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Die Zähmung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hammerharte :-) Geschichte.
Bin auf die Fortsetzung gespannt.


Geschrieben

Sehr schön zu lesen. Mein Kopfkino wurde sehr angeregt. Macht echt neugierig auf mehr.


Geschrieben

Wow.

Ich bin wirklich sprachlos!

Das ist as beste was ich jemals gelesen habe.

Mach weiter Mädel, hör nicht auf!


Geschrieben

Wow, das ist die beste erotische Geschichte, die ich jemals gelesen habe!

Kompliment!!!

Mach weiter Mädel, hör nicht auf!


Wow, vielen Dank

Aber auch an allen anderen natürlich ein herzliches Danke-schön. ♥
Ihr seid meine Belohnung, also keine Bange, ich werde bestimmt nicht aufhören, bevor wir nicht alle völlig befriedigt in die Kissen zurückfallen und uns eine anstecken (wollen)

Für heute gibt's aber erstmal nur einen Kurz-Trip, um euch bei der Stange zu halten...

* * * * *


[SIZE=3]Langsam beruhigte sich sein Herzschlag in der Stille wieder. Sein dumpfes Herzpochen, das Rauschen des Blutes in seinen Adern, ihre leise schmatzenden Geräusche hätten aber eh alle anderen Geräusche übertönt.

Dieses Biest!, grinste er in sich hinein und genoß ihre gehauchten Küsse auf seiner schnell pochenden Halsschlagader. Der Abend verlief nicht ganz so, wie er ihn vor seinem inneren Auge immer und immer wieder abgespielt hatte. Allerdings musste er zugeben, dass es bisher viel besser war, als es in seiner Vorstellung je hätte sein können.

Er hatte Durst, nein, es herrschte geradezu Wüste in seinem Mund, wollte sich aber nicht bewegen, wollte sie nicht loslassen, wollte sie nicht gehenlassen.

Leise glucksend strich er mit den Händen über ihren nackten Rücken. Ihre Samthaut wechselte zu Gänsehaut. Sie hob den Kopf, sah ihn fragend an. Er zog mit der Hand ihren Kopf an seinen, ihren Mund an seine Lippen, neckte, streichelte, küsste sie, sog ihre Feuchtigkeit auf, männlich salzig vermischt mit weiblich süßlich. Sie schmeckte noch fantastischer als vorher schon. Sie gurrte, rutschte auf seinem Schoß hin und her, schob die Hände über seinen Nacken in seine Haare, um ihn noch fester an sich zu drücken. In Wellen rollte die Erregung durch seinen Körper. Ihre nasse Scham rieb über sein schon wieder halb aufgerichtetes Glied, das immer noch nur aus der Jeans ragte, ihre heiße Brust presste sich an seinen Oberkörper, verbrannte ihn durch das Hemd.

Als hätten sie den gleichen Gedanken gehabt, nestelte sie an seinen Hemdknöpfen, öffnete mit fahrigen Fingern einen Knopf nach dem anderen und schob sein Hemd mit beiden Händen so weit zur Seite, wie es möglich war, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie sich an seine nackte Haut lehnte, stöhnten sie beide in dem Mund des anderen auf. So heiß. Ihre sensiblen spitzen Brustwarzen strichen mit jeder winzigen Bewegung über seinen Brustkorb.

Sie machte ihn noch wahnsinnig! Seine Hände glitten über ihren bloßen Rücken zu ihrem nackten Po, umfassten ihn, kneteten ihn. So ein geiler Arsch! Prall und stramm. Mit jedem festeren Zupacken rutschte ihre nasse Muschi über seinen Schwanz, machte ihn wieder härter, brachte ihn innerlich zum Zittern und sie zum Keuchen. Sie presste ihre Beine an ihn, ihre Stiefel knarzten leicht.

"Bitte... ich will endlich..." murmelte sie und rieb sich an ihm wie eine rollige Katze.

Oh nein! Zu schnell! Das war nicht der Genuß, den er sich gewünscht hatte! Immerhin hatte er schon ewig lange darauf gewartet, dass sie endlich den Mumm hatte, auch wirklich vorbei zu kommen! Er sah gar nicht ein, dass das in ein paar Minuten schon wieder alles vorbei war, und er sie vielleicht sogar gar nicht wiedersehen würde.

Er zuckte zurück, als sie ihn wieder küssen wollte. Lachte leise über ihren schmollenden Gesichtsausdruck.

"Nein, Kindchen, was
ich will, ist alles, was zählt."

Sie stockte, riß die Augenbrauen hoch, versteifte sich, löste die Hände von seinem Nacken, wollte sie vor ihrer Brust verschränken. Schnell hielt er ihre Handgelenke fest.

