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Einsamer Abend


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie saß zu Hause im Schlafzimmer vor dem Schminktisch und schminkte sich die Lippen. Heute Abend war sie mit einem Mann zum Essen verabredet. Sie kannten sich aus dem Internet, hatten sich bereits einmal getroffen, und nun wollte er sie ausführen.
Er wollte sie direkt in der Stadt treffen, obwohl er sie das letzte Mal bereits nach Hause geleitet hatte. So aber hatte sie also noch etwa eine Stunde Zeit, bevor sie gehen musste.

Nachdem sie geduscht hatte, überlegte sie zuerst lange, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich dann für das klassische "Schwarze". Schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe, ein Hauch eines schwarzen Slips, schwarze Pumps. Sie besah sich im Spiegel und fand, dass sie mit ihren Anfang 40 noch sehr attraktiv aussah! Ihre Verabredung war erst 30, ein Umstand, der ihr zwar nichts ausmachte, aber dennoch ein wenig befremdlich war. Sie kannten sich schon eine Weile, und der junge Schreiberling hatte es immer wieder geschafft, Gefühle und Gelüste in ihr zu wecken, die sie morgens verschwitzt und mit der Hand zwischen den kochend heißen Schenkeln aufwachen ließen!
Was immer der heutige Abend noch bringen mochte, sie hatte sich vorgenommen, diesmal herauszufinden, was sich hinter den vielen Komplimenten und zweideutigen Anspielungen stand und ob er auch halten konnte, was er so zweideutig versprach. Der Gedanke daran erregte sie schon ein wenig und fast unterbewusst streichelte ihre linke Hand gedankenverloren über ihre festen Brüste, ihre Flanke hinunter und glitt über den arten Stoff des schwarzen Höschens, der leise knisterte, als ihre Finger darüber streichelten. Ob ihn dieses Outfit ebenso anmachen würde, wie es sie gerade erregte? Sie war sich ziemlich sicher, dass, könnte er sie in diesem Augenblick sehen, mit Sicherheit eine gewaltige Beule in der Hose bekommen würde! Diese Vorstellung lies sie unwillkürlich lächeln, während ihre Hand noch immer über den schwarzen Stoff an ihren Beinen strichen…

So in Gedanken versunken saß sie vor dem Schminkspiegel, als mit einem Mal das Licht ausging. Zuerst erschrak sie, weil sie alleine zu Hause war, dann aber dachte sie, dass es sicher nur an einer Sicherung lag, die den Geist aufgegeben hatte und beruhigte sich wieder.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch und ehe sie sich versah, griffen zwei starke Hände nach ihren Armen und zogen sie empor. Vor lauter Schreck wurde ihr für einen Moment Schwarz vor Augen.

Als sie wieder erwachte, wusste sie zuerst nicht wo sie war. Ihre Augen waren mit einem dunklen Tuch oder Schal verbunden. Sie konnte überhaupt nichts sehen. Sie merkte auch, dass sie auf ihren Beinen stand. An den Handgelenken fühlte sie Stricke. Irgendwie war sie an die Decke angebunden worden. Sie versuchte die Füße nebeneinander zu stellen, auch dies war nicht möglich, denn auch ihre beiden Fußgelenke waren mit einem festen Tuch an etwas gefesselt!

So stand sie da, die Hände an die Decke gefesselt, die Beine gespreizt, und dass in dem kleinen Schwarzen und den dunklen Strümpfen! So wie sie stand, konnte sie spüren, wie das Kleid durch die gespreizte Beine hinaufgezogen wurde und den Blick auf ihren Slip freigab, den sie eben noch so gedankenverloren gestreichelt hatte. Die Augen verbunden, konnte sie niemanden sehen, und auch zu hören war niemand.
Schreien würde wohl auch nichts nützen, da sie um diese Zeit allein im großen Haus war.
Dann merkte sie plötzlich, wie jemand hinter sie trat. Dieser Jemand schien sie eine Weile nur zu betrachten, denn sie hörte nichts weiter von ihm, als nur einen regelmäßigen Atem. Besorgt versuchte sie den Kopf zu drehen, um die Augenbinde loszuwerden. Dann, mit einem Mal, legte sich eine Hand auf ihre Schulter, warm, kräftig und eindeutig männlich. Für einen Moment streichelt der Fremde ihren Nacken und ihre Schulter, bevor die Hand ihren Rücken hinunter streift und sich ins Kleid krallt. Einen Ruck später hört sie das Geräusch einer Schere durch Stoff gehen, sie spürt beinahe das kalte Metall den Rücken hinunter gleiten, und der schwarze Stoff fällt ihr vom bebenden Körper.
Sie merkte nun, dass sie kein Kleid mehr anhatte und zudem fühlte sie, dass sie offenbar ohne Slip dastand. Sie schämte sich in Grund und Boden.
Jetzt kam es ihr auch in den Sinn, dass jemand unten die Tür aufgelassen hatte.
Nun hatte sie das Dilemma.

