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Die Zähmung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie ich schon erwähnt hatte... ich habe diverse Fortsetzungsszenarien im Kopf, die müssen einfach raus, bevor ich mich anderen Projekten widme
Glück für die, die die Geschichte mit mir erleben wollen und ebenso spannend finden wie ich.

Hier geht's nun also weiter mit
Teil 2 der Zähmung: Beherrschung.

Ich wünsche spritzigen Spaß!


* * * * *


Seufzend klappte sie das eigentlich ganz interessante Buch zu. Sie konnte sich ja doch nicht darauf konzentrieren.
Dieser Psychomist á la "Was Du nicht haben kannst, willst Du umso mehr" funktionierte wirklich wunderbar. Vor allem, nachdem das schon Wochen her war!
Stöhnend schloß sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sofort waren die Bilder wieder da. Oh ja, ihre Erinnerung funktionierte ebenso wunderbar - vor allem im Zusammenspiel mit ihrer Fantasie, die jedes Mal mit ihr durchging.

Was musste das für ein heißer Anblick gewesen sein, wie sie da über der Spüle gebeugt von ihm von hinten gevögelt worden war. In ihrer Vorstellung war es das jedenfalls. Und das Bild gefiel ihr so ausnehmend gut - jedes Mal - dass ihre Titten spannten, sich die Nippel hart aufstellten und ihre Muschi feucht wurde. Das war doch nicht auszuhalten!

Unruhig rutschte sie auf der weichen Decke, die die Polster ihrer Couch von ihrem nackten Arsch fernhielt, hin und her. Zu Hause trug sie am liebsten ausschließlich weite Longshirts. Sie kuschelte sich dann in ihre Decke, wenn sie las oder sich einen Film ansah und genoß das Gefühl von Freiheit, weil keine überflüssigen Klamotten sie irgendwo zwickten oder einengten. Der Nachteil war natürlich, dass sie die Decken ständig waschen musste, wenn sie so auslief wie jetzt wieder. Ihre Muschi kribbelte, produzierte endlos Muschisaft und schien sie zu verhöhnen. Na toll.

Wie von selbst schob sich ihre Hand über ihren glatt rasierten, empfindlichen Venushügel, sandte heiße Schauer über ihre Haut. In ihrer Fantasie waren es seine Finger, die forschend ihre Körpermitte ertasteten, ihre Schamlippen streichelten, öffneten, ihre Perle fanden und reizten, ihren Saft verteilten und sich in sie schoben, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Mit der anderen Hand umspielte sie ihren Kitzler, während sie sich vorstellte, seine Zunge zu spüren. Stöhnend hob sie Hüften an, versuchte, noch tiefer in sich zu gelangen. Ruckartig zuckten ihre Muskeln zusammen, stoßweise schossen Blitze durch ihren Kopf und ihre Adern. Wellenartig verbreitete sich die wundervolle Hitze in ihrem Körper, während sie kurzatmig in sich zusammensackte und die Nachwirkungen des Orgasmus mit unbeweglichen Händen auf ihrer Muschi genoß.

Allerdings hielt die innere Ruhe nicht lange an. Sein hämisch grinsendes Gesicht schob sich vor ihr inneres Auge. Als würde er sagen wollen, dass sie doch genau wusste, dass das nur ein wirklich lausiger Abklatsch der Realität war. Sie schnaufte. Ja, zugegeben, aber es war ihr nunmal so lieber.

Nur zu gut war ihr in Erinnerung, wie gedemütigt sie sich gefühlt hatte, als er ihr den Hintern versohlt hatte. Als sie vor ihm knien musste - nicht, weil sie es wollte oder es sich im Liebesspiel so ergeben hatte, sondern, weil er es so wollte. Und dass sie so geil auf ihn war, dass sie all das hatte mit sich machen lassen. Und in der unbequemen Stellung über dem Waschbecken mit zum Zerreissen angespannten Muskeln und zitternden Beinen so hart gekommen war, wie nie zuvor in ihrem Leben. Also in den 20 Jahren, seit sie Sex hatte.
Wie immer wusste sie nicht, ob sie darüber eher kichern oder heulen sollte.

Sie verstand nicht, was ihn so antrieb, ihr die Kontrolle aus den Fingern zu reissen, sie derartig zu unterwerfen, dass sie einen Teil ihres Selbst aufgeben sollte. Denn es hatte sich überhaupt nicht wie ein Spiel angefühlt, es hatte ihr eine Scheißangst gemacht. Vor allem, nachdem alles vorbei gewesen war und auch die letzten Wellen ihres naturgewaltigen Orgasmus abgeklungen waren.
Es hatte sich angefühlt, wie aus einem Alptraum aufzuwachen. Ihr war eiskalt gewesen, sie war fahrig, nervös geworden und hatte angefangen zu brabbeln. Das hatte ihn genervt, er hatte ihr vorgeworfen, wieder von vorne anzufangen. Und so war sie gegangen.
Hatte seitdem nur einsilbig auf ihn reagiert, wenn er sie anschrieb. Redete sich damit raus, dass sie viel zu tun hatte. Irgendwann würde er aufgeben, und sie konnte diese Erfahrung tief in ihrer Erinnerungsschublade verbarrikadieren.

