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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hast Du noch was??  Wäre geil, wenn's weitergeht!!

TheManoftheYear
Geschrieben

Man kann hier selten was lesen, ohne das sich in der Hose was tut.. :D

 

sehr schön, weiter so!

Geschrieben

Nach der erfrischenden Dusche schlenderten wir nun wieder im Bademantel zurück ins Bistro. Die Gruppe war dort bereits vollständig und bei bester Stimmung. Es wurde gefeixt und geflachst und auch der Prosecco floss in Strömen. Die ausgelassene Stimmung erreichte ihren Siedepunkt als Karin das Wort ergriff: "Mein Arsch braucht jetzt Schwänze" sagte sie fast schon dominant und unmissverständlich. Also löste sich die Runde auf und es ging erneut in Richtung der vorherigen Verrichtungsstätte, der Steinsauna. Leider fanden wir selbige dann mehr als bevölkert vor, so dass hier für den Moment nichts möglich war. Frank führte uns dann in den Aussenbereich des Wellnesstempels. Hinter ein paar mannshohen Amphoren waren wir für den Rest der Besucherschaft nicht oder so gut wie nicht sichtbar. Karin schmiss sich direkt aus ihrem Saunatuch. Wie geil auch jetzt wieder ihre knackig braunen Riesentitten anzuschauen waren. Sie stütze sich dann an der Amphore ab und wurde direkt von Frank in ihre präparierte Rosette genommen. Mit jedem seiner Stöße schwangen ihre Euter in ihrem eigenen Takt hin und her. Welch ein Schauspiel! Unterdessen hatte sich Birgit vor mich gehockt und blies mir den Schwanz. Routiniert, wie sie nun einmal war, dauerte es dabei nicht lange bis ich tief in ihrem Hals steckend die Englein singen hörte. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um nicht zu kommen. Derweil flüsterte mir Melanie zu "fick mich jetzt auch in den Po, ich will es jetzt und hier".

Birgit dirigierte nun Melanie neben Karin und begann ihr den Anus vorzubereiten. Mit ihrer langen Zunge leckte sie Melanie's Rosette und drang auch in sie ein. Da wieder einmal der Faktor Zeit eine Rolle spielte, drängte ich Birgit zur Seite und positionierte meine pralle Eichel vor der nun feucht schimmernden Rosette. Mit ein wenig Druck öffnete sie sich leicht aber noch nicht weit genug für ein Eindringen. So zog ich leicht zurück und versuchte mein Glück auf's Neue. Diesmal klappte es schon besser und meine Eichel konnte den Schließmuskel überwinden. Ich drückte weiter und glitt dann zumindest weitere 10 cm in Melanie's höllisch engen Arsch hinein. Durch leichte Stöße ging es dann nach und nach immer weiter vorwärts.

Während dessen besamte Frank Karin. Als er sich ausgespritzt hatte, nahm Norbert seinen Platz ein. Wie ohne Widerstand nahm er Besitz von Karin's Darm. Michael und Nadine hatten dabei Arm in Arm eine Beobachterrolle inne. 

Nachdem ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanie versenken konnte, beschleunigte sich ihre Atmung bis ins Hecheln. Ihre Beine begannen zudem zu zittern. Birgit erkannte ihre Situation sofort und begab sich unter uns. Ich könnte es nicht sehen - war aber sicher, dass sie nun mit ihrer Zunge begann, Melanie's Klitoris zu stimulieren. Melanie's Anus krampfte nun stark im mich, so dass ich ein paar Stöße weiter abspritzte. Meinen abklingenden Orgasmus genießend verblieb ich noch für eine Weile in ihr. 

Wohl durch meinen Abgang initiiert spritzte dann auch Norbert seine Sahne in Karin. 

Nun wurde es Zeit den Aussenbereich zu verlassen, da wir bemerkten, dass einzelne Personen ganz in unserer Nähe herumspazierten.

Geschrieben

Es war schon eine besondere Situation entstanden nachdem wir wieder den Saunabereich erreichten. Für alle gut sichtbar gaben die zuvor besamten Löcher der Damen das Sperma sukzessive wieder frei. So war es kein Wunder, dass der eine oder andere Saunagast mit seinen Blicken zu den Beinen unserer Ladies abschweifte, an denen das Sperma herunterperlte. Auch für mich selbst war es geradezu hinreißend zu beobachten wie Melanie regelrecht auslief. Ich war in diesem Moment nach den Enttäuschungen um Berit stolz wieder einen solchen Optikschuss als Partnerin für mich gewonnen zu haben. 

Wir landeten dann erneut in einer Sauna, in der ein Aufguss absolviert wurde. Die dabei aufkommende Hitze öffnete und allen die Poren. Insbesondere bei Karin bildeten sich schnell dicke Schweißtropfen auf ihren großen Brüsten. Ihr topgebräunter Body tat sein Übriges dazu, dass ich augenblicklich wieder geil wurde. Ihre Brüste fixierend bekam ich nur am Rande mit, dass speziell die mehrfach gepiercte Birgit von diversen Männern angestarrt wurde. Äußerst provokant öffnete die so Begaffte ihre Schenkel und ließ so tiefe Einblicke zwischen ihre mit dicken Ringen versehenen Schamlippen zu. 

Da es mir zwischenzeitlich echt zu heiß geworden war und sich auch mein kleiner Freund durch Karin's Titten annähernd aufgerichtet hatte, verließ ich in einer Aufgusspause die Sauna um mich unter der in unmittelbarer Nähe befindlichen Dusche abzukühlen. Während ich dass kalte Wasser an mit herunterprasseln ließ, bemerkte ich auf einmal Karin neben mir. Sie fiel mir spontan in die Arme und küsste mich. Ich spürte ihre phantastischem Titten an meinem Oberkörper, was dazu führte, dass ich unter der kalten Dusche einen Steifen bekam. Da wir jedoch jeden Moment entdeckt werden konnten, brachen wir die Aktion ab und schlenderten in Richtung Bistro. Dabei entdeckte ich eine nur angelehnte Tür. "Jetzt oder nie" dachte ich und ergriff Karin's Hand. Ich öffnete dann die Tür und stellte fest, dass es sich um einen Technikraum handelt. Hastig betraten wir den Raum und verschlossen die Tür wieder. "Fick mich, ich brauche Deinen Schwanz - sofort" raunte mir Karin zu und kehrte mit ihren Po zu. Daraufhin fuhr ich in dem fast dunklen Raum mit meinem Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab. Schnell spürte ich dabei ihren Anus und stieß zu. Das gut vorgefickte Loch ließ mich direkt bis zum Anschlag hinein. Das noch in Karin's Darm befindliche Sperma Tat dabei zusätzlich seine Wirkung als Gleitmittel. Mit meinen Stössen stellte ich fest, dass sich Karin mit ihren Fingern die Clit rieb und immer heftiger zu stöhnen begann. Es ergab sich nun ein eher nur noch als ***isch zu beschreibender Arschfick. Mit ganzem Körpereinsatz knallte ich meinen Prügel in Karin's Po, die so schnell zu ihrem Abgang kam. Davon unbeeindruckt fickte ich sie dann noch stärker in den Arsch bis auch ich kam und sie tief in ihrem Darm steckend besamte. Danach wandten wir ins einander zu und knutschten für das eine oder andere Minütchen wild herum. 

Da uns die Lage im Technikraum nicht sonderlich geheuer wurde, öffneten wir vorsichtig die Tür und mischten uns wieder unter's Volk. Als wir nach einer neuerlichen Dusche die Runde im Bistro erreichten, befanden sich schon wieder mit Prosecco gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ausgelassen prosteten wir auf die errungenen Freundschaften an. In einer ruhigen Minute sprach mich dann Melanie auf unser Verschwinden an. Ich wollte nicht lügen und sagte ihr was zwischen Karin und mir gelaufen war. "Du Schuft" regte sie sich gekünstelt auf und küsste mich um dann noch zu ergänzen "Hauptsache, Du hast Dich nicht völlig verausgabt und kannst auch nachher noch". Ich musste spontan schmunzeln und dachte dass ich in dieser Situation auf jeden Fall ein Glückspilz war. 

Wir machten nun gemeinsam noch einige Saunagänge, beschlossen aber es unser Glück des Nichtentdeckwerdens nicht weiter zu strapazieren. So sollte der Abend dann aufgrund der räumlichen Nähe bei Birgit und Frank ausklingen. Da auch Melanie nichts dagegen hatte, zogen wir uns um und machten uns auf den kurzen Weg.

Geschrieben

Im Penthouse der beiden angekommen begaben wir Männer und auf die Dachterrasse um ein Rauchopfer zu erbringen während Birgit die Damen ins Schlafgemach entführte. "Was haben wir nur für geile Weiber" äußerte sich Michael dann in unsere Runde. Wir stimmten ihm ausnahmslos zu. Anschließend diskutierten wir darüber, dass unsere Frauen ganz offensichtlich Spaß daran hatten, sich in den Arsch ficken zu lassen. Da wir uns wechselnd schon in den Rosetten der Ladies ausgetobt hatten, war die Neugier der Herren auf Melanie's Po naturgemäß groß. Sie war die Einzige, mit der noch nicht alle ihren Spaß gehabt hatten. Und schon meldeten Frank, Michael und Norbert ihre Ansprüche bei mir an noch an diesem Tag Melanie's Arsch kennenlernen zu wollen. "Macht das mit ihr aus" gab ich mich generös und erwartete, dass sie dieses Unterfangen sicher ablehnen würde. Michael machte dann den Vorschlag an diesem Abend nur noch anal zu ficken. Die Votzen sollten für uns hingegen tabu bleiben. Da wir Männer sicher als bekennende Arschficker durchgingen, galt es jetzt nur noch die Damen von dieser Idee zu überzeugen. "Lässt mich mal kurz mit Birgit reden" sagte dann Frank und verabschiedete sich kurz von uns. 

