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Eine Affaire mit Julia


Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??  

785 Stimmen

  1. 1. Wollt Ihr hier weiter über den Fortgang der Erlebnisse informiert werden??

    • ....ja, auf jeden Fall weiter!
    • ....ist mir egal!
    • ....nö, die Story langweilt!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Danke für deine tolle Geschichte. Bitte weiter so 

GG Bigbiker 12

Geschrieben

Ich komme Euern Wünschen gerne nach - allerdings wird es bis Anfang der nächsten Woche dauern, da ich derzeit geschäftlich in der Republik unterwegs bin.

Gruss

Z.

Geschrieben

Ihrem Vorschlag folgend fanden wir uns kurz darauf inmitten von Melanie, Celine und Jan wieder ein. Es entwickelte sich sofort zwischen uns allen eine angeregte Unterhaltung, in der Martina immer mehr zur Moderatorin avancierte. Geschickt band sie gerade auch Celine und Jan immer wieder in die Themen ein, die über die Vorzüge der Stadt bis hin zu zeitgenössischer Kunst reichten. Ein paar Dinks weiter wurde die Stimmung immer lockerer und damit auch die Themen zunehmend schlüpfriger. So erfuhr Martina von Melanie nochmals en Detail, dass wir das junge Paar hier im Spa-Bereich kennengelernt hatten und sich daraus sofort eine besondere Sympathie ergeben hatte. „Seid Ihr sexuell immer so frei?“, wollte Martina dann wissen. Ich erklärte ihr daraufhin, dass dies in gewissen Rahmenbedingungen so wäre. Nachfolgend schilderte ich dann nicht nur ihr einen persönlichen Abriss meiner Begegnungen seit dem Jahre 2014, in dem der Anfang meiner Veränderungen meiner Lebensumstände gründete. Schnell bemerkte ich, wie mir die Runde an den Lippen hing und man gemeinhin aus dem Staunen nicht mehr herauskam. „Beneidenswert“murmelte Martina in einer Trinkpause. Nachdem das Eis so ein wenig gebrochen zu sein schien, wand ich mich direkt an sie und fragte ob sie sich vorstellen könne ihren eingeschlagenen Pfad der Tugend für besondere Momente zu verlassen. Martina zeigte sich ob meiner Einladung sehr nachdenklich und berichtete, dass ihre letzte Beziehung gerade aufgrund von Eifersucht vor knapp zwei Monaten mit Pauken und Trompeten gescheitert war. Dabei war ihr anzumerken, wie schwer sie sich immer noch damit tat. „Im Grunde genommen macht Ihr ja alles richtig, wenn Ihr Euch frank und frei Euer Lust hingebt“sagte sie dann um dann jedoch zu ergänzen, dass sie nicht genau wisse ob die auch ein Weg für sie selbst sein könne. „Man kann nicht urteilen, ohne es probiert zu haben“erhielt ich dann von Melanie Unterstützung. Dabei leckte sie sich lüstern über die perfekt geschminkten Lippen. Parallel dazu ergriff sie Martina’s Hände und zog selbige ein Stück weit zu sich heran. Damit verließ Martina ihren Sitzplatz und setzte sich direkt neben Melanie, die ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte. 
So zäh alles begonnen hatte umso schneller ging’s fortan weiter. Ich bekam noch mit, dass Melanie ihrer neuen Freundin etwas ins Ohr flüsterte, die die mit eifrigem Nicken quittierte. Sekunden später erhoben sich die beiden Ladies von ihren Plätzen. Im Gehen kniff mir Melanie dann ein Auge zu und sagte, dass sie nun in unsere Suite verschwinden würden und wir in einer Viertelstunde nachkommen sollten. 

Einigermaßen erstaunt hielten dann wir drei Verbliebenden Lagebesprechung. Jan zeigte sich natürlich ob dieser rasanten Entwicklung hocherfreut darüber möglicherweise in Kürze eine zweite Parademilf vor seine junge Flinte zu bekommen und auch Celine war voll freudiger Erwartung über die Entwicklung der Dinge. So konnten wir es kaum abwarten die Bar zu verlassen. Quälend langsam verlief die Zeit bis endlich die 15 Minuten um waren. Wir warteten dann noch ca. 10 Minuten länger und brachen dann auf. 

