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Er sucht Sie zum schwängern!Eure Meinung dazu?


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Knut_Schmund:

Es ist eben nicht nur eine Männerfantasie. Ich habe hier auch schon Frauenprofile gelesen, die eben genau dies gesucht haben. 

da müßte man dann sicherlich nach dem Hintergrund fragen , wenn es einen geben sollte ! 

 

vor einer Stunde, schrieb Knut_Schmund:

 Es wird sicherlich für sie nur der Reiz sein, es könnte passieren. 

das ist für mich eben der - Fantasiegedanke - was wäre wenn 

Geschrieben
Am 9.3.2018 at 08:15, schrieb Bitbreaker:

Nach der Meinung könnten lesbische Pärchen so gut wie nie ein natürliches Kind bekommen. Manchen Kindern geht es bei einem lesbischen Pärchen oder bei einer alleinerziehenden Mutter besser, als in einer verkorksten Familie, wo der Vater bekannt ist

wieso nicht ?
ich habe zwei befreundete Paare die lesbisch sind, beide waren in Dänemark in einer Klinik und haben dort mit Spendersamen die Befruchtung durchführen lassen.:
Dort ist vertraglich geregelt das die kinder mit 18 das Recht haben Namen des Spenders zu erfahren.

nach der Geburt wurde die sogenannte Stiefkindadoption durchgeführt , somit ist die zweite Frau auch Mutter und unterhaltspflichtig.

Nach dem neuen deutschen recht mit Ehe für alle ist die snoch nicht mal nötig.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MOD-Brisanz:

Eben eben....und dafür bin ich ja eben da um das Steuer wieder um zu reißen....:coffee_happy:

Jooo, Käpt'n....allzeit ne handbreit Wasser unterm Kiel......:$

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Es wird sicherlich für sie nur der Reiz sein, es könnte passieren. 

Sorry, aber die Gefahr, dass ein Kind durch Sex entsteht, ist immer gegeben! Es gibt kein einzelnes Verhütungsmittel, das wirklich zu 100% eine Schwangerschaft verhindern kann. Aber es dann gezielt drauf anlegen und komplett ohne Verhütung vögeln zu wollen, mit dem Hintergedanken, es könnte ja ein Kind entstehen, aber um dieses Kind, will ich mich gar nicht kümmern, ist für mich kein Fetisch, sondern einfach ein Arschlochverhalten. Warum wird sowas als Fetisch, verharmlost? Solange 2 Erwachsene Menschen, freiwillig und gewollt Dinge miteinander machen, die dann niemanden anderen betreffen, soll jeder machen, was er/ sie will. Aber in diesem Fall, wird versucht, ein neues Leben zu zeugen, welches dann definitiv davon betroffen sein würde!

Außerdem, kenne ich den Begriff " Fetisch " nur im Zusammenhang mit Gegenständen. Im religiösen wurden damals toten Gegenständen, magische Kräfte zugesprochen die man dann als Fetische bezeichnet hat. Oder wenn ein Mann z.B. darauf steht, Damenwäsche zu tragen. Das ist für mich ein Fetisch. Die Damenwäsche, steigert seine sexuelle Lust, ist aber ein toter Gegenstand, kein Lebewesen. Ein mögliches Kind zeugen wollen, ist für mich allerdings kein Fetisch, da es sich bei diesem Kind um ein lebendes Wesen handelt! Somit ist die Bezeichnung Fetisch, in meinen Augen, einfach falsch und verharmlost, solch ein Verhalten! Einen Fetisch, kann ich tolerieren. Aber für solch ein Verhalten, habe ich keine Toleranz!

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb wattscheboy:

Interessant, eine Frage mit einer direkten Anschuldigung.

Ähm, ich weiß grade nicht wirklich, wo in meinen Fragen irgendeine Anschuldigung gewesen sein soll?!? :confused:

vor 10 Stunden, schrieb Engelschen_72:

Hast du Kontakt zu dem Kind? Oder interessiert es dich nicht was aus ihm/ihr wird?

2 Fragen, rein interessehalber, ohne jegliche Anschuldigung.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Engelschen_72:

Ähm, ich weiß grade nicht wirklich, wo in meinen Fragen irgendeine Anschuldigung gewesen sein soll?!? :confused:

2 Fragen, rein interessehalber, ohne jegliche Anschuldigung.

Das ist das typische Sender / Empfänger Problem. 