Als er zurückkehrte hatte er einen gewissen Glanz in den Augen und 4 gefüllte Sektgläser dabei. "Die Damen werden sich uns gleich lediglich in Halterlosen und Heels präsentieren. Birgit sorgt dafür, dass alle Rosetten gesalbt sind" klärte er uns darüber auf, was uns gleich erwarten würde. Gleichzeitig überließ er uns allen eine 100er Viagra, die wir umgehend schluckten und mit reichlich Sekt nachspülten. Danach zündeten wir uns noch ein Zigarrettchen an. Die Runde wurde dann durch Birgit aufgelöst, die in weißen Heels und fleischfarbigen Halterlosen in der Terrassentür erschien und und hineinbat. Als wir den Wohnbereich betraten waren dort jeweils 2 Stühle gegenüberliegend aufgestellt worden. Dort sollten wir Männer Platz nehmen und lediglich unsere Schwänze aus Reißverschlüssen der Hosen befreien. Im Nu hatten wir diese Aufgabe erledigt und aus jeder Hose von uns Männern ragten pralle Latten heraus. Verschmitzt lächelnd stöckelte dann Birgit in Richtung Schlafzimmer um die Damen zu holen. 

Durch unüberhörbare Klackgeräusche näherten sich die Ladies uns an. Als sie die beiden Stuhlreihen erreichten, ergriff die Gastgeberin das Wort. "Auf besonderen Wunsch der Männer soll nun ausschließlich noch anal gefickt werden. Wir fangen damit paarweise an. Danach wird im Uhrzeigersinn alle 2 Minuten gewechselt. Die Dame, die den meisten Saft in ihrem Arsch sammelt, gewinnt die Runde und erhält 1.000 €, die von den Herren dafür gespendet werden". 

Melanie kam nun auf mich zu. Birgit hatte ihr mit schwarzen Heels und Halterlosen wohl ausgeholfen. Sie drehte mir ihren muskulösen Rücken zu, griff nach meinem steil aufgerichteten Prügel und brachte ihn vor ihrer Rosette in Position. Dann ließ sie sich herabsinken und stülpte ihren gut gefetteten Anus dabei über meine Eichel. Mit kreisenden Beckenbewegungen verleibte sie sich mein Teil immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag ein. 

Mir gegenüber tat es ihr Birgit mit Frank gleich. Diagonal zu mir fand Karin auf Michael ihren Platz während sich Nadine neben mir auf Norberts Schwanz niederliess. 

Melanie's Po verlangte mir aufgrund seiner Enge alles ab. Es war unglaublich intensiv sie so zu spüren. Gerade, als ich begann an diesen Zustand zu gewöhnen, klatschte Birgit mit Blick auf ihre Uhr in die Hände und forderte so zum ersten Wechsel auf. Melanie hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen um sich dann zu Frank zu begeben. Zu mir kam nun Nadine. Ihre perfekt eingerittene Rosette verschlang mich geradezu. Und damit nicht genug begann sie mich durch Kontrahierungen ihres Schließmuskels auch noch regelrecht abzumelken. Doch was war das da gegenüber? Offensichtlich war es dort um Frank bereits geschehen. Laut stöhnend besamte er Melanie, kaum, dass sie eine Minute auf ihm saß. Auch ich hatte zu kämpfen. Nadine verlangte mir alles ab, doch sie schaffte es in der wenigen verbleibenden Zeit nicht mehr mich abspritzen zu lassen. 

Es erfolgte vielmehr der nächste Wechsel. Durch die Wirkung der blauen Pille stand Franks Schwanz nachwievor und war somit einsatzbereit für unsere analgeile Französin. Auf mich stöckelte in Roten Heels und schwarzen Halterlosen nun Karin zu. Sie setzte sich mit zugewandt auf meinen Schoß. Mit sicherem Griff dirigierte sie sich meinen Schwanz in ihre weite Arschvotze und presste mein Gesicht auf ihre üppigen Titten. Dann begann sie mich wie der Teufel abzureiten.
Abermals stieß ich schnell an meine Grenzen. Die Kombination ihrer Titten und ihrem mich in Gänze umschließenden, heißen Darm hatte es schwer in sich. 

Ich schaffte es gerade noch mich zu beherrschen - nicht so Michael. Melanie's enges Fickloch hatte es tatsächlich auch ihm kurz vor dem nächsten Wechsel besorgt und ihn zum absamen gebracht. 

Endlich dürfte ich nun meine Birgit in ihren Allerwertesten ficken. Als gut eingespieltes Team, dass wir nun einmal auf vielen Erfahrungen miteinander waren, liefen wir ohne Schnörkel zur Höchstform auf. Schnell war klar, dass Birgit meine Sahne erhalten würde und so James auch. Nach wenigen Stößen zog ich sie ganz fest auf mich und flutete ihren Darm in sicherlich 6-7 Schüben. Aber noch führte Melanie mit 2:1!

Geschrieben

Es gab nun eine kleine Regeländerung. Die Damen hatten sich nun auf die Stühle zu knien und als Fickzeit wurden 5 Minuten abgesprochen. Wir Männer konnten so etwas mehr Gas geben, was unserem zunehmenden Erschöpfungsgrad entsprach. Außerdem bedingten sich die Ladies Damenwahl aus. 

So fiel Karin's Wahl auf mich. Birgit entschied sich für Norbert und Nadine für Frank während es Melanie erneut mit Michael's Monsterschwanz aufnehmen wollte. 

Mein Prügel war zwar steif, jedoch konnte ich mir nicht vorstellen abermals in absehbarer Zeit spritzen zu können. Dennoch war es natürlich geil Karin's Arsch tief zu penetrieren. Ihre im Takt zu meinen Stössen stark schaukelnden Euter waren dabei der Hingucker schlechthin. Karin genoss diesen garten Arschfick sehr und kam schnell zu einem fulminanten Orgasmus. Ihre ansonsten doch eher weite Rosette krampfte dazu um meinen Schaft. 

Es war jedoch abermals Michael der Melanie's Darm nicht Wiedersehen konnte und sich dort zum zweiten Mal entleerte. Damit führte Melanie mit 3:1. 

Birgit gab nun alles um zu verkürzen und schaffte es tatsächlich noch Norbert kurz vor dem nächsten Wechsel mit ihrem trainierten Anus abzumelken. Zwischenstand Melanie vs. Birgit nunmehr 3:2.

In der nächsten Runde fickte ich nun Melanie. Ihr Arsch war zwischenzeitlich perfekt eingeritten und gab nicht mehr diesen unglaublichen Widerstand. Das Wissen darum, dass sie jedoch schon 3 Ladungen intus hatte, heizte diesen Fick jedoch ungemein an. Ich wollte in Melanie kommen. Nach vielleicht 3 1/2 Minuten bog ich auf meine Zielgerade ein. Ein paar Stöße weiter merkte ich, dass ich über meinen Punkt kam. Fast passend mit dem Abpfiff dieser Runde durch Birgit besamte ich Melanie's Darm. Da keiner meiner männlichen Mitstreiter gespritzt hatte, führte Melanie nun mit 4:2!

Geschrieben (bearbeitet)

Es vergehen nun 3 weitere Runden, ohne dass es einer von uns Männern schaffte erneut zu einem Abgang zu kommen. Schließlich schafft es Norbert sich mit letzter Kraft in Melanie zu erleichtern. Es steht somit 5:2 und ein neuerlicher Wechsel wurde vollzogen. Es grenzte dabei an ein Wunder, wie unsere Schwänze dank des Einsatzes der blauen Pillen hart blieben. Wir konnten ficken ohne auch nur in die Nähe eines weiteren Orgasmus zu kommen. Hinzu kam, dass die Rosetten der Damen derartig weich gefickt waren, dass kein echter Widerstand während der Penetrationen mehr vorhanden war. Am ehesten beherrschte Nadine noch ihr Rektum. Sie schaffte es mir doch noch eine Miniladung zu entlocken. Zeitgleich entleerte sich Michael nochmals in Birgit und Frank gelang es in Karin abzulaichen. 

Damit kam es zum großen Finale zwischen Melanie und Birgit, die nun von Frank aufgefordert wurden in die Hocke zu gehen. Nachdem er den Zweien einen Sektkelch unter den Rosetten platziert hatte, forderte er sie auf das aufgenommene Sperma wieder herauszudrücken. Da der Sieg nach Menge entschieden werden sollte, war Melanie keineswegs sicher. Es wurde somit ein enges Rennen in dem Birgit ihren Kelch zu gut einem Drittel füllte. Routiniert ließ sie das Sperma dort hineinlaufen und achtete darauf, dass nichts danebenging. Aus Melanie's Anus tröpfelte es hingegen nur. Mit äußerster Anstrengung presste sie Tropfen um Tropfen heraus und erreichte so alsbald einen Gleichstand. Sie drückte danach noch weiter und erreichte so, dass schlussendlich ein weiterer kleiner Schwall ihren Schließmuskel verließ. Damit hatte sie im letzten Moment doch noch gewonnen. Als kleine Strafe bekamen nun Karin und Nadine die gefüllten Gläser überreicht, die sie wie selbstverständlich an ihren Lippen ansetzten und in einem Zug leerten.