Irgendwann... aber was auch immer er in ihr geweckt hatte, ließ sich irgendwie nicht verdrängen.


Geschrieben

Sehr schön detailreich geschrieben. .. macht Lust sich Einen So einfühlsamen Dom zu suchen. ... und sich auch mal diesem Spiel hinzugeben. ...


Geschrieben

Nervös trommelte sie auf das Lenkrad.
Ach was! Sie war nahe an einer Panik! Hysterisch lachte sie auf! Was hatte sie sich nur dabei gedacht?

Seit geschlagenen 10 Minuten stand sie vor seinem Haus, schielte immer wieder zum Autoschlüssel und verwarf immer wieder den Gedanken, umzudrehen und sich in die Sicherheit ihres Heims zu flüchten.

Was war schon das Schlimmste, das passiere konnte? Sie würden doch nur quatschen.
Jedenfalls stand das so in der SMS, die er ihr geschickt hatte.

'Heute Abend, 20 Uhr, bei mir. Wir werden reden!'

Instinktiv hatte sich alles in ihr gesträubt, dem Befehl Folge zu leisten. Allerdings waren alle anderen Mitteilungen über die Wochen nicht im Befehlston, sondern eher in einer weichgespülten Tonlage gekommen, als wüsste er genau, dass er sie so viel eher beruhigen und zu sich locken konnte. Insofern hatte sie den Ernst in dieser Bitte - sie lachte leise auf, ja klar! - nicht ignorieren können... oder wollen. Aber sie dachte lieber nicht weiter darüber nach.

Entschlossen, sich nicht von ihrer Angst übervorteilen zu lassen, stieg sie aus, zog ihren Rock glatt, streckte die angespannten Schultern, zählte innerlich bis 10, sortierte ihre Tasche über die Schulter ihres Blazers, entfernte einen Dreckfitzel von ihren Heels... sie hatte sich mit voller Absicht für ein Outfit entschieden, das ihr Sicherheit vermittelte. Eine Art Schutzpanzer. Und die Heels gaben ihr das Selbstvertrauen, das sie so dringend benötigte.

Die Haustür öffnete sich, er lächelte sie an.
"Willst du nicht endlich mal reinkommen?"

Scheiße! Ertappt zuckte sie zusammen. Wen wollte sie eigentlich hier belügen? Sie schnaufte, seufzte dann schicksalsergeben. Das ganze Zeit schinden hatte eh nicht wirklich geholfen.
Sie straffte sich erneut und stöckelte auf ihn zu.

Bei seinem Blick zogen sich ihre Bauchmuskeln vor Anspannung zusammen. Seine Augen verdunkelten sich, als er sie von oben bis unten betrachtete, sein Mund verzog sich zu einem schiefen Grinsen. "Hallo Kleines."
Sie schluckte. Die zärtliche Anrede ließ sie innerlich straucheln.
Wie sollte sie ihn begrüßen? Die Hand geben? Das war ja lächerlich! Nach dem, was... unsicher ging sie einen weiteren Schritt auf ihn zu, umarmte ihn und krächzte "Hallo."
Toll. Ihre Stimme gehorchte ihr ebenso wenig wie ihr Körper, der völlig verrückt spielte, sobald sie ihn berührte!

Seine Arme schlossen sich um sie, zogen sie eng an sich. Er vergub die Nase in ihrer Halsbeuge und sog tief ihren Duft ein. "Hmm. Du riechst gut."
Schockiert drückte sie die Hände gegen seine Schultern. Seit wann waren die so massiv?
Seine Stimme fuhr ihr direkt in den Magen, der Purzelbäume schlug, heiß drückten sich ihre Brüste an seinen Oberkörper. Oh Gott, er war so fest und breit und... noch ein Mal drückte sie gegen seine Schultern, um sich von ihm lösen zu können. Sie brauchte dringend Abstand! Luft zum Atmen!

Er lachte leise auf, lockerte die Umarmung. Als sie zurückzuckte, blickte er ihr direkt in die Augen, durch bis in ihre Seele und schmunzelte. "War's das? Das können wir doch aber besser?"