"Und ich will jetzt was trinken. Hol was." nickte er in Richtung Küche.
Sie blinzelte, die Lippen zu einem Strich zusammengezogen.
Er löste seine Hände von ihren Handgelenken, strich mit dem Handrücken über ihre zarte Wange.
"Bitte?"
Shit! Wieso klang das wie eine Frage. Wieso bat er überhaupt?!

Ihre Mundwinkel hoben sich ganz leicht an.

Breitbeinig stieg von seinem Schoß, so dass er eine prächtige Sicht auf ihre nasse Klit hatte. Kälte krabbelte über seine Haut, wo sie ihn nicht mehr berührte. Mit einem Blick auf seinen aufragenden Schwanz leckte sie sich die Lippen. Himmelherrgottnocheins! Schnell schloß er für einen Moment die Augen.

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Geschrieben

Sehr geil geschrieben. Mit Abstand die beste Geschichte die ich je gelesen habe. Freu mich schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Atem beraubend: Vielen Dank.
Es ist ein großer Genuss, diese Geschichte zu lesen!


Geschrieben

Sehr geil geschrieben. Mit Abstand die beste Geschichte die ich je gelesen habe. Freu mich schon auf die Fortsetzung.


So langsam gehen mir die Worte für ein adäquates Dankeschön aus

Also lasst uns nicht lange herumpalavern und endlich in die Vollen gehen... auf zum Höhepunkt!

* * * * *


[SIZE=3]"Was hättest Du denn gern?" Heiser. Krächzend.

Dass Du Dich auf meinen Schwanz schwingst, mich wild reitest und mir den Verstand rausfickst!

Er schluckte. "Wasser." Öffnete die Augen, sah sie auffordernd an. "Aus dem Hahn. Lass es ein bisschen laufen, dass es kalt genug ist. Und Eiswürfel aus dem Gefrierschrank."

Eigentlich war ihm nach was wesentlich Stärkerem, aber er sollte wohl besser alle Sinne - gekühlt - beisammen halten, wenn er denn heute Abend wenigstens noch teilweise das Ergebnis erzielen wollte, auf das er seit einer Ewigkeit spekulierte. Denn so wie sie da stand, war er sich nicht sicher - gar nicht mehr sicher - ob er noch lange durchziehen könnte, was er sich vorgenommen hatte. Er hatte plötzlich so verruchte Bilder im Kopf, was die Eiswürfel und das kalte Wasser mit ihren Nippeln anstellen würden...

Sie atmete tief ein, streckte die Schultern, so dass sich ihre Titten ganz köstlich ein Stück anhoben, schnaufte abfällig.

Sie hatte sich etwas breitbeinig vor ihm aufgebaut, die Arme in die Seiten gestemmt, ein bockiger Gesichtsausdruck rundete die Schau ab. Würde ihn ihr nackter Anblick in den Overknees nicht so anturnen, hätte er vielleicht auch die Komik der Situation mehr genießen können. So aber...

"Ach ja, gerne doch. Darf's vielleicht auch noch Eis und ein Stück Zitrone sein, der Herr?"

Oh ja. Sollte sie nur so weitermachen... Er knirschte mit den Zähnen, schnalzte, aber seine Mundwinkel zuckten.

"Haben wir das nicht hinter uns gelassen, Kleines?"

Empört lachte sie kurz auf. "Das macht mich noch lange nicht zu Deine Dienerin!"

Irritierend schnell sprang er auf, fasste sie an den Schultern, so dass sie erschrocken aufquietschte und sah ihr Nase an Nase tief in die Augen.

"Doch, Schätzchen! Genau das tut es. Ich glaube, Du hast immer noch nicht genau verstanden, wie das jetzt läuft." Seine Stimme durchschnitt die Stille wie ein Messer, scharf und klirrend. "Du tust genau, was ich Dir sage. Ohne Diskussionen. Und gerne. Bedankst Dich für die Aufgaben, die Du für mich erfüllen sollst und hältst ansonsten die Klappe."

Mit jedem Wort hatte sie die Augen ein Stück weiter aufgerissen, war ihre Atmung ein bisschen schneller geworden. Jetzt blitzten ihre Augen wie Dolche.

"Hast Du sie noch alle?" Fast überschlug sich ihre Stimme, so stinksauer war sie. "Was hat das denn bitteschön mit der Achtung zu tun, von der Du vorher so großspurig gefaselt hast?" schrie sie und fuchtelte mit den Armen, als wollte sie ihn schlagen.