Nach ein wenig Smalltalk war dann diese Session beendet.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

einfach immer wieder super zu lesen

man kann es sich bildlich vorstellen und es macht geil ohne Ende

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zeitsprung: Die nächsten Wochen verliefen sehr arbeitsam. Ich hatte zwischenzeitlich ein Haus gekauft, das es einzurichten galt. Da blieb für sexuelle Aktivitäten im Sinne der regelmäßigen Treffen mit Birgit und Frank kein Raum. In dieser Zeit verfestigte sich jedoch auch meine Beziehung zu Melanie, die sich bei den anstehenden Arbeiten als echte und vor allem auch kreative Hilfe erwies. Ihr war dabei keine Anstrengung zu viel. So jagten Handwerkertermine und Möbelhausbesuche einander in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Mein neues Zuhause wandelte sich so von Tag zu Tag zu einer echten Traumlocation auf rd. 200 Quadratmetern. Mit all diesen Fortschritten spürte ich mehr und mehr, wie sehr es mich zu Melanie zog und wie sehr ich sie vermisste, wenn sie gerade mal nicht zugegen war. Schließlich kam der Tag meines Einzuges und ich war sehr stolz über das Erreichte. Um Melanie für ihren unentwegten Einsatz zu belohnen, buchte ich für uns ein Wellness-Wochenende in einem 5-Sterne-Hotel in Hamburg. Da wir als Paar auch unter dem Stress rund um meine neue Bleibe gelitten hatten, war es nun an der Zeit einander wieder uneingeschränkt genießen zu können. Voller Vorfreude holte ich also Melanie am letzten Januar-Wochenende dieses Jahres ab. Froh gelaunt fiel sie mir bei unserer Begrüßung um den Hals als hätte es die vielen Wochen voller Entbehrungen gar nicht gegeben.

 

Und wieder einmal begeisterte mich Melanie’s Auftritt gepaart mit ihrem Outfit in unglaublicher Weise. Dieser blonde Feger in den besten Jahren hatte wieder einmal alles gegeben um sich gekonnt in Szene zu setzen. Die geilen Kurven dieses tollen Weibes steckten in einem dunkelblauen, knielangen Businesskostüm, das toll decolletiert war ohne dabei zu aufreizend zu wirken. Das Bild rundeten schwarze, ca. 12 cm hohe, Heels des Labels Christian Louboutin ab. Dazu gab sich Melanie dezent geschminkt. Lediglich ihre vollen Lippen hatte sie mit auffällig roter Farbe versehen. Da ich aus unserer wenn auch kurzen Vergangenheit wusste, dass sie nur kussechte Lippenstifte verwendet, ließ ich es mir natürlich nicht nehmen den Begrüßungskuss zu einem intensiven Spiel unserer Zungen auszuweiten. Nur langsam lösten sich unsere Lippen voneinander. „Du bist atemberaubend“ ließ ich mich zu einem ersten Kompliment hinreißen. „Alles nur für Dich“ antwortete Melanie mit laszivem Unterton. Nach einem schnellen Espresso verließen wir dann ihre Wohnung und fanden uns nachdem ich ihren Koffer in meinem Wagen verstaut hatte binnen Minuten auf der A1 in Richtung Hamburg wieder ein. Wir unterhielten uns sehr angeregt und so verging die Zeit wie im Fluge. Auf der Höhe von Osnabrück kamen wir schließlich auf unsere Beziehung zu sprechen.

 

Dabei schüttete mir Melanie im positiven Sinne ihr Herz aus und bekräftigte, dass sie sehr froh sei auf mich getroffen zu sein. Nur zu gern bestätigte ich sie in ihrer Gefühlswelt. Daraufhin lehnte sie sich so gut es vom Beifahrersitz ging an mich. Der Körperkontakt zu ihr erregte mich mit zunehmender Dauer immer mehr. Melanie spürte dies wohl auch, denn sie legte kurze Zeit später ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Meinen Blick nun nach unten richtend erkannte ich ihre feuerrot lackierten sich sanft bewegend Krallen auf meiner schwarzen Jeans. Der sich so ergebende Kontrast regte mein Kopfkino ungemein an. Es war Erotik pur, die in diesem Augenblick durch mein Hirn geisterte. Das Ganze steigerte sich noch erheblich als die Hand am Reißverschluss meiner Hose nestelte um sie schließlich langsam zu öffnen. Melanie’s Finger tasteten sodann nach meinem Schwanz, der in dieser Situation wuchs und wuchs. Fortan genoss ich ihre zarten Streicheleinheiten. Meine Atmung beschleunigte sich und wurde zugleich auch tiefer. Melanie schob nun meine Boxershorts herab, was zur Folge hatte, dass mein inzwischen vollends erigierter Schwanz durch den Reißverschluss herausschnellte. Als hätte sie alle Zeit der Welt kraulte mich Melanie nun am Schaft entlang um sich dann in Richtung meines Schosses herabzubeugen. Kurz darauf schlossen sich ihre vollen, weichen Lippen um meine Eichel, die in dieser Situation so langsam zu platzen drohte.

Geschrieben

Vorsicht nicht das Ihr dabei einen Unfall Baut.:xIst aber geil sich so verwöhnen zu lassen habe es selber schon mal Erlebt,aber auch ohne Unfall.:$

Geschrieben

Mit einer geradezu aufreizenden Langsamkeit verwöhnte Melanie während der nächsten Minuten meine Eichel. Virtuos ließ sich dabei auch immer wieder ihre Zunge um meine Schwanzspitze herum kreisen und hielt mich so auf einem unglaublich hohen Lustlevel. Ich hatte zunehmend große Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, so intensiv taten sich mir in dieser Situation diese Reize auf. Schließlich setzte Melanie noch eins drauf indem sie mit eng um meinen Schaft gespannten Lippen cm um cm in ihrem Mund aufnahm. Weiterhin im Slow-Modus wechselten sanftes Saugen und das bereits beschriebene Züngeln einander ab. Und auch optisch war ihre an den Tag gelegte Performance ein echter Knaller, zeigte sich doch dabei, wie ihre grellrot geschminkten Lippen sich immer wieder wie in Zeitlupe über meinen Schwanz stülpten um sich dann wieder leicht zu öffnen und mir so Luft zum Durchatmen ließen. Ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt nicht erinnern jemals einen derartig gefühlvollen Blowjob erhalten zu haben. Melanie’s Werkeln war in keiner Weise zielorientiert. Immer wenn sie spürte, dass ich einem Abgang gefährlich nahe kam, verlangsamte sie ihr Blasen deutlich bis hin zu totalem Stillstand, in dem ich zwar noch die Feuchte ihres Mundes fühlte, mehr aber schlichtweg nicht mehr stattfand. Wir erreichten so Bremen und die Folter hatte noch kein Ende. Nur zu gern hätte ich Melanie’s Kopf ergriffen um mir die erlösende Erleichterung zu verschaffen. Gleichzeitig wollte ich dieses schon sehr besondere Spiel nicht unterbrechen und fügte mich ihrem Takt und somit auch diesem unsagbar geilen, quälenden Rhythmus ihrer oralen Kunst. Hier und da ließ ich –soweit der Verkehr dies zuließ –meinen Blick über diesen in edles Tuch gehüllten Frauenkörper schweifen. Melanie’s tolle Figur war zwar so für mich allenfalls erahnbar, jedoch dennoch allgegenwärtig. Insbesondere ihre wohlgeformten Beine waren in Verbindung mit ihren hohen Louboutin- Heels, die ihre roten Sohlen zeigten, in dieser Situation der absolute Hingucker. Ich war fast schon ob dieser Eindrücke überreizt und mein Schwanz nur noch ein einziger süßer Schmerz, als Melanie ca. 50 Km vor Hamburg wohl doch noch ein Einsehen bekam und nun begann deutlich kräftiger rund um meine Eichel zu saugen. Mit leichten Stößen vom Fahrersitz aus, versuchte ich das Ganze noch etwas zu beschleunigen, was mir nur bedingt gelang, da sich Melanie einfach das Heft des Handelns nicht nehmen lassen wollte. „Du Biest“raunte ich ihr zu und fügte mich abermals. Melanie hingegen genoss es Macht über mich zu haben und sie auch unverhohlen auf diese Weise auszuüben. Sie schaute mir von meinem Schoss aus frech in die Augen und signalisierte mir so, dass Widerstand jetzt nicht erwünscht war. Danach widmete sie sich wieder mit vollem Zungeneinsatz meinem Schwanz. Mein Unterleib krampfte, meine Eier brodelten fortan in wilder Manier. Ich wollte, nein, ich musste spritzen –„endlich den aufgestauten Samen loswerden“, hämmerte es in meinem Kopf. Melanie zeigte sich gnädig und lutschte meine Eichel nun viel intensiver. Ich spürte wie mein Saft in mir langsam und unaufhaltsam aufstieg und mein Schwanz zu pumpen begann. Dann war es endlich soweit. Ich spritzte! Ich spritzte viel! Ich spritzte ohne Unterlass. Melanie empfing meine zahlreichen Schübe mit fest um meinen Schaft gepressten Lippen. Sie schluckte, schluckte und schluckte bis hin zum letzten Tropfen aber auch alles an Sperma, was meine Harnröhre verließ. Nicht ein Spritzer, nicht einmal ein Tropfen war verlorengegangen. Schließlich richtete sich Melanie auf und fand wieder auf dem Beifahrersitz vollends ihren Platz. Mit ihrer Zunge fuhr sie dann nochmals ihre roten Lippen ab um mich dann anzulächeln und „geil“zu sagen.

Einigermassen sprachlos war ich froh während der letzten Stunde nicht das Lenkrad verrissen zu haben.
Gut 1⁄2 Stunde später erreichten wir dann Hamburg und kurze Zeit danach die Binnenalster, wo unser Hotel lag. Dort wurde uns das Gepäck von einem stattlichen, uniformierten, schwarzen Boy abgenommen, der Melanie aus seinen Augenwinkeln länger, als dass es noch hätte zufällig sein können, betrachtete. Nachdem wir die Eincheckformalitäten erledigt hatten, begleitete uns ein weiterer Hotelbediensteter, offensichtlich arabischer Herkunft, zu unserer Suite. Mit den Worten „Gepäck kommt gleich“verließ er uns. Kaum, dass wir unsere weitläufige Suite betreten hatten, küsste mich Melanie sehr zärtlich. Endlich spürte ich - wenn auch noch durch Stoff getrennt - ihren tollen Körper. 

Geschrieben

Nach langer Zeit bin ich wieder auf diese Geschichte gestoßen, zum Glück :$ . Nun, zwischendurch war ja auch Pause...