Sie spürte geradezu die wollüstigen Augen über ihren nackten Körper gleiten. Augenscheinlich gefiel der Anblick, denn der Atem des Eindringlings wurde schwerer und dunkler, sie konnte beinahe die Erregung fühlen, die ihr Betrachter zu verspüren schien. Sie überlegte fieberhaft, was der Eindringling wohl mit ihr vorhatte. Wenn sie gewusst hätte, wer der Eindringling ist hätte sie nicht schlecht gestaunt. Er hatte schon lange auf diese
Gelegenheit gewartet. Diesen Körper, diesen geilen Leib, so nackt, so schön, so wehrlos betrachten zu können! Er war natürlich der junge Mann, mit dem sie sich eigentlich heute Abend treffen wollte. Er hatte einen ganz besonderen Abend geplant und vollmundig versprochen und auch vor, dieses Versprechen einzuhalten!

Das Eindringen war ein Klacks gewesen. Sein Spürsinn hatte ihn nicht im Stich gelassen. Was macht eine Frau, wenn sie in einer Stunde weg muss? Sie macht sich zurecht. Für ihn
war alles Weitere ein Kinderspiel gewesen. Er war schon so lange scharf auf diese Frau und jetzt stand sie vor ihm, nackt bis auf die Strümpfe und die Schuhe, die Beine aufreizend
gespreizt, die geile Bea! Diese geile, geile Bea!!!


Er stand nur da und schaute sie an. Er hatte gar nicht gewusst, dass sie so schöne Brüste hatte und diese braungebrannten langen Beine, ein irrer Anblick. Ihre Möse war blank und glänzte leicht feucht im schwachen Licht der Lampen, ein Rest der Feuchtigkeit, die sich unter ihren Finger bereits gebildet hatte, als sie sich noch selbst gestreichelt hatte?

Er lief ein paar Mal um sie herum, bewunderte auch ihren geilen Hintern. Dann begann er, sie am Rücken zu streicheln. Sie zuckte zusammen, als sie die Berührung fühlte.

Sie merkte, dass die Hände über ihren nackten Rücken strichen. Ganz langsam bewegten sich seine Finger Richtung ihres Hinterteils. In Gedanken überlegte sie, was sie dagegen tun sollte. Die Angst kroch in ihr hoch, dass der Kerl sie ***igen wollte! Einfach hier direkt in ihrer Wohnung hart und brutal über sie herfallen und durchficken, ohne irgendeine Rücksicht!

Sie musste sie sich aber auch eingestehen, dass sie das Spiel zu reizen begann!

Seine Hände wanderten derweil den festen Hintern hinab, weiter über ihre Schenkel die bestrumpften Beine hinunter. Es fing an, überall zu kribbeln. Das eine Bein hinunter bis zu ihren Fesseln und das andere Bein wieder hinauf. Sanfte Schauer der Erregung…

Nur ganz kurz verharrten seine Hände oben zwischen ihren Schenkeln, dann wanderten sie weiter an den Seiten hinauf bis unter ihre Achselhöhlen. Sie spürte wie der Mann direkt
hinter ihr stand. Sie spürte seinen Atem aber auch seine Erregung. Er umfasste sie von hinten und nahm ihre Brüste in die Hand. Ganz zart begann er die schönen Brüste zu massieren.
Er nahm mit seinen Finger die Brustwarzen in die Hand und drückte sie leicht zusammen.

Sie fühlte seine Hände auf ihren Brüsten und als er ihre Brustwarzen zu kneten begann fühlte sie zuerst einen Schmerz, der sich aber kurze Zeit in nackte Lust umwandelte.

Plötzlich waren seine Hände weg. Sie hörte wie irgendwas im Zimmer vorging.

Dann hörte sie das erste Mal seine Stimme: „Sieh mal einer an, dem geilen Miststück gefällt das auch noch…! Mmhh“

Dann hörte sie plötzlich ein leises Kichern, dass ganz und gar nicht von dem Mann stammen konnte, sondern vielmehr wie die Stimme einer Frau klang. Die ganze war noch jemand im Raum gewesen!

