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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Auch wenn Du jetzt schon eine 10-wöchige schöpferische Pause gemacht hast, Deine Lesergemeinde hat sich vergrößert. Ich habe diverse Tage benötigt, um diese Geschichte zu lesen und komme zu folgendem Urteil.
Schreib bloß weiter, denn es ist sowas von packend geschrieben...
Die Damen haben inzwischen doch sicher wieder so einige Orgasmen erlebt


  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Claudia wurde nun noch von diversen Kinogästen in all ihre Löcher gefickt. Das Ganze dauerte sicher noch mehr als 1 Stunde. Ich achtete darauf, dass Kondome benutzt wurden. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie einfach nicht mehr konnte. Unzählige Orgasmen hatten dazu geführt.

Nachdem sich Claudia dann noch auf der Toilette einigermaßen frisch gemacht hatte, verließen wir das Kino und suchten eine in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Kneipe auf um noch etwas zu trinken. Es entwickelte sich dort schnell eine angeregte Unterhaltung, in der Claudia preisgab eine feste Beziehung zu wollen. Mir wurde klar, dass ich das so nicht wollte. Eine feste Beziehung passte mir einfach nicht in den Kram, zumal die Wunden, die Berit bei mir hinterlassen hatte auch noch zu frisch waren. Wir beschlossen daher schon fast nüchtern Freunde bleiben zu wollen. Auf der sich dem Kneipenbesuch anschliessenden Rückfahrt schlief Claudia tief und fest ein. Als wir wieder in Dortmund ankamen, trennten sich unsere Wege und auch ich war soweit mich zur Nachtruhe zu begeben.

Die folgenden Wochen verliefen ereignislos. Im Büro herrschte viel Trubel, so dass ich nicht dazu kam mich auf weitere sexuelle Abenteuer einzulassen. Immerhin schaffte ich es in dieser Zeit auch Heike als echten Freund zurückzugewinnen. Über die Abwicklung des Einbruchschadens hatten wir häufig Kontakt und zogen in dieser Hinsicht an einem Strang. Ich war froh, dass unsere Trennung so reibungslos verlaufen war und zudem auch glücklich, dass es ihr gut ging.

Über eine Sportverletzung hatte ich in dieser Zeit auch häufiger Kontakt zu Frank, der mir mit seiner ärztlichen Kunst sehr half. Er teilte mir mit, dass mich die Runde sehr vermissen würde. Weiterhin erzählte er mir von Berit's Schwangerschaft. Mike hatte da wohl mit seinen Dauerbesamungen ganze Arbeit geleistet. Ob und inwieweit Mike sich wirklich auf seine kommende Vaterrolle einstellen kann, ließ er mit einem nachdenklichen Gesicht offen. Ich kann nicht gerade sagen, dass mich diese Informationen begeisterten. Vielmehr wurde der Bruch mit Berit so irgendwie auch endgültig. Sehr einfühlsam sprach mich Frank auch auf meine sexuelle Abstinenz an. Er erkundigte sich eingehend, wie es mir damit gehen würde. "Nicht so gut" antwortete ich ihm ehrlich. "Am Wochenende bekommen wir Besuch von Gran Canaria, komm doch dazu, Birgit würde sich sicher auch sehr freuen" versuchte er mich mit seiner Einladung aufzumuntern. In dieser Situation wollte ich mich jedoch noch nicht festlegen und ließ es offen. Meine Zweifel wurden dann jedoch zerstreut als Birgit mit einem knielangen Arztkittel bekleidet ins Behandlungszimmer kam. Voller Wiedersehensfreude herzte sie mich direkt. Als ich ihre dicken Titten an meinem Oberkörper spürte, wusste ich augenblicklich wie sehr sie mir gefehlt hatte.

"Schatz, leiste dich mal ein wenig Überzeugungsarbeit, unser Freund ist gerade dabei meine Einladung für Samstag auszuschlagen" hörte ich nun Frank sagen. Birgit nahm mich nahm mich sodann strahlend bei der Hand und führte mich in ein Nebenzimmer des Behandlungsraums. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, sank sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Mein seit Wochen im Notstand befindlicher Schwanz schnellte ihr sofort entgegen. Als hätte es nie eine Pause zwischen uns gegeben, stülpte Birgit ihre weichen, vollen Lippen über meine pralle Eichel. Ihre Augen schauten mich dazu frech an. Aus vielen gemeinsamen Erlebnissen wusste sie natürlich wie ich schnell auf Hochtouren komme. Sekunden später spürte ich bereits den Widerstand ihres Zäpfchens. Mittels einiger Schluckbewegungen war auch dieses Hindernis schnell überwunden und ich steckte bis zum Anschlag in Birgit's wild saugendem Mund. Dazu fuhr Birgit unterhalb meines Schwanzes die Zunge aus um mir damit die dicken Eier zu lecken. Ich spürte wie es in mir kochte, griff mir nun ihren Kopf um mir mittels einiger Fickbewegungen noch größere Lust zu verschaffen. Der mich eng umgebende Mund dieser mich mit Hingabe blasenden Frau forderte mir fortan alles ab. Insbesondere die meinen Schwanz umspielende Zunge brachte mich fast um den Verstand. Es war unendlich geil in dieser Weise von Birgit verwöhnt zu werden. Alles schien mir in dieser Situation noch heißer und feuchter als sonst zu sein. So war es auch kein Wunder, dass ich ihren oralen Künsten kurze Zeit später vollends erlag. Mein Schwanz begann zu pumpen. Das über Wochen angestaute Sperma suchte den Weg ins Freie bzw. in Birgit's unverändert weiter saugenden Schlund. Schub um Schub schoss es nun aus mir heraus. Birgit Schloss dabei ihre Lippen noch enger um meinen Schaft um bloß nichts von meiner Injektion zu verlieren. Sie schaffte es so tatsächlich mich komplett auszusaugen. An ihren permanenten Schluckbewegungen erkannte ich wie groß diese Ladung sein musste, die ich ihr da gerade verabreicht hatte. Erst als auch der letzte Tropfen meine Eichel verlassen hatte, erhob sie sich um mich intensiv zu küssen. "Welcome back" sagte sie mit einem geheimnisvoll anmutenden Lächeln.