Aber zurück zum Geschehen. Man kann Melanie nur zustimmen "geil". :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben (bearbeitet)

Nur sehr langsam lösten wir uns voneinander. Gerade noch rechtzeitig um unser Gepäck in Empfang zu nehmen, das von dem schwarzen Empfangsboy gebracht wurde. „Hi, ich bin Freddy“sagte er beim Betreten der Suite mit breitem amerikanischen Akzent. Dabei fixierte er Melanie mit seinen Augen wieder etwas länger, als es für die reine Gepäckübergabe notwendig gewesen wäre. Melanie erwiderte die Blicke mit kokettem Augenaufschlag. Dann schloss sich die Tür unserer Suite und wir waren allein.

„Sauna und dann Stadtbummel??“unterbrach ich die eingetretende Stille. „Au ja“erwiderte Melanie und begann sich aufreizend langsam auszuziehen. Nachdem Jacke und Rock ihres Kostüms gefallen und mit einem Schwung auf dem Bett gelandet waren, konnte ich diese Traumfrau lediglich noch in schwarzer Unterwäsche, Halterlosen und Heels bewundern. Sie begab sich sodann auf dem Bett auf alle Viere.

„Fick mich endlich“hauchte sie mir zu. Im Nu öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und mein fickbereiter Prügel schnellte heraus. Ich begab mich nun hinter Melanie und spreizte ihre Beine noch etwas weiter auf. Dann schob ich ihren Slip zur Seite, so dass ihre bereits feucht schimmernde Möse sichtbar wurde. Ohne zu zögern fuhr ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen auf und ab und spürte dabei, dass Melanie nicht nur feucht, sondern geradezu nass war. Das Ganze turnte mich dermaßen an, dass ich bereits mit dem ersten Stoß zu gut 2/3ln in ihrer Votze steckte. Für Sekunden innehaltend, genoss ich die Wärme, die mich nun umgab. Mit etwas Druck glitt ich weiter hinein und fühlte meine Eichel an Melanie’s Gebärmutter ankommen. Es war dieser natürliche Widerstand, der auf mich einen ganz besonderen Reiz ausübte. Mit minimalen Bewegungen fickte ich ganz tief weiter. Schließlich hatte ich es geschafft. Melanie war derartig geöffnet, dass es nunmehr möglich war ihr Loch bis zum Anschlag in Besitz zu nehmen. „Aaaaaaah, aaaaaaaah, Du füllst mich so schön aus, fick mich, fick mich“stöhnte mir Melanie zu. Nur zu gern tat ich ihr diesen Gefallen und fickte sie nun die gesamte Länge meines Schwanzes nutzend mit kräftigen Stößen durch. Melanie’s Atmung beschleunigte sich dabei unüberhörbar. Als ich mein Tempo nochmals beschleunigte, konnte ich sehen, wie sie ihren Rücken durchbog und kam. Ihre Scheidenwände krampften dabei um meinen Schwanz. „Mir kooooooomts, was machst Du nur?, ich kommmeeeee“schrie sie jetzt ihre Lust lauthals heraus. Unbeeindruckt davon fickte ich sie in unverändertem Tempo weiter, was binnen kurzer Zeit dazu führte, dass sie erneut kam. Ihre Rosette zuckte während dieses Abgangs rhythmisch, öffnete sich leicht um sich dann wieder schnell zu schließen. Ich wollte mir dieses Loch jedoch für später aufheben und verblieb mit nunmehr gefühlvollen, langsameren Bewegungen in Melanie’s Möse.

In dieser Phase der Ruhe betrachtete ich Melanie und stellte wieder einmal fest, welch tollen Körper sie ihr Eigen nennen konnte. Angefangen von der blonden Mähne über den leicht muskulösen Rücken bis hin zu ihrem festen Knackarsch stimmte aber auch wirklich alles bei dieser Frau. Eine gesonderte Betrachtung verdienten ihre bestrumpften Wahnsinnsbeine, die den edlen High-Heels endeten.

Genau dieser Eindruck war es dann, der mich wieder das Tempo anziehen ließ. Melanie steigerte dies noch indem sie bei jedem meiner Stöße heftig zurückbockte, als wollte sie sich meine Eichel in die Gebärmutter einführen. Und damit nicht genug. Parallel hierzu sah ich, wie sie sich die rot lackierte Kralle ihres Mittelfingers in ihre Rosette drückte. Das war dann deutlich zu viel für mich. Nach ein paar, weiteren kräftigen Stößen kam’s mir. „Spritz es mir rein, ich will alles haben“feuerte mich Melanie noch an, während ich mein Sperma in etlichen Schüben in ihre Votze feuerte.

Wir lagen dann für Minuten aneinander gekuschelt und küssten uns immer wieder. Aus der Zimmerbar holte ich uns dann eine Flasche Champagner, deren Inhalt wir gierig tranken. Danach schwangen wir uns vollends ausgezogen in die Bademäntel und machten uns auf den Weg zum Spa-Bereich des Hotels. Noch im Fahrstuhl sah ich meine Injektion an Melanie‘s Beinen herunterlaufen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Augenblicke später Tat sich uns die Pforte zum großzügig gestalteten Wellnessbereich des Hotels auf. Schnell fanden wir uns frisch geduscht in einem Whirlpool wieder. Die vielen Wasserstrahldüsen taten ihre Wirkung und wir entspannten uns schnell. Es stellte sich sogar nach einiger Zeit eine gewisse Trägheit ein, die nach den anstrengenden Wochen, die hinter uns lagen, einfach nur guttat. So genossen wir annähernd still die Wirkung des sprudelnden, warmen Wassers und wurden erst wieder aus unseren Träumen gerissen, als ein junges Paar die kleine Treppe zu uns in den Pool herabstieg.

Sie begrüßten uns freundlich und nahmen gegenüber von uns Platz. Beide waren sehr sportliche, schlanke Typen, vielleicht gerade einmal 25 Jahre alt. Die Tatsache, dass wir nun nicht mehr allein waren, riss Melanie und mich aus unserer Lethargie. Fast schon aufgekrazt begann Melanie mir ihre Freude über unseren Ausflug kundzutun. Dabei rutschte sie immer näher zu mir heran und fand sich alsbald in meinen Armen wieder. Al ich ihre nackte Haut auf der meinigen wahrnahm, regte sich bei mir unter der Wasseroberfläche schon wieder was. Dies wurde noch gesteigert, als sich Melanie zu mir gewandt auf meinen Schoß setzte um mir zärtliche Küsse zuzuhauchen. Dabei touchierte mein inzwischen voll erigierter Schwanz immer wieder ihren Schritt. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass unsere Aktionen auf das junge Paar nicht ohne Wirkung blieben. Die Beiden hatten sich zwischenzeitlich ebenfalls deutlich einander angenähert und schmusten nun auch ganz unverhohlen miteinander.

Melanie wandte sich dann von mir ab und drehte sich, so dass sie nunmehr mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoss saß. Ihre neue Position ging natürlich mit dem Sichtbarwerden ihrer tollen Brüste einher, die so durch den Stellungswechsel aus dem Wasser aufgetaucht waren. Der junge Mann war mit diesem Anblick fast überfordert, so sehr fixierte er Melanie in diesem Augenblick. Seine wie ferngesteuert lächelnde Mimik zeigte, wie sehr er diese optischen Eindrücke genoss. Melanie registrierte sein Interesse sofort und setzte noch eins drauf indem sie mit ihren Händen unter der Wasseroberfläche nach meinem Schwanz griff um ihn vor ihrer Möse in Position zu bringen. Als alles soweit stimmig war drückte sie sich nach unten und ich war wieder in ihr. „Welche Wandlung hat diese Frau in der letzten Zeit nur genommen?“dachte ich noch, als sie mit leicht kreisenden Beckenbewegungen begann mich ganz stickum abzureiten.

Der Reiz dieser Situation lag ganz offensichtlich darin, dass das uns gegenüber befindliche Paar nicht wusste, was da gerade geschah, sondern es allenfalls erahnen konnte. An Melanie vorbeischauend erkannte ich, dass nunmehr auch die Zwei unsere Position eingenommen hatten. Mit grinsendem Gesichtsausdruck hatte die junge Frau auch auf dem Schoße ihres Partners ihren Platz gefunden. So konnte auch ich sehen, wie attraktiv sie war. Ein tolles Gesicht, das von einer schwarzen mittellangen Haarpracht gerahmt war zeigte sich mir mit lüsternem Ausdruck und auch die schönen, strammen B-Cups des Mädels waren echte Eyecatcher, die mich schnell noch geiler werden ließen. Mit genauerem Hinsehen erkannte ich nun auch wie erregt ihre Nippel waren, die sich immer mehr steil aufrichteten. Melanie ahnte wohl, wie sehr mich das anmachte und intensivierte die Bewegungen ihres Beckens. Gleichzeitig spürte ich, wie sie begann mit ihrer Scheidenmuskulatur rund um meinen Schwanz zu arbeiten. Da ich an diesem Tage jedoch bereits zwei Mal gekommen war, blieb dies bis auf die Tatsache, dass sie mich so knüppelhart hielt, zunächst ohne weitere Wirkung.

Am Wippen der süßen Titten unseres Gegenübers erkannte ich, dass da wohl auch viel mehr als der Austausch flüchtiger Zärtlichkeiten lief. Scheinbar durch Melanie inspiriert hatten die Beiden unter Wasser nun auch zu- oder besser ineinander gefunden. „Warum jetzt noch Verstecken spielen?“, dachte ich mir und griff nach Melanie’s Brüsten um sie sanft zu massieren. Da dies spontan von nicht mehr zu überhörendem Stöhnen quittiert wurde, hatten wir uns spätestens jetzt geoutet. Auch der junge Mann blieb nicht lange untätig und langte nach den Brüsten seiner Partnerin. Gutsichtbar bearbeitete er ihre Nippel, so dass die so Verwöhnte ebenfalls binnen Sekunden zu stöhnen begann. Gleichzeitig sah ich wie sich das auf und ab gegenüber verstärkte. Kein Zweifel –die Beiden fickten auch.

