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Unser estes Treffen


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich möchte mit euch eine Phantasie teilen die ich gemeinsam mit der wundervollen Lady Rondra erschaffen habe. Wir beide kennen uns nur anonym über poppen.de und haben diese Geschichte in einem längeren Narichtenaustausch, bei dem die Erzählung des anderen fortgeführt wurde, geschaffen.

Nach unserem imaginären Abenteuer folgt jetzt der virtuelle Exhibitionismus. Wir snd schon auf eure Kommentare gespannt.
Da die Geschichte etwas länger geworden ist, werde ich alle paar Tage einen weiteren Teil posten.


Unser erstes Treffen:

Nachdem wir uns intensiv miteinander ausgetauscht haben, ist es endlich soweit. Wir vereinbaren unser erstes Treffen. Wir vereinbaren ein Treffen auf neutralen Grund, Du hattest mir geschrieben dass du ein Plätzchen kennst der wie dafür gemacht ist.

Meine Fahrt zum Treffpunkt erweist sich als schwieriger als Gedacht. Es fällt mir schwer meine Gedanken auf den Verkehr und nicht auf das bevorstehende Ereignis zu lenken. In unseren Fantasien hatten wir schon einige erotische Abenteuer erlebt. Von sanfter Verführung bis hin zur ungestümen wilden Leidenschaft. Auch wenn wir in unseren Nachrichten unsere Fantasien offen und tabulos auslebten, so hatten unsere ausgetauschten Bilder, trotz aller Freizügigkeit immer noch etwas Geheimnisvolles. Es war an der Zeit diese Geheimnisse zu lüften.

Endlich war es so weit, nach gefühlter stundenlanger Fahrt stand ich vor dem Ziel. Ein letzter Blick in den Rückspiegel und ich öffne die Fahrertür meines Autos. Zielstrebig und mit freudiger Erwartung gehe ich zum Treffpunkt.

Ich habe mir für den neutralen Ort ein Fest ausgesucht, eine Art Rummel. Dort sind viele Leute, ich fühle mich sicher. Trotz des langen Austausches, den wir bisher hatten, bin ich etwas vorsichtig und treffe mich mit dir noch nicht allein.

Ich bin nervös, schließlich ist das schreiben recht einfach. Aber Treffen sind ja doch noch etwas anderes. Nun steh ich am Eingang und sehe mich um. Werde ich dich erkennen? Bilder sprechen ja oftmals für sich.
Es ist nicht kalt, recht angenehm warm. Ich habe zu Hause überlegt, was ich denn anziehen soll. Eine Jeans, die recht eng anliegt und die Figur betont? Was wenn wir uns super verstehen und wir real das machen, was wir uns bisher geschrieben haben? Ich entscheide mich für ein Shirt und einen längeren Rock. Der liegt auch gut an und man kann ihn schnell hochziehen. So gefalle ich mir und gehe zum Treffen.

Ich sehe einen Mann auf mich zukommen. Ich mustere ihn. Ja das könnte der Mann auf dem Bild sein. Du kommst auf mich zu. "Hallo Larissa, schön dass wir uns mal real treffen" sagst du zu mir. Du gibst mir zur Begrüßung Küsschen auf die Wange. "Hallo, ja freut mich auch, dass wir uns mal treffen" sage ich. Du bezahlst den Eintritt und wir gehen rein.
Wir trinken hier und da etwas unterhalten uns angeregt. Hin und wieder mustere ich dich in einem unbemerkten Augenblick. Das was ich da sehe, ist gut anzuschauen.
Wir entscheiden uns mit dem Autoscooter zu fahren. Da sitzen wir nebeneinander und wir berühren uns ab und zu. Es knistert schon etwas zwischen uns. Nach dem Fahren, setzen wir uns gemütlich irgendwo hin und bestellen etwas zu trinken.

Obwohl etwas Andrang herrscht, gelingt es uns einen kleinen Tisch in einer Ecke zu ergattern, der von einem Pärchen gerade freigegeben wird. "Das Schicksal meint es gut mit uns" sage ich mit einem Augenzwinkern als während wir Platz nehmen. Als die Bedienung kommt um nach den Getränken zu fragen, nutzt du die Zeit mich zu mustern.

