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Die etwas andere Sichtweise der ersten Begegnung mit Dir ...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kann nicht mehr klar denken. Alles dreht sich nur noch um diesen einen Moment, wo ich für Sekundenbruchteile einen Blick auf das wohl schönste und liebreizendste Wesen erhaschen durfte. Wie kann ein winziger Moment es schaffen, mein Gehirn komplett auszuschalten und nur noch diesen Anblick festzuhalten. Meine Gedanken saugen sich daran geradezu fest und ich kann nur noch an diese junge Frau denken, die sich wohl sicher wähnend, von niemand entdeckt zu werden sich völlig bloß und unbekleidet auf einer kleinen Lichtung sonnte. Sie lag dort auf einer ausgebreiteten Decke, deren dunkler weicher Stoff als Kontrast zu ihrer beinahe weißen Haut dessen Helligkeit und zarte Verletzlichkeit unterstrich. Ihre Augen waren verschlossen und ich dachte bei mir, sie würde wohl schlafen oder träumte einfach nur bei diesem schönen warmen Wetter, aber wenn sie mich bemerken oder gar entdecken würde, wäre es vorbei mit diesem Anblick, der mich offenbar so sehr berührte und faszinierte, dass ich einfach nicht davon ablassen konnte, sie zu betrachten. Meine Augen wanderten anfangs schnell und dann deutlich langsamer werdend über ihren Körper und tranken sich satt an diesen natürlichen Formen. Ihr Kopf lag etwas seitlich gedreht und von mir abgewandt und so konnte ich ihre bestimmt wundervoll weiche Behaarung des Nackens betrachten. Ihr kleines Ohr war überzogen mit einem ganz feinen Flaum kürzester Haare, die im Sonnenlicht zart strahlten. Das Ohrläppchen verunzierte kein sichtbares Ohrloch und passte so perfekt zu diesem Anblick weiblicher Vollkommenheit. Ihr Hals war sehr schmal und eine kleine silberne Kette mit einem winzigen Kreuz daran schmückte ihn. Ihr Gesicht war so jugendlich frisch. Die Proportionen ihrer kleinen Nase waren in meinen Augen perfekt, die Wangenknochen nicht besonders ausgeprägt und die Stirn sanft gewölbt. Ihre eher schmalen Lippen waren von natürlicher rosiger Farbe und ich glaubte völlig verzaubert, ein leichtes Lächeln erkennen zu können, aber das war wohl eher ein Wunsch von mir. Schon an diesem Gesicht, welches umrahmt war von halblangen ungeordneten Haaren, hätte ich mich stundenlang sattsehen können, aber sie zeigt mir ja so viel mehr. Ihr sehr feingliedriger Körper lies meine Augen nicht ruhen und ich fuhr in mit den Augen über die schmalen Schultern, die zarten Oberarme und zierlichen Unterarme hin zu ihren feingliedrigen Händen, deren Finger nicht von künstlichen Fingernägeln verunstaltet wurden, sondern zart und jugendlich in natürlich wirkendem Nagellack verziert wurden. Den Arm wieder hinaufwandernd wurden meine Augen von ihrem Oberkörper angezogen, der mich einfach nicht wegschauen lies, wie sich ihre natürlichen festen Brüste im langsamen und tiefen Atem langsam hoben und senkten. Die Brustwarzen waren durchaus groß und gut sichtbar und von deutlich dunklerer Farbe, als der Rest des geradezu weißen Körpers. Der Übergang vom Brustkorb zum Bauch zeigte ein paar Rippen, ohne dass diese unangenehm hervortraten, sondern ihre Anatomie wundervoll betonten. Ihre sehr schmale Taille war in der Höhe des Bauchnabels am ausgeprägtesten und ich stellte mir vor, ob sie wohl kitzelig wäre, wenn ich sie hier berühren würde. Was mir auch sehr gefiel, war, das ihre Beckenknochen nicht zu sehr emporstanden, aber dennoch sichtbar waren. Ihr Becken überhaupt war sehr schmal und der Übergang zu ihren Oberschenkeln war einfach nur wunderschön anzuschauen. Ihre Beine waren lang und schlank und ich dachte mir, ob sie es wohl wüsste, wie sehr ihre Beine Männern den Kopf verdrehen können. Die Oberschenkel waren so schlank, dass sich zwischen ihren Beinen im Bereich zum Übergang in den Schambereich eine kleine Öffnung zeigt, an denen sich die beiden Beine nicht berührten. Alleine dieses hätte ich stundenlang betrachten mögen. Ihr Schambereich war scheinbar ganz rasiert, nur am oberen Ende der Schamlippen war noch ein kleines übrig gelassenes kurzhaariges Dreieck sichtbar. Mir gefiel die Frisur ganz einfach, zeigten sich doch auch hier die Sonnenstrahlen den leicht goldenen Glanz feiner Haare. Ihre Schamlippen waren ausgesprochen voll und von ähnlich dunklerer Farbe wie ihre Vorhöfe der Brustwarzen und meine Fantasie machte Überschläge, bei dem Gedanken, diese wunderschöne Komposition menschlicher Zutaten berühren zu können, aber sie lag dort einfach nur in einem von ihr gewollten Sonnenbad und ahnte nichts von mir als heimlichen Verehrer von so viel jugendlicher Anmut und Schönheit. Zu gerne hätte ich mich zu erkennen gegeben um ihr meine Bewunderung, ja geradezu Verliebtheit zu offenbaren, aber wie würde sie reagieren, wenn sie sich ihrer völligen Nacktheit bewusst würde, während ich im Gegensatz zu ihr mit kurzen Shorts und halboffenen Hemd geradezu komplett bekleidet war. Und so beschloss ich, mich lieber wieder zurückzuziehen und sie in Ruhe und alleine dort liegen zu lassen und ihr Sonnenbad genießen zu lassen, aber den Anblick ihres jugendlichen Körpers werde ich wohl nie vergessen können.