Durch die Situation sehr angeturnt hatte mein Schwanz trotz der spürbaren Erleichterung nichts von seiner Härte verloren. Immer noch bis zum Bersten mit Blut gefüllt stand er senkrecht von mir ab. Ich stellte mich nun hinter Birgit und begann ihre prallen Titten durch den dünnen Stoff des Kittels zu kneten, was ihre Atmung hörbar beschleunigte. Dann dirigierte ich sie in Richtung einer im Raum stehenden Behandlungsbank und raffte den Kittel hoch. Zum Vorschein kam der von mir so geliebte, dralle Arsch der außergewöhnlichen Lady. Als ich ihren String zur Seite schob, stellte ich fest, dass sie offensichtlich ihre Tage hatte, da ein weißes Bändchen aus ihrer Möse lugte. "Gut, dann eben ins Hintertürchen" dachte ich und setzte meine vom Blasen noch feuchte Eichel an ihrem Anus an. Erstaunlicherweise gab diese ohne jegliche Vorarbeit direkt nach und ließ mich eindringen. Schnell überwand ich dann auch noch den kompletten Schliessmuskel. Die sich mir auftuende Hitze ihres Darms war unvergleichlich intensiv. Ich rutschte cm um cm tiefer in ihn herein und begann alsbald meine Lust mit kräftigen Stössen zu realisieren. Aus Erfahrung wusste ich wie sehr Birgit es liebte so benutzt zu werden. Um kein größeres Aufsehen in der Praxis zu erwecken, stöhnte sie jedoch nur eher verhalten und leise. Mit dem Zucken ihres Rektums kündigte sich ihr Abgang an. Sie atmete dann noch ein paar Mal heftig ein und aus - dann wurde sie durch einen heftigen Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Das Krampfen ihrer Rosette verstärkte sich dabei dermaßen, dass auch ich über den Point of no Return kam und binnen einer halben Stunde zum zweiten Mal abspritzte. Ich ergoss mich sodann tief in Birgit's Darm. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören das Sperma in sie hineinzujagen. Einigermaßen fertig zog ich mich aus ihr zurück und hinterließ einen leicht geöffneten Anus, der weißlich schimmerte und somit Teile meiner Ladung wieder freigab. Birgit drehte sich nun zu mir und begab sich erneut auf die Knie um mit ihrer Zunge auch noch die letzten Teste meines Saftes zu erhaschen. Danach blies sie mich noch eine Zeit lang und sorgte so dafür, dass ich mein Teil wieder blitzeblank in der Hose verstauen konnte.


supersummer69
Geschrieben

Yes es geht weiter ! Super !
Du hast uns ganz schon auf die Folter gespannt.
Danke für die Fortsetzung.


Geschrieben

Oh super es geht endlich weiter. Bitte weiter schreiben

GG Bigbiker1


Geschrieben


Wunderbar, die lange Zeit des Wartens ist vorbei.
Ich bin schon gespannt auf mehr.
Rossi


Geschrieben

Schön, dass es nach 3 einhalb langen Monaten wieder weiter geht.


Geschrieben

"Komm' doch heute Abend nochmal vorbei, Frank ist zu einer Fortbildung und ich bin heute geil ohne Ende" säuselte mir Birgit zum Abschied noch zu. Dann richtete sie sich wieder her und wirkte als ob nichts gewesen wäre. Ohne meine Antwort abzuwarten verließ sie den Raum. Ich war an diesem Tage aufgrund anstehender geschäftlicher Termine ebenfalls in Eile und machte mich umgehend auf den Rückweg zur Firma, wo eine Menge Arbeit und anstrengende Gespräche auf mich warteten. So kam ich erst gegen 17:30 Uhr dazu über Birgit's Angebot nachzudenken. Nach einigen Minuten des Sinnierens kam ich zu dem Schluss mich dieser Verlockung nicht zu widersetzen. Zu lange war ich schon abstinent und der vergangene Vormittag hatte zudem Lust auf mehr gemacht. Also machte ich mich direkt auf nach Bochum, wo ich gegen 18 Uhr ankam. Zu meiner Verwunderung sah ich Frank, der sich jedoch schnell verabschiedete und noch "viel Spaß" wünschte. Dann verschwand er eiligen Schrittes zu seiner Fortbildung. Aus dem Bad hörte ich nun Birgit, die mich aufforderte zu ihr zu kommen. Als ich das Badezimmer erreichte, sah ich sie sich in der großen Wanne räkeln, auf deren Rand ein Champagnerkühler nebst zwei Gläsern vorbereitet waren. Birgit lächelte sich in vollem Bewusstsein ihrer Wirkung lasziv an. "Hallo, mein Lieber" begrüßte sie mich mit sanfter Stimme. In Windeseile machte ich mich nun auch nackig und stieg zu ihr ins wohl temperierte Wasser. Birgit nahm mich sofort mit zärtlichen Zungenküssen in Empfang, die meine Schwellkörper augenblicklich mit enormer Blutzufuhr beeinflussten. Die so gebildete Latte schmerzte schon fast. Das Wiedersehen mit ihren dicken Titten, die ich zum ersten Mal ohne Ringe wahrnahm, tat ihr Übriges dazu, dass ich nur noch eins wollte, nämlich ficken. Schnell hatte ich mich aus ihrer Umarmung befreit und sie mir zugewandt über meinem Schwanz positioniert. Mein Prügel war derartig hart, dass Birgit es ohne Zuhilfenahme ihrer Hände schaffte sich mein Teil anal einzuverleiben. Ich spürte wie meine Eichel ihre Rosette in einer flüssigen Bewegung aufdehnte und hinter sich ließ um dann tiefer und tiefer in ihren Darm vorzudringen. Dass sich dabei in mir ausbreitende Gefühl ließ sich kaum in Worte fassen. Irgendwie hatte es damit zu tun angekommen zu sein. In diesem Moment schien es so als hätte mein Schwanz das ihm zugedachte Zuhause in Form von Birgit's Po gefunden. Mit kreisenden Beckenbewegungen ritt mich Birgit nun in einem langsamen, zärtlichen Takt. Unsere Zungen suchten und fanden sich erneut zu einem wilden Tanz, der meine Geilheit ins unermessliche steigerte. Birgit hatte in dieser Situation ein feines Gespür dafür entwickelt. Immer wenn ich kurz davor war ihr meinen Saft in den Darm zu schießen, verlangsamte sie das Tempo ihres Auf und Abs so, dass ich mich wieder erholen konnte. Erst dann begann sie mich wieder rhythmisch zu reiten. Dieses Spiel wiederholte sich so einige Male, was mir eine Gefühlswelt eröffnete, die ich in dieser Art noch niemals zuvor erlebt hatte. Mit Blick in ihre erstarrten Augen, in deren Mitte sich nun riesige Pupillen abzeichneten, wusste ich, dass auch sie kurz vor der Erlösung war. Ihr Anus krampfte in der für Sie so typischen Weise um meinen Schaft und auch ihre Atmung beschleunigte sich zunehmendes. Dann herrschte für einen Moment absolute Ruhe. Es war die Ruhe vor dem Sturm, der sich durch Birgit's lautes Stöhnen unaufhaltsam anbahnte um dann in mir unverständlichen Schreien zu enden. Währenddessen umklammerte mich ihr After unglaublich fest, was mich zur totalen Bewegungslosigkeit verurteilte. Irgendwann wechselte der Schliessmuskel dann in pumpende Bewegungen, die mir gnadenlos mein Sperma abverlangten. Ich spritzte und spritzte und spritzte. Gefühlte Unmengen landeten so in Birgit's Arschvotze, die dabei weiterhin in ihrer ureigenen Taktung zuckte. Das führte dazu, dass ich gar nicht großartig erschlaffte, sondern mit steifem Schwanz Birgit's multiple, anale Orgasmen hautnah erlebte, die wohl dadurch ausgelöst wurden, dass sie meine Stärken Spritzer an ihren Darmwänden gespürt hatte. Erst so ganz allmählich beruhigte sie sich. Mit meinem Saugen an ihren geschwollenen Brustwarzen, die wie Schnuller in meinem Mund lagen, nahm die Sache jedoch fix wieder Fahrt auf.