Noch im Fahrstuhl ließ es sich Celine nicht nehmen mir ihre Zunge tief in den Mund zu schieben. Derweil tastete ich nach ihren Brüsten und stellte fest, dass das Luder keinen BH trug. Somit ertastete ich direkt ihre Nippelpiercings, die offenbar der Stärke nach zu folgern, gewechselt worden waren. Mit dem Öffnen der Fahrstuhltür, zupfte sich Celine dann schnell wieder zurecht und stöckelte von Jan und mir her. Nach nur wenigen Schritten erreichten wir gemeinsam das Ziel und ich öffnete leise die Tür zur Suite. Wir schlichen uns nun regelrecht hinein und staunten nicht schlecht, lagen doch Martina und Melanie in inniger Umarmung und sich küssend auf dem Bett. Beide hatten hinsichtlich ihrer Bekleidung bereits Federn gelassen und zeigten sich lediglich noch mit Unterwäsche, Strümpfen und Heels bekleidet. Spontan zog sich nun auch Celine ihr Kleid über den Kopf. Es war für mich keine große Überraschung mehr, dass sie nichts darunter trug. Auch Jan schälte sich ohne zu zögern aus Jeans, Hemd und Schuhen. Es war klar, dass sein Kopfkino während der letzten Minuten verrückt gespielt haben musste, was sich an seiner prächtigen Latte zeigte. Auch ich zog mich nun aus, konnte jedoch schwanztechnisch nicht mit Jan mithalten. Immerhin zeigte sich mein kleiner Freund mit halber Erektion dem Schauspiel jedoch auch aufgeschlossen. Celine half mir jedoch sofort auf die Sprünge indem sie sich zu meinen Lenden herab bückte und mich gierig in ihren Mund einsog. Es war aus meiner Perspektive toll zu beobachten, wie sie mich immer tiefer zwischen ihren lutschenden Lippen verschwinden ließ, bis sie schließlich mit zartem Biss an meiner Schwanzwurzel angelangt war. 

Derweil befand sich Jan bereit auf dem Bett um die Aktionen der Damen noch besser in Augenschein nehmen zu können. Und damit nicht genug. Als Melanie den Besucher bemerkte, bezog sie ihn sofort in ihr Spiel mit ein. Sie veranlasste Jan sich auf den Rücken zu legen und wechselte ihre Position so, dass sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht Platz nahm. Natürlich wusste Jan direkt, was von ihm verlangt wurde. er schob Melanie’s String zur Seite und ich konnte gut verfolgen wie seine Zunge die ihm gebotenen Schamlippen teilten. Danach wurde es für ihn hinsichtlich der Luft schon enger, denn Melanie setzte sich nun tiefer und fickte sich mit Jan’s Zunge selbst. Martina setzte sich nun aufrecht und mir verschlug es ob ihrer gewaltigen Oberweite den Atem. Ihre Titten quollen schon sehr aus dem sicher mehr als eine Nummer zu kleinen BH heraus. Als hätte Melanie in dieser Situation gewusst, wie sehr mir danach war, diese Brüste nun unverhüllt sehen zu können, öffnete sie den BH und ließ die Dinger frei. Zum Vorschein kamen nun wirklich eine atemberaubend schöne Oberweite der Größe E. Naturgemäß hingen die Brüste ein wenig, was aber in Anbetracht der drallen, fraulichen Forrnen überhaupt nicht störte. Verschmitzt lächelte mich Martina dann topless an und wandte sich sodann Jan’s Ständer zu, den sie eifrig zu blasen begann. Dabei befand 
sich ihr Po nun in Höhe der Bettkannte. Melanie hingegen war dazu übergegangen weiterhin Jan’s Zunge abzureiten. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. 

Ich verstand Martina’s mir zugewandten Arsch mehr und mehr als Einladung. So nahm ich Celine bei der Hand und wir erreichten die Anderen nach nur wenigen Schritten. Hinter Martina ging ich dann zwischen ihren gespreizten Schenkeln in die Hocke und atmete zunächst den Duft ihrer Möse tief ein. Mit zwei Fingern schob ich ihren schwarzen Slip zur Seite und konnte auf rasierte Schamlippen schauen. Eher sanft begann ich nun Martina von hinten zu lecken, was bei ihr wohlige Schauer auslöste. Mutiger werdend bohrte ich nun meine Zunge tiefer und tiefer in ihr Fickfleisch und brachte so ihre Quelle zum Sprudeln. In feinen Rinnsalen floss fortan eher klare Scheidenflüssigkeit in meinen Mund. Ich schluckte gierig alles, was ich soeben noch erhaschen konnte. Dann richtete ich mich auf und brachte mich hinter Martina, die Jan immer noch mit Hingabe blies, in Position. Ich befeuchtete meine Eichel zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen und glitt langsam mit sehr viel Genuss in sie hinein. Eher zärtlich begann ich sie dann zu ficken. 
Derweil kreischte Melanie den ersten Abgang des Abends lauthals in den Raum. Ermattet ließ sie sich danach zu Seite fallen und entblößte so Jan’s Gesicht, das über und über mit ihren Säften versehen war. Celine nahm sich ihrer sofort liebevoll an und führte Jan’s orale Kunst zwischen ihren Beinen fort. 