Geschrieben
Ich fand nur den ersten Teil schön, wie es nur um ihre pure Schönheit und um den einen kurzen aufregenden Moment geht...nachher als es sexualisiert wurde, war für mich die Geschichte ruiniert...Dennoch gelungen
Geschrieben
Wunderschön und sehr gefühlvoll geschrieben. Du verstehst es im Leser das Gefühl zu erwecken, als sei man selbst der Betrachter, aber an einer Stelle stolperte ich ... ihre wunderschönen schlanke Beine sind geschlossen wie du beschreibst, dennoch siehst du ihre Schamlippen in aller Deutlichkeit?
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb jobe:

träum weiter......................

Dafür sind Träume da ... Liebe jobe. Vielleicht verrätst du mor auch mal einen deiner Träume. Und wer weiß, vielleicht entsteht so auch eine Geschichte für das Forum.

vor 6 Stunden, schrieb alecksander:

Du hast durchaus eine poetische Ader....

Vielen Dank alecksander. Freue mich das sie dir gefallen hat. 

vor 18 Stunden, schrieb BlueVelvet:

Wunderschön und sehr gefühlvoll geschrieben. Du verstehst es im Leser das Gefühl zu erwecken, als sei man selbst der Betrachter, aber an einer Stelle stolperte ich ... ihre wunderschönen schlanke Beine sind geschlossen wie du beschreibst, dennoch siehst du ihre Schamlippen in aller Deutlichkeit?

UPS ... da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Ich schau mal ob ich es korrigieren kann. Schönen dank BlueVelvet ... Finde ich gut das du mich drauf hinweist, super das dir meine "ersten versuche" so gefallen. Bei deinen konstruktiven Kommentaren weiß man dann auf jedenfall, es lohnt sich die Mühe, Gedanken auf "digital/Papier zu bringen. Freue mich schon auf deine nächsten worte zu meinen Beiträgen. Vielleicht sollten wir das etwas zu vertiefen. Wartent auf Post von dir lg

vor 22 Stunden, schrieb Devotin9:

Ich fand nur den ersten Teil schön, wie es nur um ihre pure Schönheit und um den einen kurzen aufregenden Moment geht...nachher als es sexualisiert wurde, war für mich die Geschichte ruiniert...Dennoch gelungen

Danke für deinen Kommentar Devotin9 aus deiner Vorstellung/Sichtweise der Geschichte. Vielleicht werde ich mir deiner annehmen und folgende Geschichten anders zu beenden. Einen schönen Sonntag noch

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