Birgit begann sich nach der kleinen Ruhephase wieder energischer auf mir zu bewegen. Dabei fühlte ich wie abgefüllt ihr Darm war. Wahrscheinlich waren im Laufe dieses Ficks zu meinem Sperma auch noch kleine Mengen an Badewasser in ihren Arsch eingeströmt. Jedes raus und rein in ihren Fickkanal wurde fortan von schmatzenden Geräuschen begleitet, was mich noch zusätzlich enorm anmachte. Hinzu kam noch das atemberaubende Schaukel der dicken Möpse direkt vor meinem Gesicht. Dies alles ergab einen Mix, der mich nach vielleicht weiteren 15 Minuten zu einem weiteren Abgang brachte. Wieder waren es 7-8 Schübe Sperma, die ich in Birgit's Po versenkte. Kurze Zeit später erschlaffte mein Schwanz in ihrem Darm ein wenig, was auch Birgit mit einem Lächeln registrierte und von mir absattelte. Schmusenderweise verbrachten wir noch eine halbe Stunde in dem herrlichen Nass. Dabei wurde dann auch das Fläschchen geköpft. Der sprudelnde Schampus erfrischte uns und regte dazu an weiterzumachen.

Dazu stiegen wir jedoch erst einmal aus der Wanne. "Was soll ich für Dich schönes anziehen?"" fragte mich Birgit während sie sich abfrottierte. Ich wünschte mir irgendetwas in Richtung Lack. Dazu wird ich sie an, sich ihre Titten wieder zu beringen. Sie entschwand sodann aus dem Bad um meine Wünsche umzusetzen. Nackt wie ich war begab ich mich nun in den Wohnbereich und erwartete den Auftritt der Femme Fatale.

Das Klacken von Absätzen kündigte dann das Ende dieser Pause an. Was ich dann zu sehen bekam, war schlichtweg ein Traum. Birgit trug einen roten Lack-BH, der die Brustwarzen frei ließ. Ihre Nippel hatte sie mit megadicken Goldringen geschmückt. Unten herum war sie mit einem roten Lackslip ouvert gekleidet. Ich sah dort ähnlich dicke Goldringe an ihrer Clit und den Schamlippen glänzen. Das famose Bild wurde durch rote, extrem hohe Lackheels abgerundet, die sicher eine Absatzhöhe von 15cm hatten. Nur dieser Anblick führte dazu, dass sich mein Schwanz schon wieder in Richtung Halbmast entwickelte. Mit gekonnten Hüftschwüngen kam sie nun direkt auf mich zu. Mit ihrem Näherkommen sah ich auch, dass sich Birgit ihre Lippen grellrot geschminkt hatte. In Verbindung mit ihren in gleicher Farbe lackierten Fingernägeln und den streng zurück gegelten Haaren ergab sich so ein Bild zum Niederknien. Sie begab sich dann vor mich zwischen meine geöffneten Schenkel und leckte mir für Minuten meine Eichel, die ob diesen Zuwendungen immer dicker wurde. Mit versonnenem Gesichtsausdruck betrachtete sie ihr Werk um dann ihre vollen Lippen darüber zu stülpen. Sie verengte nun ihre Mundhöhle und sog die komplette Eichel ein. Dabei spürte ich ihre raue Zunge an meinem Frenulum. Als hätte sie unendlich viel Zeit verleibte sie sich dann meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer ein um dann wieder etwas nachzulassen. Ihr Lippenstift hinterließ dabei kleine Spuren an meinem Schaft, so dass nachvollziehbar war, wie tief sie sich mein Teil zwischenzeitlich reingezogen hatte. "Fick mich mit Deinen Titten" forderte ich sie dann auf. Birgit ließ daraufhin Speichel aus ihrem Mund zwischen ihre Brüste tropfen und legte meinen Schwanz sofort zwischen die dicken Dinger. Dann presste sie meinen Freudenspender dazwischen und bewegte sie auf und ab. Das sich mir an dieser Stelle auftuende Gefühl war einfach nur genial. Mein Schwanz wurde durch die herrlichen Titten in so unglaublich intensiver Weise massiert, dass ich mich schon sehr zusammennehmen musste um nicht zum dritten Mal an diesem Abend zu kommen. Birgit bemerkte meine Nöte und drückte ihre Titten nun etwas leichter zusammen. Die Intensive Reibung wich so in Richtung einer sanften Umklammerung. Das Gefühl war so immer noch saugeil, ließ mir aber Luft mich besser kontrollieren zu können.

Je mehr ich Birgit in ihrem scharfen Outfit betrachtete, desto geiler würde ich wieder auf's ficken. Dem folgend dirigierte ich Birgit auf alle Viere und begab mich in gebückter Haltung hinter sie. Inmitten ihres herrlichen Stutenarsches lächelte mich ihr rosiger Anus an. Da dieser während des Tages hinreichend gedehnt worden war, setzte ich meine Eichel direkt an ihrem Loch an. Die Rosette öffnete sich und ließ mich ohne Widerstand eindringen. Ganz tief in ihr steckend hielt ich inne um die Hitze des Darms zu genießen. Dann begann ich mich äußerst langsam zu bewegen und ließ dabei Birgit's Po, Beine und Heels auf mich wirken. Im Slow-Modus fickte ich Birgit so für längere Zeit ohne in Gefahr zu geraten abzuspritzen. Irgendwann kündigte sich durch das Pulsieren ihres Afters ihr nächster Orgasmus an. Ohne auch nur im geringsten zu beschleunigen, penetrierte ich sie einfach weiter. Als ihre Atmung mehr und mehr ins Hecheln überging, war's dann schnell soweit. Birgit hielt noch mal die Luft für Sekunden an, dann kam sie - und das wieder äußerst intensiv. Ihre Votze squirtete im Rhythmus ihres Abgangs. Unter ihr hatte sich die abgesonderte Flüssigkeit zu einer beachtlichen Pfütze angesammelt. Unbeeindruckt davon bewegte ich mich in unverändertem Tempo einfach weiter in ihr. "Du Mistkerl - Du fickst mich kaputt" schrie sie mich nun an. Ich beantworte ihren Ausruf indem ich ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf den Arsch verabreichte. Gleichzeitig gab ich meine Zurückhaltung auf und zog im Tempo deutlich an. Die ganze Länge meines Schwanzes ausnutzend knallte ich nun regelrecht in Birgit's Po hinein. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Kurz bevor es soweit war zog ich mich auf Birgit's Arschvotze zurück, stellte mich vor sie und drückte ihr meinen Prügel zwischen ihre Lippen. Ein paar Stösse weiter ergoss ich mich in ihren gierigen Schlund. Natürlich ließ es sich Birgit nicht nehmen mein Sperma zu schlucken.