Du fängst an bei meinen braunen kurzgeschnittenen Haaren, nach hinten bzw. zu den Seiten gekämmt sind, in der Mitte des Kopfes ein alles andere als präziser Scheitel und bei genauerer Betrachtung meinst du sogar schon dass eine oder andere graue Haar zu erkennen. Zwei blaugrüne Augen denen durch die ersten Fältchen zusätzlich Ausdruck verliehen wird. Die Nase die obwohl sie ganz leicht unsymmetrisch ist, passt von den Proportionen sehr gut zum Gesicht. Eigentlich ein relativ unauffälliges Gesicht denkst du dir noch, wenn da nicht dieses Lächeln wäre. Eine Mischung aus Selbstsicherheit, Selbstironie und noch etwas was du nicht so richtig beschreiben kannst, aber irgendwie weißt du, dass du mehr davon willst.

Der Kleidungsstil ist eher schlicht gehalten, ein schwarzes Hemd unter dem ein weißes T- Shirt im Halsbereich sichtbar wird, blaue Jeans und dazu schwarze Lederschuhe. Beim Ein- und Aussteigen aus dem Autoscooter hattest du schon Gelegenheit einen Blick auf mein Hinterteil zu werfen, dass durch die Jeans gut zur Geltung gebracht wird und dir live noch besser als auf den Fotos gefällt.

Nachdem die Bedienung weggegangen ist, lege ich meine Hand auf deine. Deine weiche Haut und die Wärme der Berührung lässt ganz kurz das Verlangen in meinen Augen aufblitzen. Innerlich lächelnd denkst du "Jetzt gehörst du mir". Während sich unsere Hände berühren, bewegt sich mein Blick wieder nach oben. Als du eine kleine Verzögerung merkst als meine Augen deine Oberkörper passieren, kannst du dein Lächeln nicht mehr verbergen.

"Ich weiß was du willst, Larissa" sag ich. "Ach meinst du wirklich, Michael" erwiderst du lächelnd, während deine freie Hand beginnt mit den Haaren, über deinem Ohr, zu spielen.


Geschrieben

2ter Teil (Der Wechsel des Authors ist jetzt mit "..." gekennzeichnet. Dadurch ist der Wechsel der Perspektive besser gekennzeichnet):

Ich schau dich an, während ich mit den Haaren spiele. An den dunkelblonden schulterlangen Haaren. Ich lasse von den Haaren ab und nehme einen kleinen Schluck von meinem Wein. Dein Blick ruht noch etwas auf meinem Oberkörper. Dann siehst du mich an und lächelst. Denkst dir das dir das gefällt was du zu sehen bekommst. Dir kommen kurz die Gedanken von den Bildern, die wir uns schon geschickt hatten. Bilder die ich dir hab zukommen lassen mit meiner Oberweite, nicht zu groß, nicht zu klein, nichts weiter an.

Wir unterhalten uns angeregt, über alles Mögliche. Immer wieder schau ich auf deine Brust, denke mir wie gern ich sie doch berühren möchte. Ich sehe deine Blicke immer mal wieder zu meiner Brust gleiten. Deine Gedanken sind die gleichen wie meine. Du würdest gern das Shirt über meinen Kopf ziehen und meine Brust etwas massieren. Allein bei dem Gedanken wird deine Hose schon etwas enger.

Wir trinken immer mal wieder einen Schluck aus unseren Gläsern. Als sie leer sind, stehst du nach einer Weile auf um zu bezahlen. Ich schau dir nach, den Rücken entlang, zum Po. Dort bleibt mein Blick kurz hängen. Du kommst zurück und wir gehen wieder zur Menschenmenge raus.
Du legst deine Hand um meine Taille, als ob wir uns schon ewig kennen. Deine Hand wandert Richtung Po. Ich schau dich an und sehe ein Grinsen in deinem Gesicht. Ich genieße die Berührungen an meinem Po. Ich habe meinen Arm ebenfalls um deine Taille gelegt. So gehen wir gemeinsam über den Festplatz….