Noch bevor sie reagieren konnte, lagen seine Lippen fest auf ihren. Fordernd. Seine Zähne knabberten an ihrer Unterlippe, reizten ihre zum Reissen gespannten Nerven, ließen sie innerlich erzittern. Was verdammt...? Sie bemerkte gar nicht, wie sie den Mund öffnete. Sofort schob sich seine Zunge in ihre Höhle, seine Hand umschloß ihren Hinterkopf, drückte sie gegen seine spielerischen Neckereien, die sie schwindelig machten. Sein Duft umnebelte sie, seine Zunge stellte hocherotische Dinge mit ihrer, mit ihrem Mund an, die Gedanken, wie sie sie sich an ihrer Klit vorgestellt hatte, blitzten durch ihren Kopf... was für eine dumme Fantasie! Die Realität war so viel ...mehr, so viel echter, so viel geiler! Ihre Beine, ihr Körper wurde zu flüssigem Blei, sie schmolz dahin. Tief aus ihrem Innern löste sich ein rauhes Stöhnen, leerte ihren Kopf. Willenlos schmiegte sie sich an ihn und gab sich ganz dem Kuss hin.

Wenn sich verlieren so anfühlte, was konnte sie dann schon dagegen tun?


Geschrieben

Ohne den Kuss zu unterbrechen, strich seine Hand von ihrem Hinterkopf über ihren Nacken, ihr Schulterblatt entlang, zog eine heiße Spur über ihre Schulter nach vorne über ihr Schlüsselbein und legte sich besitzergreifend auf eine ihrer Brüste, knetete sie. Ihre Nippel waren unter der Kleidung schon vorher hart gewesen, aber nun zogen sie sich fast schmerzhaft zusammen. Der Stoff ihres Shirts rieb über die spitzen Warzen, reizte sie noch mehr, ließ sie in seinem Mund keuchen.
Unter all dem Stoff sehnte sich ihre sensible Haut nach ihm, nach seiner Berührung, nach seinen bloßen Händen.
Wahnsinn! Wie konnte er sie in kürzester Zeit so verzweifelt geil machen?

Frustriert klammerte sie sich mit ihren Händen in sein Hemd, um ihm noch näher zu sein. Schob das Becken vor, drückte sich mit aller Kraft an die harte Beule in seiner Hose, so dass er aufstöhnte.

Verfluchte Scheiße! Wie dumm, so viele Lagen auf ihrer Haut zu stapeln! BH, Shirt und Blazer störten jetzt nur die volle Empfindung, der Rock verhinderte, dass er sein Bein zwischen ihre schieben konnte, um es an ihrer heißen, feuchten Muschi zu reiben.

Ohne Vorwarnung zog er sie knutschend in den kleinen Flur, stolpernd krallte sie sich so sehr an ihm fest, dass ihre Nägel bestimmt knallrote Striemen auf seiner Brust bildeten. Er knurrte und gab der Tür mit dem Fuß einen solchen Tritt, das sie mit einem lautem Krachen und klirrenden Scheiben zufiel. Grob drückte er sie an die Wand, so dass ihr die Luft aus dem Brustkorb gepresst wurde und schob seine Zunge so tief in ihren Hals wie möglich. Keuchend versuchte sie sich wehren, indem sie ihre Lippen spitzte, sie hart um seine Zunge presste, doch er schob sie nur noch wilder in ihren Mund, rein und raus. Zwischen ihr hart geformtes O.
Ach du Scheiße! Er unterwarf sie, indem er kompromisslos ihren Mund fickte! Genau so, wie er auch sie ficken würde! Sie spürte die Feuchtigkeit aus ihrem Höschen laufen. Sie lehnte sich gegen ihn, lehnte sich auf, zappelte, wusste nicht, ob er weitermachen oder aufhören sollte.

"Halt still, verdammt!" raunzte er, den Mund so nah an ihrem, dass sie seine Luft atmete. Und sie atmete schnell. Flach. Hechelnd.
Mit einem Ruck kreuzte er ihre Arme über ihrem Kopf, nagelte sie mühelos mit einer Hand an der Wand fest, biss sie leicht in die Wange, zwickte einen ihrer Nippel und rieb seinen Unterleib an ihrer Körpermitte. Tosend rauschte das Blut durch ihre Adern, jaulend verlangte ihre geschwollene Muschi nach mehr. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Er hatte viel zu viel Macht über sie! Aber ...oh Gott! Er machte sie einfach so verflucht geil!

Die Angst wollte über ihren Rücken krabbeln, sich in ihren Eingeweiden festsetzen, aber mit einem wissenden Ausdruck in den Augen riß er mit einem Ruck ihren Rock hoch, schob seine Hand darunter, über ihre bestrumpften Beine und fluchte leise, erstaunt, als er zwischen Strümpfen und Höschen einen Streifen nackter Haut ausmachte, bevor er ihren Slip zur Seite zupfte und mit den Fingern durch ihre nasse Spalte fuhr. Blitzartig durchfuhr sie schockierende Erregung, freudig zuckend nahm ihre Vagina ihn auf, lechzte nach Erfüllung.
"Bitte..." hörte sie sich wimmern und hätte gleichzeitig schreien können. War das wirklich ihre Stimme?