Reflexartig griff er nach ihren Handgelenken, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und drückte sie an sich. Es schien, als wäre das ihre Lieblingsposition. Amüsiert lachte er auf.

"Ich find das überhaupt nicht witzig!" brüllte sie und versuchte, sich gegen seinen harten Griff zu wehren. Ihre Brüste wackelten im Takt ihrer Befreiungsversuche, stießen immer wieder gegen seine nackte Brust, ihre Hüften immer wieder an seine Unterarme. Und immer wieder presste sich ihre heiße Möse an seinen schon wieder pochenden Schwanz. Er biss die Zähne aufeinander. Meine Herren... !

Mit einer Hand hielt er ihre weiterhin hinter ihrem Rücken gefangen, mit der anderen fasste er in ihre Haare, zog ihren Kopf mit einem Ruck nach hinten und biss in ihre freiliegende Kehle. Nicht richtig fest. Nur so, dass sie erschrocken aufkeuchte und sich anspannte, ihren Körper plötzlich ganz still hielt.

"Vertrau mir endlich." knurrte er leise. Hmm, diese Stille! Wundervoll. Sie schluckte hart, während er grinsend weiter an ihrem Hals knabberte, den jetzt eine Gänsehaut zierte. "Du hast keine Ahnung von Achtung, wenn Du mir unterstellst, dass ich nicht sorgsam mit dem Geschenk umgehe, das Du mir machst." Er wanderte mit den Lippen zu ihrem Ohr hoch, spielte mit der Zungenspitze an ihrem Ohrläppchen, umkreiste den kleinen Glitzerohrring. "Wolltest Du nicht, dass ich Dir Deinen Platz zeige? Dass ich Dich benutze? Dass ich Dich fordere? Brauchst Du das nicht?" Sie wimmerte leise. Mit einem kurzen Blick stellte er fest, dass sie die Augen geschlossen hatte. Immer noch spannte sie ihren Körper an, aber er schien weicher zu werden, sich von alleine dichter an seinen zu schmiegen. "Wenn Du Dich nicht nach einer ganz bestimmten Erfahrung...", er suchte das richtige Wort, "... oder Erlösung sehnst, warum bist Du dann hier?"

Ganz plötzlich ließ er sie los und trat einen Schritt zurück, so dass sie taumelnd die Augen aufriß und ihn anklagend ansah. Ihre Brust hob und senkte sich mit jedem ihrer schnellen Atemzüge. Die Unsicherheit, die Angst in ihrem Blick ließ seine Atmung jedoch fast stocken.

"Es ist Deine Entscheidung." sagte er rauh. "Aber wenn Du sie jetzt triffst, gibt es kein Zurück mehr. Bei der nächsten Rumzickerei ist Schluß."
Und das wäre verdammt schade. Aber er würde niemanden zu seinem Glück zwingen. Wenn sie nicht bereit war, sich ihrer Neugier hinzugeben, konnte er da auch nichts machen.

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Geschrieben

Abwartend stand er mit einer Schrittlänge Distanz vor ihr. Unbeweglich. Mit hängenden Armen, über der Brust offenem Hemd und seinem durch den Jeanshosenschlitz ragenden Schwanz, der anscheinend auch langsam seine Felle davonschwimmen sah. Langsam neigte er sich dem Boden zu.

Auch sie bewegte sich nicht. Stocksteif, die Arme seitlich an ihren Körper gedrückt, die Hände zu Fäusten geballt, angespannt wie ein Flitzebogen... Er seufzte innerlich. Ihre Lippen zitterten, obwohl sie sie zu einem Strich zusammengepresst hatte.

Er wusste, wann er verloren hatte. Wieder seufzte er, doch diesmal ließ er sie es hören.

Gerade, als er tief Luft holen wollte, um die anscheinend für sie unerträgliche Situation zu beenden, räusperte sie sich, öffnete die Fäuste, rollte den Kopf kurz über die Schultern und meinte dann leise: "Hörst Du sofort auf, wenn ich Nein sage?"

Nur mit größter Selbstbeherrschung konnte er sich ein triumphierendes Grinsen verkneifen. Yeah! Am liebsten hätte er die Fäuste in die Luft geschmissen und 'Strike' oder irgendwas ähnlich dusseliges gerufen! Nach außen jedoch ganz die Ruhe selbst erwiderte er: "Wenn es ein echtes Nein ist, natürlich. Wenn es ein Nein ist, das es zu überwinden gilt, natürlich nicht."