An einem Schießstand deutest du auf eine gelbe Plastikrose und sagst dass du gerne eine unverfängliche Erinnerung an den heutigen Tag haben möchtest. Kein Problem denke ich, geh an den Stand und kaufe mir drei Schuss. Als ich das Gewehr anlege stehst du neben mir, kurz bevor ich abdrücke wandert deine Hand an mein Gesäß und kneift zu. Wie zu erwarten geht der Schuss daneben und dein unschuldiges Lächeln bringt mich zum schmunzeln. Demonstrativ stellst du dich, nach dem ich das Gewehr durchgeladen habe, einen halben Schritt weg von mir und schaust mich an. Ich versuche wieder zu zielen, doch du stellst sicher, dass ich die Augen nicht von dir wegnehmen kann. Dein Zeigefinger fährt langsam an deinen roten Lippen entlang. Mir gelingt es kurz meine Augen abzuwenden und das Röhrchen mit der Plastikrose ins Visier zu nehmen, doch kurz bevor ich abdrücke sehe ich aus den Augenwinkeln wie dein Mund sich öffnet und der Finger in den Mund gleitet. Auch dieser Schuss geht ins Leere. Dein Lachen verrät mir, dass dein Plan aufgegangen war. Noch bevor du dir eine weitere List ausdenken kannst lege ich an zum letzten Schuss und das Röhrchen mit der Rose zerplatzt. Die Frau vom Schießstand reicht mir die Rose und wünscht uns lachend einen schönen Tag, sie hatte unsere Neckereien beobachtet.

Nachdem wir ein paar Schritte weitergegangen sind streckst du deine Hand aus und willst dir die Plastik Rose greifen. "Nicht so schnell" sage ich und ziehe dich an mich heran. "Ich glaube ich habe mir eine Belohnung verdient". Mein Kopf legt sich zur Seite, ich mache einen Schritt nach vorne und meine Lippen legen sich sanft auf deine. Du erwiderst den Kuss, unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen bewegen sich mit feuriger Leidenschaft. Du spürst zuerst wie meine Lippen an deiner Zunge saugen und dann einen sanften Biss in deine Unterlippe. Gleichzeitig drücken dich meine kräftigen Arme an mich heran. Deinen Körper an meinem zu spüren macht mich heiß. Nur mit viel Willenskraft kann ich mich davon abhalten, mit meinen Händen einen Weg unter deine Kleidung zu suchen um dich noch intensiver zu spüren. Ich löse mich von deinen Lippen, dein schwerer Atem und die leicht erröteten Wangen zeigen mir, dass dies erst der Anfang ist. Mit den Worten "Komm, ich bring dich weg von hier" ergreife ich deine Hand und steuere mit dir auf einen Ausgang zu …

Wir laufen zum Ausgang. Als wir draußen sind, bleibst du stehen und ziehst mich erneut an dich ran. Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich spüre deine Hände an meinem Körper. Ich kann mich auch nicht zurückhalten und meine Hand gleitet zu deinem Po. Er fühlt sich gut an. Meine Hand gleitet vom Po zu deinen Hüften weiter nach vorne. Ich streich über deine Oberschenkel. Gleite weiter nach vorne, spüre die Erregung in deiner Hose. Nur kurz streich ich über deine Erregung. Ich nehme die Hand wieder weg.

Wir lassen voneinander los. Schauen uns an. Die Lüsternheit ist in den Augen zu geschrieben. Du nimmst meine Hand, "komm Larissa, vertrau mir" sagst du. "Ich vertraue dir" sage ich. Ich entziehe mich dir nicht. Wir laufen zu deinem Auto. Du schließt auf, wir steigen ein. Du startest den Motor. Fährst aus der Ausfahrt raus. Ich lege meine Hand auf deinen Schoss. Du schaust mich an, ich lächle dich an. Du musst dich aufs Autofahren konzentrieren, es fällt dir schwer. Meine Hand massiert deinen Oberschenkel. Nach ca. 20 Minuten haben wir das Ziel erreicht. Wir steigen aus, gehen zu deiner Tür. Du öffnest sie, drückst mich an die Wand und fängst an mich leidenschaftlich zu küssen......