Während ich Martina weiterhin doggy stieß, befeuchtete ich einen Finger und setzte ihn nun an ihrem oberen Loch an. So leicht wie ich eindringen konnte, war mir augenblicklich klar, dass Martina mit ihrem Po sicher nicht ohne Erfahrungen war. Selbst ein zweiter Finger stellte für ihre Rosette keinerlei Problem dar. Deutlich wurde jedoch, dass ihr dieser doppelte Reiz sehr gefiel. Ihr Atem beschleunigte sich und ging sukzessive in Stöhnen und später in Wimmern über. Ich fühlte ihren Orgasmus dann mit meinen Fingern, die von ihrem Anus während ihres Abgangs rhythmisch umkrampft wurden. Was lag in dieser Situation also näher als meine Finger durch meinen Schwanz zu ersetzen. Auch bei diesem Loch bereiteten mir weder Eindringen noch tiefes Hineingleiten Schwierigkeiten. Vielmehr fühlte es sich grandios an diesen sich eng um mich schmiegenden Darm zu ficken. Martina nahm den vorgenommenen Lochwechsel ohne sichtliche Reaktion hin. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, widmete sie sich auch wieder intensiv Jan’s Prügel. Ich bewunderte, während ich Martina’s Arsch weiterfickte, ihren muskulösen Rücken und ihre sportlichen Beine, die in ihren High-Heels endeten. Das mir so vertraute Ziehen in den Lenden, läutete dann für mich die Schlussakkorde dieser Nummer ein. Die Entscheidung ob ich nun kommen wollte oder nicht wurde mir dann vollends abgenommen, indem Martina‘s Schließmuskel während ihres aufkommenden, analen Orgasmus‘, wie wild zu zucken begann. So erleichterte ich mich in sie gerade zu dem Zeitpunkt, an dem auch sie einen nächsten, heftigen Gefühlsausbruch ihr eigen nennen konnte. Da mein Schwanz nach abermaliger Samenabgabe anscheinend noch keine Neigung zum Schrumpfen entwickelt hatte, nutzte ich diese Chance und fickte einfach weiter und weiter und weiter... 

Geschrieben

Wie besessen nagelte ich bestimmt noch 20 Minuten auf Martina’s Po ein. Dann musste ich meinen mittlerweile wackeligen Beinen Tribut zollen und über ließ Jan das Feld, dem es eine Freude war meinen Platz einzunehmen. Auch er gab sofort mächtig Gas und schaffte es mit seinem jugendlichen Elan Martina mindestens noch zwei weitere Abgänge zu verschaffen. Nach gefühlten Ewigkeiten spritzte er dann ab und flutete ihren Darm auf’s Neue. Martina stellte sich dann in leicht gebückter Haltung vor’s Bett und presste den empfangenen Samen für alle gut sichtbar wieder aus ihrem Darm heraus. Das Sperma sammelte sich zu einer kleinen Pfütze auf dem Boden, was irre geil aussah. Nach ca. halbstündigem Relaxen mit vielen Streicheleinheiten, insbesondere auch zwischen den Damen, beschlossen wir noch einen angesagten Italiener auf St. Pauli zu besuchen. Relativ zügig waren wir dann alle wieder insoweit hergerichtet, dass man uns die süßen Schweinereien der letzten Stunden nicht mehr ansah. Mit einem Großraumtaxi ging’s dann los in Richtung Reeperbahn, wo das Leben zur vorgerückten Stunde auf Hochtouren pulsierte. An der Davidwache verließen wir dann das Taxi und legten die letzten Meter zu Fuß zurück. Dabei führte uns der Weg auch an der legendären Herbertstr. vorbei. Leider sind Frauen dort nicht unbedingt gern gesehen. Um uns Beschimpfungen der anwesenden Huren zu ersparen, machten wir an dieser Stelle keinen Abstecher und erreichten so nur wenige Meter weiter das italienische Lokal. Dort ließen wir es uns wirklich gut gehen. Die kredenzten Speisen und auch die dazu korrespondierenden Weine waren köstlich. So verging die Zeit bei angeregten Gesprächen wie im Fluge und es war zwischenzeitlich Mitternacht geworden. Da für den nächsten Morgen unsere Abreise anstand, war es damit auch Zeit zum Abschiednehmen geworden. „Und da geht wirklich gar nichts mehr?“ließ Celine ihrer Enttäuschung darüber freien Lauf. „Ich würde auch nochmal gern“pflichtete ihr Martina spontan bei. „Komm schon Schatz“zog mich Melanie zur Seite „ein schönes Stündchen noch und dann schön ausschlafen“. Nun; da ich Jan wohl nicht ernsthaft zu fragen brauchte, ließ ich mich als breitschlagen und stimmte einem Abschiedsfick zu. Zuvor war mir jedoch noch nach einem Drink in einer Skyline-Bar, die sich im 20. Stock eines Hotels befindet und durch ihre Vollverglasung einen wahnsinnigen Ausblick auf den Hamburger Hafen gestattete.

