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Im Erotik Club


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Geschrieben

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim lesen.

Vor einiger Zeit, es war wieder einmal an der Zeit mich von Männern vernaschen zu lassen, fasste ich den Entschluss nach längerer Zeit wieder einmal einen Erotik Club im Schweizer Mittelland zu besuchen.

Gekleidet mit einem eleganten schwarzen, knielangen Kleid, darunter heisse Dessous, Halterlose und Pumps mit strassentauglichen Absätzen machte ich mich auf den Weg. Wie üblich, hielt ich auf einem Autobahnrastplatz einige Kilometer vor der richtigen Ausfahrt, um einen letzten Kontrollblick in den Spiegel zu machen.

Wie ich so vor dem Spiegel stehe, kommt ein Mann, mittleres Alter mit gepflegtem kurzgeschnittenem Bart in die Damentoilette. Er greift mir an dem Po und sagt „Du brauchst wohl einen harten Schwanz, du geiles Luder“. Ja was macht ein Mädchen wie ich in so einer Situation: Ich prüfe mit einem Griff in seinen Schritt ob die Aussicht auf Spass vorhanden ist und entlasse seinen Schwanz sogleich an die frische Luft.

Da er schon stand wie eine Eins, präsentiere ich ihm gleich meinen Po, hebe den Saum des Kleides an und schiebe meinen String zur Seite. Ohne weitere Aufforderung nimmt er mich vor dem Spiegel in der Damentoilette. Er fickt heftig und schnell. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sein Schwanz anschwillt, er gibt laute Grunz Laute von sich und schiesst sein ganzes Sperma in meinen Po. Nachdem sein Schwanz aus meinem Po gerutscht ist, lecke ich ihn sauber und Küsse ihn zum Abschied auf den Mund. Er bedankt sich für den Geilen Fick und ist so schnell verschwunden wie er gekommen ist.

Der Kontrollblick in den Spiegel wiederholte ich, nur diesmal hatte ich tatsächlich einiges zu richten. Es erfüllt mich mit Genugtuung, wenn ich so begehrt werde und meinen Mitmenschen eine Freude bereiten kann. Das bestätigt und stärkt mich in meiner Selbstwahrnehmung und meinem Handeln.

Wie ich beim Erotik Club angekommen bin, begebe ich mich zur Kasse, danach in den Garderobebereich um mich umzuziehen. Ein halbtransparentes kleines Schwarzes mit Silbigem Besatz und High Heels mit 12 cm Absatz ergänzen meine Dessous welche ich bereits bei der Anfahrt getragen habe. Im Club hat es eine Bar zum Kennenlernen der anderen Gäste, einen Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad, mehrere abschliessbare Kabinen mit Filmauswahl, offene Lustwiesen und einen SM angehauchten Bereich mit Glory Holes und einigem mehr.

Ich gehe zur Bar, bestelle mir eine Cola und schaue in die Runde der anwesenden Gäste. Es sitzen zwei Frauen, jeweils Begleiten von zwei Männern und eine Gruppe mit 6 Männern im Alter von 25 bis 55 Jahren an der Bar. Als meine Cola kommt, gesellt sich die Gruppe Männer zu mir und der älteste sagt der Bedienung, dass mein Getränk auf seine Rechnung kommt. Es entsteht ein angeregtes Gespräch, bei dem sie wissen möchten, wie ich zu meiner Neigung kam, woher ich die Kleider habe und was meine sexuellen Vorlieben sind. Da ich es liebe, Schwänze in meinem Po zu spüren und auch schon Mittelpunkt eines Gang Bang war, waren wir uns nach kurzer Zeit einig, miteinander zu einer der Lustwiesen zu gehen. Wie es so ist, gibt es immer den einen oder anderen, der seine Hände nicht bei sich behalten kann und geht mir an die Wäsche. Sein Griff unter meinem Kleid an meinen Po gab ihm eine ganz neue Erkenntnis: Raphaela wurde heute schon Pur gefickt, wie geil, hast Du etwas dagegen, wenn wir auch Pur ficken? Natürlich habe ich nichts dagegen, sondern befürworte das natürliche Vergnügen weil es sich viel besser anfühlt und ich die Belohnung für den Fick noch einige Zeit mit mir herumtragen kann.