Sie schluckte wieder, nickte langsam. "Ich glaube, ich weiß, was Du meinst." Sie fixierte mit ihrem Blick einen Punkt hinter ihm. "Es tut mir leid, ...", ihre Stimme knickte ein, so dass sie sich erneut räusperte, "...ich bin es nicht gewohnt, mich herumkommandieren zu lassen. Und ich kenne Dich nun mal nicht. Und...", sie zögerte, sprach dann noch leiser weiter: "Du machst mir Angst."

Mit einem Schritt überbückte er den Abstand zwichen ihnen, strich ihre Arme hoch und zog sie in seine Arme. Sie zitterte wie Espenlaub. Er stöhnte. Meine Güte! Wir verdammt schwer es ihr fiel, ihm zu vertrauen und die Kontrolle zu überlassen. Und trotzdem wollte sie es versuchen. Mit ihm! Die unendliche Freude, die ihn erfüllte, schoss unwillkürlich direkt in seinen Schwanz. Der unsagbare Triumph ließ sein Blut tosend durch seine Adern rauschen. Am liebsten hätte er sie sofort in sein Schlafzimmer gezerrt, an sein Bett gefesselt und sie gefickt für die nächsten Stunden... oder Tage. Aber Geduld war noch nie seine Stärke gewesen... tief atmete er ein, versuchte sich so zu beruhigen.

"Du kennst mich besser, als Du glaubst, sonst wärst Du nicht hier. Du hast keine Angst vor mir, Du hast Angst davor, was ich in Dir wecke." erklärte er leise und streichelte beruhigend ihren nackten Rücken, obwohl ein solcher Sturm in ihm tobte.

Sie lehnte sich an ihn, vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge und atmete tief ein. Ihr Zittern klang ein wenig ab.

"Ich würde das niemals gegen Dich verwenden. Ich bin genauso neugierig wie Du. Und ich will ebenso Spaß wie Du. Mit Dir." Vor allem, wenn er sie so nackt im Arm hielt...

Sie schniefte. Oh nein! Wenn sie jetzt auch noch heulte... dann lachte sie leise auf. "Scheiße. Ich mach die ganze Stimmung kaputt. Schon wieder!"

Er gluckste. "Ja, das kannst Du ganz gut."
Waren das ihre Lippen an seinem Hals? Bissen die ihn? Ganz vorsichtig zwar, aber... Oh! Das waren aber ganz sicher ihre Hände an seinem Arsch! Er schloß die Augen. Mann! Wie konnte ihn so ein bisschen Gegrabsche so glücklich machen?! Bestimmt grinste er wie ein Idiot vor sich hin! Aber er wollte es noch ein bisschen genießen. Nur eine Minute...

Etwas rüde löste sie sich von ihm und klatschte mit der flachen Hand auf seinen Hintern. Mit einem schmunzelndem "Gut. Dann hol ich jetzt mal endlich das Wasser." verschwand sie in Richtung Küche. Stöhnend fuhr er sich mit der Hand über die Augen. Was zur Hölle... !?

Wenn er ehrlich zu sich selbst war, hatte er sich gerade ganz schön geschockt mit dieser Schmusenummer. Was war nur mit ihm los?

Aber... Er holte ein paar Mal tief Luft und folgte ihr. Eine nackte Frau in seiner Küche wollte er auf keinen Fall verpassen. Und schlagen ließ er sich schon gar nicht!


Geschrieben

Erste Sahne!

Insgeheim hatte ich mir gewünscht, sie würde am Schluss auf den Geschmack kommen und den Spieß noch umdrehen. Zwischenzeitlich wankte er, was mir sehr gefiel. Da hätte sie ihm - Stück für Stück - den Schneid abkaufen können. *g*


Geschrieben

Schreib weiter! Ich schaue jeden Tag nach, ob Du was neues geschrieben hast. Ich bin richtig süchtig danach!


Geschrieben

Super toll geschrieben. Weiter so. Habe ich schon mal geschrieben, trotzdem ;-)!!!!


Geschrieben

...Ich schaue jeden Tag nach, ob Du was neues geschrieben hast. Ich bin richtig süchtig danach!


Na, dann hoffe ich, dass Du nicht allzu traurig bist, dass
die Zähmung nun ein Ende findet
Aber keine Sorge, es kommen noch mehr Geschichten...

Ich bedanke mich nochmal ♥lich bei allen Lesern und hoffe, dass ich euch eine süße Zeit bereiten konnte.

Jetzt aber auf zum Höhepunkt...