"Wirst Du gehorchen?" Seine Stimme war leise, einschmeichelnd, verursachte eine Gänsehaut an ihrem Ohr, die sich über ihren Hals bis zu ihren Brüsten zog.

Ihr Puls raste gefährlich schnell, ihr Blut pochte kochend heiß, ihre Muschi schwamm in ihrem eigenen Saft, ihre Beine wackelten unnatürlich. Alles in ihr schrie nach Erlösung. Sie nickte. Was hatte sie für eine Wahl?
Er kniff in ihre Schamlippe. Der Schmerz schoß durch ihren angespannten Körper, ließ sie aufquieken.
"Ja, Herr." keuchte sie und schloß beschämt die Augen.

Geschickt, gekonnt streichelte er den Schmerz und die Verlegenheit weg, ließ seine Finger in sie gleiten, zog sie gemächlich wieder raus. Stöhnend wand sie sich, wollte mehr. Tiefer. Schneller.

"Dann bitte mich, kommen zu dürfen."

Was?! Noch größere Scham überrollte sie wie eine Flutwelle. Das konnte... Ihre Muschi zuckte protestierend auf, als er seine Finger aus ihr zog, sie ihr in den Mund schob, bevor sie auch nur zischen konnte, und sie dann selbst genüsslich ableckte. Vor ihren Augen flirrte die Luft, sie sah buchstäblich Sternchen. Sie schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge.
Sie konnte nicht. Sie konnte das nicht tun. Sie... wollte kommen. Jetzt! Scheiße! Sie war einfach schon zu weit. Verzweifelt.

"Bitte... bitte lass mich kommen." hörte sie sich ächzend flehen. Ungeduld pur. Brennend pulsierten die Beschämung und noch mehr Gier in ihrem Blut.

"Sieh mich an." befahl er leise, während er seine Finger wieder in Position brachte. Schmatzend sog ihre Möse sie in sich hinein, als gäbe es kein Morgen. Seine Augen waren wunderschön. So dunkel. Ihre Lust, ihr Verlangen spiegelte sich in ihnen. Aufbrausend zogen sich ihre Muskeln zusammen, als er seine Magie in ihr vollführte. Es brauchte nur wenige - sehr wenige - Fingerbewegungen, bis er aufstöhnend seine Lippen auf ihre presste und ihren explosiven Schrei schluckte.


Geschrieben

Ja, diese Art der Dominanz, die die Frau schon zum Schmelzen bringt bevor er sie wirklich berührt, die ist es! Sehr schöne Geschichte, gut geschrieben/beschrieben!


Geschrieben

Respekt, wirklich toll geschrieben.
Danke dafür :-)

LG
Jan


Geschrieben

Danke euch für eure Komplimente

* * * * *


Unverholen stolz grinsend stupste er ihre Nase an. "Ich mach uns mal einen Kaffee, während Du Dich frisch machst. Dann können wir reden." gluckste er und wandte sich ab, um in die Küche zu verschwinden.

Beschämt, derangiert und unsicher, wie sie sich verhalten sollte, war sie froh um die Zeit, die sie jetzt hatte, um sich zu beruhigen. Mit wackeligen Beinen stakste sie ins Badezimmer, schloß die Tür leise, aber fest hinter sich und nahm auf dem Toilettendeckel Platz. Erst jetzt merkte sie, wie sich ein Ring aus Druck und Schuld um ihre Brust gelegt hatte. Tief holte sie Luft. Und noch mal. Mist. Und noch mal.
Nur langsam ließ das Gefühl nach.

Was passierte hier? Und warum mit ihm? Sie hatte schon so einige Männer kennengelernt, aber auf keinen von ihnen je so reagiert. Die paar Versuche, eine Beziehung zu führen, waren kläglich gescheitert, weil sie für den einen zu dominant, für den anderen zu zickig und für wieder einen anderen zu verklemmt gewesen war. Sie hatte sie ziehen lassen und sich keinen Kopf gemacht. Wenn sie sie nicht nahmen, wie sie war, konnte sie getrost verzichten. Sie schnaubte. Wenn das mal keine Ironie war.
Er hatte ihre Dominanz mit Füßen getreten, es interessierte ihn einen Scheiß, dass sie zickig war und verklemmt?! Sie lachte grimmig auf. Er hatte sie gerade mit den Fingern zum Kommen gebracht - dazu gebracht, ihn anzuflehen, auf seinen Fingern kommen zu dürfen! In der Glasscheibe seiner Haustür!
Mist! Mist! Mist!
Unruhig sprang sie auf und tigerte in dem kleinen, geschmackvollen Bad hin und her.

