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Kurz Geflogen


Ru****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Der Flug mit dem Drachen:



Stell dir einen schönen Wald vor, sommerlich, eine schöne Sommerwiese vor dem Wald. vorne an die wiese ragen über eine Klippe hinunter noch einzelne bäume.
du stehst auf dieser wiese in einem weiten Sommerkleid. nichts darunter und der wind streift durch deine langen roten haare.
du schlenderst über diese wiese - nichts bestimmtes suchend - erwartend.
einfach nur weil du die Landschaft so heimelich findest.
du schaust in den Himmel und bestaunst die Klarheit dessen.
einige kleine Wölkchen schummeln sich in das azurblau.
der wind wird stärker, aber immer noch sommerlich warm. Dein kleid wirbelt durch deinen schoss.Und wieder zurück. du spürst wie der warme sommerwind unten durch das kleid nach oben bis zu deinem hals streift.
diese Berührung entlockt dir ein leichtes schaudern. ein angenehmes warmes Gefühl steigt in dir empor. Du beschließt dich auf die Wiese zu legen und schließt deine Augen.

Du befindest dich auf einmal mit geschlossenen Augen in einer anderen zeit - in einer anderen Welt. weit ab von dieser hektischen - die wir heute kennen.
Du schaust dich um und es gibt dort Pflanzen, Tiere, die es heute so nicht mehr gibt.
Kleine Wesen mit lustigen runden Gesichtern winken dir freundlich von einer großen Blume herab. In dem immer noch blauen Himmel schweben allerlei große Vögel, riesige bunte Schmetterlinge. Du gehst ein paar Schritte Richtung der großen Blume und du nimmst ein
Rauschen am Himmel war. Du schaust nach oben und entdeckst in der ferne einen großen Vogel, der zielstrebig auf dich zu fliegt. Bei näherem hinschauen stellst du fest es ist kein Vogel. Du kennst dieses Tier nur aus Erzählungen, Sagen und Legenden. Ein innerer Schauder durchzieht deinen Körper, denn du bist dir nicht sicher, was du davon Halten
sollst. Es kommt näher und kreist über dir. Ein riesiger blaugrüner Drache, mit riesigem
Schwanz und mächtigen flügeln zieht seine bahnen über dir. Er landet auf der Wiese.
Auf ihm sitzt ein großer, stattlicher Mann. Lange schwarze Haare, schöner Körperbau
und ein so durchdringenden Blick, das du nicht Widerstehen kannst und auf sie zu gehst.
Er sitzt stolz auf seinem Drachen. Reicht dir die hand und du steigst zu ihm auf,
ohne ein Wort begebt ihr euch in die Lüfte. Euer Flug geht über die unter euch liegenden
Wälder, grün schimmernden Seen, anmutige Berge und tiefe Täler.
Der Wind weht dein langes Haar durch die Lüfte und du hältst dich an den starken Schultern deines Reiters fest. Du spürst den Wind wie er durch deine Ärmel hinunter über deine Brüste
streift. Es erregt dich und die Berührung deiner Hände - an den starken Schultern, lassen alle Ängste und Zweifel verfliegen. Schneller und schneller geht euer Flug.

Ihr erreicht eine weitere Lichtung und landet dort. ein Tisch mit reich gedeckten Speisen und
Getränken steht dort. Ihr setzt euch und geniest die Vielfalt der Köstlichkeiten.
Dein Reiter nimmt dich bei der Hand. ihr schlendert wortlos hinüber zu einem kleinen grünblau schimmernden See, mit schönen felsigen Klippen die zum verweilen einladen.
ihr setzt euch und er streift dir ohne Worte dein kleid vom Körper.
entledigt sich ebenfalls der seinigen. Ihr steht euch nackt gegenüber. die sonne wärmt
deine brüste und der wind weht durch dein haar. Ein wenig verlegen schaust du ihn an.


Er reicht dir seine Hand und ihr gleitet in das kühle erfrischende Nass. Du erstarrst ein wenig
als du in den See steigst. Er nimmt dich in seine Arme, drückt dich an sich und hält dich
fest an sich gedrückt. Du spürst seinen starken Körper gegen deinen sich drücken
und dir wird bewusst, dass alles so geschieht wie es geschehen soll - nichts schlechtes kann heute diesen Tag / Erlebnis verderben. Du spürst wie deine Brüste sich anspannen und ohne
irgendein zu tun versteifen sich deine Nippel. Er bemerkt dies und streichelt dir durch dein Haar. Er küsst dir auf den Kopf und drückt dein Gesicht gegen seine harte Brust.
Ein freudiger Schauer durchzieht deinen ganzen Körper. Du vernimmst wie sich ebenfalls eine leichte Feuchte, sich zwischen deinen Schenkeln einstellt. Ein Beben geht durch dich
und du möchtest mehr von diesem Mann erfahren. Er streift durch dein Haar, küsst deine
Schultern und deinen Hals ganz zärtliche. Liebkost deine Ohrläppchen und wechselt wieder zu deinem Hals. Dabei streifen seine starken Hände an deinem Hals hinab. massieren deine Schultern. Er drückt deinen Unterleib fest an sich und du spürst wie deine feuchte Spalte an
seinem gossen Schwanz reibt. Er drückt mit seinen Fingerspitzen deine Nippel zusammen und
zieht leicht daran, bevor er beginnt genüsslich mit seinen Lippen daran zu saugen und ziehen.
Es erregt ihn sichtlich denn du spürst immer mehr wie die Distanz zwischen euren Unterleibern immer enger wird.