Geschrieben

mhhhh.....einfach geil
schön dass es wieder weiter geht


Geschrieben

einfach nur super geil, dass es weiter geht...
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻


Geschrieben

Mit hohlen Wangen saugte sie mir bis zum letzten Tropfen alles heraus. "Und darauf hast Du freiwillig so lange verzichtet?" blickte sie mich nun schelmisch an. In dem Wissen, dass ich sicher an diesem Tag am Ende meiner Kräfte war, blies Birgit meinen Schwanz fortan einfach kräftig weiter und verhinderte so, dass sich meine Erektion zurückentwickeln konnte. In diesem Moment war ich vollkommen zerrissen zwischen Geilheit und Schmerz. Während mir das Luder in ihrer unnachahmlichen Art so alles abverlangte öffnete sich die Fahrstuhltür und Frank trat herein. Forschen Schrittes kam er auf uns zu. Offensichtlich erregte ihn das Gesehene sehr, denn noch beim Gehen öffnete er den Reißverschluss seiner Hose aus dem ein einsatzfähiger Schwanz hervorschnellte. "Du kleine Hure kriegst wohl nie genug" sagte er und positionierte sich hinter seiner Frau. Dann nahm er Maß und versenkte seinen Prügel in Birgit's gut vorgeficktem Arsch. Sofort begann er das menstrustionsfreie Loch heftig zu penetrieren. Seine kräftigen Stösse verursachten schmatzende Geräusche und übertrugen sich auf den gesamten Körper seines Weibes und damit auch auf mich. Ich sah die prächtigen Titten mit Frank's Bewegungen mächtig schaukeln. Meine aufgekommene Erschöpfung war schlagartig wie weggeblasen. Mein Kopfkino lief in dem Wissen, dass nunmehr Frank den von mir zuvor vollgerotzten Darm fickte, auf Hochtouren.

Frank zog Birgit sodann auf eine große Couch und ließ sie mit ihm zugewandten Rücken aufsatteln. Ihre Arschvotze nahm seine beachtliche Fickstange sofort und bereitwillig auf. Es folgte ein wilder Galopp, der Birgit's Titten erneut in atemberaubende Schwingungen versetzte. Als ich schon dachte, Frank wollte seinen Druck schnell loswerden und sich auch in Birgit entleeren, verlangsamte er jedoch das Tempo. Die weit gespreizten Schenkel der Lady luden mich jetzt irgendwie zum Mitmachen ein. Ich kniete mich nun vor die Sofakante und setzte meinen Schwanz oberhalb von Frank's Keule auch noch an Birgit's gefülltem Anus an. Mit ein wenig Druck ließ sich die Rosette weiter aufspreitzen. Ich erleichterte mir das Eindringen dadurch, dass ich Birgit's Beine leicht anhob. Meinen Blick auf die geilen Heels richtend, glitt ich so cm um cm an Frank's Schaft entlang weiter hinein ins heiße Vergnügen. "Fickt mich endlich, ihr Schweine" machte Birgit aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Und das taten wir dann auch. Schwanz an Schwanz begatteten wir ihr Hintertürchen. Die dabei aufkommende enge Reibung veranlasste Frank dazu sein Sperma freizusetzen. Ich spürte nach dem pulsierenden Zucken seines Prügels wie es nass und heiß zugleich wurde. Gleichzeitig begann auch Birgit's Schliessmuskel zu kontrahieren. Sie kam, sie kam stark und heftig. Ihre mit einem Tampon versehene Möse sonderte parallel zu ihrem Stöhnen große Spritzer an Saft ab, die gegen meinen Bauch spritzten. Diese doppelte Analpenetration brachte auch sie an ihre Grenzen.

Nach einer kleinen Ruhephase stieß auch Frank wieder spürbar aus seiner unteren Position zu. Wir hatten in der Situation nunmehr einen tollen Rhythmus gefunden. Über bestimmt 20 Minuten nagelten wir Birgit's Po fortan mit wechselnden Geschwindigkeiten durch. Zum Schluss dieser Nummer kamen wir alle drei fast noch mal gleichzeitig. Aus unseren Schwänzen sprudelte die Soße nur so heraus. Birgit befand sich zu diesem Zeitpunkt schon in einer Art von Dauerorgasmus, der erst Minuten später langsam abebbte.

Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Nach einigen Abschiedsdrinks, sagte ich meine Teilnahme zu der anstehenden Wochenendparty zu.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@ dreamteam2812: Ich würde Euch gern eine PN schreiben! Macht doch mal den Filter für mich auf!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Deine Story ist echt GEIL!!! Schreib bitte weiter!!!


Geschrieben

Die verbleibende Zeit der Woche nutzte ich für berufliche Aktivitäten. Es gab viel zu tun und dennoch agierte ich nicht auf einem wirklichen Top-Niveau. So zogen sich diverse Vorhänge ergebnislos und wie Kaugummi. Einigermaßen frustriert schaffte ich wenigstens das Nötigste.

Am Freitag Vormittag vor der Party meldete sich dann für mich völlig überraschend Sasha telefonisch bei mir. Ihre gute Laune steckte immerhin ein wenig an. Sie berichtete mir den aktuellen Stand zu Berit, die nachwievor mit Mike in einer Art Beziehung lebte. Auch ihre Schwangerschaft gedieh ausgezeichnet, so dass diesmal kein Verlust des ungeborenen Lebens drohte. Ob die jedoch wirklich wusste, was die Situation am Ende des Tages für sie auch in Anbetracht ihres Alters bedeutete, war mir ein Rätsel.

Sasha ließ dann dahingehend die Katze aus dem Sack, als dass sie ankündigte mich anlässlich einer Auslieferung in Dortmund am selben Tage noch kurz sehen zu wollen. Natürlich konnte und wollte ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und sagte für ein Date am späten Nachmittag zu. In der verbleibenden Zeit kam bei mir dann schon so etwas wie Vorfreude auf.

Nach und nach leerte sich im Laufe des Nachmittags die Büroetage und ich verblieb dort nach guten Wochenendwünschen meiner Sekretärin allein. Gegen 17:30 Uhr schellte es dann. Ich begab mich daraufhin zum Eingangsportal, wo ich Sasha bereits durch die Glastür in ihrem schwarzen Buisiness-Kostüm ausmachen konnte. Ihr rassiges Fahrgestell wurde durch schwarze Heels mit bestimmt 14 cm hohen Absätzen geziert. Gegenüber unserer letzten Begegnung hatte sie sich auch sonst verändert. Frisurtechnisch hatte sie nun einen schwarzen Pagenkopf. Mit meinem Näherkommen sah ich, dass ihre Lippen in gewagtem Kontrast hierzu grellrot geschminkt waren.