* * * * *


Mit der Hüfte lehnte sie nackt - hocherotisch - an der Arbeitsplatte vor der Spüle, die Beine in den sexy Overknees eng nebeneinander gestellt, den Oberkörper gerade gestreckt, oh, und diese Titten...! Eine Hand lag auf der Arbeitsplatte, in der anderen Hand hielt sie ein Glas mit Eiswürfeln. Das Wasser lief. Über die Schulter warf sie ihm einen lasziven Blick zu, als er direkt auf sie zuging, mit der Hand über ihren Rücken strich, sie zwang, ein wenig einzuknicken und sich über die Arbeitsplatte zu beugen, und einen gezielten festen Schlag auf ihrem Hintern platzierte. Sie schrie auf. Überrascht. Empört. Das Glas fiel mit einem lauten Klirren ins eingelassene Spülbecken, über dem ihre Brüste jetzt baumelten. Er strich leicht über ihre malträtierte Poseite und genoß den Anblick, der auch seinen Fickstab erfreute. Ruckartig stellte der sich auf. Er holte aus und schlug ein zweites Mal zu. Sie keuchte. Ihre Hände krampften sich um den Rand der Arbeitsplatte.

"Verflucht, was soll das werden?" fauchte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und versuchte sich gegen seine feste Hand in ihrem Rücken aufzurichten. Mit geübtem Griff schnellte seine Hand in ihren Nacken und drückte sie weiter hinab, so dass sie mit dem Oberkörper komplett auf der Arbeitsplatte lag. Ihre prachtvollen Titten hingen bebend im Spülbecken, das kalte Wasser lief ihr über die Schulter, tropfte von ihrem harten Nippel. Verdammt, machte ihn das geil!

Nochmal schlug er zu. Fest, aber noch nicht allzu schmerzhaft. Das wusste er aus Erfahrung. Sie fluchte und zappelte, brachte seinen Ständer damit noch mehr zum Pochen, aber er ließ sich nicht beirren. Sie musste jetzt endgültig lernen, dass er sich nicht noch einmal die Kontrolle nehmen ließ! Dass er kein Problem mit ihrem Übermut hatte, wenn sie nicht spielten, aber während des Spiels hatte sie zu gehorchen.

Grimmig schlug er nochmal zu, fester diesmal. Sie ächzte, stellte ihr Zappeln ein und schnaufte.
"Wenn Du mich noch ein einziges Mal schlägst, werde ich Dir den Schwanz abreissen!" krächzte sie, leise, hart.

Er lachte auf, sein Glied zuckte und streifte ihre Hüften. "So kratzbürstig..." murmelte er und konnte den Blick nicht von ihrem roten Hintern abwenden. Wie schnell sie Farbe bekam. Wie von selbst streichelte seine Hand ihren Prachtarsch, fuhr die Konturen seiner Finger auf ihm nach.
Verhalten stöhnte sie auf. Bekam eine Gänsehaut auf dem Po und an der Taille. Hm, ja, das gefiel ihr. Und ihm gefiel es, dass ihr Körper ihm unmißverständlich klarmachte, was er wollte, was er brauchte.

"Was meinst Du... soll ich Dich weiter schlagen oder streicheln?" fragte er leise, einschmeichelnd und ließ den Finger durch ihre Pospalte wandern.

Sie erschauerte mit einem leisen Auflachen. "Ist das 'ne rhethorische Frage?" Es kam ihm vor, als streckte sie den Arsch noch ein wenig weiter hervor. Er schlug zu.

Aufschreiend zog sie ihren Hintern wieder ein, hieb mit der Faust auf die Arbeitsplatte. "Ohhh, Du... Du..."

"Jaaaa?" Er zog das Wort lang. Fragend. Abwartend. Seine Hand schwebte über ihrem Arsch.

"Bitte..." Sie räusperte sich. "Bitte, hör auf." Er ließ die Hand auf ihren Arsch sausen.

Ihr Kopf, vorher störrisch in die Luft gereckt, sank in das Spülbecken, jede Anspannung wich aus ihrem Körper. Sie wimmerte.

"Bitte, schlag mich nicht mehr. Bitte!" Leise hallten die Worte im Spülbecken nach.

"Hmm..." Er machte ein Geräusch, als dachte er darüber nach.

"Bitte... Herr!" whisperte sie.

Explositionsartig schoß die Erregung durch seinen Körper, sandte Wellen in seinen ruckenden Schwanz, und ließ ihn die Augen schließen, den Kopf in den Nacken gelegt. Voller Freude kostete er den Moment aus, legte die Hand auf ihren Po, bewegte nur ganz eben die Finger.

Unbeweglich - erleichtert - atmete sie tief in ihren Körper. Mit geschlossenen Augen, aber offenen Sinnen fühlte er die Schwingungen. Der Duft ihrer Geilheit hing in der Luft. Das fließende Wasser, das ins Spülbecken plätscherte, konnte ihre schnelle, keuchende Atmung nicht übertönen, er bildete sich sogar ein, ihren schnell pochenden, dumpfen Herzschlag zu hören.