Ich greife deine Handgelenke und drücke sie, neben deinem Kopf, an die Wand. Mein Mund wandert von deinen Lippen zu deinem Hals. Du drehst deinen Kopf zur Seite und präsentierst mir deine Kehle wie eine unterwürfige Wölfin. Neben dem Saugen meiner Lippen spürst du wie meine Zunge immer wieder dazwischen hervorkommt und dich schmeckt.
Während du mit geschlossenen Augen die Intensität meiner Berührungen genießt spürst du wie plötzlich meine Zähne sanft zubeißen und ein Schauer durch deinen Körper fährt. „Hör nicht auf, aber hinterlass keine Spuren“ keuchst du. Meine Lippen finden deinen Mund und bringen dich zum Schweigen.

Ich lasse deine Handgelenke los und ziehe dich an mich heran. Meine Hände ziehen dein Shirt hoch und berühren die nackte Haut deines Rückens. Unsere Körper sind eng aneinandergepresst und trotz Rock und Jeans fühlst du meinen erregten Penis.

Ich spüre die Wärme deines Körpers und arbeite mich langsam nach oben. Du weißt was als nächstes kommt und so nimmst du deine Arme hoch und lässt mich das Shirt über deinen Kopf ziehen. „Den brauchst du jetzt auch nicht“ sage ich und löse mit zwei Handgriffen den Verschluss deines BHs. Du trittst einen Schritt zurück, lässt ihn zu Boden gleiten hebst eine Hand hinter deinen Kopf. „Na, gefällt dir was du siehst“, sagst du mit einem Zwinkern „Oh ja und wie“ erwidere ich. Mit ein paar gekonnten Schritten präsentierst du dich, so dass ich den Anblick deiner nackten Brüste aus verschiedenen Blickwinkeln genießen kann.

„Jetzt bist du dran“ meinst du mit einem Lächeln und schon öffnen deine Hände mein Hemd. Immer wieder durch heiße Küsse unterbrochen gelingt es dir endlich, den letzten Knopf zu öffnen und mir das Hemd abzustreifen, kurz danach ist auch das T-Shirt weg. Voller Begierde berühren deine Hände meine Brust und fahren über meine Haut. Während unsere Hände unsere Körper erkunden treffen sich wieder und wieder unsere Lippen.

Die viele nackte Haut bringt uns noch weiter in Erregung, ich drehe dich um, so dass ich hinter dir stehe und du spürst wie meine Arme dich umschlingen. Meine Hände bewegen sich gierig nach oben und kneten deine Brüste. Ich spüre deine inzwischen harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern und klemme sie vorsichtig ein. „Oh ja, fester“ stöhnst du während du dich unter meinen Berührungen windest. Ich nehme deine rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke zu. Dein Stöhnen gibt mir den Hinweis jetzt nicht aufzuhören. Während meine rechte Hand sich weiter mit deinem Busen beschäftigt, merkst du wie meine linke Hand den Reisverschluss deines Rocks öffnet. Mit einer kleinen Bewegung deiner Hüfte schüttelst du den Rock ab und er fällt zu Boden. …


Geschrieben

Ich spüre deine Hand meinen Slip entlang gleiten. Durch das Kneten der Brustwarze und die Berührungen am Slip bin ich schon ganz feucht geworden. Du bist nah an mich ran gerutscht, ich spüre die Erregung in deiner Hose. So sehr ich die Berührungen auch genieße, nehme ich deine Hand von meiner Brust und dem Slip. Ich dreh mich zu dir um. Ich küsse dich wieder, du erwiderst den Kuss.
Ich streife mit der Hand an deinem Oberschenkel entlang, schau dich dabei an. Ich merke wie es dich schon anmacht. Streife über deinen Penis, er ist schon ganz hart geworden. Mit der anderen Hand streiche ich über deine Brust. Ich öffne deine Hose, sie rutscht zu Boden. Du hilfst noch etwas nach, dann stehst du auch nur noch in Shorts vor mir.

Du kommst ganz nah an mich ran, ich kann deinen Penis durch die Shorts an meiner Scheide spüren. Leicht drückst du gegen sie. ich massiere deinen Po. Ich schiebe dich ein kleines Stück von mir. Langsam rutsche ich nach unten, ziehe deine Shorts dabei aus. Ich knie vor dir, nehme deinen Penis in die Hand. ...

