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Du und ich.....


Seducer-88

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Geschrieben

Ich öffne meine Augen…das Licht des anbrechenden Tages sickert sanft durch die zugezogenen Vorhänge. Ich hebe meinen Kopf ein Stück…wage es kaum, auf die andere Betthälfte zu sehen…aber tatsächlich…es war kein Traum.
Dort liegst DU. Deine braunen wuseligen Haare…dein Körper mit der samtweichen Haut…deine Hände die so unglaublich zärtlich und so verdammt hart sein können… all das liegt hier neben mir
Deine bei Erregung fast bernsteinfarbenen Augen sind geschlossen…Nie habe ich dich so entspannt gesehen…ich könnte dir stundenlang beim Schlafen zusehen. Deine Brust beobachten, wie sie sich hebt und senkt, den leisen, süßen Atem einsaugen, der mir zeigt…wirklich…du bist hier.
Ich beuge mich über dich. Streiche dir eine Strähne aus dem Gesicht…versenke meine Nase in deinem duftenden Haar. Ein Duft, wie grüner Apfel…gemischt mit dem Geruch der letzten Nacht…
Du regst dich. Streckst dich wie ein kleines Kind…öffnest langsam, verstört deine Augen…schlagartig tritt Erkenntnis in deinen Blick. Du lächelst, dieses unglaublich süße Peter Pan Lächeln. Ich schiebe mich etwas näher…spüre die Wärme der Nacht auf deiner Haut. Lege meine Hand sanft auf deine Brust…streiche mit den Fingerspitzen jede Rippe entlang. Ich will dich fühlen….will dich schmecken…schon wieder. Langsam…zögernd, strecke mich meine Zunge aus…streife feucht die Rundung deiner Brust entlang…necke deine Brustwarze…sehe dir fragend in die Augen. Du lehnst deinen Kopf zurück und schließt mit einem leisen Stöhnen die Augen. Du nimmst meine Hand, klein liegt sie in deiner, legst deine Fingerkuppen an meine, dann führst du sie zu deinem Mund und küsst leicht saugend jede einzelne meiner Fingerspitzen, saugst dann meinen Mittelfinger tief in dich ein…Gänsehaut läuft mir den Arm hoch, bis zum Hals, schlagartig, fast schmerzhaft stellen sich meine Brustwarzen hart auf. Wie kann eine so kleine Geste so unglaublich erregend sein? Jedes kleinste Härchen an meinem Körper hat sich aufgerichtet…mein Herz pocht wild, als müsstest du es hören können…Als deine Hand besitzergreifend in meinen Nacken greift, schaltet sich mein Gehirn ab, kleine explodierende Funken tanzen vor meinen geschlossenen Augen.
Du ziehst mein Gesicht zu dir heran. Küsst mich…sanft…deine Zunge umfährt tastend die Kontur meiner Lippen, schiebt sich in meinen Mund, unsere Zungen treffen aufeinander…warme Feuchtigkeit vermischt sich…eine Hand noch in meinem Nacken, greifst du nach meinem Po…ziehst mein Becken eng an dich…. Dein Oberschenkel zwischen meinen Beinen…ich reibe mich daran, die glattrasierte rosige Haut gleitet über dein behaartes Bein…meine Scham öffnet sich, …befeuchtet dein Bein…ich lasse mein Becken erregt kreisen, kippe es und ziehe meine feuchte Geilheit von deiner Leiste bis zu deinem Knie… Meine Brüste wippen leicht mit bei jeder Bewegung…
Unsere Küsse werden wilder…langsam löst sich dein Mund von meinem, sofort entsteht eine Leere…Sanft finden deine Lippen meine Brust…ein Blick in meine Augen…du nimmst die Brust in deine Hand, umschließt sie von unten mit deiner Hand und saugst an meiner Knospe…leicht, dann kräftig…“Aaaahhh!“…meine Brust kribbelt…Ein vorwitziger Tropfen Milch läuft dir in den Mund…du beißt leicht in meinen braun-rosigen Vorhof, meine Brust hebt sich dir entgegen, mein Atem geht schwer…