Abrupt löste sich dann Melanie von mir und schwamm zu dem Pärchen herüber. Dreist setzte sie sich neben den jungen Mann, der spontan mit der entstandenen Situation nicht umgehen konnte. Eher zaghaft nahm er Kontakt zu Melanie auf, die sich seitlich in seine Richtung gedreht hatte um ihm ihre Titten zu präsentieren. Ganz nebenbei war Melanie jetzt auch dazu übergegangen die Brüste der jungen Frau zu streicheln. Da diese das offenbar sehr genoss, ging Melanie noch einen Schritt weiter indem sie aufreizend langsam und für mich gut sichtbar begann an den zuvor noch gestreichelten Nippeln zu lecken. Einen Moment später schloss die junge Dame ihre Augen, ihre Atmung wurde flatterhaft. Dann kam sie ob dieser Doppelbehandlung wohl zu einem anhaltenden und erfüllenden Orgasmus. Ich verließ dann auch meine Beobachterrolle und begab mich zu dem Trio.

Noch völlig außer Atem stellten sich die Beiden uns als Jan und Celine vor. Wir verblieben dann noch für einige Zeit im Pool und redeten speziell über Hamburg und die vielen Optionen in dieser Stadt sexuelle Erfüllung zu finden. Jan gab dabei preis, dass Celine und er bereits seit 2 Jahren überzeugte Swinger seien und dies auch wenn ihnen danach war, ausleben würden. 

Geschrieben

Vielen Dank an die Treue Leserschaft dieser Story für 100.000 Klicks!

Geschrieben

die Stoy ist ja auch sowas von hammer geil

ich kanns immer gar nicht erwarten bis der nächste Teil online geht

Geschrieben (bearbeitet)

Nach weiterem kurzweiligen Smalltalk wechselten wir dann zu viert ins römische Dampfbad des Spa- Bereichs. Dort sah man zunächst die Hand vor den Augen nicht. Es stand jedoch relativ schnell fest, dass wir zu dieser frühen Tageszeit die Location für uns allein hatten. Ganz selbstverständlich bildeten wir auf den Sitzbänken eine gemischte Reihe, die sich so gestaltete, dass Jan und ich unsere Ladies in die Mitte nahmen. Offensichtlich entdeckte Melanie dabei gerade ihre Bi-Neigungen, denn es dauerte nicht lange bis sie mit der neben mir sitzenden Celine hemmungslos zärtliche Zungenküsse austauschte. Mehr und mehr wandten die zwei sich dabei einander zu und rieben sich weiterhin intensiv küssend ihre erhitzten und schweißnassen Körper aneinander. Uns Männer erregte diese Darbietung natürlich auf Äußerste. Ohne eigenes oder fremdes Zutun hatten sich bei Jan und mir pralle Latten eingestellt. Jan hatte ein wirkliches Prachtexemplar, „bestimmt so um die 22x5 cm“mutmaßte ich noch, als er sich hinter Melanie kniete und damit begann seinen Prügel zwischen ihren Arschbacken auf und ab zu reiben. Ich tat es ihm dann gleich und visierte wiederum Celine’s knackigen Po an. Auch ihre feuchte Arschritze ließ spontan ein munteres auf und ab zu. 


Kurze Zeit später spürte ich wie Celine meinen Schwanz umfasste und ihn vor ihre triefend nasse Möse beförderte. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie ihre Clit. Ich verhielt mich an dieser Stelle vollkommen passiv und wartete auf die Dinge, die da noch kommen sollten. Es geilte mich extrem auf, wie sie mich auf diese Weise ihre empfangsbereite Votze spüren ließ. Das Spiel mit dem Feuer spitzte sich immer mehr zu, zumal ich aus meiner Position nicht wirklich sicher war, dass Melanie nicht bereits von Jan gefickt wurde. Zumindest deutete der sich von Melanie auf Celine rhythmisch übertragene Druck darauf hin, dass hier schon möglicherweise viel mehr geschah. Ich verwarf den Gedanken als es sehr eng und nass um mich herum wurde. Zeitgleich zu meinen Empfindungen hörte ich Melanie „fick mich endlich“stöhnen. Celine bockte derweil rückwärts und spießte sich so selbst auf. Cm um cm rutschte ich so in Celines enge und wunderbar glitschige Möse hinein. Wie immer bei der Premiere eines neuen Loches, ergab sich sofort ein irrer Reiz. Insbesondere der sich über mich stülpende kleine Po der jungen Dame schaffte mich dermaßen, dass ich große Schwierigkeiten hatte nicht sofort in diesem Moment abzuspritzen. So griff ich nach Celine’s Hüften und zog sie ganz dicht an mich heran. Tief in ihr hielt ich bewegungslos inne um mich erst einmal einzugewöhnen. 
Diese Schwierigkeiten hatte Jan ganz offensichtlich nicht. Mit dem Elan eines Jungbullen hämmerte er seinen Schwanz in wildem Stakkato in Melanie, die nun laut stöhnte und nicht mehr in der Lage war ihr lesbisches Spiel mit Celine fortzusetzen. Ich war alsbald auch wieder an einem Punkt angelangt, der es mir ermöglichte auch wieder aktiv zu werden. Ich begann die gesamte Länge meines Schwanzes nutzend Celine zu penetrieren, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Zwar wunderte ich mich wie das junge Ding meinen Prügel trotz ihres Alters einfach so wegstecken konnte, doch was soll’s sie war wahrscheinlich schon reich an Erfahrungen und demzufolge einfach gut eingeritten. Um zu testen was noch so ging, befeuchtete ich einen Finger mit Spucke und setzte ihn an Celine’s Anus an. Mit nur wenig Druck öffnete sich die Rosette und ließ ihn eindringen. Ähnlich verlief es daraufhin mit einem zweiten Finger. Celine gebärdete sich nun von Minute zu Minute immer wilder. „Zeit für einen Lochwechsel“dachte ich mir und verließ die höllisch enge Votze der jungen Dame um Sekunden später an ihrem durch das Aufdehnen meiner Finger leicht geöffneten After anzusetzen. Es gelang mir verhältnismäßig mühelos meine Eichel bis hinter den Schließmuskel zu zwängen. Dort war aber erst einmal Feierabend und Schluss mit lustig, denn Celine schrie auf einmal wie am Spieß „geh raus, gehe bitte erstmal wieder raus, auaaaaaaaahhh“. Ich zog mich daraufhin tatsächlich ein wenig zurück. Dann holte ich aus und klatschte ihr mit der flachen Hand kräftig auf ihren festen Po. Gleichzeitig bohrte ich mich mit einem festen Stoß gut 15 cm weit in ihren Darm hinein. Nun gab ich ihr für ein paar Sekunden Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Mit erneutem Druck drang ich dann noch weiter und bis zum Anschlag ein. „Oh bitte, bitte nicht“hechelte mir Celine zu. Ich war in diesem Moment zu geil um auf sie zu hören und begann sie mit eher sanften Stößen zu ficken. Scheinbar überwand Celine ihren anfänglichen Schmerz schnell. Ihre Schmerzbekundungen wandelten sich in lustvolles Stöhnen und auch ihr Schließmuskel machte nun endgültig auf und ließ meine Stöße zu. 


Jan und Melanie waren hingegen klar vernehmbar auf der Zielgeraden angekommen. Melanie empfing die Stöße ihres Begatters mit lüstern dreinblickendem Gesicht und feuerte ihn sogar noch an. „Komm‘endlich und spritz mir alles ins Gesicht und auf meine Titten“gab sie ihm klare Anweisungen, die schnell in die Tat umgesetzt wurden. Jan verließ seine a tergo Position und begab sich vor Melanie, die in eine sitzende Position gewechselt hatte. Jan legte dann noch kurz Hand an sich selbst, dann konnte ich gut sehen, wie das Sperma aus ihm herausschoss. Der erste Strahl traf Melanie mitten ins Gesicht. Die zweite Fontäne spritzte Jan ihr in ihren geöffneten Mund. Danach waren die Titten dran. Alles in allem war Melanie nach Jan’s Abgang vollkommen zugekleistert. 


Der heiße Dampf machte mir mittlerweile schwer zu schaffen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon 20 Minuten in der Dampfsauna. Dennoch war es ein derartig spektakuläres Erlebnis für mich Celine in den Arsch zu ficken, dass ich es unbedingt noch zu Ende bringen wollte. So gab ich nun richtig Gas und fickte ihr Poloch immer schneller. Dann wurde es mir ob meiner Anstrengungen schwarz vor den Augen. Mit letzter Kraft ergoss ich mich tief in Celine’s Darm und ließ mich dann völlig fertig auf die Bank fallen. 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das tägliche warten macht diese tolle Geschichte grade nur noch spannender. Bitte weiter so 😁

Geschrieben

Nach einer erfrischenden Dusche waren die Lebensgeister wieder geweckt. Auch das vom Hotel zur Verfügung gestellte Mineralwasser tat seinen Dienst und belebte unsere verdorrten Kehlen. Im Ruheraum ließen wir dann die letzte Stunde Revue passieren. Natürlich empfanden wir das Erlebte alle als saugeil und spontan. Dennoch war es an der Zeit sich Gedanken darüber zu machen, dass es speziell uns als erfahrenes Paar passieren konnte beim Sex mit Fremden ungeschützt zu Werke zu gehen. „Wenn das Eure einzigen Sorgen sind, wir sind seit Jahren Blutspender und absolut clean“sagte dann Jan zu meiner Erleichterung. Nachdem auch wir den Staus absolut gesunder Menschen zumindest versichern konnten, hellte sich die verhaltene Stimmung total auf. „Ob Ihr’s glaubt oder nicht, wir machen’s mit anderen Paaren nur mit Gummi“bekräftigte Celine dann noch um abschließend noch zu ergänzen „aber ohne Kondome ist es einfach viel geiler“und speziell an mich gerichtet „es war Wahnsinn, Dich in meinem Po spritzen zu fühlen, das hatte ich noch gar nicht –alle analen Versuche mit Jan scheiterten bisher, da ich einfach zu verkrampft war –danke für die Entjungferung, es war einfach nur schön.“Ich muss sagen, dass mich die Komplimente der jungen Dame schon sehr stolz machten. Auch Jan zeigte sich mehr als zufrieden. Er gestand, wie sehr es ihn anmachte eine geile Milf, wie Melanie nun mal eine war, zu vögeln. Weiterhin sagte er noch, wie geil ihn es ihn machen würde, Melanie nochmals in Dessous erleben zu dürfen. „Das lässt sich bestimmt noch einrichten, das Wochenende ist ja noch lang und Du bist schon ein süßer Typ“ließ sich Melanie dann auch nicht lumpen in die Komplimente einzustimmen. 