„Oh und wie ihr das gefällt! Sieh dir nur an, wie geil sie langsam wird!“, gurrte die Frau.

Dann spürte Bea plötzlich, wie ein weiteres Paar Hände ihren Körper berührten und zärtlich über ihre Flanken strichen, langsam hinauf zu ihren Brüsten, die sie sacht umfassten und zu kneten begannen. Dann fühlte sie den warmen Hauch des Atems der Unbekannten, der über ihre haut strich und sie erzittern ließ, bevor heiße Lippen sich über ihre erregten Brustwarzen schlossen und sanft anfingen, zu saugen und zu knabbern!
Die zarten Hände glitten ihren Körper entlang, streichelten sie an den Brüsten, der Hüfte, strichen über ihren festen Po und die geöffneten Schenkel. Augenscheinlich schien das dem Kerl auch ziemlich gut zu gefallen, denn sie hörte seinen schweren Atem hinter ihr, und gelegentlich auch seine rauen Hände, die ihren Nacken streiften, ihren Hintern kneteten oder über den Rücken strichen.

Sie hörte Stoff rascheln; er sollte doch nicht etwa.....?

Er begann sich langsam auszuziehen. Die ganze Szene machte ihn so hart, aber er wollte diese Frau genießen. Seine Augen ruhten auf der blonden Frau und auf Bea. Sie sahen beide zusammen so scharf aus, wie die fleischgewordenen Träume eines geilen Gottes! Die vollen Brüste von Frauke, der Blondine, bebten bei jedem Atemzug, während sie Beas geilen Körper streichelte und küsste. Immer wieder glitt ihre Hand zwischen ihre Schenkel und streichelten sie selber, während sie Bea liebkoste!

Er ging von vorne auf sie zu und begann ebenfalls wieder mit dem Streicheln. Der Mann trat näher auf sie zu und war der Versuchung nahe sie zu küssen, das musste er aber leider unterlassen, denn er wollte nicht riskieren, dass sie ihn so erkannte.

Sie fühlte wieder auch seine Hände auf ihrem Körper, die um ihre Brüste strichen und dann, wie ganz langsam die Hände der Frau nach unten zwischen ihre Schenkel wanderten. Sie hatte schon lange vergessen, dass sie nichts sah und angebunden war…

Hände griffen zwischen ihre geöffneten Schenkel und begannen ihre Schamlippen zu streicheln. Sie stöhnte vor Lust, denn es war ein unglaubliches Gefühl. Er genoss ihre Geilheit. Was hätte sie wohl gesagt, wenn gewusst hätte wer da vor ihr stand.

Fortsetzung folgt...


Geschrieben

....Sein Schwanz war bereits steil aufgerichtet und zuckte bei jeder Berührung, dennoch wollte er diese Situation noch vielmehr genießen. Außerdem sah er Fraukes gierigen Blick, der über Beas geilen Leib wanderte! Sie war geil! Und zwar genau auf sie.

Mit einem Mal spürte Bea, wie ihre Fesseln von der Decke gelöst wurden. Dann wurde sie langsam in eine Richtung gezogen, während die Frau sie langsam führte und dabei unablässig ihren Körper streichelte. Dann stieß sie gegen etwas Weiches und wurde auf das Bett gedrängt. Breitbeinig und auf dem Rücken liegend lag sie in den weichen Laken. Ihre Arme wurden an die Pfosten des Bettes gefesselt, ebenso wie ihre Beine, und dabei streichelten sie die ganze Zeit die Hände der unbekannten über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre bebenden Schenkel und ihre nasse Möse!
Jetzt ging er auf das Bett zu zu. Sie spürte etwas Warmes, Nacktes zwischen ihren Beinen. Sie merkte was es war und versuchte, so gut es ging, die Schenkel noch weiter zu spreizen.
Die Frau beugte sich über sie, sodass die Spitzen ihrer langen Haare ihre Haut streiften, sich auf ihr bewegten. Elektrisierend, Bea nicht aus den Augen lassend, senkte sie den Kopf. Als erstes berührte ihre feuchte Zunge den schmalen Damm ihrer Brüste, eine feuchte Spur entstand und sie fuhr mit der Innenseite ihres ganzen Mundes bis hinauf zu ihrer Kehle und wieder zurück, in ihrer Erregung noch weiter steigernden kreisenden, küssenden und lutschenden Bewegungen. Sie stöhnte unter ihrem nackten Körper, wollte ihre Schultern umfassten, wollte sie tiefer drücken, tiefer, tiefer, weiter hinunter über ihren Bauch hinab weiter hinunter bis zu ihrer nassen geilen Möse!!!