"Ist alles in Ordnung?" Erschrocken legte sie eine Hand auf die Badezimmertür, als seine Stimme dahinter ertönte.
"Ja." Ihre Stimme krächzte, zitternd.
"Ja." versuchte sie es erneut, fester. "Ich komme sofort."
Wortlos entfernten sich seine Schritte von der Tür.
Seufzend drehte sie das kalte Wasser auf und ließ es über ihre Handgelenke laufen, bevor sie es wärmer werden ließ, um die Spuren wegzuwischen, die ihr verräterischer Körper produziert hatte.

Sich im Bad zu verstecken, würde die Situation weder klären, noch verbessern. Und sie hatte noch nie eine Herausforderung gescheut.

* * * * *


Mit undurchdringlichem Blick saß er auf der Couch, die Beine überschlagen, die Gelassenheit selbst und erwartete sie. Trotzdem hatte sie das Gefühl, er würde auf sie lauern. Sie wittern. Da war so ein Ausdruck in seinen Augen, den sie nicht benennen konnte, aber als sie sich ihm gegenüber vorsichtig auf die Kante der Sitzfläche sinken ließ, flutete flattrige Erregung ihre Eingeweide.
Was zur Hölle?! Am liebsten wäre sie sofort schreiend geflüchtet. Mit der Distanz zwischen ihnen - und dem Couchtisch - sollte sie sich doch einigermaßen sicher fühlen! Ihre Erscheinung war wieder in Ordnung gebracht, der Rock bedeckte züchtig ihre Oberschenkel, Shirt und Blazer saßen wieder einwandfrei, der Schutzpanzer war wieder hergestellt.
Aber er betrachtete sie wie ...wie eine Beute!
Ihre Bauchmuskeln bebten. Fröstelnd atmete sie tief ein.
Mit aller Macht versuchte sie, sich nicht davon aus der Ruhe bringen zu lassen, dass sie den nassen Slip in ihrer Handtasche versteckt hatte. Doch der wildlederähnliche Stoff ihres engen Rockes rieb an ihrem nackten Po und dem empfindlichen Schamhügel.
Und es machte sie unglaublich nervös, dass er nichts sagte!

"Wovor hast Du solche Angst?"
Ok, sie wünschte, er würde einfach weiter schweigen.
Fragend legte er den Kopf schräg. Wartete auf eien Antwort. Als keine kam, seufzte er.
"Ich versuche wirklich, Dich zu verstehen. Nachzuvollziehen, warum es Dir so verdammt schwer fällt, Dich zu unterwerfen. Du bist definitiv so veranlagt, es macht Dich total geil. Also warum?" Er zuckte die Achseln. "Ich versteh's nicht."
Sie schluckte hart, zwirbelte ihre Finger ineinander und sah zu Boden.
"Du weißt doch, dass ich niemals etwas tun würde, das Du nicht willst? Dass ich Dir nicht wehtun würde, Dich zu nichts zwingen würde, dass Du nicht - wirklich nicht - willst?"
Sie nickte.
"Vertraust Du mir?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Warum nicht?"
Jetzt zuckte sie die Achseln.
"Bitte! Bitte sprich mit mir!" Seine Stimme klang flehend.
Erstaunt hob sie den Kopf. Es machte ihm wirklich etwas aus. Irgendwas in ihr bröckelte. Die Mauer. Das Eis. Whatever.
"Ich weiß es nicht." krächzte sie heiser mit belegter Stimme.
"Ich kenne Dich nicht."
Abwinkend schüttelte er den Kopf.
"Das ist es nicht, das hatten wir schon. Du kennst mich gut genug, sonst wärst Du nicht hier. Du wärst auch schon das erste Mal nicht gekommen." Schlüpfrig grinste er sie an und ließ die Augenbrauen auf und ab hüpfen. "Also weder zu mir noch durch mich."
Sie kicherte. Der angespannte Ring um ihre Brust lockerte sich. Dusselig, aber hilfreich.
"Ich weiß es wirklich nicht." Nach einer kurzen Pause: "Ich habe, glaub ich, einfach Angst, dass Du mich umdrehst."
Überrascht setzte er sich gerade auf, sah sie offenen Blickes an und stützte seine muskulösen Unterarme auf seinen Knieen ab.
"Wie könnte ich das?"
Irritiert sah sie ihn an. "Wie... wie?"
Er öffnete die Handflächen nach oben, ohne die Arme von seinen Beinen zu nehmen.
"Du bist intelligent, stehst mit beiden Beinen fest in einem guten Leben, das Du Dir selbst aufgebaut hast, weisst, was Du wie bekommen kannst. Wie könnte ich das alles umdrehen?"
Nachdenklich leckte sie sich über die Lippen. Er räusperte sich leise, ballte die Hände zu Fäusten.