Schon auf dem Weg zu der Lustwiese hatte ich zwei der Schwänze in meinen Händen, dort angelangt legte sich sofort der Erste vor mir auf die Matte und bot mir sein Prachtstück an um ihn hoch zu blasen. Genüsslich kümmere ich mich um den angebotenen Lustspender während mein Kleid hochgeschoben und der String abgezogen wird. Der Jüngste der Gruppe schiebt mir seinen Schwanz in den Po und fickt mich tiefen und gleichmässigen Stössen. Durch seinen Vorgänger flutscht es so richtig und er kommt schon nach kurzer Zeit. Kaum ist er draussen, schiebt schon der Nächste seinen Prügel in mich, Prügel im wahrsten Sinne des Wortes, und fickt mich heftig und bis zum Anschlag durch. Sein Sack klatscht bei jedem Stoss an meinen Po. Den Jüngsten der Gruppe nehme ich zu mir um ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Dies lässt er genüsslich zu und bedankt sich für den Geilen Fick mit einem innigen Kuss. Der nächste welchen ich hochblase, sagt mir, dass er mich gerne wie eine Frau im Missionar nehmen möchte, was mir natürlich auch sehr gefällt. Zwischenzeitlich spritzt auch das Prachtstück in meinen Po und macht Platz für den nächsten.

Ich lege mich auf den Rücken und empfange meinen nächsten Lover wunschgemäss in Missionarsstellung. Eine Stellung welche ich als sehr Intim und zärtlich empfinde. Ich brauche dann jeweils, liebevoll geküsst und gestreichelt zu werden, was mein Lover gerne und mit Leidenschaft macht. Sex vom feinsten während rund herum 5 Männer stehen die ihre Schwänze bearbeiten und denen man die Geilheit ins Gesicht geschrieben sieht.

Als nächstes gesellt sich der älteste der Gruppe zu mir, bereits mit steinhartem Schwanz und nimmt mich im Doggy Style. Er spritzt sehr schnell ab und macht Platz für einen der Jüngeren der Gruppe. Er bittet mich ihn zu reiten, eine Stellung die für Ihn bequem und für mich eher ermüdend ist. Gerne komme ich seinem Wunsch nach und lasse seinen dünnen aber langen Schwanz in mir verschwinden.

Nach kurzer Zeit bemerke ich weshalb er diese Stellung bevorzugt, Sein jüngster Kollege ist wieder fickbereit und will ebenso in meinen Po kommen. Da auch der Jüngste keinen allzu dicken Schwanz hat, sage ich den beiden, dass dies für mich eine Premiere darstellt, ich das aber gerne einmal erleben möchte. Da ich heute schon ordentlich eigeritten wurde, findet auch der zweite Schwanz ohne grössere Probleme seinen Platz in meinem Po. Die Arbeit des Fickens übernehmen von nun an meine Beiden Lover und ich kann das Gefühl mit zwei Luststäben in meinem Po geniessen. Ein bisher einmaliges Erlebnis, welches ich gerne wiederholen würde.

Nachdem alle zu ihrer vollen Zufriedenheit befriedigt wurden, gehen wir zurück an die Bar und unterhalten uns noch ein wenig. Dabei erfahre ich, dass die 6 Kerle eine Gruppe schwuler Freunde und Paare sind, welche ab und zu in diesem Erotik Club anzutreffen sind. Sie führen ein offenes Verhältnis und wechseln auch untereinander die Partner je nach Lust und Laune.

Beim Verlassen des Clubs wechsle ich wieder zu den Strassentauglichen Kleidern und lege eine Slip Einlage in mein frisches Höschen.
Auf dem nach Hause Weg lege ich wieder eine Pause ein auf dem gegenüberliegenden Rastplatz auf dem mein Abend verheissungsvoll begonnen hat. Da hat er seine Fortsetzung gefunden, was aber Gegenstand einer anderen Geschichte sein wird….

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Anekdoten aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.

Viel Spass
Raphaela


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