Im schon als sehr groß zu bezeichnenden Hotelportal angenommen reihten wir uns in eine kleine Schlange von Wartenden von den Aufzügen ein. Unsere Ladies zogen unweigerlich die Blicke der anderen Gäste auf sich. In ihren edlen Outfits ließen die drei Realität gewordenen Männerträume aber auch wirklich nichts offen. Speziell Melanie und Martina hatten ihre prächtigen Titten in ihren Kostümen so drapiert, dass tiefe Einblicke möglich waren. Hohe, schwarze Heels rundeten dieses Bild erotisch ab. Dem gegenüber hatte Celine auf die Karte verruchter Punk gesetzt. Sie glänzte durch ihre frech hochtoupierten Haare, Ultra- Ledermini nebst bauchfreiem Top und schwarze Lack-Overknees.

Schließlich waren wir in der Skyline-Bar angekommen und genossen dort bei leckeren Cocktails die famose Aussicht auf Hamburg bei Nacht. So verging gut eine Stunde in dieser tollen Atmosphäre und auch unser aller Alkoholpegel stieg, so dass wir insgesamt doch reichlich beschwipst waren. Ausgelassen prosteten wir uns immer wieder zu, tranken auf die Freundschaft und geilen Sex und tanzten dabei einander an. Irgendwann blickte mir Melanie tief in die Augen, gab mir einen innigen Kuss und hauchte mir „ich liebe Dich“ins Ohr. Schnell wurde mir bei diesen Worten klar, dass wir als Paar während der letzten Stunden doch ein wenig zu kurz gekommen waren. Ich nahm Melanie nun fest in meine Arme und entgegnete „ich dich auch und es ist ein unvergleichliches Gefühl Dich als Frau an meiner Seite zu wissen.“Es folgten nun nicht enden wollende Küsse, die final in eine wilde Knutscherei ausarteten.

Irgendwann wurden wir von Martina getrennt, die in Anbetracht der Zeit zum Aufbruch mahnte. Ihrem Vorschlag folgend beendeten wir den Barbesuch und fuhren mit dem Taxi zurück zu unserem Hotel. Wir wurden dort von einem müde wirkenden Nachtportier begrüßt. Mit dem Fahrstuhl ging’s sodann empor in unsere Suite, wo wir zunächst einmal die Sitzgruppe in Beschlag nahmen. Dort ergriffen nachdem eine neuerliche Flasche Schampus geöffnet wurde, die Damen gut angeheiterten Damen die Initiative. Aufgekratzt schlug Martina vor, dass sich nun jeder etwas Erotisches wünschen sollte. Wünsche durften dabei nicht abgelehnt werden. „Gut, dann fang‘ich mal an“sagte Melanie und wünschte sich das ihr Celine die Möse bis zum Orgasmus leckt. Dann raffte sie ihr Kleid hoch und winkte Celine zu sich heran. Wie ein Honigkuchenpferd grinsend erfüllte sie nun prompt Melanie’s Begehren. Für uns alle gut sichtbar hockte sie sich zwischen Melanie’s Schenkel und ließ zielorientiert ihre Zunge um die ihr gebotene Clit kreisen, was Melanie alsbald in heftiges Stöhnen versetzte. Als ihr Celine zu ihrer virtuosen Leckeinlage auch noch einen Finger in die Rosette schob, war’s bereits um sie geschehen. Am ganzen Körper zitternd bäumte sie sich nochmals auf und kam dann dem Augenschein nach zu urteilen sehr intensiv. Ermattet ließ sich Melanie dann in die Polster zurückfallen. Nun meldete sich Martina zu Wort. „Ich möchte mit Celine in die 69er Stellung, wobei ich oben liege und von Jan in den Po gefickt werde“. Scheinbar hatte es unser Gast faustdick hinter den Ohren, denn sie ergänzte dann noch in Richtung Celine „nachdem Jan abgespritzt hat, ist es natürlich auch Deine Aufgabe mir das Loch wieder sauber zu lecken“... . 