Mit dem Öffnen der Tür fiel mir Sasha um den Hals. Der betörende Duft ihres Parfums vernebelte mir die Sinne. Erst, als ihre Zunge vehement Einlass zwischen meinen Lippen forderte, war ich wieder in der Realität angekommen. Der sich nun ergebende Kuss war ein echter Dauerbrenner, der gar nicht mehr enden wollte. Unsere Zungen umspielten einander dabei immer wieder in wildem Verlangen. Schließlich, nach gefühlten Ewigkeiten, nahm ich Sasha bei der Hand und führte sie in mein Büro.

Dort dirigierte ich sie auf die Besuchercouch und ging zur Küche um die dort eingekühlte Flasche Champagner zu holen. Wieder bei Sasha angekommen, füllte ich zwei Gläser mit dem köstlichen Nass. Wir sahen uns beim Zuprosten tief in die Augen und tranken mit hastigen Schlucken. Die belebende Wirkung des sprudelnden Gesöffs setzte alsdann bei uns beiden schnell ein.

"Endlich" hauchte mir Sasha zu und begann mich auf der Couch erneut zu küssen. Während dessen gingen ihre Hände, die sich durch rot lackierte Fingernägel auszeichneten, auf Wanderschaft und nestelten an meiner Hose. Mit geübten Fingern hatte Sasha im Nu meinen Reissverschluss geöffnet und auch meinen Schwanz durch Herunterschieben meines Slips befreit. Steil aufgerichtet trat meine Latte aus dem Hosenschlitz hervor. Vollkommen verzückt betrachtete Sasha meine 23 cm sekundenlang um sich dann in Richtung meines Schoßes herabfallen zu lassen.

Als nächstes spürte ich, wie sich ihre vollen, weichen Lippen um meine Eichel schlossen. Ein sanftes Saugen begleitete diese Aktion auf derartig hinreißende Art und Weise, dass ich mich augenblicklich im Abspritzmodus befand. Immer tiefer sog sie mich nun ein, bis ihre Lippen meine Wurzel fest umklammerten. Ihre Augen schauten dann zu mir auf um mich mit laszivem Blick zu fixieren. In den nächsten Minuten blies mich Sasha unglaublich variantenreich. Auf forderndes, tiefes Saugen folgten Passagen mit zärtlichem Lecken und Züngeln meiner Eichel. Zur Krönung dieser Performance versuchte sie dann noch mit der Zungenspitze in meine Harnröhre einzudringen. Die Lage wurde für mich zunehmendes unbeherrschbar. Meine Eier brodelten und in den Leisten verspürte ich das so vertraute Ziehen, das meinen Abgang stets vorausging. Um wenigstens noch etwas Zeit zu gewinnen stand ich auf, wobei mich Sasha für kurze Zeit aus ihren Fängen verlor.

Dieses Intermezzo der Ruhe war jedoch nur von kurzer Dauer. "Spritz' mir in den Mund - ich will Dich austrinken" wisperte sie mir zu und setzte nach indem sie sich auf ihren Knien auf mich zubewegte. Der Anblick der edel gekleideten Translady, die einfach und unverblümt ihren Tribut forderte, war grandios. Mit lang nach hinten ausgestreckten Beinen erreichte sie mich und ihre Lippen schlossen sich erneut um mein bestes Stück. Ganz sanft und weich setzte sie ihr Werk - in dem Wissen, dass es kein Entrinnen mehr für mich gab - fort. Ich umfasste ihren Kopf und schob meinen Schwanz so tief es ging in ihren nun gierig saugenden Schlund. Meine Augen sahen noch Sasha's megageile Heels, als es dunkel um mich herum wurde. In 7-8 Schüben entleerte ich mich direkt in ihren Hals. Sasha schluckte und schluckte. Als ich wieder auf sehr wackeligen Beinen zur Besinnung kam, war sie bereits damit beschäftigt mir den Schwanz sauber zu lecken. In ihrem Gesicht konnte ich keinerlei Spermaspuren ausmachen - sie hatte alles aber auch wirklich alles geschluckt.

Wir nahmen sodann wieder auf der Sitzgruppe Platz. Ich füllte unsere Gläser und ließ es mir nicht nehmen mit "auf Dich und Dein süßes Mundwerk" einen Trinkspruch zu sagen. Sasha informierte mich dann ganz nebenbei noch über Berit, die nach dem Ende unserer Beziehung offensichtlich immer mehr abdriftete. Sie war demnach irgendwie dem Jugendwahn verfallen, fickte trotz ihrer Schwangerschaft nicht nur mit Mike sondern auch noch mit etlichen seiner Kumpels und gab sich auch geschäftlich stark verändert. Im Verhältnis zu Sasha ließ sie vollends die Chefin raushängen, was bis dahin reichte, dass sie Sasha dazu animieren wollte, sich für die Bande von Burschen auch noch als Fickobjekt zur Verfügung zu stellen. Da Sasha jedoch selbst über sich bestimmen wollte, gab es im täglichen Miteinander der Beiden eins ums andere Mal Zoff.

Während Sasha so sprach, öffnete sie die Jacke ihres Kostüms ganz langsam und aufreizend. Ihre roten Nägel auf dem schwarzen Hintergrund mutierten dabei zum echten Eyecatcher. Mehr und mehr wich so der edle Stoff und ihre wunderschönen, großen Brüste kamen zum Vorschein. Mein Schwanz reagierte umgehend auf dieses Schauspiel indem er sich zu voller Größe erhob. Verschmitzt lächelnd nahm die Translady dies zur Kenntnis. Dann erhob sie sich um sich zunächst einmal zu räkeln. Mit ihrem Zeigefinger forderte sie mich auf näherzutreten. Während ich aufstand, sah ich wie sich Sasha auch noch den Rock hochraffte und sich rückwärts auf meinem Schreibtisch drapierte. "Fick mich endlich" säuselte sie mir verführerisch zu. Sie unterstrich ihren Wunsch noch indem sie sich mit den Unterarmen auf meinem Schreibtisch abstützte, ihre atemberaubenden Beine spreizte und mir so auch ihre Heels entgegen reckte. Zum Vorschein kam so ein String, der ihren halb erigierten Schwanz zwar vollends bedeckte, jedoch schon einen guten Ausblick auf ihre Rosette gab. Lediglich ein schmaler Stofffaden bedeckte ihr Loch noch. Sasha benetzte nun 2 ihrer Finger mit Speichel und schob die sich nacheinander in ihren Fickkanal. Nach ein wenig Dehnung signalisierte sie mir ihre Bereitschaft mich zu empfangen.