Dann spürte sie das erste Mal die Zunge der Frau zwischen ihren Schenkeln, und den heißen, festen Schlag der Zunge, als sie das erste Mal über ihre Lustknospe glitt!!!

Mach das noch mal sie spannte ihren Oberkörper an und streckte ihm die Brüste entgegen!
Seine Hände griffen sofort zu und kneteten ihre festen brüste, zwirbelten ihre Brustwarzen und dann spürte sie auch seine Zunge über ihre Haut gleiten!
Er lachte leise und richtete sich auf. Er schien den Anblick zu genießen, denn sie hörte ihn aufstöhnen, bevor sie wieder in dem Rausch versank, den die Zunge zwischen ihren Schenkeln auslöste!!!

Dann glitten seine Hände über ihre Brust weiter hinab, dann wieder empor, bis zu den Armen. Plötzlich, gerade, als sie die Finger Fraukes an ihren Lippen spürte, die sacht gegen ihren triefnassen Eingang drückten, packte er ihre Handgelenke. Sie blickte auf, doch vor ihren Augen war alles noch so dunkel und doch voll Lust.


„Was willst du?“, lächelte er sie an.

„Was willst du meine Schöne? Komm sag es mir!“

In diesem Augenblick verschwand die Zunge zwischen ihren Beinen und lies sie zitternd vor Geilheit und voller Begierde nach mehr zurück, während sich die unbekannte aufsetzte.

Sie wollte nicht, kämpfte um sich zu befreien und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Hüften hoben sich, versuchten ihn zu erreichen. Sie wollte sie an sich pressen. Sie endlich, endlich auf sich spüren. Aber geschickt wich sie aus.

„Du geiles Biest! Erst musst du es sagen! Na komm Was willst du? Sprich es aus!“


Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging stoßweise sie keuchte:

„Ich will, dass du mich küsst, mich anfasst!“ „Wo Liebling, wo?“, schnurrte die Frau zwischen ihren bebenden Schenkeln.Bea schrie fast: „Küss mich, Küss meinen Bauch, Küss mich zwischen meinen Beinen, sauge mich, schmecke mich, lutsche mich, bitte, bitte!“

Er beugte sich herab zu ihr, sie spürte seine nackten Beine neben ihrem Kopf.
„Keine Angst mein Liebes!“, flüsterte er an ihre Ohr, „ Du wirst das alles bekommen!“

„Ich will sie genauso sehr, sie es scheinbar will! Nur langsam, langsam, du weist doch, dass ich nicht genug von diesem geilen Biest kriegen kann. Ich muss sie doch überall riechen und schmecken und lutschen und lecken!“ gurrte Frauke zu ihm, und wie zum Beweis fuhr ihre Zungenspitze in Beas Ohrmuschel. Sie zuckte zurück, schmiegte sich aber sofort wieder an sie. Zu schmerzhaft war es diese heiße Haut nicht mehr auf sich zu spüren. Sie streichelte Bea noch mal ganz sacht über das Gesicht, spürt die Hitze ihres Verlangens und lies sie dann wieder in die Kissen sinken. Fest umfasste er ihre Brüste, presste sie zusammen. Dann drängte er sich mit seinem harten Gesicht zwischen diese weichen Hügel und liebkoste sie dort mit Zunge und Lippen.
Frauke aber folge ihrer Lust: Langsam rutschte sie mit ihrem ganzen Körper an Bea herunter. Verweilte kurz an dem Bauchnabel, nur um ihn liebevoll zu begrüßen!
Dann tiefer, noch tiefer, ihr Atem beschleunigte sich. Bea fieberte vor Erwartung, Sie grub ihren Mund in ihre Lustgrotte, die Sinne betörend, ein Versprechen innigster Seligkeit. Er hörte ihren Atem noch lauter und schneller werden, als Frauke zwischen Beas Beinen das fortsetzte, was sie vorhin begonnen hatte.
Sein Glied war zum Bersten gespannt. Sie stöhnte vor Verlangen. Frauke blickte kurz grinsend auf, dann presste sie ihren ganzen Mund auf die feuchte Möse und wölbte sich tief, ganz tief in das Innere ihrer Lust. Ihre Zunge flatterte, während sie langsam zwei Finger an den Eingang ihrer geilen Muschi drückte. Kundig glitten die schlanken Finger in sie und beinahe sofort musste Bea aufstöhnen, als sie geradewegs ihren G-Punkt fanden und ihr heißes Feuer das Rückgrat hinunter laufen ließ! Ihr wurde beinahe schwarz vor Augen, als sie ein Gefühl absoluter Geilheit überrollte und ein Orgasmus wie ein Feuerball vor ihren Augen explodierte!