Geschrieben

das ist 100% OT und darf gelöscht werden.

Am 9.3.2018 at 15:51, schrieb wattscheboy:

Sender / Empfänger Problem

wenn DU weist das es ein solches Problem gibt, 

ist es gut Frage wie auch Antwort eindeutig zu formulieren.

siehe auch :

Sokratisches Gespräch

Im Sokratischen Gespräch soll eine gemeinsame Einsicht oder Erkenntnis gewonnen werden. Die Methode geht zurück auf den griechischen Philosophen Sokrates (469 – 399 v.Chr.) und dessen Vorgehensweise der Mäeutik. Das Besondere an der Lehre des Sokrates war, dass er nicht belehrte, sondern seine Gesprächspartner durch Fragen und Antworten dazu brachte, sich den Sachverhalt selbst zu erschließen und somit zu einer tieferen Erkenntnis zu gelangen. Dabei ging er vom eigenen Nichtwissen aus („Ich weiß dass ich nichts weiß“).

Geschrieben

Alter Schwede :confused:. Ich hab zwei ganz normale Fragen gestellt, weil es mich interessiert hat. Mea Culpa, wird nicht wieder vorkommen!

Geschrieben (bearbeitet)

@takotaoh, bei dem OT-Beitrag kann ich mich nicht zurückhalten:

Selber habe ich zwar keine Ahnung von Sokrates, außer das ich auch weiß, dass ich nichts weiß. Aber genau da liegt doch da spannende Punkt: Ich weiß um die Beschränktheit meines Wissen und stelle eine Frage um mein Wissen zu erweitern. An diesem Punkt empfinde ich es meist sehr schwierig, eine Frage wirklich eindeutig zu formulieren, da man mangels Wissen den kompletten Bedeutungsumfang der Frage gar nicht erfassen kann. Hinzu kommt, dass die Interpretation der Frage durch das Referenzsystem (Erfahrungen, Vorwissen u.ä.) meines Gegenübers beeinflußt wird. Eine eindeutiges Frage-/Antwortpaar sollte bei nicht trivialen Frage also nahezu unmöglich zu finden sein. Oder übersehe ich da was?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Engelschen_72:

Ähm, ich weiß grade nicht wirklich, wo in meinen Fragen irgendeine Anschuldigung gewesen sein soll?!? :confused:

2 Fragen, rein interessehalber, ohne jegliche Anschuldigung.

naja, er hat die Frage ignoriert. Aber das geht ja nun eigentlich auch keinen was an. Er hat seine Erfahrung berichtet, was ich toll finde. Warum sollte er weiteres hier erläutern? Ich finde die Frage allein schon recht übergriffig, ob er Kontakt zu dem Kind hätte. Er hätte es vielleicht in seinen Bericht aufgenommen, wenn er es für nötig gehalten hätte. 

Geschrieben

@Lotte....

Ich las heute morgen, daß sich hier ein User geäußert hat, der das schon erlebt hat, was hier diskutiert wird.

Weil es mich interessiert hat wie das so ist habe ich 2 Fragen gestellt. Und ich kann an meinen Fragen keinerlei Anschuldigung oder Übergriffigkeit feststellen! Zwei ganz normale Fragen.

Wenn er keine Lust gehabt hätte diese zu beantworten... kein Problem, dann hätte er das genau so schreiben können, ohne mir hier irgendwas zu unterstellen!

Ich war bis heute morgen der Auffassung, daß Diskussionen auch genutzt werden, um Mitdiskutanten Fragen zu stellen, wenn einen etwas interessiert. Aber da hab ich mich wohl getäuscht.

Wie ich schrieb... kommt nicht mehr vor.

Geschrieben
Am 8.3.2018 at 07:54, schrieb Mapouka666:

Das ist wie alles Ansichtssache. 😉 Hat was mit Verstand und Verantwortung zu tun. Klar das das nicht jeder versteht. 🤷🏻‍♀️

Dann wäre ja deiner Ansicht nach fast jedes junge Pärchen, das beruflich am Anfang steht, noch nicht richtig viel verdient und in der heutigen Zeit der erhöhten Gefahr der Arbeitslosigkeit ausgesetzt ist, vollkommen unverantwortlich und handelt ohne Verstand, wenn es sich ein Kind wünscht.....und in die Welt setzt?