Geschrieben

...wie schon gewohnt eine sehr geile Fortsetzung! Einfach toll geschrieben! Schade, dass sich nicht mehr Mitglieder hier aufraffen Dir Resonanz zu geben. Für uns bist Du ein echter Künstler, der es einfach verdient hat ein umfassenderes Feedback zu bekommen. Aber was soll's - mach Dir keinen Kopf und schreib vor allem schnell weiter..

Sonnige Grüsse

a la carte

Geschrieben

Eine tolle aufregende Geschichte, große Hochachtung an den Autor.

Bitte weiter so.

Danke

Geschrieben

Vielen Dank für Dein Lob, Leon. 

Selbiges gilt auch für a la carte, die hier von Beginn an aktiv mit dabei sind!

Es ist schön hier und da mal eine Reaktion auf die Story zu erhalten! 

Gruss

Z.

Geschrieben

WIr sind auch glühende "Verfolger" der Geschichte und geniessen jeden einzelnen Satz. Außerordenltich gut geschrieben, sehr detailreich ohne langweilig zu werden und einfach auch von den Dingen die gemacht werden her sehr interessant. Den auch die Sexthemen sprechen sehr an (anal, Bi, Outfit, High Heels, neue zunächst bieder wirkende Zeitgenossen, die dann auch ihre Geheimnisse haben, wie bspw. die Dame aus dem exklusiven Schuhladen). Bitte bitte weiterso ! Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Lass dir bitte nicht immer soviel Zeit zwischen den einzelnen Teilen !!! BITTE ! Gruss Sabine und Thomas

Geschrieben

Auch ich lese die Geschichte bereits von Anfang an, saarpaar39 hat es bereits sehr treffend formuliert. Ich kann mich dem nur

anschliessen.

Geschrieben
Am 16.6.2014 at 10:14, schrieb Mr123789:

Ja klar haben wir Lust, sehr viel sogar.

 

Einfach klasse, bin erst jetzt dazugekommen. Weiter so.

Geschrieben

So Ihr Lieben,

es ist gut, dass Ihr Euch aufschwingt mir Feedback zu geben! So macht es mir auf jeden Fall mehr Freude an den anstehenden Fortsetzungen zu arbeiten. Dennoch bitte ich Euch noch um etwas Geduld. Ich bin momentan privat und beruflich sehr eingespannt. Aber, das lest Ihr ja dann bald!

Bis dahin, alles Gute liebe Freunde!!

Z.

Geschrieben

Martina ergriff nun Celine’s Hand und half ihr beim Aufstehen. Auch Jan hielt es keinen Augenblick länger auf seinem Sitz. Er begab sich hinter Martina und küsste ihren Nacken während sich ihr Celine mit ihren süßen Lippen von vorne zu nähern. Einen Moment später vereinigten sich die Lippen von Celine und Martina zu nicht enden wollenden Zungenküssen. Derweil fanden Jan’s Hände den Weg nach vorn hin zu Martina’s prallen Titten. 