Keuchend kam sie wieder zu sich, ihre Schenkel waren triefend nass, ihre Hände verkrampft, und der ganze Körper elektrisiert! Die Frau kniete immer noch zwischen ihren Beinen, küsste ihre glühenden Innenseiten und streichelte ihren Hintern, bevor sie sich langsam zurückzog und Beas kochende Leidenschaft zurückließ…

Dann spürte sie, wie der Kerl seine Hände unter sie schob und mit einem plötzlichen Ruck umdrehte!
Ihr Gesicht landete in den Laken, ihr geiler Arsch aber war leicht empor gestreckt, und bevor sie sich gerade legen konnte, spürte sie, wie ihr eine Hand festgebunden wurde. Ebenso schnell war der Kerl hinter ihr und sie spürte seinen harten Schwanz für einen Augenblick an ihren prallen Arschbacken vorbeistreifen. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Dann spürte Bea, wie sich die unbekannte Frau, deren Zunge ihr solche Wonne bereitet hatte, direkt vor ihr Gesicht setzte. Sie konnte den süßen Duft ihres Körpers riechen.
Dann wurde ihr die Augenbinde von den Augen gezogen, und sie blickte auf eine braungebrannte splitternackte Blondine, die sie lüstern anlächelte und ihre Beine breit vor spreizte. Bea konnte das nasse, rosige Fleisch der blank-rasierten Möse sehen und wie feucht sie glänzte. Die Blondine schob einen Finger zwischen ihre nassen Lippen, ganz tief hinein, zog ihn dann genauso langsam wieder heraus und leckte genüsslich über ihren eigenen Saft ab. Bea war eigentlich nie bi gewesen, aber sie musste zugeben, dass sie diese Frau unglaublich erregte. Allein bei dem Gedanken an ihre Zunge und beim Anblick dieser weit gespreizten Beine wurde sie noch feuchter und stöhnte leise auf. Die Frau war unglaublich geil!
Dann hörte sie wieder seine dunkle Stimme:
“Gefällt dir, was du siehst?! Na los, Frauke war so nett zu dir… jetzt bis du dran:
LECK Sie!!!“
Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, und sie spürte seine großen Hände auf ihrem immer noch hoch gestreckten Po…


Geschrieben

...Langsam beuge Bea sich nach vorn, und küsste die Schamlippen von Frauke Wie heiß sie waren…und wie geil sie schmeckte… Dann leckte sie vorsichtig über ihren Kitzler, erst zögerlich, doch dann fing sie an, diese feuchten Lippen zu kosten, zu liebkosen und wie wild daran zu saugen, zu lecken…
Frauke fing an zu stöhnen und begann, sich unter Beas Zunge zu winden und ihr Becken Bea entgegen zu recken. Sie beugte sich zurück, streichelte und knetete ihre Brüste, während Bea zwischen ihren Schenkeln ihre Säfte trank.
Nur am Rand hörte sie, wie der unbekannte Mann näher heranrückte. Sein harter Schwanz, den er die ganze Zeit schon in der Hand gehalten hatte und dabei langsam gewichst hatte, stand dick und zuckend mit praller Eichel ab und nur Zentimeter vor Beas geiler, feuchter Möse. Er konnte fast verrückt werden, so geil machte ihn dieser Anblick und so lange hatte er sich schon gewünscht, Bea so zu sehen!
Dann beugte er sich nach vorne, ein Ruck und er war mit seiner ganzen Länge in ihr! Langsam begann er sie zu ficken. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen, aber der geile, harte Schwanz, der sie gerade von hinten fickte, während sie diese geile Frau leckte, machte Bea schier wahnsinnig. Es war verrückt, aber es machte sie unglaublich geil, so diesen beiden Fremden ausgeliefert zu sein, und so gefickt zu werden!