Oh.
Oh!
Mit einem Paukenschlag, der ihre Grundfesten erschütterte, wurde ihr klar, dass er nicht zu seinem Spaß gekommen war. Also, er war überhaupt nicht gekommen.
Er hatte sich nur um sie gekümmert, obwohl er ähnlich scharf gewesen sein musste. Oder na ja, es sehr wahrscheinlich noch war. Er hatte kein Geheimnis daraus gemacht, schon beim ersten Mal, dass ihre Aufgabe grundsätzlich darin bestand, ihn blasend zum Kommen zu bringen. Und heute - eben - hatte sie ihre Aufgabe nicht erfüllt. Sie hatte nicht mal versagt, sie hatte erst gar keinen Gedanken daran verschwendet!
Und er hatte sie mit keinem Wort, mit keinem Befehl dazu aufgefordert. Er hatte sie im Arm gehalten, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie sich im Bad verstecken konnte. Hatte ihr die Ruhe und Zeit gegeben, die sie gebraucht hatte.

Ein weiterer Teil ihrer Mauer, ihres Eises bröckelte.

"Ok! Weisst Du was?" Er stand auf und streckte die Arme seitlich von sich, die Handflächen nach oben offen. "Tu mit mir, was Du willst."

Häh? Ungläubig starrte sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie konnte fühlen, wie sich ihre Stirn furchte. Was? Warum?

"Ernsthaft. Nutz die Chance. Du kriegst sie nur ein einziges Mal. Jetzt. Bevor ich es mir anders überlege." knurrte er.

Was bezweckte er damit? Ratlos stand sie ebenfalls auf. Nickte langsam. Was immer er ihr damit sagen oder zeigen wollte, sie war bereit, sich darauf einzulassen.

"Wo ist Dein Schlafzimmer?" fragte sie leise, unsicher, ob er sie da überhaupt haben wollte. Für sie war das ein intimer Raum, in dem sie sich sicher und geborgen fühlte. Als hütete sie dort ihre Geheimnisse. Eindringlinge waren dort nicht willkommen.

Er griente. "Yay. Blümchensex im Bett unter der Decke im Dunkeln?" Ein humorvolles Zwinkern stand in seinen Augen, als er ihr die Hand hinhielt. Sie legte ihre klamme Hand in seine, sog seine Wärme auf, grinste schief zurück.
"Na, und wenn...?"
Er lachte auf. "Dann soll es so sein. Dein Wunsch ist mir Befehl."
Aber ihr entging nicht, wie er schelmisch die Augen verdrehte, während er sie die Treppe hoch in sein geheimes Reich brachte.

Sie kicherte.
Auch sie war dafür nicht wirklich der Typ. Vielleicht würde sie ihn überraschen können. Langsam, ganz langsam stieg Vorfreude in ihr auf und verscheuchte die Unsicherheit.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Puh 3:24 ich kann mal wieder nicht mehr schlafen
Nun kann ich das ganz vergessen, deine Geschichte liest sich einfach klasse, sehr erregend
Bitte mehr davon


Geschrieben

...deine Geschichte liest sich einfach klasse, sehr erregend
Bitte mehr davon


Herzlichen Dank, kannst Du haben


* * * * *

Mit einem Klatschen leuchteten ein paar geschickt eingebrachte indirekte Lichtquellen auf und tauchten den Raum in ein schummeriges, gemütliches Ambiente. Das Mobiliar war dunkel gehalten, Echtholz, sehr maskulin. Kopfteil und Pfosten des riesigen Massivholz-Bett in der Raummitte waren verschnörkelt, sie glaubte, es hieß gedrechselt, es dominierte natürlich das Zimmer. Ein antiker Sessel, ein ebensolcher Sekretär und ein stilähnlicher Kleiderschrank komplettierten die Einrichtung.
Vor den Fenstern hingen blickdichte, knallrote Gardinchen anstelle eines Rollos, die Bettwäsche war gleichfalls blutrot, und überall lagen Bücher herum. Auf dem Sessel lagen wenige Klamotten, es sah ihr nach Wohlfühlsachen aus, wie sie sie zu Hause auch in ihrem Schlafzimmer liegen hatte, wenn sie Ausgehzeug trug.

Das Schlafzimmer hätte einen völlig normalen Eindruck auf sie gemacht, wenn nicht an den Bettpfosten nietenbesetzte Lederfesseln gebaumelt hätten und eine als Nachtschränkchen getarnte alte Truhe sündige Gedanken an diverses knallhartes Spielzeug in ihr wecken würde.
Trotzdem war sie nicht überrascht. Sie lachte sogar leise auf, weil sie das im Zusammenhang mit ihm tatsächlich als normal betrachtete, sogar erwartet hatte.

