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Die Hand und der Schwanz


Je****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Meine Hände lieben das Leben. Sie lieben es, in Büchern zu blättern. Sie lieben es, einen saftigen Burger zu halten. Sie lieben es, über weibliche Brüste zu streicheln. Sie lieben es, im Meer zu planschen. Aber sie lieben es auch, fremde Penisse zu umfassen, an ihnen hoch und runter zu gleiten, ihre Erregung zu spüren und schließlich ihre feuchte Geilheit aufzufangen.
Aber nicht nur meine Hände lieben das. Auch meine Gedanken drehen immer wieder darum, andere Männer mit meinen Händen zu befriedigen, sie in der Hand zu halten, zu spüren wie mein Händedruck eine Explosion in ihnen auslöst.
Schon jetzt, da ich dies hier schreibe, spüre ich, wie ich selbst erregt werde. Natürlich liebe ich es, mit Frauen zu schlafen. Und ich glaube, jede Frau hat bisher den Akt mit mir genossen. Dennoch brauche ich fremde Schwänze wie die Luft zum Leben.
Zum ersten Mal habe ich mit 20 einen fremden Schwanz zwischen meinen Fingern gespürt. Ich war mit einem guten Kumpel, den ich an der Uni kennengelernt hatte, zum Joggen verabredet. Er holte mich im Studentenwohnheim ab. Es war verdammt heiß. Andreas trug eine Radlerhose und ein kurzes Trikot. Ich hatte meine kurze Sporthose und ein Muskelshirt an.
Unweit der Uni war ein großer Waldweg mit tollen Wegen zum Spazierengehen und zum Laufen. Hier verausgabten Andreas und ich uns eine Stunde und mussten uns dann auf einer Bank erst mal ausruhen. Nassgeschwitzt zog Andreas sein Trikot aus und ich stellte fest, dass er einen schönen, definierten Oberkörper hatte. "Ich habe selten so einen geilen Oberkörper gesehen. Du solltest öfter oben ohne rumlaufen", sagte ich bewundernd. Andreas grinste. Dann glitt mein Blick weiter runter und ich stellte fest, dass sich unter seiner schwarzen Radlerhose im Glanz der Sonnenstrahlen die Umrisse seines Penisses abzeichneten. Ich fügte hinzu: "Wobei bei dieser Hose die Frauen wohl sowieso nicht auf deinen Oberkörper schauen." Dessen war Andreas sich anscheinend gar nicht so bewusst gewesen: "Sieht man extrem viel?" fragte er verunsichert. "Ja" befand ich "aber das sieht gar nicht schlecht aus".
Dass sein bestes Stück nun so im Mittelpunkt war, hatte Auswirkungen, die nicht zu übersehen waren. Unter der Hose begann es zu pochen und allmählich wuchs sein Penis zur vollen Größe - und die lag bei über 20 Zentimetern. Und das obwohl Andreas ansonsten nicht wesentlich größer war als ich.
"Mist" sagte er und versuchte seine Erregung zu verdecken, aber ich beruhigte ihn: "Kein Problem". Doch meine Augen ließen nicht von ihm ab. Ich wurde zunehmend neugierig. Noch nie hatte ich einen fremden erigierten Penis in echt gesehen. "Lass mal ein bisschen Luft ran", sagte ich und nahm nicht nur all meinen Mut zusammen, sondern auch den Bund seiner Hose zwischen meine Finger. "Ist vielleicht besser", meinte Andreas verunsichert und half dann mit, seine enge Radlerhose runterzuziehen.
Er war rasiert und die Eichel lag frei und glänzte in der Sonne. Sein Ständer wirkte ähnlich muskulös wie sein Oberkörper. Adern durchzogen als Muster seinen Penis, der so wunderbar makellos war. "Hammer", sagte ich nur zu Andreas, der nun nackt neben mir auf der Bank saß. "Jetzt würde ich mir am liebsten einen runterholen, aber das gibt immer so eine Sauerei", sagte Andreas und versuchte cool zu wirken, obwohl seine Gesichtsfarbe klar zeigte, dass er sich schämte.
Dann fiel mein Blick wieder auf seinen Penis und ich wusste, dass ich ihn einfach fassen musste, weil ich es sonst bereuen würde, es nicht getan zu haben. "Ich mach das für dich", sagte ich und schon griff meine Hand nach seinem Schwanz. Ein Stöhnen kam über Andreas' Lippen. "Scheiße ich steh auf Frauen... aber es ist trotzdem geil", sagte er. Er pochte in meiner Hand und reckte und streckte sich. Es war für mich ein tolles Gefühl, das ganz anders war, als wenn ich meinen eigenen Penis umfasste. Ich bewegte meine Hand sanft hoch und runter und wurde immer schneller. Parallel dazu hob und senkte sich Andreas' Bauch. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Atem wurde schneller. Kurz bevor er explodierte, spürte ich es in meiner Hand. Das Zucken wurde zur völlig unkontrollierten Ekstase. Mit meiner anderen Hand umfasste ich seine Eichel und ballte die Hand zur Faust. Keine Sekunde zu früh. Ein starker Schwall warmen Spermas schoss in meine Faust und mit einem lauten Stöhnen entlud sich Andreas restlos.
Bis heute verfolgt mich dieser Moment in meinen Gedanken. Schon oft haben sich seitdem weitere Schwänze in meine geschlossene Faust entladen. Doch niemals mehr war es wie damals beim ersten Mal.


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