Als ich mich noch fragte, wie verrückt es war kaum in Hamburg zu sein und dann schon derartiges zu erleben, war Melanie schon dabei Pläne für den Nachmittag zu schmieden. „Wenn Ihr noch nichts besseres vorhabt, kommt doch gleich mit auf einen Stadtbummel“schlug sie den Beiden vor, die sich sofort begeistert zeigten. 

Es wurde dann beschlossen sich um 16 Uhr in der Lobby zu treffen um mit einem Taxi zur Reeperbahn zu fahren. Bis dahin sollte noch ein wenig Mittagsruhe herrschen. 

In unserer Suite angekommen fielen Melanie und ich sofort in einen leichten Schlaf, aus dem wir erst gegen 15:30 Uhr erwachten. Nun galt es sich zu beeilen um rechtzeitig am Treffpunkt zu sein. Nachdem ich noch schnell geduscht hatte, überraschte mich Melanie in lediglich in schwarzen Strapsen und ebenfarbigen nicht ganz so hohen Business-Heels. „Das könnte kalt werden“ließ ich es mir nicht nehmen ihr Outfit zu kommentieren. „Keine Panik, da kommt noch mein Trench drüber“antwortete sie und stellte damit klar, dass sie an diesem Tage ganz offensichtlich noch viel erleben wollte und dafür auch bereit war nicht zimperlich zu sein. 

Für mich waren dies völlig neue Seiten an Melanie. Klar, sie kannte durch ihren Ex Swingerclubs und hatte auch Partnertausch erlebt, sowie mit mir unsere Runde kennengelernt –dennoch hätte ich es ihr nicht unbedingt zugetraut derartig forsch zu Werke zu gehen. In weiser Voraussicht nutzte ich einen unbeobachteten Moment um noch eine blaue Pille einzuwerfen. Dann warf ich mich auch in meine Klamotten und wir machten uns auf zur Lobby, wo Celine und Jan uns bereits erwarteten. Ich war baff wie sich Celine aufgebrezelt hatte. Ganz offensichtlich wollte sie der örtlichen Punkerszene Rechnung tragen, denn sie hatte ihre schwarze Mähne kunstvoll hochtoupiert und war spektakulär geschminkt. Ihre Lippen, Augenlieder und Fingernägel waren in schwarz getüncht. Dazu war sie mit einem schwarzen Ledermantel und schwarzen Lackboots bekleidet. 

Der Taxifahrer staunte jedenfalls nicht schlecht, als er uns in Empfang nahm und durch den Feierabendverkehr zur Reeperbahn kutschierte. An der Davidwache stiegen wir aus und ließen uns ohne konkretes Ziel auf der Vergnügungsmeile treiben. Nach ein paar Drinks in einer Cocktailbar, war es auch dunkel geworden. Die grellen Neonreklamen von Sexshops, Pornokinos und Liveshows wirkten schon sehr speziell auf uns. Es war dann Jan, der vorschlug ein Pornokino zu besuchen. Nachdem wir an der Kasse unseren Obulus entrichtet hatten, schlenderten wir durch eine wirre Landschaft von Videokabinen, Themenkinos und iluminierten Gängen, die insgesamt doch eher einem Labyrinth glichen. Das Klacken von Melanie’s Absätzen bescherte uns zudem eine immer größer werdende Gefolgschaft von notgeilen Typen, derer es sich zu erwehren galt. Schließlich fanden wir eine geräumige Kabine, die von innen verschließbar war und zudem über eine Eckcoutch verfügte. Hastig traten wir ein und verriegelten die Tür. Auf dem großen Bildschirm lief gerade ein Gangbang, in dem es eine wohlproportionierte Blondine mit ca. 20 Kerlen aufnahm. Nach und nach spritzte sich die wilde Meute in und auf ihren Löchern aus. 

Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkten wir, dass wir doch nicht so ganz alleine waren, da die von uns besetzte Kabine über zahlreiche Glory Holes verfügte, die nicht verschließbar waren. Nachdem Melanie dies registriert hatte rief sie „Showtime“und ließ sich als Erste in die Polster fallen. Dann öffnete sie ihren Trench und zeigte ihre tollen Kurven. Jan begleitete diesen Anblick mit breitem Grinsen. Lange hatte er keine Zeit dazu, denn Melanie winkte ihn mit den Worten „ich möchte, dass Du mich jetzt schön leckst“zu sich heran. Jan ließ sich nicht lange bitten und hockte sich zwischen Melanie’s aufreizend weit gespreizte Schenkel. Er kam sodann der Aufforderung nach und vergrub sein Gesicht in Melanie’s Schoß. „Ja, jaaaah, jaaaaahaaaah, so ist es geil, fick‘mich mit Deiner Zunge“gab sie ihm nun neue, detaillierte Anweisungen. 

Auch Celine hatte währenddessen ihren Ledermantel geöffnet und war bis auf Halterlose darunter ebenfalls nackt. Nun sah ich auch, dass ihre Nippel mit feinen Stäben verziert waren. Nachdem sie bemerkte, dass ich ihre Piercings in Augenschein genommen hatte, kommentierte sie dies mit „die sind mir unangenehm in der Sauna“. Dann kniete sie sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Da ich keinen Slip trug, schnellte ihr, „der blauen Pille sei Dank“, mein Schwanz direkt entgegen. Ohne zu zögern stülpte sie ihre schwarzen Lippen über die Eichel und blies mich unglaublich intensiv mit vollem Zungeneinsatz. Nur zu gern lieferte ich mich ihr so aus und tat nichts um die an den Tag gelegte Performance zu ändern. 

Meine Blicke ein wenig schweifen lassend, erkannte ich in erreichbarer Nähe zu Melanie einen wirklich kolossalen Fickbolzen, der sich durch eines der Glory-Holes geschoben hatte. Die fette Eichel triefte bereits mehr als feucht. Melanie sah dies jedoch zunächst nicht, da sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Wie so oft in diesem Stadium der Lust flatterte ihre Atmung. Final schrie sie dann „jetzt Jan, oh Jan, jeeeeeeetzt kommeeeee iiiiiich“! Danach verstummte sie. Jan richtete sich nun auf und öffnete seine Hose. Dann rückte er zur Couchkante vor und griff nach Melanie‘s, Beinen, die er sich über die Schultern legte. In gebückter Haltung fand er so Zugang in Melanie’s Möse. Mit kräftigen Stößen verhinderte er wahrscheinlich, dass ihr Orgasmus abklang. Ja, mehr noch, der aufkommenden Geräuschkulisse nach war er eindeutig dabei, sie zu einem weiteren Abgang zu ficken. 

Aufgrund schon 3-maligem Abspritzen an diesem Tage, tat ich mich schwer Celine ihre Belohnung für ihr tolles Blaskonzert zu geben. Ich bewegte mich zwar auf einem Level, das stets kurz vor dem Kommen war, mehr aber auch nicht. Celine bemerkte mein Dilemma wohl und flüsterte in meine Richtung „bitte fick mich jetzt, wenn Du willst auch wieder in den Po.“„Wie unglaublich routiniert und abgeklärt ist dieses Mädel?“, sinnierte ich noch, als sie bereits aufgestanden war, den Mantel abgelegt hatte und sich vor mich bückte um mir ihren Knackarsch zu präsentieren. Da Celine bestimmt 1,80 Meter groß war, passte die Höhe genau. Offensichtlich hatte sie in Erwartung dieses abends schon vorgearbeitet, denn ihr Rosettchen war bereits mit Vaseline oder ähnlichem vorgeschmiert. Als ich spürte, dass somit keinerlei Vorarbeit mehr nötig war, bewegte ich meinen Schwanz zu ihrem Anus und hielt zunächst einmal in dieser Position inne. Celine spürte diese Berührung und ergriff meinen Schaft um sich dann langsam rückwärts zu bewegen. Das Eindringen in ihren Darm gestaltete sich so bedeutend leichter, als noch Stunden zuvor in der Dampfsauna. Ohne Stocken stülpte sich Celine in einer fließenden Bewegung über meinen Schwanz. Als gut die Hälfte in ihr verschwunden war, ließ sie los, bockte noch einmal kräftig zurück und ich steckte bis zum Anschlag in ihr. 