Du legst deine Hand um den harten Schaft und fängst an ihn langsam nach unten und nach oben entlangzufahren. Als nächstes legt sich deine freie Hand um meine Eichel und drückt behutsam zu. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper.
Deine Hand öffnet sich und der Kopf kommt wieder zum Vorschein. Langsam nähert sich dein Mund. Du öffnest deine Lippen und ertastest vorsichtig mit deiner Zunge meine Spitze, um dann deine Lippen um sie zu legen. Während dein Mund sich millimeterweise vorarbeitet, steigert dein raffiniertes Zungenspiel meine Erregung. Deine roten Lippen legen sich fester um meinen Penis und ich sehe wie du ihn tiefer und tiefer in deinen Mund führst. Währenddessen wandern deine Hände auf meinen Po, damit du Intensität und Tiefe der Penetration kontrollieren kannst.

Deine Bewegungen werden schneller, dein Mund bewegt sich auf und ab immer wenn dein Mund mich schon fast frei gibt, hältst du kurz inne, um mit der Zunge die Eichelspitze zu umkreisen und den Übergang zwischen Eichel und Schaft zu liebkosen. Ich spüre wie deine Zunge an meinem Eichelrand entlang fährt, mit meinem Bändchen spielt um kurz danach zu sehen wie die Hälfte meines Schaftes in deinem Mund verschwindet. Wieder erhöhst du das Tempo und schaust mich mit deinen blauen Augen erwartungsvoll an. Ich spüre wie mit jeder Sekunde der Druck in mir steigt. Es fällt mir schwer die Kontrolle zu halten, nach einem lustvollen Stöhnen, mache ich einen Schritt zurück und halte deinen Kopf auf Abstand.

Dein lüsternes Grinsen wird von mir beantwortet, indem ich dich auf die Beine hebe und an mich ziehe. Angetrieben von ***ischer Lust treffen sich unsere Lippen. Während wir unsere nackten Körper eng aneinander pressen, bewege ich uns beide Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, packe ich dich und werfe dich auf mein Bett.

Dein Flug wird von der Matratze weich gebremst und noch bevor du dich aufrappeln kannst, spürst du wie meine Hände deinen Slip ergreifen und ihn dir ausziehen. Jetzt liegst du vor mir in aller deiner Schönheit.

Das verräterische Glitzern deiner rasierten Muschi spornt mich noch mehr an. Ich lege dein linkes Bein über meine rechte Schulter und beginne dich mit vielen Küssen auf deiner Schenkelinnenseite zu verwöhnen. Langsam bewegen sich so meine Lippen auf dein Lustzentrum vor. ...

Ich schließe die Augen, genieße jede Berührung deiner Lippen. Meine Hände krallen sich in das Laken fest. Ich kann es kaum erwarten deine Zunge am Kitzler zu spüren. Du spielst ein wenig mit mir. Immer wenn ich denke, jetzt kommst du mit der Zunge an den Kitzler oder die Schamlippen, hältst du kurz inne und küsst wieder die Innenseite der Schenkel. Am liebsten würde ich deinen Kopf direkt in mein Lustzentrum hinführen.

Du nimmst mein Bein weg von der Schulter und spreizt meine Beine auseinander. Du siehst die schon feucht gewordene Muschi vor dir. Du kannst dich kaum zurückhalten, greifst aber dennoch zu einer Schublade neben dem Bett und holst etwas raus. "schließ die Augen Larissa, vertrau mir" sagst du. Ich schließe die Augen. Ich höre wie du rumkommst. "Hebe den Kopf etwas an" sagst du. Ich mache es. Du verbindest mir die Augen. "So spürst du alles intensiver" höre ich dich sagen.
Ich lausche, bin etwas aufgeregt, weiß nicht was du vorhast.

Dann spüre ich die warmen Lippen an den Innenschenkeln. Langsam kommst du meinem Lustzentrum näher. Ich spüre die warme Zunge die Schamlippen entlangstreifen. Ganz langsam, hoch und runter. Ganz leicht beißt du in den Kitzler. Deine Hände massieren dabei meine Brüste. Du zwirbelst wieder die Brustwarzen ein wenig. Das macht mich an. Wie ich so vor dir liege, die Augen verbunden, deine Zunge spüre. Mit ihr umspielst du meinen Kitzler. Dringst mit der Zunge in die Muschi ein. Ich stöhne auf. Umspielst wieder die Lippen, immer im Wechsel, dann kommst du hoch, küsst mich. Nach dem küssen umkreist du mit der Zunge meine Brustwarzen. Deine Hand spüre ich an der Muschi, du schiebst einen Finger hinein. Du knabberst dabei sanft an meinen Brustwarzen, sie stehen schon vor Erregung. Ich spüre wie dein Finger raus und reingleitet.
Dein Finger ist ganz nass. Dann nimmst du den Finger raus, drückst auf einen Knopf und ich höre es nur vibrieren. ...