Breit grinst du mich über meine Brust hinweg an…mich wahnsinnig zu machen…– in meinem Gehirn alle rationalen Funktionen Stück für Stück auszulöschen– bereitet dir eine irrsinnige Freude. Langsam, jeden Zentimeter meiner Haut leckend, wanderst du nach unten…verweilst an meinen Leiste, saugst die weiche Haut ein, legst deine Hand auf meine Scham. Bewegst sie nicht…sie liegt einfach darauf…ich versuche mit stupsenden Becken-Bewegungen darauf aufmerksam zu machen, dass es an der Zeit ist, mit den Fingern meine Lippen zu teilen, in die Nässe einzutauchen…presse deine Hand in meinen Schritt…reibe mich an ihr…creme dir meine gierige Nässe in die Hand…du ziehst die Hand weg…hältst sie vor deinen Mund und leckst meinen Saft von deinen Fingern…von jedem einzelnen…in Zeitlupe…
Ich brenne unter dir…winde mich…halte meine unerlöste Geilheit nicht mehr aus…öffne mit zwei meiner Finger meine Spalte und lasse dann zwei Finger der anderen Hand demonstrativ in mich sinken…tief…lasse sie durch die Spalte gleiten…und zeige dir, wie sehr du mich erregst, indem ich dir mit den tropfnassen Fingern über die Brust streiche. Ein sanfter Kuss von dir, ein endlos süßes Grinsen…sonst nichts.
Ich schiebe dich von mir, drücke dich mit meiner Hand sanft in die Kissen. Du schließt die Augen, genießerisch…der Hauch eines Lächelns liegt auf deinem Gesicht…Das ist es, was du wolltest?
Ich gleite an dir herab, meine Brüste mit den festen Nippeln gleiten über deinen Bauch…ich lasse sie so weit, bis sie genau links und rechts von deinem Schwanz zum liegen kommen. Dann presse ich sie mit meinen Händen um deinen Schwanz, hebe sie leicht an und lasse sie Dich massieren…so seidig weich dein Schwanz außen ist und ich liebe diesen Teil deines Körpers unglaublich…so hart wird er gerade gleichzeitig. Was für eine geile Mischung.
Ich ziehe deine Vorhaut zwischen meinen Brüsten weit zurück, lege deine Eichel frei, schiebe sie dann wieder mit meinen prallen Brüsten weit nach oben…wieder hinunter…immer, wenn die Eichel glänzend und feucht weit zwischen meinem Busen herausragt, streiche ich mit meiner Zunge sanft darüber, züngele ein wenig in das kleine Loch, lasse meinen Speichel laufen und spinne ihn zwischen deiner Eichel und meinem Mund.
Entspannt genießt du meine Berührungen. Ich lasse meine Brüste bei Seite und lasse deinen Schwanz jetzt so tief es geht in meinen Mund gleiten, strecke meine Zunge weit unter deinem Schwanz aus sauge ihn in mich ein…als du ganz weit in mir bist…lege ich sanft meine Zähne auf deine Schwanzwurzel, und lasse deinen Schwanz zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten. Du stöhnst leise. „Aaah ist das Geil!“ Mit schnellen Bewegungen lasse ich dich immer wieder tief in mich gleiten…schmecke deinen Saft…Halte mich an deiner Hüfte fest, um die Bewegungen schneller und tiefer werden zu lassen. Du legst deine Hand auf meinen Kopf…hin und wieder, wenn ich ganz unten bin, drückst du mich noch ein kleines, eigentlich unmögliches Stückchen weiter ….spießt meinen Hals auf…bringst mich leicht zum Würgen…ich schnappe erregt nach Luft…Dein Saft und mein Speichel rinnen mir aus dem Mund und benetzen meine Brüste.