Derweil begann nun Jan laut zu stöhnen. Melanie, die wieder verräterisch flatterte, motivierte ihn mit den Worten „ich will jetzt Deinen Saft in mir haben“auf’s Äußerste. Nach ein paar kräftigen Stößen seinerseits, japste Melanie nach Luft ringend ihren zweiten Abgang in die Kabine. Mit ihr kam auch Jan. Am ganzen Körper bebend verabreichte er ihr seinen Samen in maximaler Tiefe ihrer gierigen Votze. Dann bemerkte sie den fetten Prügel, der sich nachwievor am Glory Hole rieb. Sie befreite sich aus der eingenommenen Stellung und kniete sich vor das Hole. Als sie begann das Riesenteil mit ihren Titten zu ficken, spürte ich den Reitz, der mir noch fehlte. In diesem Moment wusste ich, dass ich Celine’s Po auf jeden Fall binnen kurzer Zeit ein zweites Mal an diesem Tage besamen würde. Mein Eindruck verstärkte sich noch dadurch, dass sich Celine während dieses Arschficks permanent ihre Clit rieb und so zu einem für sie gewaltigen Orgasmus kam. Mit dem Fühlen ihrer um mich herum zuckenden Rosette, war auch ich über’n Berg und versenkte meine Ladung tief in ihr. 

Aufgrund meines äußerst intensiven Erlebnisses hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Melanie in der Zwischenzeit auch erfolgreich gewesen war. Ihr gesamter Oberkörper glitzerte weiß im Halbdunkel der Kabine. Der fette Prügel hatte ganze Arbeit geleistet. Kein Wunder, bei den phantastischen Titten. 

Geschrieben

Eine wirklich sehr anregende Story!! Ich lese gerne weiter

Geschrieben

Kaum, dass sich der fette Pimmel zurückgezogen hatte, wurde das kreisrunde Loch in der Kabinenwand neu besetzt. Neugierig betrachtete Melanie den Neuankömmling, der ebenfalls ein ordentliches Kaliber darstellte. Äußerst spermageil presste sie auch diesen Schwanz zwischen ihre besamten Titten und fickte auch diesen Schwanz mit ihren drallen Kugeln regelrecht ab. Natürlich hielt der arme Kerl hinter der Kabinenwand ob diesem Verwöhnprogramm nicht lange durch und ejakulierte kräftig ab. Die Sahne spritzte nicht nur zwischen Melanie’s Brüste, sondern wurde bis in ihr Gesicht geschleudert. Über und über besudelt nahm sie sich des nächsten Besuchers an. Gleichzeitig sah ich, dass ihr Jan’s Suppe aus der Votze tropfte. Obwohl ich vollkommen fertig war, reichte mir dieser Anblick, dass mein Schwanz nur wenig an Härte einbüßte. 


Celine erblickte meine Halblatte, die zuvor noch ihren Darm durchgepflügt hatte, und hockte sich vor mich hin. In nullkommanichts hatte sie ihre Lippen darüber gestülpt und blies mich, so dass es fast schon schmerzte. Bedenkt man, dass mein Prügel mangels Möglichkeiten dazu keinerlei Reinigung erfahren hatte, war es schon ein starkes Stück, was sie sich da leistete. Vom Arsch in den Mund hieß während der nächsten Minuten somit ihr Motto. 


Während dessen pumpte gerade ein weiterer Schwanz auf Melanie’s Titten ab. Jan hielt sie davon ab, sich des nächsten Schwanzes zu bedienen, der wie selbstverständlich durch das Loch geschoben wurde, indem er nunmehr seinen Kolben vor Melanie’s Lippen in Position brachte, die umgehend über seiner Eichel zuschnappten. Mit hohlen Wangen blies Melanie, was das Zeug hielt. Jan stöhnte heftig. Offenbar setzte ihm mein blonder Teufel mächtig zu und es schien in diesem Moment so, als dass sie ihn nochmals zum Abspritzen bringen könnte. 

In diese Gefahr kam ich trotz aller Bemühungen seitens Celine nicht mehr. Zu mehr als einem voll erigierten Knüppel, schaffte ich es einfach nicht mehr, so sehr mein Kopfkino durch die Action um uns herum auch angeheizt wurde. So setzte ich mich kurz daraufhin auf die Bank, hatte damit die Rechnung aber ohne Celine gemacht, die auf meinem Schwanz Platz nahm. Sekunden später spürte ich wieder die heißen Wände ihres besamten Darms. Ohne großartige Bewegungen verfolgten wir so, wie Melanie Jan nun echt das Hirn herausblies. Jan entkam seiner passiven Rolle dabei zunehmend und fickte Melanie bestimmt bis hinter die Mandeln. Dann machte er sich kerzengerade und spritze seine Suppe wohl direkt in ihren Hals. Melanie schluckte ein paar Mal um Jan dann ihre rosafarbene Zunge zu präsentieren. Dann kam er auf Celine und mich zu und sah dabei, dass ich wieder im Po seiner Freundin steckte. „Na Du hast es aber nötig“kommentierte er die Situation. „Es ist so unglaublich geil, hätte ich mir niemals vorstellen können“ flüsterte Celine zurück. 

Dann waren bei den Ladies kleinere Reinigungsarbeiten angesagt, die mittels in der Kabine ausgelegten Küchenrollen schnell erledigt wurden. Nach dem die Mäntel sich über den Bodies der Damen geschlossen hatten, verließen wir die Kabine und fanden uns alsbald auf der Reeperbahn wieder, wo wir in einer Nebenstraße in ein kleines Restaurant einkehrten. Dort tafelten wir nach Herzenslust und es entwickelte sich dabei ein gutes Gespräch –natürlich mit dem Schwerpunktthema Sex. 

Insbesondere Melanie machte sich an dieser Stelle extrem locker und berichtete aus Zeiten vor unserer Bekanntschaft. Alles in allem lief es darauf hinaus, dass sie mir für ihre sexuelle Befreiung sehr dankbar war. Sie freute sich sehr darüber an meiner Seite endlich all ihre geheimen Wünsche leben zu dürfen. Als sie das so zum Besten gab, sah sie mir tief in die Augen und küsste mich sehr zärtlich. 


Celine und Jan ließen verlauten, dass sie beide aus gutem Hause kamen. Beide hatten trotz ihres jungen Alters tolle Jobs. Zur Swingerei waren sie durch eine gemeinsame Freundin gekommen. Seit dem umtrieb sie sexuelle Neugier, die sie immer mehr bereit waren auszuleben. So weit, wie mit uns waren sie jedoch noch niemals zuvor gegangen. „Wir haben uns immer ein älteres Paar als Freunde gewünscht, leider ist das gar nicht so leicht“sagte Jan dann. Auf noch bestehende Wünsche angesprochen, bestätigte mir Celine, dass sich mit den erstmalig vollzogenen Arschficks, schon ein Wunsch von ihr erfüllt hatte. „Jetzt möchte ich noch einen Sandwich erleben, das muss ja irre geil sein“ergänzte sie dann noch. Jan fand die Sandwichidee auch toll, gab jedoch an, dass er in Sachen anal relativ unerfahren war, da die entsprechenden Versuche mit Celine bisher immer irgendwie gescheitert waren. Demzufolge zeigte er sich erleichtert, dass Celine’s Hintertürchen nun eingeritten war und er so diese Bereicherung auch alsbald genießen wollte. „Wenn Du noch kannst, versuch’s doch gleich noch im Hotel bei mir“frohlockte Melanie dann jedoch für uns alle schon ein wenig überraschend. Jan nickte nur vermutlich voll freudiger Erwartung auf Po meiner reifen Partnerin. „Und wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte, wäre das NS“Fügte Jan final noch an. „Würde ich auch gerne mal ausprobieren“bestätigte ihn Melanie prompt. Ich war ob Melanie’s Offenheit nun total verdutzt, beendete das Thema dann aber mit den Worten „lassen wir uns doch einfach treiben. 

Nachdem wir gegessen hatten, bestellte ich noch eine köstliche Flasche Weißwein, der uns gut mundete. Dann machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, wo uns das Taxi gegen 23:30 Uhr herausließ. Es wurde nun vereinbart, dass wir alle kurz duschen wollten um uns danach in unserer Suite wieder einzufinden. Die Ladies beschlossen zusätzlich noch sich in sexy Reizwäsche zu zeigen. 
Gesagt, getan –Melanie und ich erreichten unsere Suite und ließen spontan sämtliche Klamotten fallen. Da Melanie nur spärlich bekleidet war, fiel es ihr leicht als Erste im Bad zu verschwinden. Dort traf ich sie, nachdem ich mir noch ein Bierchen aus der Zimmerbar genehmigt hatte, unter der geräumigen Dusche an. Wir fielen uns unter dem prasselnden Wasser in die Arme und küssten uns wie zwei Ertrinkende. Der enge Körperkontakt zu Melanie machte mich sofort tierisch an und meine Schwellkörper nahmen auch schon wieder größere Mengen Blut auf, was sich bei mir schnell an einer prächtigen Latte zeigte. „Sollte da doch noch was gehen“dachte ich noch, als Melanie zur Eile mahnte. Sie duschte sich nun noch schnell die Lotion ab und verließ mich mit frivolem Lächeln. Durch die Glasscheibe der Duschkabine konnte ich nun sehen, wie sich das geile Weib fertig machte. Routiniert spulte sie das volle Programm mit dem Föhnen ihrer Haare, dem Schminken von Gesicht und Lippen und dem Ausbessern des Nagelacks ab. Dann war sie in Richtung Schlafraum der Suite verschwunden. Ein paar Minuten später frottierte auch ich mich ab um mich dann in einen Bademantel zu schmeißen. Noch ein bisschen Deo, Eau de Toilette und Zähneputzen und auch ich war bereit für das Treffen mit Jan und Celine. 