Ich verspürte ob der zahlreichen Drinks an diesem Abend mittlerweile starken Harndrang. So begab ich mich In Richtung Bad, wo ich mich erleichtern konnte. Ich wusch mir noch schnell den Schwanz, in den durch die Nutzung eines lauwarmen Waschlappens auch wieder etwas Leben kam. Über diesen Zustand erfreut machte ich mich auf zu den Anderen. Mit dem Schließen der Badezimmertür hörte ich bereits lautes Stöhnen. Wenige Schritte weiter bot sich mir das von Martina gewünschte Bild. Sie lag in 69er-Position bis auf ihre Heels nackt auf Celine und wurde von Jan heftig in ihren Po gestoßen. Celine verwöhnte dazu von unten ihre Clit und wurde zeitgleich von Martina geleckt, die aus ihrer oberen Lage ihren Kopf tief zwischen Celine’s weit gespreizten Schenkeln vergraben hatte. Das Trio hatte ganz offensichtlich auch Melanie’s Phantasien nochmals ordentlich angeheizt. Kaum, dass ich mich wieder gesetzt hatte präsentierte sie sich mir nun ebenfalls bis auf ihre Heels nackt. Die Regie übernehmend kniete sie sich dann vor mich hin und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Nur Sekunden später lugte mein Halbsteifer dann daraus hervor und wurde von Melanie’s Lippen fest umschlossen. Frech schaute sie mir in die Augen, während sie mich mit äußerster Hingabe bis hin zu Deep-Throat-Einlagen blies und es so auch schnell schaffte mir eine volle Erektion zu bescheren. Kurz darauf ließ sie sich Speichel zwischen ihre herrlichen Brüste laufen und klemmte meinen Ständer zwischen ihnen ein. Der sich daran anschließende Tittenfick war einfach nur grandios. Ich fühlte wie sich das feste dralle Fleisch ihrer Oberweite um mich schmiegte und sodann auf und ab bewegte. In Verbindung mit dem entstandenen Kopfkino rund um das harmonisch agierende Trio, kam ich sogar in die Situation, dass ein neuerliches Abspritzen bei mir unmittelbar bevorstand. Da ich dies jedoch keinesfalls schon zu diesem Zeitpunkt wollte, dirigierte ich Melanie so, dass sie sich erhob und mir ihren Rücken zugewandt auf meinem Schoß Platz nahm. Geil wie sie war, positionierte sie meinen Schwanz vor ihrer Rosette und setzte sich mit ausreichendem Druck in der Gestalt, als dass ich mühelos ihren Schließmuskel überwand und kurze Zeit später bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte. Mit leicht kreisenden Hüftbewegungen ritt mich Melanie nun und beugte sich dabei mit ihren Händen in Richtung ihrer Heels herab, was mich in die Lage versetzte zu sehen wie mein immer wieder Besitz von ihrem geilen Po nahm und auch zu beobachten wie das Trio auf dem Bett agierte. 

Dort schrie nämlich oder besser kreischte gerade Martina einen heftigen Orgasmus in unsere Suite hinaus. Der doppelte Reiz an Kitzler und Anus brachte sie in dieser Situation wohl schier um den Verstand, so wild gebärdete sie sich während ihres Abgangs. Jan nutzte ihren Ausnahmezustand und hämmerte immer kräftiger in ihren Arsch ein. Die gesamte Länge seines stattlichen Prügels nutzend fickte er Martina’s Mokkastübchen als gäbe kein Morgen mehr. Da parallel dazu auch Celine dran blieb, schickten die Zwei Martina in ein echtes Nirvana, dass sich sekündlich eher noch steigerte denn nachließ. 

Auch um mich zog sich die Schlinge eines nahenden Orgasmus immer mehr zu. Melanie hatte offenbar binnen weniger Wochen gelernt ihren Anus gezielt einzusetzen. Ihr Anus krampfte und kontrahierte rund um meinen Schaft, dass mir Hören und Sehen verging. Gleichzeitig drückte sie sich auf mich um auch noch den letzten cm empfangen zu können. Als ich schon dachte „jetzt geht nichts mehr“erhob sie sich um sich mit selbiger Bewegung ihres Oberkörpers fest an mich zu pressen. „Ich will geleckt werden, hört Ihr –leckt mich“ rief sie den Dreien zu, die als Knäuel miteinander vereint weiter alles gaben. Schließlich wurde es dann Jan doch zu viel. mit einem lauten „ja, ja, ja, jeeeeeeeetzt“besamte er unter Zuckungen Martina‘s Arsch so tief es irgendwie nur ging und zog sich dann schwer nach Luft ringend zurück. Er hinterließ bei Martina eine weit geöffnete Rosette, aus der Jan’s Sperma herausfloss. Celine platzierte ihre Zunge geschickt an Martina’s Damm und fing so das weiße Rinnsal auf um es unverzüglich zu schlucken. Danach befreite sie sich aus der Lage, indem sie Martina zur Seite abrollte. Völlig apathisch Lag Marina nun auf dem Rücken und zitterte am ganzen Körper. 