Deine harten Brüste verlangen nach mehr. du wünscht dir dass er sie hart massiert und deine Nippel vernascht. Dieses verlangen erfüllt er dir mit einem solchen verlangen und Genuss,
das dir fast Hören und Sehen vergeht. Du stöhnst und beginnst mit deinem Unterleib an seinem zu reiben, leicht und immer stärker. Er nimmt dich auf seine starke Arme und legt
dich sanft auf die Wiese. Er beugt sich über dich und streckt dir seinen harten Schwanz vor
den Mund. Du nimmst entzückt und freudig dieses verlockende Angebot an. Vorsichtig nimmst du seine Spitze zwischen deine Lippen und beginnst genüsslich daran zu Saugen.
Du verlangst nach mehr und er versinkt tief in deinem Mund. Er stöhnt und dich durchzieht ein wohliges Gefühl. weiter und weiter verwöhnst du seinen Schwanz, massierst ihn und wichst ihn, er verlangt nach mehr und du wirst wilder und leckst genüsslich seine Eier, saugst daran und steckst ihn wieder in deinen Mund. Deine Hand wandert nach unten und du beginnst dich selber mit 2 Fingern zu Ficken. Du bist so erregt und feucht, heiß und nass.

Er nimmt deine Hand weg, führt sie erst zu deinen Lippen, lässt dich versuchen und nascht den Rest, von deinem heißen geilen Saft. Deine harten Brüste verlangen nach mehr. Du wünscht dir dass er sie hart massiert und deine Nippel vernascht. Dieses Verlangen erfüllt er dir mit einem solchen Hochgenuss, das dir fast hören und sehen vergeht. Du stöhnst und beginnst mit deinem Unterleib an seinem zu reiben, leicht und immer stärker. Er nimmt dich auf seine starken Arme und legt dich sanft auf die Wiese.

Er beugt sich über dich und streckt dir seinen harten Schwanz vor den Mund. du nimmst entzückt und freudig dieses verlockende Angebot an. Vorsichtig nimmst du seine Spitze zwischen deine Lippen und beginnst genüsslich daran zu saugen. Du verlangst nach
mehr und er versinkt tief in deinem Mund. Er stöhnt und dich durchzieht ein wohliges Gefühl. Weiter und weiter verwöhnst du seinen Schwanz, massierst ihn und wichst ihn, er verlangt nach mehr und du wirst wilder und leckst genüsslich seine Eier, saugst daran und steckst ihn wieder in deinen Mund. Deine Hand wandert nach unten und du beginnst dich selber mit 2 Fingern zu Ficken. Du bist so erregt und feucht, heiß und nass. Er nimmt deine Hand weg, führt sie erst zu deinen Lippen, lässt dich versuchen und nascht den Rest, von deinem heißen
geilen Saft.


Er vernascht weiter und weiter deine geile Nasse - und du nimmst seinen harten Schwanz in die Hand und beginnst diesen genüsslich zu wichsen. Ihr beide werdet so geil das es nicht vermeidbar ist - dass ihm ein erster heißer Schwall seines geilen Saftes aus dem Schwanz schießt.

Du nimmst es genüsslich mit der hand auf und versuchst das leckere Geschenk.
Du bemerkst wie sein gerade noch harter Schwanz ein wenig an seiner Form verliert. Er bemerkt das und es ist ihm en wenig unangenehm. Du bemerkst dies und kümmerst dich sofort besorgt um ihn.

Dein Mund umschlingt ihn sofort und steht ihm hilfreich zur Seite. Nach einiger Zeit hat er seine Ausgangsgröße wieder erreicht. Bedankend nimmt er dich und du kniest dich vor ihn, dein geiler Arsch rekelt sich ihm entgegen. Dein nass triefender Spalt schimmert ihm entgegen. Er kommt nah an dich und schiebt dir seinen harten Schwanz genüsslich in dich.
Er stößt dich hart und ohne Rücksicht. Er und du - ihr werdet geiler und geiler. Er stößt dich und stößt dich und ihr vergesst Zeit und Raum. Atemlos setzt du dich auf ihn und beginnst
ihn zu Reiten. Härter und härter – eure innige Verschmelzung nähert sich dem Höhepunkt.

Als ihr kurz davor seid, holt er sein Reittier dazu. Ihr begebt auch auf dessen Rücken und erhebt euch in die Weiten des blauen Himmels. Du sitzt auf seinem Schoss und euer wilder – geiler Ritt geht auf dem Rücke des Drachens weiter. Ihr jagt durch die Lüfte und verschmelzt
weiter und weiter miteinander. Euer Stöhnen durchdringt die Lautlosigkeit des Himmels.

Plötzlich lenkt der Drache seinen Flug gen Erde. Landet – Ihr steigt ab und du nimmst deinem
Reiter seinen Schwanz in deinen Mund. Saugst und wichst an ihm. Er fingert dich erneut und
Urplötzlich schießt sein heißer Saft in deinen weit geöffneten Mund.
Gleichzeit durchzieht dich und deinen gesamten Körper eine solche Anspannung und als
er seinen Finger aus dir nimmt, schießt ein heißer, geiler Strom über seine Hand.


Überglücklich versinkt ihr in eure Arme - er verabschiedet sich und Entflieht in die Lüfte.
Du bleibst entspannt und immer noch zitternd vor Erregung auf deiner Wiese zurück.


DER FLUG DES DRACHEN


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