 

Am 8.3.2018 at 15:52, schrieb Magnifica:

man kann nicht ausschliessen, dass ein unbekannter erzeuger zb vererbbare geistige krankheiten hat. ich würde das meinem kind nicht zumuten wollen.

Sollte es zur Pflicht werden, dass sich ab sofort alle zeugungswilligen Paare einem ausführlichen Gentest unterziehen? Niemand -bei dem nicht offensichtlich Anlass zu einer derartigen Sorge besteht- lässt sich gentechnisch untersuchen. Wenn man ausschliessen will, dass Gendefekte weitergegeben werden, müsste man genau das tun......und zwangsläufig diesen Menschen verbieten, sich zu vermehren. Wer hätte das Recht, so etwas zu tun?;)

Der nächste Schritt wäre dann ja konsequenterweise, ein Kind abzutreiben, dass einen Gendefekt in sich trägt........

Das ist jetzt mal provokativ weitergedacht und nichts, was ich dir in deinen Gedanken unterstellen würde. Aber die Frage ist, wo fängt man an und wo hört man auf? Und wer darf sich derart über andere erheben, um das beurteilen und bestimmen zu können?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Aktiver2012:

Dann wäre ja deiner Ansicht nach fast jedes junge Pärchen, das beruflich am Anfang steht, noch nicht richtig viel verdient und in der heutigen Zeit der erhöhten Gefahr der Arbeitslosigkeit ausgesetzt ist, vollkommen unverantwortlich und handelt ohne Verstand, wenn es sich ein Kind wünscht.....und in die Welt setzt?

Nein wäre es nicht! Bei einem jungen Paar, das aus Liebe ein Kind zeugt und gemeinsam die Verantwortung übernimmt sieht das für mich ganz anders aus. Ich bin selber sehr früh Mutter geworden und habe es nie bereut, auch wenn ich auf vieles verzichten musste. Aber ich stand nicht alleine da und meine Kinder kennen ihren Vater. 

Ich denke du hast das Thema etwas falsch verstanden. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Mapouka666:

Nein wäre es nicht! Bei einem jungen Paar, das aus Liebe ein Kind zeugt und gemeinsam die Verantwortung übernimmt sieht das für mich ganz anders aus. Ich bin selber sehr früh Mutter geworden und habe es nie bereut, auch wenn ich auf vieles verzichten musste. Aber ich stand nicht alleine da und meine Kinder kennen ihren Vater. 

Ich denke du hast das Thema etwas falsch verstanden. 

Ich denke eher, du hast dich missverständlich ausgedrückt;). Mein Hinweis bezog sich auch nicht nur auf die Ist-Situation des imaginären Pärchens....sondern darauf, dass sie ja auch bedenken müssten, wie die Lage ist, wenn sie arbeitslos werden....oder sich trennen....oder oder.

Wenn ich deinen Hinweis auf Verantwortung und Verstand so pauschal stehen sehe, wäre es in diesem Sinne auch unverantwortlich, darüber nicht nachzudenken;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb Aktiver2012:

Ich denke eher, du hast dich missverständlich ausgedrückt;). Mein Hinweis bezog sich auch nicht nur auf die Ist-Situation des imaginären Pärchens....sondern darauf, dass sie ja auch bedenken müssten, wie die Lage ist, wenn sie arbeitslos werden....oder sich trennen....oder oder.

Wenn ich deinen Hinweis auf Verantwortung und Verstand so pauschal stehen sehe, wäre es in diesem Sinne auch unverantwortlich, darüber nicht nachzudenken;)

Das Thema ist hier "suche Frauen die bereit sind sich von mir schwängern zu lassen. Anonym und ohne jeglicher Verpflichtungen!"

Das bedeutet das eine Frau sich von einen unbekannten Mann schwängern lässt und keinerlei Alimente erwarten darf.( lt. Vorstellung des Träumers)

Eine Frau die sich von einen unbekannten Mann schwängern lässt und keine Ahnung über seinen gesundheitlichen Zustand hat, ist für mich nicht zurechnungsfähig.

Wie du schon gesagt hast, kann es leicht möglich sein, das ein Paar arbeitslos wird. Was passiert dann bitte mit der alleinstehenden Mutter, die ein Kind von einem Unbekannten hat und vielleicht mal schwer krank wird? Wer kümmert sich dann um das Kind? Wer sagt das die alleinstehend Mutter finanziell um die Runden kommt?