Er lächelte. Öffnete die Augen und sog den Anblick ein, wie sie demütig mit gesenktem Kopf vor ihm auf der Platte lag. Mit einem Fuß öffnete er ihre Beine, die ihn in diesen geilen Stiefeln noch härter werden ließen, ließ sie sie hüftbreit und weiter auseinanderziehen, presste sein Bein an ihre Möse und kraulte ihren Nacken.

"Na gut." seufzte er, als würde ihm die Entscheidung schwerfallen. "Dafür werde ich Dich dann aber ziemlich hart ficken müssen. Ist Dir das lieber?" Sein Schwanz drückte sich an ihren heißen Arsch. Durch die Hose konnte er ihre Hitze spüren. Sie nickte. Er drückte sein Bein fester an ihre Möse, rieb es an ihr. Sie keuchte.

"Ja, Herr!"

Seine Hand schnellte zu seinem Gürtel, er wollte ihre Nässe, ihre Hitze an seiner nackten Haut spüren, nicht nur an seinem bebenden Schwanz. Geschickt öffnete er den Verschluß, zog an der Jeans und stellte fest, dass er beide Hände brauchte, um sie auszuziehen. Verdammt!

"Bleib so." Mit fahrigen Bewegungen zog er die Jeans von seinen Beinen und riß sich das Hemd runter. Ein Luftzug kühlte seine erhitzte Haut, konnte aber nichts dagegen tun, dass er das Gefühl hatte, zu verbrennen, als er sich gegen sie drückte, seinen Ständer an ihren Arsch.

"Bitte!" Tief stöhnte sie auf und drückte den Rücken durch, rieb ihren Hintern noch fester an ihm.
Sie jaulte auf, erbebte. Das Wasser lief ihren Rücken hinab, durch die Kuhle am Rückrat, floß über ihren Po auf seinen Riemen, schockte ihn, geilte ihn noch weiter auf, so dass er laut aufkeuchte.

"Bitte was?" presste er hervor und griff mit beiden Händen ihre Hüfte, pumpte gegen sie, ließ seinen Schwanz durch das Wasser, durch ihre nasse Pospalte auf und ab fahren. Ihre Rosette blinzelte ihn durch das Wasser an, jedes Mal, wenn er zurückzuckte. Das war so heiß, das Wasser müsste eigentlich direkt verdampfen! Scheiße, das war so geil, dass er schon wieder kurz vor'm Kommen war! Und was war noch das Thema...?

"Bitte fick mich endlich!" rief sie mit einem verzweifelten Unterton in der Stimme und hieb mit den flachen Händen auf die Arbeitsplatte.

Zischend entwich der Atem seiner Brust, die sich fast schmerzhaft zusammenzog. Mit einem Flimmern vor den Augen nahm er seinen Schwanz in die eine Hand, wichste ihn fest ein paar Mal auf und ab, während er die andere Hand zu ihrer Möse gleiten ließ und seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hitze schob. Ihr entfuhr ein Geräusch wie einem verwundeten Tier.

"Geil, bist Du nass!" Und das nicht vom Wasser, das ihm jetzt von der Hand tropfte und eine immer größer werdende Pfütze zu ihrer beider Füßen bildete.

"Dreh das Wasser ab!" befahl er und kriegte es selbst kaum mit. Zu sehr war er mit ihrer nassen, schmatzenden Pussy beschäftigt, schob einen zweiten Finger in sie. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um seine Finger, versuchten, ihn noch tiefer in sie hineinzuziehen. Gleichzeitig hörte das Wasserplätschern auf, so dass ihr Schnaufen und sein Stöhnen lautstark die plötzliche Stille zerrissen.

Mit einem Ruck zog er die Finger aus ihrer Fotze, strich mit der flachen Hand über ihre Schamlippen und verteilte ihre Nässe auf seinem Schwanz, um ihn dann mit einem Stoß tief in ihr zu versenken. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort. War es ihrs? Oder seins? Er konnte es nicht sagen. Er hätte sowieso jetzt nicht sprechen können. Sie war so eng und geil und nass und geil...
Er vergrub die Hände in ihren weichen Hüften und stieß weiter hart und tief zu. Ihre Titten klatschten aneinander, das Spülbecken echote wie zum Beifall.


Geschrieben


Hechelnd, wimmernd, stöhnend schob sie ihren Oberkörper auf der Platte vor und zurück, im Einklang mit seinen Stößen, die Hände so fest in die Kante der Platte gekrallt, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten und ihre Nägel über die Platte schrammten. Den Kopf hatte sie tief in die Spüle gesenkt, fast so, dass sie sich die Nippel hätte lecken können, würden ihre Titten nicht so hin und her schwingen.