Geschrieben

Ich hatte gehofft, dass der Vibrator heute zum Einsatz kommt. In deinen Mails hattest du mehrfach davon geschrieben, wie leicht du dich damit zum Höhepunkt bringst. Ich hatte ihn gekauft, sichergestellt dass er funktioniert und ihn vor unserem Treffen in meinem Bett deponiert.

Mit dem Spielzeug in der Hand knie ich nackt neben dir auf dem Bett. Während ich mit einer Hand den Übergang zwischen Schenkel und Pobacke streichle, setze ich den Vibrator wenige cm unterhalb deines Bauchnabels an. Von dort aus bewege ich ihn, mit langsamen kreisenden Bewegungen, in Richtung deiner Klitoris. Kurz bevor es zur Berührung kommt, setze ich ab. Nachdem ich dich einige Sekunden warten lassen habe, setze ich ihn, eine Handbreit neben den Schamlippen, auf der Innenseite deines Beines, wieder an. Wieder nähere ich mich mit kreisenden Bewegungen. Dieses Mal umkreist die Spitze des Vibrators deinen Kitzler, um ihn dann immer wieder mit einer Berührung zu stimulieren. Die erste vibrierende Berührung ist nur ganz kurz doch mit jedem Male wird sie länger. Ich höre wie dein Atem immer schwerer wird. Als ich meinen Kopf zu dir drehe sehe ich wie deine Hände mit deinen Brüsten spielen und du dir lustvoll auf die Lippe beißt.
Bei der nächsten Stimulation deiner Lustknospe, bewege ich die andere Hand weiter nach oben. Mit meinem Daumen dringe ich in deine warme und feuchte Muschi ein, während mein Zeigefinger über deinen Damm bis zu deinem After streicht. Deine Hüfte beginnt zu zucken. Ich führe den Vibrator am Kitzler entlang und lass ihn in deine Scheide gleiten. Erst nur 2 bis3 cm, dann immer tiefer. Ich merke wie deine Bewegungen immer unkontrollierter werden und deine Atmung immer flacher wird.

Mit einem weiteren Druck auf die Taste, beginnt der Luststab stärker zu vibrieren. Verstärkt durch die leicht kreisende schnelle Rein- und Rausbewegung kannst du dich nicht mehr erwehren. Mit lautem Gestöhne, wirfst du deinen Kopf auf die Seite. Deine Hüfte stößt nach vorne und deine Beine zucken zusammen. Ein heftiger Orgasmus durchströmt deinen Körper. Während du nach Luft schnappst, deaktiviere ich den Vibrator und bewege mich zur Oberseite des Bettes. Du spürst wie meine Lippen sich an deinem Ohr zu bewegen beginnen. "Dies war der erste Teil, Larissa" flüstere ich …

Etwas erschöpft und entspannt lege ich erstmal nur im Bett. Du nimmst mir die Binde von den Augen ab. Schaust mich an. Lächelst... ich lächle zurück. "So Michael, das war nur der erste Teil?" wiederhole ich.
"Dann werde ich mich erstmal mal revangieren und mir eine kleine Pause gönnen" sage ich grinsend zu dir. Du legst neben mir auf dem Bett. Meine Hand gleitet von deiner Brust hinunter zum Bauch, zum Oberschenkel. Ich nehme deinen Penis in die Hand, massiere ihn langsam mit der Hand. Massiere deine Hoden. Es dauert nicht lange, bis der Penis steif ist.
Ich höre dein Stöhnen, du genießt jede Berührung von mir. Ich beuge mich mit meinem Mund zu deinem Penis. Ganz langsam spiele ich an der Eichel mit der Zunge. Der erste Tropfen lässt nicht lange auf sich warten. Ich lecke ihn ab. Ich nehme deinen Penis in den Mund, spiele etwas mit ihm. Ich gehe mit meinem Mund rauf und runter, lecke deinen Penis, umspiele wieder die Eichel. Ich nehme ihn aus dem Mund, massiere mit der Hand weiter. Das mach ich im Wechsel. Ich höre immer wieder ein Stöhnen von dir.

