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Plötzlich mitten drin


caninece

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Geschrieben

Plötzlich mitten drin

© by caninece, all rights reserved

Benutzt oder umgepolt?

Die ersten warmen Tage haben mich ermuntert, wieder durch Feld und Wald zu streifen, um die Frühlingsvorboten, wie Blüten, Insekten, Hummeln und Bienen zu beobachten und zu fotografieren. Die Bienen waren weniger, dafür umso eifriger die Hummeln, große und kleine, gelb-schwarz gefärbte, getupft oder geringelt, ein tolles Bild.

Ein Wunder der Natur, dass die schwerfällig anmutenden Hummeln überhaupt fliegen können. Teils scheinen diese Insekten einfach über die Blütendolden hinweg zu rennen. Bei genauerem Hinsehen entgeht einem aber nicht, wie sie den Nektar einsammeln, verstauen und weiter hasten. Zwischendurch konnte ich ein paar schöne Aufnahmen machen.

Aus der Ferne drangen Stimmen durch den Wald, anfangs noch weiter entfernt aber sie kamen rasch näher, zwischendurch lauteres Gelächter. Dann sah ich auch schon die ersten Leute um die Biegung kommen. Es waren sechs Männer mittleren Alters mit einem Handkarren, und sie rollten Kugeln den Weg entlang. Jeder Wurf wurde mit Gejohle begleitet.

Auf meiner Höhe stoppte die ausgelassene Gruppe und erkundigte sich nach meinem Tun. Ich erzählte ihnen einiges, dazu zeigte ich ein paar Bilder. Dann erkundigte ich mich nach deren Hobby. Dass sie zum Boßeln unterwegs waren, ahnte ich bereits, nur kannte ich mich mit den Regeln nicht aus. Bei einer Flasche Bier bekam ich eine Kurzeinweisung. Sie rückten immer näher zusammen, so dass ich mich plötzlich in deren Mitte befand. Ich war also im wahrsten Sinne des Wortes mitten unter ihnen.
Es war ein lustiger Haufen und witzig dazu.

Nach kurzer Zeit merkte ich Körperkontakt, erst von einem, dann noch einer, dann waren es glaube ich alle, egal wie ich mich auch drehte.
„Eingekesselt“, dachte ich nur, „ wie komme ich da wieder friedlich raus?“ Wie ich mich auch bewegte, der Kreis blieb geschlossen.
Einer strich mit seiner Hand über meinen Rücken, je einer nahm mich an jedem Arm. Ich spürte, wie sich meine Haare aufstellten. Aus dieser Umklammerung konnte ich allein nicht rauskommen. Sie waren mir an Kraft und Anzahl deutlich überlegen.

Ich versuchte es mit Reden, aber das beeindruckte niemanden. Der vierte Mann knöpfte mein Hemd auf und wuselte in meiner Brustbehaarung. Ehe ich mich versah, flog mein Hemd aus der Mitte nach hinten. Ich spürte Hände am Hals, Rücken, Bauch; die Arme waren nach wie vor von zwei Mann fixiert. Einer öffnete meine Hose und fasste in meinen Schritt. „Oh, wie süß!“, hörte ich noch.
Jetzt zogen mir zwei Mann die Hosen bis zu den Knien runter und schon war ich so gut wie nackt.
Mein Vordermann meinte nur trocken: „Nix sagen, nur den Mund aufmachen!“, und forderte mich auf, ihm einen zu blasen. Während er seinen Schwanz hervorholte, drückte mich mein Hintermann mit dem Kopf nach vorn. Dann spürte ich zwei Hände im Nacken, die mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz drückten. „Mund auf!“, herrschte mich einer an und hielt meine Nase zu. Ich konnte nichts tun und schon stieß er seinen Schwanz tief in meinen Mund. Es waren heftige Stöße. Ich kannte es bisher nur aus Pornovideos. Irgendeiner packte an meine Hoden und meinen Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und wichste mich bis mein Schwanz steif wurde.
Ich konnte nicht mehr klar denken. Es stieß immer noch tief in meinen Hals, mir wurde schlecht, Schleim kam aus meinem Mund.
Ich wollte was sagen. Aber es kam nur ein „Gurgeln“ hervor.

Ich hörte alles dumpf, unklar und weit entfernt, … so unwirklich. Die Ohren schienen taub zu sein.

“Wer will jetzt ficken?“

„Ich“, rief einer und dann drückte mir jemand seinen Penis in den Anus. Der muss riesig gewesen sein, es schmerzte unbeschreiblich.

Mein Vordermann stöhnte plötzlich auf und ich bekam seine volle Ladung in den Hals, während der Hintermann wie wild in meinen Arsch fickte.
„Der Nächste bitte, ich bin fertig“, sagte der Vordermann und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich spuckte alles aus.

Der Nächste stand schon vor mir. Während ich noch nach Luft rang, drückte er mir schon seinen Schwanz in den Mund. Kurz und dick war der.
Der Hintermann war wohl inzwischen auch fertig. Ich hörte noch: „Manni, komm her, mach weiter, das Loch ist groß genug für dich.“ Jetzt fickte mich Manni wie verrückt. Aber es schien zu stimmen, mein Anus war wohl jetzt gedehnt, es tat nicht mehr so weh, wie beim ersten Mal. Dafür rammelte er wie ein Kaninchen, Es klatschte laut.
Der Vordermann wollte zum Ende kommen und zog raus. „Kopf hoch!“, hörte ich noch, dann schoss seine Ladung über mein Gesicht und in die Augen. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich konnte die Augen nicht auswischen. Schütteln half auch nichts, meine Arme konnte ich nicht bewegen, die wurden immer noch gehalten. Es brannte in den Augen.
„Vorne ist wieder frei, geh du, ich halte den Arm fest“.
Der Dritte stand jetzt vor mir! „Erst schön die Eichel lecken, aber ganz langsam und mit der Zunge übers Bändchen und durchs Löchchen!“
Ich gehorchte, mir blieb auch nichts anderes.