Fragend, mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er sie, als sie ihn schmunzelnd ansah. Noch immer hielt er ihre Hand. Doch sie zuckte nur die Schultern. Ein Mädchen musste ihre Gedanken und Geheimnisse manchmal einfach bewahren.
Mit einem schnellen Kuss löste sie ihre Hand aus seiner, ging zum Sessel und zog ihn unter einiger Anstrengung von der Wand weg weiter in die Mittes des Raumes. Die Klamotten warf sie kurzerhand in den Staub, wo der Sessel vorher gestanden hatte. Sein Pech, dass er sie nun waschen musste. Irgendwie bereitete ihr das diebische Freude. Er verschränkte die Arme und lachte.

Sie deutete auf den Sessel und kommandierte mit fester, kalter Stimme: "Setz Dich hier hin. Nicht bewegen. Nichts anfassen."

Mit einem merklichen Ruck ließ er sich nach zwei großen Schritten und einem durchdringenden Blick auf sie in den Sitz fallen.
Seine Augen sagten, was sein Mund nicht tat. Tu nichts, was Du später bereuen könntest. Ihr Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln.
Er versuchte, entspannt zu wirken, doch sie merkte an der Linie seiner Schultern, dass er sich nicht besonders wohl fühlte. Auch seine Beine, die offensichtlich locker an den Seiten des Sessels lehnen sollten, wirkten eher verkrampft.
Ihr Grinsen wurde noch breiter.
Gleichzeitig wuchs ein Gefühl in ihr, dass sich rasend schnell durch ihre Venen frass. Unbändige Freude über sein Vertrauen. Unsagbare Freude, dass er ihr die Macht über sich schenkte. Freiwillig. Ohne Grenzen.

Sie konnte sich nicht abhalten, sie konnte gegen das Bedürfnis nichts machen, beugte sich vor und presste ihre Lippen auf seine, knabberte, leckte, spielte und reizte sie, tanzte mit seiner Zunge. Hoffte, dass er ihren Dank in dem Kuss erkannte. Ihre Freude. Ihre Erregung. Ihr Verlangen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu schenken.

Aus dem Augenwinkel nahm sie wahr, dass seine Arme zuckten, sofort unterbrach sie den Kuss und sah ihn strafend an. Entschuldigend hob er leicht die Achseln und schnitt eine Grimasse. Wie ein Lausbub. Sie lachte leise, wuschelte ihm durch die weichen Haare, krallte sich dann in ihnen fest, zog seinen Kopf zurück und küsste ihn noch mal verlangend. Ein Stöhnen löste sich aus seiner Kehle und verdoppelte ihren Herzschlag.

In der Haltung spannte ihr Blazer an den Schultern - und wenn sie ehrlich zu sich war, wollte sie sowieso nackt sein. Aber strippen war einfach nicht ihr Ding. Sie kam sich immer lächerlich vor. Unzureichend. Andererseits... es war nun mal ihr Spiel. Sie hatte es selbst so gewollt. Jetzt musste - wollte - sie ihm auch etwas bieten.

Aprupt ließ sie von ihm ab, tat zwei Schritte zurück, um außerhalb seiner Reichweite zu sein. Sein Blick fraß sich in ihren, wollte sie niederringen, befahl ihr, ihm zu Willen zu sein. Sie lächelte scheu und ließ die Hüften ein wenig kreisen. Sofort verdunkelten sich seine Augen, wanderten über ihren Oberkörper, zogen sie Stück für Stück aus, klebten an ihren Hüften. Ah, sie fühlte sich unter diesen - seinen - Blicken so verdammt sexy! Die Schüchternheit fiel von ihr ab, als sie mit schwingendem Po den Blazer verführerisch - wie sie hoffte - über ihre Schultern zog, um ihn mit Schwung hinter sich zu werfen. Er würde verknittert sein, aber das war jetzt unwichtig.

Ihr Atem ging schneller, als sie in sich das Gefühl wahrnahm, wie verrucht sich die Situation anfühlte. Ihre Nippel rieben sich hart von innen an ihrem Shirt, mit einem lasziven Lippenlecken streichelte sie sie mit den Fingerspitzen. Seine Hände klammerten sich an die Sessellehnen, die Knöchel traten weiß hervor. Sie ging leicht in die Hocke, um den Rock dabei hoch rutschen zu lassen, dabei blitzten die spitzenbesetzten Ränder ihrer Halterlosen aufreizend ein ganz kleines Bisschen hervor. Er atmete nur noch flach. Mit vollen Händen umfasste sie ihre Brüste, die sich sehnsuchtsvoll angespannt hatten. Auch ihr Atem wurde flacher. In ihrem Inneren zog sich ein Strudel zusammen, raubte ihr die Luft. Mit einem Ruck zog sie das Shirt über ihren Kopf, aufgeregt über seine Reaktion. Seine Lider senkten sich schwer, doch sie konnte den wilden Ausdruck auch so deutlich erkennen.