Ich werde schneller mit meinem Mund, dein Penis ist jetzt ganz steif in mir. Ich werde noch etwas schneller. Ich merke, dass du kurz vor dem Orgasmus stehst, ich werde langsamer. Ich massiere ihn wieder mit der Hand weiter. Dann wieder mit dem Mund, werde wieder schneller. Genieße die süße Qual, die ich dir bereiten kann. Denke kurz an deine Worte "dies war erst der erste Teil, Larissa".

Ich höre kurz auf, lege mich auf deinen Bauch. Ich fange wieder an deinen Penis mit dem Mund zu massieren. Ein weiteres Stöhnen von dir. Ich liege jetzt mit meiner Muschi zu deinem Gesicht gewandt. Ich spüre die warme Zunge an meinem Kitzler spielen. Spüre einen Finger entlang den Schamlippen gleiten. Während ich deine Berührungen genieße, massiere ich ganz langsam deinen Penis.

Ich spüre einen Finger in meine wieder nass gewordene Muschi gleiten, rein und raus. Dann einen zweiten Finger, ich stöhne auf. Du gleitest erst langsam rein und raus und wirst dann schneller. Ich massiere deinen Penis mit dem Mund. Werde auch schneller. Kurz bevor du kommst, höre ich deine Worte "warte Larissa, dreh dich um, setz dich auf mich." Ich höre auf, dreh mich zu dir. Ich führe deinen steifen Penis in meine nasse Muschi. Fange an mich auf und ab zu bewegen. Ganz langsam. Ich bin zu dir gebeugt, spüre wie du mit meinen Brustwarzen spielst. Das macht mich wieder zusätzlich ganz heiß. Ich werde schneller mit meinen Bewegungen. Setzte mich auf, so kannst du mit einer Hand an meiner Brust spielen und mit der anderen Hand am Kitzler. Zwischendurch machst du ihn wieder nass. Reibst schneller dran. Ich reite dich noch schneller, wir stöhnen beide. Meine Brüste wippen dabei auf und ab. Durch die immer schneller werdenden Bewegungen, durch dein zusätzliches Streicheln am Kitzler kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus.......

Endlich konnte der Druck, der sich den ganzen Tag in mir aufgebaut hat, entweichen. Dein verführerischer Körper, die Liebkosungen meines besten Stücks und die rhythmischen Bewegungen deiner Hüfte führten mich an den Punkt von dem es kein Zurück gibt. Immer wieder drang mein Schwanz tief in dich ein und wurde von deiner feuchten und warmen Muschi vollständig umschlossen. Genau in dem Moment als du ekstatisch deinen Kopf zurück wirfst, entlädt sich mein pulsierender Penis in dir. Nach einer kurzen Atempause schauen wir uns tief in die Augen, in denen ich eine tiefe Befriedigung erkenne.
Du lehnst dich nach vorne und legst dich auf mich. Meine Arme umfassen dich und wir kosten gemeinsam, eng umschlungen den Moment aus.
In meinem Körper macht sich eine tiefe Entspannung breit und nach einigen Momenten rollst du dich an meine Linke Seite. Dein Kopf liegt auf meiner Schulter, dein Arm auf meinen Körper und mit deinen Fingern streichst du langsam über meine Brust.
Die Finger meiner linken Hand berühren dich sanft und malen kleine Kreise und Wellenlinien auf deinen Rücken. Ich genieße unsere Berührungen, den Anblick von viel nackter Haut und dein gleichmäßiges atmen auf meiner Brust. So eng aneinander gekuschelt liegen wir noch lange auf dem Bett.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

1000 Hits aber nicht ein Kommentar. Ich nehme mal an, dass dies der dezente Hinweis ist, dass der Text zulange ist, bzw. sich zu lange mit dem Vorspiel bzw. Drumherum beschäftigt.


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