"Du bist so ein geiles Fickluder!" stöhnte er und umspielte mit dem Daumen ihre Rosette. "Wenn Du nur sehen könntest, was ich sehe." Wie vertrauensvoll sie sich benutzen ließ...

Sie schrie auf, immer wieder, immer lauter, ihr Saft lief an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter, ihre Muskeln traktierten ihn, zogen sich immer enger um seinen stahlharten Schwanz zusammen und raubten ihm mit jedem Stoß mehr seiner Selbstbeherrschung.

Er schob seinen Daumen neben seinen Schwanz in ihre triefende Möse, ohne seine Stöße zu unterbrechen, benetzte ihn mit ihrem Schleim und verteilte den auf ihrem Poloch. Zuckend keuchte sie, streckte den Arsch raus, so weit es ging, flehte mit ihrer offenen Rosette um seinen Finger. Nach und nach verschwand sein Daumen in ihrem Arsch, ganz langsam Stück für Stück. Der entgegengesetzte Rhythmus zu seinen schnellen, harten Stößen machte ihn wahnsinnig. Sie wimmerte, kreiste mit ihrem Becken, ihre Beine zitterten.

Das Blut rauschte in seinem Kopf, in seinen Ohren, fraß sich wie flüssige Lava durch seine Adern. Sein Herz drohte aus seiner Brust zu springen ...oder einfach aufzuhören, zu schlagen. Es war ihm egal. Wenn er jetzt sterben sollte, würde er das mit einem Grinsen im Gesicht tun wegen dieses verteufelt geilen Ficks!

Mit der anderen Hand ertastete er stöhnend den harten Knoten in ihrer Klit und rieb ihn, während er seinen Daumen immer wieder in ihren Arsch schraubte und seinen Prügel immer wieder tief in ihrer Möse versenkte. Sie japste und schrie abwechselnd, sie riß den Kopf in den Nacken, ihr Körper bebte, zuckte, ihre Muschi zerrte an seinem Schwanz, wollte alles von ihm, als ihr Orgasmus wie eine Naturgewalt über sie hinwegbrauste.

Stolz, fast ehrfüchtig versuchte er, die Situation zu genießen, in die er sie gebracht hatte. Ihre ihn massierenden Muskeln, die sich so fest um seinen Schwanz gekrampft hatten, dass er ihn nur mit Gewalt aus ihr herausziehen könnte. Ihr Knötchen, dass sich steinhart und zuckend an seinen Finger schmiegte. Ihr Poloch, das sich um seinen Daumen gewunden hatte und nicht bereit war, ihn loszulassen.

Eine Träne rollte ihre Wange hinab, vorbei an ihrem zu einem stillen Schrei geöffneten Mund.

Aufbrausend zogen sich seine Hoden hart zusammen. Nur einen ganz kurzen blitzartigen Augenblick hatte er Bilder von anderen Dingen im Kopf, die er gerne noch mit ihr anstellen würde, bevor sich vor seinen inneren Augen ein Abgrund auftat und ihn verschlang.

"Scheiße!" Mit zusammengekniffenen Augen brüllte er auf, als seine Sahne aus seinem Prügel schoß, die Muskeln in ihrer Möse sich zuckend und stöhnend noch fester um seinen Schwanz in ihrem Inneren schlossen, obwohl er nicht gedacht hätte, dass das noch möglich war. Seine Hände krallten sich in ihren Arsch, seine Finger verkrampften sich und hinterließen Halbmonde von seinen Nägeln in ihrem weichen Fleisch. Sie quietschte, aber er konnte sich nicht lockern. Stoß um Stoß pumpte sich sein Sperma den Weg in ihren Körper. Auch seine Beine zitterten jetzt, seine Muskeln zum Zerreissen gespannt. Es kam ihm vor, als müsste er eine Ewigkeit so verharren.

Ihr leises Schluchzen holte ihn in die Wirklichkeit zurück.

Erschrocken lehnte er sich über sie, sein Prengel erschlaffte langsam in ihr. Den Brustkorb an ihren heißen Rücken gedrückt, streichelte er zart ihre Seiten, küsste zärtlich ihre Schulter, merkte wie anschmiegsam und entspannt ihr Körper war. Auch ihre bebenden Muskeln beruhigten sich wieder.

Oh. Ok. Emotionale Überreaktion. Hatte ihn auch überrascht, das erste Mal in all den Jahren. Er lächelte. Stolz. Wissend.