Manni rammelte immer noch wie wild und es klatschten seine Eier gegen meine. Dann stieß er wie zum Endspurt noch mal tief in meinen Arsch, so dass ich den Penis samt Eiern vom Vordermann fast verschluckte. Mir wurde wieder schlecht. Manni drückte seinen Penis sehr tief in meinen Arsch und dann kam für ihn die Erlösung, und er füllte mich voll.
Ich war total fertig, hörte nur noch: “Sven, willst du auch mal?“ Sven brauchte nichts zu sagen, ich spürte ihn schon. Er stand dem Manni in nichts nach. Er rammelte genauso als wenn es kein Morgen gäbe. Der Manni hatte wohl genug „Schmierstoff“ hinterlassen, denn Svens Schwanz verschwand bis zum Anschlag.
„Hoffentlich ist es bald zu Ende, ich kann nicht mehr“, dachte ich immer wieder. Inzwischen war mir alles egal. Lass sie sich austoben. Mein Vordermann stieß immer noch tief in den Hals. Die Geräusche aus meiner Gurgel werde ich mein Lebtag nicht mehr vergessen.
Ich weiß nicht, ob sich beide Ficker abgesprochen haben, aber plötzlich war ich von vorn wie von hinten einem großen Druck ausgesetzt und unter dem Gejohle der anderen vier schossen beide ihren Saft in mich rein.
Ich dachte nur: „Gott sei Dank, es ist vorbei“, während mir der zähe schleimige Saft in langen Fäden aus dem Mund lief.

Als die sechs Unbekannten merkten, dass ich taumelte und nicht mehr alleine stehen konnte, haben sie mich an die Böschung des Wäldchens gelegt, meine Klamotten zusammengerafft und dazugeworfen. Dann ließen sie mir noch eine Flasche Bier da.
„Zum Waschen und ausspülen oder trinken, “ sagte jemand.
„Tschüß bis zum nächsten Mal“, hörte ich noch, „du hast uns sehr geholfen!“ Dann waren sie fort.

Wie lange ich noch so da lag, weiß ich nicht. Dieser Ort ist mir aber in Erinnerung geblieben. Mein Anus brannte, und es lief viel Flüssigkeit ins Gras. Ich rappelte mich nach einiger Zeit auf und nutzte das Bier so, wie mir vorgeschlagen wurde. Dann machte ich mich etwas schwerfällig auf den Heimweg.

Ich bin seitdem schon einige Male wieder dorthin zurückgekehrt und habe überlegt, was ich gegen sechs Mann hätte ausrichten können. Ich komme immer zum selben Ergebnis: - Nix! -
Genau genommen war es eine ***igung. Ich hätte nie geglaubt, dass mir das als Mann passieren würde. Genauso wenig verstehe ich, warum ich dennoch an diesen Ort zurückkehren kann.


Geschrieben

@fsh15den

Diese Geschichte setzt sich aus Fantasie, Traum und Erlebnis zusammen. Ich habe mir zur Gestaltung das Recht herausgenommen, alles zeitgleich geschehen zu lassen.
Das Erlebnis war auf einem Übungsgebiet der Bundeswehr (kleines Wäldchen) meine zwischen allen Beteiligten und mir abgestimmte und zeitlich begrenzte Gefangennahme.
Der Traum war ein Besuch in einer Szene-Kneipe, was ich aber vorher nicht wusste, und dort kam es zu eindeutigen Gesten und Andeutungen. Weiter lieferte ein Gangbang-Porno Stoff.

Das wurde am Ende die kleine Geschichte.

Es freut mich aber, dass sie doch in kurzer Zeit sooft gelesen wurde, wenn auch kommentarlos. Wäre natürlich auch schön, wenn ich erkennen könnte, wo in etwa sich eine Bewertung eingeordnet hätte. Trotzdem herzlichen Dank für das Interesse. Hauptsache sie hat allen Lesern gefallen.


Geschrieben

Du hast wirklich ne sehr gute "Schreibe", auch wenn ich nicht so auf *** stehe. Aber ich mag das sehr, wenn man nicht sofort mit "Rammelei" konfrontiert wird, sondern erst einmal ein Gefühl für das WANN und WO und so weiter bekommt. Das ist wie bei einem guten Film. Man braucht ne tolle Kulisse und das hast Du super hinbekommen.

Vor allem hast Du auch sehr realistisch geschrieben und nicht irgendwelche Stellungen eingebaut, die man nicht ohne bleibende Schäden ausführen könnte. Deine Protagonisten sind auch keine Hengste, die praktisch nen Dauerständer haben und zwölf Stunden am Stück nageln können. Das macht das alles auch sehr glaubwürdig. Prima!

Und was das fehlende Feedback hier angeht.... Es ist halt nicht explizit ne Seite für Hobbyschriftsteller und Feedback eigentlich auch nicht üblich. Ich kann Dir aber gern eine Seite empfehlen, wo man auch P18-Storys hochladen kann und garantiert auch Feedback dafür bekommt. Talent zum Schreiben hast Du auf jeden Fall. ;-)


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ein toll geschriebene Story, die man beim lesen fast mitempfinden kann.

Also Talent hast Du auf alle Fälle.

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