Ich schwinge ein Bein über dich, sitze jetzt auf dir, mein Po streift deinen Schwanz…Ich greife nach deinen Händen und verschränke meine Finger in deinen und stütze mich leicht auf deine Hände…ich hebe meinen Po, kreise mit meinem Becken…lasse deinen Schwanz durch meine triefnasse Spalte gleiten…vom Po, bis ganz nach vorne…wieder bis zum Po…tippe mit deinem Schwanz leicht gegen meine Rosette…Deine Augen weiten sich…du hast riesige erregte Pupillen…ich weiß wie gern du meinen Hintereingang benutzen würdest…aber nein…erst will ich dich endlich tief in meiner Feuchtigkeit spüren….ich lasse deinen Schwanz ein ganz kleines Stück in mich gleiten, wippe ein wenig...kleine kurze Bewegungen mit dem Becken…ich lehne mich weit vor, sehe dir tief in die Augen und genieße deinen Anblick, als ich deinen Schwanz weit in mich eindringen lasse. Unsere Gefühle explodieren schlagartig. Ein Stöhnen zwingt sich aus meiner Brust…du packst mit beiden Händen fest meine Taille und drückst mich weit auf dich…immer und immer wieder…dein Becken hebt sich und du stößt dich fest in mich…jeder Stoß ein kleiner Tod…wie ein elektrischer Impuls hallt er in jeder Zelle meines Köpers wieder, in meinem Kopf gehen die restlichen Lichter aus…wir haben den selben Rhythmus…mein Po…dein Becken…klatschen aufeinander.
Ich kann es nicht kontrollieren…bei jedem Stoß schreie ich meine Lust aus mir heraus… Plötzlich packst du mich, ziehst mich zur Seite von dir herunter und drehst mich mit festem Griff auf den Bauch…drückst meinen Oberkörper runter…winkelst ein Bein von mir an und drückst es weit hoch, das andere Bein liegt lang… Jetzt dringst du wieder in mich ein….in dieser Position scheinst du noch tiefer in mich zu dringen…raues Stöhnen…genauso hart und gleichzeitig mit unendlich viel Gefühl, genau so wie ich es brauche, stößt du in mich. Eine Hand von dir hält sich an meinem Becken fest, die andere lenkt meine Bewegungen – du hast sie besitzergreifend auf meine Schulter gelegt und beherrscht mich…sanft, von der Schulter aus… und ich liebe es, wie du mich nimmst. Mir wird schlagartig bewusst wie sehr ich dir gehöre.
Du gleitest weit aus mir heraus und schiebst dich wieder tief in mich…ich explodiere unter dir…mein Körper krümmt sich, dein Schwanz wird von den heftigen Zuckungen aus mit herausgepresst…mit ihm entläd sich ein riesiger Schwall…ich spritze ihn gegen deinen Bauch…gegen deine Beine. Alles wird nass…
Jetzt willst du es endlich…Einladend reckt mein Po sich dir die ganze Zeit schon entgegen, weiche Haut, eine einladend freigelegte Rosette…weit…glänzend von unseren Säften…du setzt deinen Schwanz an und schiebst dich mit kräftigem Druck in mich. Wieder explodiere ich…jeder Stoß eine weitere Explosion…der Druck in mir…die angenehme Qual die so ein Pofick mit sich bringt…immer und immer wieder zieht sich alles zusammen…ich kralle mich in die Kissen…ersticke meine Schreie darin. Immer noch schiebst du dich in mich…steigerst mein Wimmern mit jedem Ruck…ich liebe dein kehliges a****lisches Stöhnen, deine Stimme, leise, direkt an meinem Ohr: “Ja, spritz für mich, mein Schatz!“ Mit einem letzten tiefen Stoß entlädst du dich in meinen Darm…warm spritzt du in mich…Hältst mich ganz fest auf dich gedrückt…Lang und am ganzen Körper spürbar, pumpst du es in mich…es ist so geil, das ich ein letztes Mal komme…und mit meinem Zucken die Reste deines Saftes aus deinem Schwanz melke.
Du bleibst in mir, schmiegst dich von hinten an mich…die Arme fest um meine Brust geschlungen…gräbst dein Gesicht in meine Haare und seufzt.....


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