Jan und Celine überließen Martina nun sich selbst und näherten sich Hand in Hand unserer Couch. Das Klacken der hohen Absätze ihrer Overknees ließ dann drauf schließen, dass sie vor Melanie angekommen waren. Scheinbar knieten dann beide zwischen Melanie’s weit geöffneten Schenkeln um ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Sichtlich unruhig genoss sie es geleckt zu werden während ich weiter ihren Arsch fickte. Wenn ich mich nicht täuschte spürte ich auch immer wieder mal eine feuchte Zunge an meinem Schaft und meinen Eiern, konnte aber aus meiner Position nichts Genaues ausmachen. Vielmehr hörte ich, wie sich Melanie’s Atmung beschleunigte, ja gar in ein Hecheln überging. Dieses Atemphänomen übertrug sich auf ihrer Rosette, die wiederum auch mir den Atem raubte. Ich spürte dann, wie meine Eier abwechselnd gesaugt wurden. Da Melanie’s Lustschreie parallel durch Celine’s Lippen erstickt wurden, lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter, da es nun keinen Zweifel mehr gab, dass sich da gerade Jan um meine Klöten kümmerte. Virtuos saugte er meine Hoden in seinen Mund um sie dort mit der Zunge zu umspielen. „Wahnsinn“dachte ich noch als längst alles zu spät war. Ohne, dass ich noch irgendetwas beeinflussen konnte, begann mein Prügel in Melanie’s Darm wie verrückt zu pumpen. Dann wurde um mich herum alles schwarz. Erst nach gefühlten Ewigkeiten verzog sich die Dunkelheit erst wieder. Ich bemerkte Melanie, die nun mir zugewandt auf meinem Schoß saß um mir mit ihrem Mund wieder Leben einzuhauchen. „Schatz, ich liebe Dich“raunte sie mir zu und bedeckte mein Gesicht sofort weiter mit unzählbaren Küssen. 

Es folgte daraufhin noch eine ca. halbstündige Phase des Relaxens, die wir auch alle dazu nutzten um uns voneinander zu verabschieden und die Adressen zu tauschen. Am nächsten Morgen erwachte ich dann gegen 11 Uhr neben Melanie, die vom Aufwachen offensichtlich noch weit entfernt war und mit gleichmäßigem Atem noch länger neben mir schlief. Es war ein tolles Gefühl sie dabei zu beobachten. Als sie dann doch wach wurde, legte ich mich auf sie um sie zu küssen. Wie von selbst vereinigten sich dabei unsere Unterkörper. Äußerst innig ging dieser Akt dann zu Ende, wie er begonnen hatte. Nachdem ich Melanie besamt hatte, küssten wir uns immer und immer wieder. Die Uhr zeigte schon 1, als wir schließlich die Suite verließen um im Restaurant noch ein Spätaufsteherfrühstück zu genießen. Gegen 18 Uhr endete unser Ausflug dann in Dortmund mit einem Besuch eines angesagten Italieners. 

Geschrieben

Hallo Zauberer,

supergeile Fortsetzung! Es macht Laune in Deine Welt einzutauchen!

GG

a la carte

Geschrieben

Hallo Leute,

ich bin momentan des Schreibens müde. Eure Resonanz ist bis auf ein paar rühmliche Ausnahmen auch nicht gerade so motivierend sich hier weiter zu engagieren. Zudem ist die Story auch an einem Punkt angelangt, an dem man gut und gerne auch einen Deckel drauf machen könnte. Zumindest wird's jetzt mal ne größere Pause geben. Mal schauen, was kommt???! Ich danke allen Fans der Story für Eure Unterstützung und die Postings hier. Ich wünsche Euch eine geile und gute Zeit!! Macht's gut und bis neulich!!

Euer Z.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde mich dennoch über weitere Beruchte von Dir freuen. Wie Du siehst, bin ich jetzt auch unter die Autorinnen gegangen. Ein Feedback von Dir wäre schön!!

LG

Babsi

Geschrieben

Ich kann gut verstehen, das Du mittlerweile des Schreibens müde geworden bist. Die Geschichte vom Anfang bis heute hat

einen grossen Umfang angenommen. Ist schon fast ein Buch geworden. Irgendwann muss man bei jeder Story einen Deckel

drauf machen, aber auch ich würde mich freuen, wenn es irgendwann mal weiter geht. Eine längere Pause sei Dir

selbstverständlich gegönnt.

Ich wünsche Dir weiterhin auch eine geile, gute Zeit,

 

liebe Grüsse

Rolf

Geschrieben

Vielleicht eine Fortsetzung mit Melanie. Danke für deine tolle Story 

LG Guido 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi Z.

bitte schreib' weiter. Ich bin neugierig, was inzwischen passiert ist!

LG

Babsi

Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

wie geht's Euch???

LG

Z.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Zauberer2010:

Hallo Ihr Lieben,

wie geht's Euch???

LG

 

Soweit ganz gut. Noch besser ginge es mir, wenn Du Dich dazu entschliessen könntest, diese tolle Geschichte doch noch weiter zu

schreiben. Das Du des Schreibens müde geworden bist, kann ich verstehen, vielleicht hilft Dir eine Pause. Auf jeden Fall würde ich

mich freuen, weiter von Dir zu lesen,

 

lg Rolf

Geschrieben

Mir geht's richtig gut! Auch mich würde es freuen wieder von Dir zu hören!!