Wer leidet unter der Situation? 

PS: ich glaube du hast die Zusammenhänge nicht richtig verfolgt. :coffee_happy:

bearbeitet von Mapouka666
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Aktiver2012:

Der nächste Schritt wäre dann ja konsequenterweise, ein Kind abzutreiben, dass einen Gendefekt in sich trägt........

erst schwängern lassen und danach abtreiben ist vielleicht die nächste sexuelle fantasie.

würde mich sehr interessieren, wer es ok findet.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb takota:

das ist 100% OT und darf gelöscht werden.

Ich finds gut ;)

Geschrieben

Ja Leute, lasst euch den Zahn der Zeit ruhig ziehen! Demnächst heißt es nicht mehr ungewollt schwanger, sondern illegal durch den Geburtskanal eingewandert. :jumping:

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Aktiver2012:

Wenn man ausschliessen will, dass Gendefekte weitergegeben werden, müsste man genau das tun......und zwangsläufig diesen Menschen verbieten, sich zu vermehren.

Ich liebe Kinder und hätte gerne welche gehabt, aber ich habe bewußt auf Kinder verzichtet, weil ich Acne Inversa habe und das vererbbar ist. Diese Krankheit wünsche ich meinem ärgsten Feid nicht. Wie sollte ich mit dem Gedanken leben können, es möglicherweise an mein eigenes Kind weitergegeben zu haben? Schade, dass viele Menschen so egoistisch sind und trotz vererbbarer Krankheiten und Gendefekte, dann Kinder in die Welt setzen, die dann daran zu leiden haben...

Ich denke wenn man die Leute, mit Gendefekten und vererbbaren Krankheiten, besser aufklären würde, was es für die Kinder an Konsequenzen haben kann, wenn sie die Erkrankung oder den Gendefekt erben, dann würden sich einige Leute das besser überlegen und auch ohne ein Verbot, auf körpereigenen Nachwuchs verzichten und eher ein Kind adoptieren. Aufklärung ist besser als jegliche Verbote!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Verbot war kein Vorschlag von mir.......ich habe lediglich mal eine These "weitergesponnen". Wo könnte es hinführen, wenn......

Da gebe ich dir vollkommen recht! Aber wer nichts von einem Gen-Defekt ahnt oder ihn nicht vermutet, der wird sich auch nicht untersuchen lassen. Und das sich Menschen davon sehr beeinflussen lassen würden, wage ich zu bezweifeln. Es gibt genug "Fälle" in denen Eltern, denen entsprechende Defekte bekannt sind....die auch am eigenen Leib diese Erfahrung gemacht haben.....trotzdem nicht auf Kinder (lt. eigenen Aussagen) "verzichten" wollen und entsprechende Nachteile für die Kinder in Kauf genommen haben.

Mir geht es darum, dass man zu dem im EP genannten "Angebot zur Schwängerung" jetzt nicht diesen Punkt zum Thema als Antithese bringen sollte. Es gibt eben unterschiedliche Meinungen zu einem solchen fragwürdigen Angebot.......aber letzten Endes würde ja nichts passieren, wenn es nicht angenommen würde. Und inwieweit das als ernsthaft anzusehen ist, ist wohl eine weitere Frage.

Ehrlich gesagt verstehe ich den Hype nicht, den dieser Profiltext ausgelöst hat..........(damit meine ich nicht deine Aussage).

 

vor 16 Stunden, schrieb Mapouka666:

Eine Frau die sich von einen unbekannten Mann schwängern lässt und keine Ahnung über seinen gesundheitlichen Zustand hat, ist für mich nicht zurechnungsfähig.

 

PS: ich glaube du hast die Zusammenhänge nicht richtig verfolgt. :coffee_happy:

Auch hier werde ich deiner Meinung nach wieder die Zusammenhänge nicht verstanden haben;). Sei`s drum.........auch die obige Aussage könnte mich dazu veranlassen, dich zu fragen, ob es bei einem "bekannten" Mann denn anders wäre. Inwieweit ist man über Gendefekte oder erbliche Erkrankungen seines "Gegenüber" aufgeklärt? Inwiefern ist er selber darüber aufgeklärt? Inwiefern wird selbst bei sich "kennenden" Menschen damit offen und ehrlich umgegangen, wenn eine Erkrankung denn bekannt wäre?