Zwischen Sasha's gespreizten Schenkeln visierte ich mit meiner Eichel ihr rosafarbenes Rektum an. Mit geringem Druck setzte ich meine Eichel an. Ganz leicht ließ sich die Rosette auf diese Weise öffnen und ich konnte eindringen. Mit kleinen und eher zaghaften Beckenbewegungen schaffte ich es binnen Sekunden bis tief in Ihren heißen Darm einzufahren. Sasha verschränkte nun die Hacken ihrer Heels hinter meinem Po und gab so fortan Tempo und Tiefe meiner Stösse vor. Parallel hierzu nutzte die erfahrene Transe ihren Schliessmuskel über willentliche Kontrahierungen dazu mir höchste Wonnen zu verschaffen.

Zwischenzeitlich hatte Sasha auch ihren Schwanz aus dem String befreit und wichste sich mit Hingabe. Dabei quollen etliche Lusttropfen aus ihrer Eichel, die damit benetzt feucht schimmerte. Um die tollen Titten noch besser sehen zu können, klappte ich ihren Blazer weit auf. "Nimm mich, fick mich ganz tief" feuerte sie mich an. Daraufhin erhöhte ich Tempo und Druck meiner Stösse. Der bereits weichgefickte Anus war zu diesem Zeitpunkt längst kein Hindernis mehr für mich. Ich nutzte die volle Länge meines Schwanzes bei diesem unglaublich intensiven Fick. Sasha keuchte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, während sie Stoß um Stoß empfing. Mit Blick auf ihre Brüste sah ich wie sehr sich ihre Knospen schon verhärtet hatten. Zudem beschleunigte sie auch noch ihre Handarbeit, was dazu führte, dass sie sich alsbald komplett versteifte und dickflüssiges Sperma aus ihrem Schwanz hervorquoll. Mit weit aufgerissenen Mund atmete Sasha tief und rhythmisch während es ihr kam. Ich nahm soviel es irgendwie ging von ihrem Ejakulat in meine Handfläche und zog mich aus ihrem Arsch zurück. Dabei hinterließ ich eine weit geöffnete Rosette in die ich das aufgefangene Sperma langsam hinein tropfen ließ. Nachdem ihr Liebessaft meine Hand fast vollständig verlassen hatte, beförderte ich mit meiner Eichel auch noch die letzten Reste in ihren Darm um dann wieder zuzustoßen. Das sich mir nun auftuende Gefühl war so geil, dass ich mich auch nicht mehr lange halten konnte. Mit abermals etlichen Schüben besamte ich Sasha's Darm und fügte so ihrem Sperma auch noch das meinige hinzu. Schwer atmend beugte ich mich über sie um diese wahnsinnige Nummer mit zärtlichen Küssen zu besiegeln.


Geschrieben

Dann richtete ich mich auf auf und half auch Sasha wieder auf die Beine, die auf ihren schwarzen Heels mit hochgerafftem Rock und weit geöffneten Blazer der Hingucker schlechthin war. Auch der an ihren Beinen herunterlaufende Saft war sensationell anzuschauen.

Staksig stöckelte Sasha die paar Meter zur Couch und ließ sich mit einem tiefen Seufzer dort hineinfallen. "Was für ein geiles Stück" dachte ich noch und füllte unsere Gläser erneut.

Wir prosteten uns sodann abermals zu und Sasha begann auch wieder zu reden. Ihr kleidungstechnisch vollkommen derangierter Anblick, der klar erkennen ließ, dass sie gerade eben noch gefickt worden war, führte dazu, dass ich der Unterhaltung nicht im Entferntesten folgen konnte und auch mein Schwanz in keinster Weise abschwoll. Wie ferngesteuert dirigierte ich Sasha mit ihrem Po auf die Couchlehne und veranlasste sie sich mit ihrem Oberkörper auf die Sitzfläche zu legen. Dann griff ich nach ihren Beinen um sie aufzuspreizen. Das Ziel meiner Begierden war in Form ihres weißlich schimmernden Afters gut auszumachen. Ohne große Akrobatik fand mein Fickprügel auf's neue den Weg in seinen Bestimmungsort. Nachdem ich mir dann Sasha's Waden über die Schultern gelegt hatte, ließ ich es mit Vehemenz nochmals richtig krachen und nagelte ihren Arsch in den folgenden Minuten regelrecht durch. Bei einem Stellungswechsel zog ich ihr den irgendwie doch störenden String aus.

Sasha stand nun vor mir und stützte sich mit den Händen auf der Lehne ab. Nun konnte ich auch ihren Knackarsch bewundern, den mir Sasha entgegen hielt. Schnell war ich wieder in ihr und fickte sie von hinten. Offenbar traf ich mit meinen harten Stössen ihre Prostata, denn eine gehörige Menge ihres Saftes suchte nun den Weg ins Freie und sammelte sich auf dem Boden zwischen ihren Heels zu einer kleinen Pfütze an. "Du fickst mich so wahnsinnig geil, mach weiter, spritz' es mir rein" hörte ich Sasha stöhnen.

Aufgrund meiner vorangegangenen Abgänge war ich jedoch noch lange nicht soweit. Vielmehr genoss ich es diesen endgeilen Po noch eine Zeit lang weiter zu stoßen. "Du fickst mich kaputt, komm' endlich" forderte mich Sasha schließlich zum Finale auf.

Und wieder war es der Anblick ihrer Beine und der geilen 14cm-Heels, der bei mir das Fass zum Überlaufen brachte. Ein paar Stösse weiter gab ich ihr dann an diesem Tage meine dritte Ladung. Ganz tief in ihr steckend verharrte ich für einen Moment um dann erneut ihren Darm zu besamen.

Nachdem wir wieder auf der Couch Platz gefunden hatten, bestätigte mir Sasha auch nochmals gekommen zu sein. Danach verließ sie mich in Richtung Toilette um sich frisch zu machen. Ich nutzte die Zeit um die Spuren unseres Tete a Tetes zu beseitigen. Gerade als ich damit fertig war, begegnete mir Sasha wieder als wäre nichts gewesen.

Da es schade gewesen wäre sich zu diesem Zeitpunkt schon zu trennen, beschlossen wir noch zum Italiener essen zu gehen. Für die Nacht buchte ich und noch aus dem Büro heraus ein Hotelzimmer.


Geschrieben

...und wieder eine saugeile Fortsetzung! Dein Schreibstil ist einzigartig. Best story ever hier im Forum. Die vielen Wendungen führen dazu, dass es nie langweilig wird! Die Neugier auf weitere Fortsetzungen ist grenzenlos!