 

LG

Babsi

Geschrieben

In den folgenden Wochen, wartete viel Arbeit auf mich. Immerhin gehörten die Wochenenden Melanie und mir. Unsere Zuneigung vertiefte sich zu Gefühlen, die man gemeinhin wohl Liebe nennt. Zu meiner Freude führte dies dazu, dass Melanie zwar auch weiterhin ihre Wohnung hielt, jedoch mehr und mehr bei mir einzog. Sexuell betrachtet genügten wir einander, für weitere Aktivitäten fehlte uns einfach die Zeit. Wir sprachen offen über das Thema Sex mit Dritten, mit dem Ergebnis, dass wir uns auch weiterhin, das nehmen durften, wonach uns war. Insofern gelang mir mit diesem Agreement etwas, was ich mir immer schon gewünscht hatte - eine feste Beziehung mit größtmöglichen Freiheiten. Melanie wurde auf dieses Weise nicht nur zu meiner Frau, sondern avancierte so auch zu meinen besten Kumpel. 

Eines Freitags kam sie leicht verspätet von einem Arztbesuch bei Frank zurück. Bereits als sie zur Haustür hereinkam, grinste sie mich geheimnisvoll an. Da es für uns zur guten Gewohnheit geworden war, das Wochenende mit einem Fick einzuläuten, riss ich Melanie noch im Portal die Kleider vom Leib und beförderte sie auf den Fußboden. Wild vor Geilheit öffnete ich ihre Schenkel und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß. 

Bereits als meine Zunge Melanie's Schamlippen teilte, schmeckte ich Sperma. Der Doc war ganz offensichtlich mit seinen Untersuchungen sowie seinen Injektionen sehr gründlich gewesen. Böse war ich ihm ohnehin nicht - wie oft hatte ich selbst ohne sein Beisein mein Vergnügen mit Birgit gehabt. So leckte ich mein Weib noch eine Zeit lang weiter ohne zu erkennen zu geben, was ich wahrgenommen hatte. Der Mix aus Melanie's und Frank's Säften machte mich schlichtweg rasend. Noch im Liegen befreite ich mich von meiner Hose und drang danach sofort in Melanie ein um sie in den nächsten Minuten kräftig durchzuficken. Dabei war ich bemüht eher kurze, schnelle und kräftige Stöße auszuüben, die mein Weib schnell in Ekstase versetzten. Sie versteifte sich unter mir und kam zu einem heftigen Höhepunkt. Ich gönnte ihr keinerlei Verschnaufpause und nagelte sie in unverändertem Rhythmus weiter. Melanie's nächsten Orgasmus erlebten wir gemeinsam während ich ihre zuckende Fotze besamte. Danach küssten wir uns in großer Innigkeit. Dabei beichtete mir Melanie im Flüsterton wie es zu dem nachmittäglichen Fick bei Frank kam. 

"Als die Untersuchungen beendet waren, bat mich der Doc nochmals in seinen Behandlungsraum und drängte mich auf eine dort befindliche Liege. Er befreite mich von meinem Slip, schob mir mein Kleid über die Hüften und fickte mich sofort, bis er seinen Samen in mich spritzte; danach verabschiedete er sich grinsend mit den Worten: das sind Grüße für Wolfgang!"

Geschrieben

Wir haben lange auf die Fortsetzung gewartet und freuen uns riesig wieder zu lesen....es ist aber furchtbar gemein, genau an der Stelle aufzuhören......

Wir betteln um eine baldige Fortsetzung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Ich schliesse mich saarpaar39 an, Du hast mit dieser Fortsetzung schon einen Anfang gemacht, die Geschichte zu einem Abschluss zu

bringen. Die von Dir beschriebene Form der Beziehung finde ich klasse, wenn man dem Partner gegenseitig Freiheiten lässt kommt

das der eigenen Beziehung nur zugute. Mein Vorschlag ist, bring die Geschichte zu Ende und dann nimm Dir Zeit für eine längere

Auszeit. Es wäre schön, dann gelegentlich zu lesen, wie es Dir geht. Immerhin ist ja sehr viel Reales in der Story untergebracht.

Das einzigste, was mich noch interessiert, wie geht es der Namensgeberin dieser Geschichte?  Was macht Julia?

Du hast grossartiges geleistet und sehr viele Stunden in diese Geschichte investiert und hast Dir wirklich eine Pause verdient.

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