Ob bekannt oder unbekannt, eine Sicherheit gibt es nicht, denn die Mehrheit weiss oder ahnt gar nichts von eventuellen Erkrankungen.......nicht jeder Gendefekt wird direkt von einer Generation auf die nächste übertragen.....vielfach werden Generationen übersprungen und wird vom aktuellen Träger des Defektes gar nicht erkannt.

Es gibt viele und gute Argumente gegen ein Vorhaben, wie die TE es zitiert. Aber hier den möglichen Gendefekt oder eine erbliche Erkrankung anzubringen, ist keines der stärkeren Argumente;).

bearbeitet von Aktiver2012
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Aktiver2012:

Aber wer nichts von einem Gen-Defekt ahnt oder ihn nicht vermutet, der wird sich auch nicht untersuchen lassen.

Wenn Symtome vorhanden sind, wird derjenige sich schon untersuchen lassen. Die Frage ist nur, ob und wann der Gendefekt dann auch erkannt wird. Hängt einwenig von der Ärzteschaft ab, an die man gerät. ;) Hat man einen guten Arzt, der hinterher harkt, wenn er feststellt, dass gewisse Symtome, immer wieder auftreten, dann stehen die Chancen gut, dass der zu Spezialisten weiter überweist. Hat man allerdings so einen Halbgott in weiß, der sich für unfehlbar hält und meint, er wisse es eh besser, dann stehen die Chancen natürlich schlecht. Aber das ist ja auch gar nicht das Thema, ob jemand davon weiß und ob die Ärzte das herausfinden würden. Sondern, was man davon hält, wenn jemand wahllos schwängern will aber keine Verpflichtungen haben will. Und es ist einfach meine Meinung, dass es ein NoGo ist, da dadurch ein Kind entstehen könnte, dass dann leidtragend wäre. Sei es durch Gendefekte, oder aber dadurch, dass es seine Wurzeln gar nicht kennenlernen kann.

Und für mich beinhaltet der Wunsch, eine Frau schwängern zu wollen, dass es eben so oft zu ungeschütztem Sex kommt, bis es geklappt hat, sprich die Frau schwanger wird. Also nicht nur der Kick, es könnte passieren, denn das kann immer und jederzeit passieren, trotz Verhütung.

Geschrieben
Am 8.3.2018 at 00:17, schrieb diedani79:

Also langsam wundert mich hier gar nichts mehr!

Ich habe hier in einem Profil folgendes gelesen:"suche Frauen die bereit sind sich von mir schwängern zu lassen.Anonym und ohne jeglicher Verpflichtungen!"

Irgendwie find ich das,öööhmm...ASSI sozusagen!

Wie ist eure Meinung dazu?

Davon gibt es hier einige...

 

ich vermute eher, dass es der Person weniger ums schwängern geht, sondern vielmehr darum eine Frau zu finden, die er ohne Gummi und sonstige Verhütungsmittel ficken kann. Leider haben solche auch Erfolg, da es durchaus Frauen gibt, die gerne schwanger werden möchten und das Risiko eingehen ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass hierbei ein enormes gesundheitliches Risiko besteht. Sehr schade.

Geschrieben
Am 8.3.2018 at 00:17, schrieb diedani79:

Also langsam wundert mich hier gar nichts mehr!

Ich habe hier in einem Profil folgendes gelesen:"suche Frauen die bereit sind sich von mir schwängern zu lassen.Anonym und ohne jeglicher Verpflichtungen!"

Irgendwie find ich das,öööhmm...ASSI sozusagen!

Wie ist eure Meinung dazu?

manche Männer glauben, FRAU ist total notgeil und/oder bekloppt.

Geschrieben
Diese Frau wird er nicht finden...es gibt aber Paare die so was suchen und leben, zwar sehr selten aber es gibt so was...Meine Meinung dazu: Was ist schon normal? Jeder hat da seine eigene Perzeption, vor allem wenn es ins Intime geht. Da wir aber bei diesem Thema schon über ein Leben sprechen was eventuell daraus resultiert und nichts dafür kann, sollte es sich zumindest um ein Paar handeln, dass bereit ist es wie ein eigenes Kind anzunehmen. Es gibt auch so viele außereheliche Kinder, Hauptsache das Kind bekommt davon nichts mit und hat eine ganz normale Kindheit...
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