Oh Mann! Nie zuvor war sie sich so ...betörend vorgekommen! Wie von selbst fanden ihre Finger den rückseitigen Reissverschluß zu ihrem Rock und öffneten ihn in Windeseile. Mit einem sinnlichen Hüftschwinger rutschte er zu Boden und bauschte sich um ihre Heels.
Zischend zog er Luft in seine Lungen, presste die Beine in den Sessel und schluckte hart. Der Ausdruck in seinen Augen, als er sie in BH, Höschen, Halterlosen und Heels taxierte, sprach eine so deutliche Sprache, dass er ihre Muschi Feuer und Wasser zugleich speien ließ.

Ihre nervöse Anspannung verflog komplett und machte dem Gefühl Platz, Macht über ihn zu haben. Und es fühlte sich einfach großartig an. Nie zuvor war es ihr so erotisch erschienen, die Reaktionen ihres Gegenübers kontrollieren zu können.
Ohne sich im Geringsten albern zu fühlen, begann sie leise, eine langsame, sinnliche Melodie zu summen, zu der sie sich verfühererisch bewegte, ihre Hände streichelten über ihren Körper, erkundeten ihn mit federleichten Berührungen, verursachten ihr eine Gänsehaut.
Dabei hielt sie seinen Blick gefangen, genoß den wilden Tanz der Funken in seinen Augen und bewegte sich millimeterweise auf ihn zu. WOW! Wie geil es sich anfühlte, dass er zusehen, aber sie nicht anfassen durfte!

Ein überlegenes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, als sie die unübersehbare Beule in seiner Hose betrachtete. Dafür war sie verantwortlich. Vielleicht sollte sie sich erkenntlich zeigen? Sie kicherte, bevor sie es zurückhalten konnte. Fragend hob er die Augenbrauen und knirschte mit den Zähnen, als sie sich zu ihm vorbeugte und die Hand wie in Zeitlupe zart über die Beule gleiten ließ.
"Ich überlege gerade, ob ich Dir sagen sollte, wie sehr mich Deine Reaktion erfreut."
War das wirklich ihre Stimme? So dunkel und sinnlich?
"Aber Du bist eigentlich schon eingebildet genug." scherzte sie nahezu atemlos.

Sein Lachen endete in einem Krächzen. Das mochte daran liegen, dass sie die Erhebung in seiner Hose gleichzeitig drückte und mit der anderen Hand den Reissverschluss mit einer fließenden Bewegung öffnete, während er auf ihre immer noch verpackten Brüste stierte. Durch ihre Haltung schienen sie aus den BH-Schalen springen zu wollen. Gerade noch konnte sie ein giggeliges Geräusch aus ihrer Kehle zurückhalten. Ihn so ...geradezu hilflos zu sehen, ließ Freude wie Blubberbläschen durch ihr Blut prickeln.

Sie befreite seinen herrlichen Schwanz aus der Hose, sofort zeigte er wie ein Speer direkt auf sie, auf die vollen Halbkugeln, die nur wenige Zentimeter vor seiner Spitze baumelten. Ein toller Anblick! Sie sah ihm in die Augen, befeuchtete sich die Lippen und umfasste gleichzeitig mit festem Griff seine harte Lanze. Stöhnend ließ er den Kopf in den Nacken fallen und zuckte in ihrer Hand. Ein Schauer erfasste ihre Kopfhaut, raste durch ihren Körper, endete in den Zehenspitzen. Ein Tropfen glitzerte auf seiner Eichel. Sie fühlte sich gottgleich.

"Sieh mich an!" befahl sie. "Sieh mir zu."
Sein Kopf ruckte nach vorn, die Augen verhangen. Sein Atem kam rasselnd. Seine Hände lagen unbeweglich auf den Armlehnen, dunkle Fingerspitzen mit blassen Knöcheln, die Sehnen auf dem Handrücken zum Zerreissen gespannt.
Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, verrieb sie den Tropfen auf seiner Spitze, senkte langsam den Kopf und ließ ihre Zunge über seine salzig schmeckende Eichel schnellen.
Sein Schoß ruckte ihr entgegen, ein fauchendes Geräusch kam aus seiner Kehle.
Sie grinste, brach den Blickkontakt ab und nahm seinen Schwanz so weit in ihrer nassen Mundhöhle auf, wie sie konnte.


Geschrieben

Danke
Du schreibst so gut das es mir das Gefühl gibt es selbst zu erleben
Einfach nur geil
Bitte noch viel mehr davon


Geschrieben

Superheiss geschrieben. Hoffe auf eine Fortsetzung


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