Geile Grüße


Geschrieben

Sasha kehrte perfekt hergerichtet nach knapp 20 Minuten in mein Büro zurück. Man sah ihr die vorangegangenen Stunden absolut nicht an. "Du hast's mir ganz schön besorgt - das habe ich so vermisst" lachte sie mich an, drehte sich und hob ihren Rock bis über den Po. Mir stockte der Atem. Zwischen den Backen ihres Knackarsches erkannte ich etwas kristallin glitzern. "Geil, oder?" fragte Sasha kess um dann noch zu ergänzen "ich möchte Deinen Saft noch möglichst lange in mir haben - so kann nichts herauslaufen". Allein die Vorstellung, dass Sasha ihren Darm mit meinem Sperma intus abgekorkt hatte, machte mich tierisch an. Am liebsten hätte ich ihr den Plug sofort entfernt um sie erneut zu ficken. Doch die Vernunft siegte ausnahmsweise mal und so verließen wir das Büro in Richtung Hotel. Sasha war auf dem Weg dorthin in ihrem Outfit der absolute Hingucker. Der rassigen Schönheit war in keinster Weise anzusehen, dass es da noch diesen kleinen Unterschied zwischen ihren langen, graziösen Beinen gab. Sie stöckelte auf ihren Heels unglaublich gekonnt daher. Die bewundernden Blicke der Männer hatte sie auf unserem Weg samt und sonders sicher.

Im Hotel angekommen, checkten wir kurz ein und begaben uns zur Bar. Dort nahmen wir auf Hockern Platz. Für unsere mehr als ausgedörrten Kehlen orderte ich 2 Gin-Tonic. Wie's der Zufall so will, entdeckte ich am anderen Ende der Bar einen Klienten mit hinreißender weiblicher Begleitung. Nun wurde mir etwas anders, da dieser Herr mich bisher ausschließlich in Begleitung meiner Frau Heike kannte. Obendrein verstand er mein grüßendes Zunicken auch noch als Aufforderung sich mitsamt seiner Begleitung zu uns zu begeben. "Darf ich vorstellen Herr Dr. Weber" stellte er mich ihr generös vor. "Melanie Hartmann" sagte die vollbusige Blondine und lächelte mich an. Nachdem ich nun auch Sasha vorgestellt hatte, wurden weitere Getränke geordert und es entwickelte sich eine interessante Unterhaltung in der insbesondere Sasha mit ihrem Kunstwissen glänzte. Geschickt zog sie meinen Klienten, Herrn Jaspers und Frau Hartmann mit ihren Ausführungen zur Düsseldorfer Kunst-Szene in ihren Bann. Irgendwann erhob Herr Jaspers sein Glas und sagte "als Ältester in dieser Runde möchte ich Euch das Du anbieten - ich bin Thomas" prostete er Sasha und mir zu. Mir blieb in dieser Situation keine Wahl als auf die gemachte Offerte einzugehen. "OK, Wolgang und Sasha" antwortete ich. "Vergesst mich nicht" drängte sich nun Melanie noch in den Vordergrund.

Nachdem wir nun alle miteinander auf das Du angestoßen hatten, fragte Thomas "und, was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?" "Wir wollten noch was essen gehen und dann ein wenig relaxen" meldete sich Sasha zu Wort. "Wenn's Euch nichts ausmacht, sind wir dabei" meinte Thomas und grinste Sasha schelmisch an. Mir war augenblicklich klar, dass es aus dieser Nummer kein Entrinnen gab und so nickte ich den Beiden wohlwollend zu. Thomas bestand dann darauf uns ins hoteleigene Restaurant einzuladen.


Geschrieben

Vielleicht eine halbe Stunde später fanden wir uns alle an einem festlich gedeckten Tisch ein. Nachdem die Menüfolge geklärt war, orderte Thomas noch sündhaft teuren Wein. Und wieder bestach Sasha auch in dieser Situation mit ausgefeiltem Detailwissen über Herkunft, Lage und Ausbau des edlen Tropfens. Das nach und nach dazu gereichte Essen schmeckte köstlich. Die Stimmung am Tisch wurde immer lockerer. Als uns die Ladies in Richtung Toilette verließen, gratulierte mir Thomas zu meinem Prachtweib. "Na Du hast es aber auch nicht schlecht getroffen" gab ich ihm die Komplimente zurück. Thomas erzählte mir danach ganz offen, dass er mit Melanie eine Affäre hat und die nicht herauskommen dürfe. Ich sicherte ihm meine Diskretion zu, informierte ihn aber auch über meine Trennung von Heike. "Dann bist Du weiter als ich" entgegnete Thomas und ergänzte noch "Melanie und ich treffen uns nur zum Sex - mehr nicht". Als ich schon dachte jetzt kämen noch weitere Avancen, kehrten Sasha und Melanie wie zwei Freundinnen untergehakt zurück. Zu meinem Erstaunen setzte sich Sasha nun neben Thomas während Melanie neben mir ihren Platz fand. Irgendwie beschlich mich nun das Gefühl, dass die eingetretene Situation kurz vor dem Entgleiten stand. Mein Eindruck bekräftigte dich noch weiter als Melanie mich mehr oder weniger offen anflirtete. Sie war eine Klasse-Frau und mit ihren 44 Jahren sicher gerade auf dem Zenit ihres Aussehens. Ihr sommerliches weißes, knielanges Kleid wurde von mind. C-Cups gefüllt und ihr insgesamt dezent gebräunter, schlanker Body war einfach toll anzuschauen. Als Heels-Fan stachen mir zudem noch ihre weißen, sicher 12cm hohen Stilettos ins Auge. "Männerherz was willst Du mehr" dachte ich noch und bremste mich jedoch gleichzeitig in meiner aufkommenden Euphorie in Anbetracht der doch eher komplizierten Kundenbeziehung zu Thomas. Dieser schien meine aufgekommenen Bedenken jedoch dem Anschein nach nicht zu teilen, war er doch gerade dabei mit seiner aufgelegten Hand Sasha zu erforschen. Auch Melanie bemerkte die sich auf der anderen Seite des Tisches anbahnende Action und konterte dies auf ihre Weise indem sie sich spontan zu mir herüber beugte und mir einen Kuss auf die Lippen drückte. Danach wandte sie sich meinem Ohr zu. "Wir sind ganz offen für alles" raunte sie mir zu. Ich war perplex, geflasht und besorgt zugleich. Das angeschlagene Tempo unserer gegenseitigen Annäherungen war mir nicht recht. Die in letzter Zeit unter Entbehrungen gelittene Sasha sah dies offenbar ganz anders. Mit meinen Blicken erfasste ich Thomas, der ihr Gesicht zärtlich streichelte um sie dann ganz zart zu küssen.

"Lasst uns noch einen Absacker an der Bar nehmen" versuchte ich die Situation aufzulösen. Eher widerwillig folgten mir die 3.

An der Bar änderte sich zunächst nicht viel. Sasha genoss es sichtlich von Thomas abgegriffen zu werden. Ihre Augen blitzten in primitiver Leidenschaft. Argwöhnisch beobachtete ich die Beiden als sich Melanie an mich drängte. "Gefall' ich Dir nicht?" fragte sie mich ganz unverhohlen nach meiner Gefühlswelt. "Doch, doch, schon" brach ich mir mit meiner Antwort echt einen ab. Melanie nahm mir nun die Entscheidung ab indem sie aufstand und nach meiner Hand griff. Umgehend zog sie mich in Richtung Fahrstuhl. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Melanie drückte die 4 und zog mich abrupt zu sich heran um mich erneut zu küssen. Ihre Zunge begehrte dabei Einlass zwischen meine Lippen. Gerade als ich ihre Zunge in der Nähe meiner Mandeln spürte öffnete sich die Tür und wir waren im vierten Stock angekommen. Der blonde Vamp kramte kurz in ihrer Handtasche um den Suiteschlüssel zu suchen. Im Nu war sie fündig geworden und die Tür zu 414 stand uns offen.