Er genoss die enge Muschi und dass es diese Frau war, bereitete ihm ein besonderes Vergnügen. Er hatte längst gemerkt, dass auch sie es genoss. Es war nur das Schmatzen
zu hören und zwar jedes Mal wenn er sich aus ihr zurückzog und wieder neu zustieß.
Eine Weile konnte man nur das lustvolle Gestöhne der Blonden hören, das Schmatzen des Schwanzes, der immer wieder in Bea glitt, und ihr eigenes, immer geiler werdendes Keuchen, bis sie merkte, dass die Blonde von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert wurde, so, dass sie sich mit beiden Händen in ihre Haare krallte! Davon wurde Bea so geil, dass auch sie einen zweiten Orgasmus spürte, der sich ankündigte! Der Schwanz des Kerls hämmert immer noch in sie, so hart und wild mittlerweile, dass sie nur Augenblicke nach Frauke ebenfalls schreiend kam und ihre Finger sich in die Schenkel der Blonden krampften! Auch der Fremde schien sich nicht mehr beherrschen zu können, seine Hände packten ihre Hüften und dann spritze er tief in sie, brüllend vor Lust zuckend und pumpend, bis auch er keuchend zurück sackte.

Nach einer gewissen Zeit zog er seinen immer noch harten Schwanz heraus und sie spürte eine leichte Enttäuschung, dass es damit möglicherweise vorbei wäre.
Er ging um sie herum. Sie spürte, wie ihre Fesseln an den Beinen gelöst wurden, dann wurde sie aufgerichtet.
Dann zog Frauke sie herunter, so dass Bea mit ihrer feuchten Möse direkt über ihrem Gesicht hockte, und schon spürte sie wieder etwas Warmes an ihrer Muschi nur diesmal war es kein Schwanz, sondern eine heiße Zunge, denn die Blondine begann schon wieder, ihre nasse Muschi zu lecken!

Kaum bemerkte sie, wie der Kerl sich vor sie stellte und ihr seinen harten Schwanz direkt vor das Gesicht hielt! Gleichzeitig schob sich ein Finger von hinten in Ihre Muschi. Sie streckte ihr, so gut es ging, ihr Becken entgegen. Zeitgleich fing sie fast instinktiv an, diesen zuckenden, prallen Schwanz zu blasen. Zuerst leckte sie über die Spitze, dann glitt der harte Prügel zwischen ihre Lippen!
Er stöhnte auf! Während Frauke sie leckte und mit zwei Fingern fickte, während Bea auf ihr ritt, sauge dieses Geile Biest an seinem Schwanz, so fest und hart, das die Geilheit ihn beinahe zu übermannen schien! Seine Säfte begannen zu kochen. Er merkte wie sich sein Höhepunkt ankündigte, und dann war es soweit, er biss sich auf die Zähne, so geil war er, aber er konnte sich nicht mehr zurückhalten! Bea spürte, wie sein dicker Schwanz in ihrem Mund anfing zu zucken, und verstärkte ihre Bemühungen noch! Frauke leckte sie weiterhin, und auch Bea musste zugeben, dass es sie unglaublich erregte, die Geilheit des Mannes zu erleben. Dann brüllte er beinahe auf, während seine Hände ihren Kopf umfassten und er noch ein, zwei harte Stöße machte, bevor er sie dann voll mit seinem Sperma pumpte. Immer und immer wieder stieß er zu bis er das Gefühl hatte, er sei leer. Bea lief der geile Saft aus den Mundwinkeln, während sie seinen zuckenden Schwanz freigab…

Ja! So fühlte sich das an, lebendige Glätte, zart aufreizend ihr den Atem raubend, während Frauke sich selber mit einer Hand zwischen den Beinen streichelte und Bea mit der anderen weiter fickte! Der Fremde war im Halbdunkeln verschwunden, und Bea hatte auch keine Augen mehr für ihn, denn Fraukes Zunge und ihre Finger schleuderten sie aufs Bett, als Bea zum dritten Mal die Hitze des Höhepunktes aufsteigen spürte… Sekunden schienen zu Stunden zu werden, während sich die Hitze ausbreitete und in einem Schauer der Lust und einem gewaltigen Schrei der Leidenschaft entlud!

Als Bea wieder zu sich kam, erschöpft und ausgelaugt, war außer ihr niemand im Zimmer, und sie fragte sich, ob das wohl alles wieder nur einer dieser Träume gewesen war, einer dieser Träume, die sie mit ihrem Traumschreiber zusammen träumte…


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