Mit dem Öffnen der Badezimmertür sah ich Melanie, die mich mal wieder umhaute. Eine schwarze, nippelfreie Brusthebe nebst Slip ouvert und dazu noch ihre atemberaubenden Louboutin-Heels setzten sie megageil in Szene. Sie stützte sich sodann mit ihren Händen auf dem Bett ab und hauchte mit verführerisch zu „wenn du magst bohr‘mein Arschloch schon mal auf –dann hat es mein junger Lover gleich leichter... .“ 

Geschrieben

Ich trat näher an Melanie heran und erkannte, dass sie ihre Rosette bereits vorbehandelt hatte. Feucht glänzend lachte mich ihr rosafarbenes Hintertürchen an. Das musste ich mir aus der Nähe anschauen. Folglich ging ich hinter Melanie in die Hocke und ließ meine Zunge rund um ihr Löchlein kreisen, was mit leichtem zittern quittiert wurde. Als ich dann begann meine Zunge inmitten des Anus zu platzieren, ging das anfängliche Zittern schon in wohliges Stöhnen über. Offenbar hatte sich Melanie eine gehörige Ladung Gleitcreme selbst in ihren Po hineingedrückt. Ich schmeckte das mir gut bekannte Zitrusaroma der Creme während ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindrang. Da Melanie auch noch nicht wirklich oft anale Freuden in ihrem Leben genossen hatte, bereitete ich sie noch ein paar Minütchen länger auf meinen Schwanz vor, der sich von allein zur vollen Größe aufgeplustert hatte. Schließlich war es mir mit meinem Lecken und zwei Fingern gelungen, Melanie ausreichend weit zu dehnen, dass nun mein Schwanz diesen Vorbereitungen folgen konnte. So gab ich meine gehockte Position auf und stellte mich dicht hinter Melanie. In dem Moment, als ich mit meinem Schwanz ihren Schließmuskel öffnete, klopfte es an der Tür. Da ich leicht in den gut vorbereiteten Po eindringen konnte, ließ ich es mir nicht nehmen mittels schnellen Stößen ganz Besitz von ihrem Darm zu nehmen. 

Dann wandte ich mich von Melanie ab und ließ eine leicht geöffnete und damit vollkommen fickbereite Arschvotze zurück. Mich der Suitetür zuwendend ließ ich Jan und Celine eintreten, die hinsichtlich ihres Outfits auch alles gegeben hatten. Jan zeigte sich dabei in einem schweren, schwarzen Ledermantel mit Boots. Nachdem er den Mantel öffnete erkannte ich, dass er darunter nackt war. Prall stand seine Latte von ihm ab. 
Offensichtlich hatte hier Celine die entsprechende Vorarbeit geleistet, da ich noch gewisse Restmengen an schwarzem Lippenstift an seinem durch dicke Adern gekennzeichnetem Schaft erkannte. 

Celine selbst öffnete ebenfalls den mir schon bekannten Mantel und zeigte so ein hinreißendes Netz-Catsuit zu dem sie bestimmt 14cm hohe, schwarze Lack-Plateauheels trug. „Geil seht ihr aus“nahm ich die Beiden in Empfang und führte sie zum Bett vor dem Melanie in unveränderter Position vorzufinden war. Ich wandte mich direkt an Jan, der ob Melanie’s Arsch Stielaugen bekam. „Sie ist vorbereitet für Deinen Schwanz, fick sie direkt in den Po“gab ich ihm zu verstehen. Man sah Jan seine unbändige Lust auf dieses Erlebnis an. Er begab sich ohne Umschweife hinter Melanie und setzte seinen Fickkolben an der immer noch leicht geöffneten Rosette an. Gierig drückte er ihr gleich mit dem ersten Stoß seinen halben Schwanz herein. Als er registrierte, wie leicht dies vonstatten gegangen war, drückte er nach und war alsbald bis zum Anschlag in Melanie. Dann begann er dieses Prachtweib mit festen Stößen in den Arsch zu ficken. Melanie begleitete dies mit heftigem Stöhnen. 

Mir waren während dessen noch Celine’s NS-Wünsche im Ohr. So nahm ich sie bei der Hand und führte Sie ins Bad. Dort legte ich mich in die geräumige Dusche und forderte Sie auf sich mit ihrer Möse über mich zu begeben. Celine verstand sofort und setzte sich auf meinen weit geöffneten Mund, was durch ihren ouveren Schambereich auch sofort ohne Hindernisse möglich war. Links und rechts neben meinem Kopf erkannte ich ihre geilen Heels, was der Sache nochmals einen besonderen Kick verlieh. Ich begann nun ihre Möse nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Insbesondere ihr fleischiger Kitzler tat es mir schnell an. „Wenn Du kannst, lass es laufen“forderte ich sie nun auf mir eine Kostprobe zu geben. Sofort bemerkte ich Celine’s Pressen, was ihre Möse leicht nach außen wölbte und so auch öffnete. Dann sprudelte es direkt aus ihr heraus. Ich fing ihren starken Strahl mit meinem Mund auf. Um wirklich viel davon schlucken zu können, war die sich auf mich ergießende Menge einfach zu groß. dennoch schaffte ich es mir den einen oder anderen Schluck zu gönnen. der Rest lief mir einfach zu den Mundwinkeln wieder heraus. Celine’s NS war warm und schmeckte leicht salzig, jedoch weder streng noch sonst irgendwie unangenehm. Je mehr die Quelle mit der Zeit versiegte, desto mehr des Nass‘konnte ich mit meinem Mund erhaschen. Schließlich kamen lediglich noch Tröpfchen in meinem Mund an, die ich samt und sonders schluckte. Danach leckte ich die mir so dargeboten Votze einfach weiter, bis es Celine kam. Ihre Clit nebst Schamlippen schmeckten zu diesem Zeitpunkt längst wieder neutral. 

Nachdem Celine’s Orgasmus abgeklungen war, erhob sie sich von mir. Mit den Worten „ich will jetzt auch“ hockte sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihrem süßen Mund auf. Wenn ich mir nicht Toilettengänge während der letzten Stunden in weiser Voraussicht verboten hätte, wäre es sich sehr schwer gewesen mit meiner Latte zu pissen. So, war jedoch der Harndrang derartig stark, dass es schon Augenblicke später dazu reichte kleinere Strahle aus mir heraus zu pressen. Celine hielt derweil ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckte. Erst als mein Strahl intensiver und kräftiger wurde, gab sie nach indem sie nun mit geöffnetem Mund meinen NS empfing. Da ich ihren edlen Catsuit nicht versauen wollte, stoppte ich die Action abrupt und zog Celine bei den Händen hoch zu mir. Ich fickte sie sodann, nachdem ich sie mir passend gedreht hatte, im Stehen abwechselnd in Möse und Arsch, was ihr offensichtlich sehr gefiel. Ihre Atmung beschleunigte sich während dieses Ficks immer mehr, bis sie erneut kam. Tief in ihrer Votze steckend entwickelte ich einen neuerlichen Drang zu pissen und tat das dann auch. Meine Schleusen nun vollends öffnend befüllte ich Celine nun mit meinem gelben Nektar, bis er ihr wieder herauslief und auf die Fliesen des Duschbereichs klatschte. „Mach weiter, es ist so geil“gab sie mir nun zu verstehen, wie sie sich die Nummer fortan vorstellte. Ich tat wie mir geheißen –nicht jedoch ohne zuvor das Loch gewechselt zu haben. Nach ein paar tiefen Stößen in ihren phantastischen Mädchenarsch, ließ ich es erneut laufen, wodurch sich eine weitere Premiere für Celine ergab. Erstmalig hatte sie das Vergnügen einen echten Einlauf zu bekommen. „Was machst Du nur mit miiiiiiiiiiiiiiier“?, schrie sie um dann ein weiteres Mal womöglich durch ihr Kopfkino getrieben zu kommen. Derweil rührte ich mit weiteren Fickbewegungen die Suppe in ihrem Arsch richtig um. Spritzen konnte ich in dieser Situation jedoch noch nicht. Vielmehr verließ ich dann Celine’s Po um ihr Gelegenheit zu geben sich zu erleichtern, was sie dann über dem Ausguss der Dusche hockend auch gleich tat. Ein durchgehender Strahl verließ dabei ihren Anus und auch ihre Möse gab noch kleinere Mengen meines NS frei. Still beobachtete ich, wie sich die befüllten Löcher sukzessive entleerten, bis dann irgendwann nichts mehr kam. Celine zog sich dann kurz aus um sich abzubrausen. Ihrem Beispiel folgend tat ich es ihr gleich. noch in der Dusche tauschten wir intensive Zungenküsse aus. 

Jetzt nur noch auf ihren Heels stöckelte Celine danach vor mir her in Richtung Schlafgemach der Suite, wo sich uns folgendes Bild zeigte: Melanie wurde nunmehr in Seitenlage immer noch in ihren Allerwertesten gefickt. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und ein Bein zeigte in Richtung Zimmerdecke. Da auch sie ihre Heels noch trug, war dies ein unendlich geiler Anblick. Die mit jedem empfangenen Stoß wackelnden Titten reihten sich nahtlos in das optische Spektakel ein. In dieser Situation schien mir Melanie mehr als mitgenommen. Scheinbar ohne jedwede Ermüdungserscheinungen besorgte es ihr junger Stecher ihrem Poloch mit hohem Tempo. Dass er zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Mal in ihr abgespritzt hatte, wusste ich da natürlich noch nicht. Melanie wollte Jan nun wohl final zur Aufgabe drängen. So wie Sie ihr „fick mich, fick mich schneller, mach schon, fick mich doch, mach endlich... “in den Saal stöhnte, musste ihr klar sein, dass eine echte Gefolgschaft jetzt nicht mehr möglich war. So machte sie sich aber in jeder Hinsicht einen Spaß daraus, Jan bis auf’s Äußerste zu provozieren. 

Schließlich gab er’s für diesen Abend auf sich nochmals in Melanie zu ergießen. Mit weit ausgebreiteten Armen empfing er dann auf dem Rücken liegend Celine, die sich sofort in seine Arme kuschelte. Ich legte mich wiederum hinter Melanie und nahm seinen Platz ein. Kaum, dass ich in ihren Darm eingedrungen war, spürte ich sofort Jan’s Sperma, das ich mit langsamen Bewegungen vor mir herschob.  

 

Wenn Ihr wissen wollt, wie es weiterging und beide Damen u.a. noch ungewöhnliche Sandwichficks erlebten, bitte ich um Eure zahlreiche Resonanz! 

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