Rock ab. Nur in Sportschuhen kniete sie sich hin und zog seine Jogginghose herunter. Ein schon halb steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Sie begann, seine Hoden zu massieren und nahm seinen Schwanz in den Mund. Eifrig lutschte und leckte sie an ihm, knabberte an der Eichel, saugte ihn tief in ihren Rachen. Während der Mann genüßlich aufstöhnte, wanderte Utas Blick immer mal wieder nach links und rechts. Jederzeit konnte ein Jogger oder Spaziergänger auftauchen. Sie beeilte sich, den Mann zum Spritzen zu bringen. Nur kurz kämpfte sie mit dem Gedanken, ihn auch in ihren Mund spritzen zu lassen. Als es dann soweit war und sein heißer Saft in mehreren Schüben in ihren Rachen spritze, schluckte sie das Sperma automatisch herunter. Im Moment war ihr das egal, sie hätte sich sogar von dem Mann ficken lassen, wenn ihr Meister das verlangt hätte.
Der Mann packte sein Geschlechtsteil wieder ein und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Uta stand einen Moment unschlüssig da, dann griff sie nach ihren Sachen.


Geschrieben

»Zieh dich nicht an. Nimm die Sachen so mit.«
Uta gehorchte. Thomas befahl ihr, einzusteigen. Sie fuhren zurück in die Stadt. Solange sie auf freier Straße unterwegs waren, achtete niemand auf sie. Aber in der Stadt und besonders wenn sie an einer Ampel standen, starrten Fußgänger oder die Autofahrer neben ihnen Uta an. Uta ließ ihre Arme locker neben ihren Körper liegen, sie bedeckte ihre Brüste nicht. Außerdem saß sie mit leicht geöffneten Beinen da, auch wenn das für LKW-Fahrer einen freien Blick auf ihre Muschi bedeutete. Ihre Lage war ihr peinlich, aber gleichzeitig erregte es sie. Da sie sich im Gegensatz zu ihrem Auftritt auf dem Waldweg in Thomass Wagen völlig sicher fühlte, machte es ihr sogar irgendwie Spaß. Sie fühlte sich durch die Blicke der anderen sexy und begehrenswert und drückte ihre Brüste stolz vor. Als sie sich der Straße, in der Uta wohnte, näherten, wurde ihr wieder bewußt, daß sie so aber nicht in ihre Wohnung gehen konnte. Zum Glück fuhr Thomas aber kurz rechts heran.
»Zieh dich an!« befahl er ihr und hielt Uta das T-Shirt und den Rock hin.
Sie stieg in den Rock und streifte dann das T-Shirt über. Der inzwischen kalte Schweiß war sehr unangenehmen. Sie war froh, als sie drei Minuten später in ihrer Wohnung waren und sie die Sachen wieder ausziehen konnte.
»Geh duschen, aber beeile dich!«
Während das heiße Wasser über Utas Körper rieselte, dachte sie daran, wie die Jogger und Spaziergänger sie angestarrt und sie ihnen schließlich freiwillig fast alles von ihrem Körper gezeigt hatte. Ihre Hand reifte verspielt ihre Brüste ein und reib über ihre schnell hart werdenden Brustwarzen. Die andere wanderte automatisch zwischen ihre Schenkel. Eine Sekunde später wurde ihr bewußt, was sie tat. Schnell zog sie ihre Hand zwischen den Beinen zurück und beeilte sich, fertig zu werden.
Ein paar Minuten später kam Uta nackt und mit noch feuchten Haaren ins Wohnzimmer. Sie kniete sich unaufgefordert auf ihren Sklavenplatz zu Thomass Füßen. Der schien sie überhaupt nicht zu bemerken und blätterte in ihrer Fernsehzeitung. Quälende Minuten vergingen, ohne daß er Uta beachtete. Unterwürfig wartete sie auf seinen Befehl. Endlich legte er die Zeitung zur Seite und wandte sich Uta zu.
»Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du hast deine Aufgabe heute zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst.« Er machte eine kurze Pause. »Dafür hast du eine Belohnung verdient. Sag mir, was du dir wünscht!«
Uta sah ihn überrascht an, dann blickte sie schnell wieder zu Boden. In dieser Position - die Schenkel geöffnet, die Hände auf den Oberschenkeln, die Brüste heraus gedrückt und präsentiert - durfte sie ihn ja nicht direkt ansehen. Sie dachte nach, um was sie ihren Meister bitten sollte. Zuerst wollte sie ihn bitten, sie von der Sehnsucht in ihrer Muschi zu befreien und zu ficken. Doch dann reifte ein anderer Gedanken in ihr, gegen den ein Teil ihres Verstandes sich noch auflehnte, weil er so unverschämt war. Sie nahm allen Mut zusammen und antwortete schließlich.

»Ich wünsche mir, daß Du meinen Po mit dem Rohrstock bearbeitest!«
Jetzt war es heraus, Uta wurde rot. Sie blickte weiterhin auf Thomass Füße, wagte nicht, ihn anzublicken und seine Reaktion zu sehen. Er stand nach einem Moment wortlos auf und verließ das Wohnzimmer. Uta hörte, wie er im Schlafzimmer seinen Koffer öffnete. Jetzt war ihr klar, daß er ihren Wunsch erfüllen würde. Sie bekam nun doch Angst, fürchtete sich vor den Schmerzen, die er ihr gleich zufügen würde. Aber auf der anderen Seite glühte ihr Schoß vor Vorfreude auf die mit dem Schmerz ausgelöste Lust. Thomas kam wieder in den Raum. In der Hand hielt er den dünnen Bambusstock, den Uta - oder besser gesagt ihr Po - schon schmerzhaft aber auch Lust spendend kennengelernt hatte.
»Steh auf und geh zu dem Sessel herüber.«
Uta gehorchte.
»Jetzt beug dich vor und stütz dich auf den Armlehnen ab. Stell die Füße auseinander - weiter - noch weiter. So ist es gut.«
Nun stand Uta breitbeinig und ihren Po präsentierend da. Zweifel kamen in ihr auf, ob dieser Wunsch wirklich so eine gute Idee war, ob sie die Schmerzen ertragen wollte, ertragen konnte. Sie wartete ungeduldig, denn Thomas schien sich nicht zu rühren. Schließlich blicke sie über ihre Schulter hinter sich. Thomas war verschwunden, sie war alleine im Wohnzimmer. Doch im nächsten Augenblick kam er wieder in den Raum. In der Hand hielt er seine Kamera.
»Sieh nach vorne!« herrschte er sie an.
Uta gehorchte sofort und blickte vor sich auf den Boden. Sie hörte dieses eigenartige Geräusch, das ein Blitzgerät beim Aufladen macht. Dann erfüllte ein Blitz das Zimmer. Ein paar Sekunden später folgte eine weitere Aufnahme.
»Streck deinen Arsch weiter heraus und biege den Rücken durch, damit ich mehr von deinem Schlitz zu sehen bekomme.«
Uta gehorchte zögernd. Mit Unbehagen dachte sie daran, wie sie jetzt wohl aussehen mußte. Durch die angespannten Muskeln ihrer Schenkel hatten sich ihre Pobacken ein Stück geöffnet und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. Durch die ziemlich weit gespreizten Beine hatte Thomas bestimmt auch einen guten Einblick in ihre Scheide. Uta spürte an einem kühlen Luftzug an ihrem Schritt, daß sie in Erwartung der Lust bereits feucht wurde. Wieder blitzte es auf.


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