Melanie bugsierte mich auf das inmitten des Zimmers stehende, breite Bett um dort sofort meine Hose zu öffnen. Mein steifer Schwanz schnellte ihr entgegen. Sie betrachtete ihn für einen Moment, dann raffte sie ihr Kleid hoch. Unterwäsche - Fehlanzeige! Mit einem Seufzer ließ sie sich dann auf mir nieder. "Endlich" stöhnte sie und dirigierte meinen Prügel zwischen ihre Schamlippen um dann sofort Druck zu geben. Ich glitt in Melanie's heiße Möse ohne nennenswerten Widerstand bis zum Anschlag hinein. Sofort begann die Lady ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. "Bleib so, ja, genau so, so, so, sooooooooooooop, ich kommeeeeeeeeee" hörte ich sie Augenblicke später schreien. Dann ließ sie sich schwer atmend auf meinen Oberkörper fallen. Ihre Zunge setzte nun da an, wo wir im Aufzug unterbrochen wurden. Melanie erforschte in den folgenden Minuten so meinen kompletten Mundraum. Irgendwie kam in mir so das Gefühl auf als fickte ihre Zunge meinen Mund. "Welch eine neue Erfahrung?" dachte ich, als sich Melanie aufrichtete und sich in einer flüssigen Bewegung das hochgeraffte Kleid über den Kopf zog.

Zum Vorschein kam nun ein makelloser, gebräunter Frauenkörper, an dem es aber auch gar nichts auszusetzen gab. Hervorzuheben waren neben dem flachen Bauch einfach nur wunderschöne, natürliche Brüste, die entgegen meiner ursprünglichen Annahme doch eher in Richtung D-Cup ausfielen.

"Dein Schwanz füllt mich so schön aus - ich fühle Dich so tief in mir" unterbrach Melanie meine bewundernden Blicke und begann sich wieder leicht zu bewegen. Ihre blauen Augen strahlten mich an und sie lächelte frivol als sie begann mich aus diesen leichten Bewegungen heraus kräftig abzureiten. Mit den Händen stützte sich Melanie dazu auf meinem Brustkorb ab, so dass ich ihren wilden Ritt einigermaßen bewegungsunfähig ausgeliefert war. Ich avancierte so zunehmend zum Spielball ihrer Lust bis es ihr zum zweiten Mal kam.


Geschrieben

Und abermals vollbrachte ihre Zunge danach wahre Akrobatik in meinem Mund. Melanie ließ sich dann plötzlich seitlich von mir herabfallen und legte sich auf den Bauch. Ich erhob mich und kniete mich über Ihre nur noch mit den weißen Heels bekleideten Beine. Nachdem ich ihre Pobacken ein wenig spreizte, beugte ich mich herab um die sich mir offenbarende, feucht glänzende Möse zu lecken. Melanie erzitterte ob meiner Zungenschläge zwischen ihren Schamlippen. Sie wand sich, soweit ihre Lage dies zuließ auf und ab. Dabei blieb es nicht aus, dass ich auch ihre Bleiche Rosette mit meiner Zunge berührte. Dies löste bei Melanie sofort echte Ekstase aus woraufhin ich ihr ganz langsam einen Finger in ihren höllisch engen Anus einführte. Melanie versteifte sich nun stöhnend. "Sei ganz vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau" hauchte sie mir zu. Diese Worte stachelten mich nur noch mehr an. Es war in dieser Situation fast eine Manie von diesem Arsch Besitz zu nehmen. Folglich verstärkte ich meine Bemühungen mit Zunge und Fingern an ihrem Schliessmuskel. Schließlich schaffte ich es auch einen zweiten Finger in ihrem engen Kanal unterzubringen. Derweil kam Melanie erneut und dies unglaublich heftig.

"Jetzt oder nie" dachte ich während sie noch diesen starken Orgasmus genoss. So erhob ich mich und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Der aufkommende Widerstand war sehr stark und verhinderte zunächst mein Eindringen. Dann aber spürte ich wie sich die Rosette doch leicht öffnete. Entschlossen drückte ich nach und konnte aus meiner Position gut beobachten wie meine Eichel das Rektum passierte. "Aaaaaaaaaah, geh raus, geh rauuuuuuuussssssss" hechelte Melanie. Ich gab ihr daraufhin einen Klaps auf ihren Po und spürte wie sich ihr Rektum für einen Moment entspannte. Dies nutzte ich und brachte weitere 10 cm in ihrem Darm unter. Melanie war erschrocken und japste nach Luft. Ich passte mich mit meinen Stössen ihrer Atmung an und schaffte es so binnen der nächsten Minuten tatsächlich bis zum Anschlag in ihren Po einzudringen. Tief in ihr steckend drehte ich Melanie nun auf die Seite in die Löffelchenstellung. Sofort umgriff ich ihre Hüfte um ihren geschwollenen Kitzler zu ertasten. Mit kreisenden Bewegungen reizte ich fortan ihre Clit. Melanie reagierte darauf mit lautem Stöhnen, was mich annehmen ließ, dass sie sich auf dem Wege zu einem abermaligen Abgang war. Mit sanften Stössen begleitete ich nun mein Fingerspiel um ihre Clit.

Melanie lief bei diesen dualen Reizen förmlich aus. Ihre Rosette krampfte um meinen Schwanz. Dann kam sie am ganzen Körper zuckend. Auch bei mir war's ein paar Stösse weiter soweit und ihr Darm machte premierenmässig Bekanntschaft mit einem pulsierenden Schwanz der sich Schub um Schub mit seinem Sperma in ihm entleerte


Geschrieben

Ihr könntet ruhig die Funktionen Abstimmung und Bewertung nutzen, wenn Ihr wollt, dass es noch weitergeht!
Gruß an die Gemeinde und ein heißes, sonniges Wichenende für Euch alle!!
Z.


Geschrieben

Leider kann man nur einmal abstimmen, sonst hätte ich nochmals für Weitermachen gestimmt...


Geschrieben

Leider kann man nur einmal abstimmen, sonst hätte ich nochmals für Weitermachen gestimmt...
so geht es mir auch


Geschrieben

Auch wenn ich nicht nochmals abstimmen kann, ich freue mich immer über eine neue Fortsetzung ;-)

Darum,
bitte hör nicht auf zu schreiben

LG

Das heiße Wochenende fordert eine heiße Fortsetzung ja geradezu heraus oder????


supersummer69
Geschrieben

Das ist einfach super ! Ich hab leider auch schon abgestimmt, ansonsten würde ich das sicherlich jetzt mindestens zum 10 mal machen


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