Er wischte ihre Tränen ab, schlang die Arme um sie, legte sie über ihre Brüste und zog sie mit sich zusammen hoch in eine stehende Position. Sein schlaffer Schwanz rutschte aus ihr heraus, schmatzte an ihrem Po. Sie lehnte den Kopf an seine Brust, so dass er sein Kinn auf ihren Kopf legen konnte.

"Alles in Ordnung?" fragte er leise.

Sie nickte. Schluckte hart. Versuchte, sich zu sammeln. Räusperte sich. "Ich... glaub, ja. Ich..."

Er schmunzelte. Sie drehte den Kopf, sah ihn von unten an, grinste schief. "Was?"

Kopfschüttelnd stupste er sie mit der Nase an. "Nichts. Du. Wir."

Sie lachte. "Mhh hm.", drehte sich in seinen Armen, sah ihn mit strahlenden Augen an, legte die Hände auf seinen Po.

"Danke, Herr." flüsterte sie und küsste ihn.


[Ende]
Copyright © 2014 by luxxussweibb


Geschrieben

Danke für die klasse Geschichte!
Schon 'nen Verlag an der Hand?


Geschrieben

Top Geschichte
richtig gut geschrieben und total geil
da lacht das Kopfkino


Geschrieben


Schon 'nen Verlag an der Hand?



Schmeichler

Danke euch


Geschrieben

zweifelsfrei, sensationell geschrieben, mit allem hin und her, so wie es bei den meisten am Anfang ist... auch den meisten einfühlsamen Doms.


Geschrieben

Es wurde alles schon gesagt... und ich schließe mich bereitwilligst an.

Eine Geschichte - und vorallem, ein Schreibstil - bei dem das Lesen einfach nur Freude macht.

Ich wünschte, ich könnte es annähernd so gekonnt, wie Du.
Kompliment!


Geschrieben

Absolut atemberaubend, ich glaube ich habe während des gesamten Lesens die Luft angehalten. Das ist irre gut geschrieben, mein absolutes Kompliment!!!

danke sehr...


Geschrieben

ich schreibe ja auch sehr gerne... nur nicht so gut wie du, echt... bin total gefesselt... witzig dass du um die Ecke wohnst


Geschrieben

zweifelsfrei, sensationell geschrieben, mit allem hin und her, so wie es bei den meisten am Anfang ist... auch den meisten einfühlsamen Doms.


Sehr schönes Kompliment, vor allem, weil ich keine Erfahrung damit habe. Also lieben Dank.

Eine Geschichte - und vorallem, ein Schreibstil - bei dem das Lesen einfach nur Freude macht.
Ich wünschte, ich könnte es annähernd so gekonnt, wie Du.
Kompliment!


Auch Dir ein herzliches Dankeschön
Ich finde Deinen Schreibstil aber auch ziemlich gut, Du hast ein Auge für Details und Erotik.

Absolut atemberaubend, ich glaube ich habe während des gesamten Lesens die Luft angehalten. Das ist irre gut geschrieben, mein absolutes Kompliment!!!


Ohje, ich hoffe, Du bist nicht umgekippt und hast Dich mittlerweile vom Sauerstoffmangel wieder erholt? :P
Ein dolles Dankeschön auch an Dich... und mehr per PN


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nimmst Du gerade eine schöpferische Auszeit?
Dann geht es bald weiter? Würde mich und viele andere freuen.


Geschrieben

Nimmst Du gerade eine schöpferische Auszeit?


Hallo mein strahlender Ritter

Die Zähmung ist abgeschlossen, obwohl ich tatsächlich die ein oder andere Fortsetzung im Hinterkopf habe. Ich hatte mich gerad so schön "eingelebt"
Aber ich habe schon etwas neues angefangen:
http://www.poppen.de/forum/t-2767573-Dunkles-Verlangen

Aber ja, notgedrungen lege ich eine schöpferische Auszeit ein, meine Zeit erlaubt mir nicht so viel Freiheiten zum Schreiben im Moment.


Geschrieben

Die Zähmung ist abgeschlossen? Schade. Aber nach der schöpferischen Pause fällt Dir garantiert wieder was ein.
Ich habe es da ein wenig besser, da ich meine Erlebnisse aufschreibe. Da geht noch einige Zeit was, und nicht zu knapp ;-)!
Schreibe gerade an der Fortsetzung meiner Geschichte. Die Riesenherrin hat da echt was drauf, genau wie meine Herrin. In dieser Konstellation ereignet sich noch Ausgefallenes und auch Extremes.
Ich wünsche Dir eine schöne Zeit.
Liebe Grüße
Lanzelot


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