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Das Projekt (eine heiße Geschichte)


ichvincent

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

hier mein erster Schreibversuch



Das Projekt


„Glückwunsch Herr Müller, Sie übernehmen die Mandolfs!“. Mit diesen Worten drückte mir mein Chef zwei dicke Aktenordner in die Hände. Hatte ich das richtig verstanden? Die Mandolfs?! Ich?! „Sie dürfen den Mund wieder schließen. Ich habe volles Vertrauen dass Sie das Projekt zu unser aller Zufriedenheit erledigen. Ein Termin bei den Mandolfs ist bereits zu heute Mittag angesetzt“. Mit diesen Worten ließ mich mein Chef mit offenem Mund und zwei dicken Ordnern mitten auf dem Flur stehen.
Ich ging in mein Büro und ließ mich auf den Stuhl fallen. Mir war ganz flau im Magen. Die Mandolfs. Ich konnte es kaum fassen. Ich durfte die neue Residenz der Mandolfs planen und bauen. Ein Hochgefühl stieg mir auf. Wenn ich eine Flasche Schampus zur Hand gehabt hätte, so wäre dies der Moment gewesen um Sie zu Köpfen.
Eberhard Mandolf war ein älterer Herr Anfang 70. Er hatte Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts ein Unternehmen in der Metallindustrie gegründet, welches er vor ein paar Jahren für eine unvorstellbare Summe an einen Investor verkauft hatte.
Und nun sollte ich die neue Villa für Herrn Mandolf und seine Gattin, nach Aussagen einiger Kollegen eine fette Kuh, planen und bauen. Die Mandolfs und ihre feudale Villa waren schon seit längerem Hauptgespräch in unserem Büro. Es wurde gewitzelt, dass Sie nur wegen seiner Kohle bei Ihm wäre und dass er Ihr einen goldenen Käfig baue usw.

Jetzt stand ich mit schwitzenden Händen und flauem Magen vor Haustür der Mandolfs und war gespannt was mich erwarten würde. Vor allem ich gespannt auf Sie. Tief durchatmend drückte ich den Klingelknopf. Es dauerte einen Moment, die Tür öffnete sich und mein flaues Magengefühl verdoppelte sich schlagartig. Meine Kollegen hatten nicht zu viel versprochen was ihre Leibesfülle anging. Vor mir stand eine sehr sympathische Frau Ende 30, mit wachen Augen und einer wohlproportionierten, stattlichen Figur. Sie reichte mir Ihre Hand zur Begrüßung. Ihre Hände waren feiner als ich es bei ihrer Fülle erwartet hätte.
„Schön, dass Sie gekommen sind“. Ihre Stimme klang sinnlich, und bestimmend zugleich.
Ich ertappte mich dabei wie ich mir vorstellte, wie ich zwischen ihren großen Brüsten lag und wie ich ihr einen Tittenfick angedeihen ließ und Sie es kaum erwarten konnte, dass ich ihr endlich ins Gesicht und auf ihre Titten spritzte.
Einen Moment stockte ich, doch dann stellte ich mich vor.
Sie bat mich herein zu kommen und ihr zu folgen. Ich schloss die Tür, und als sie sich umdrehte und ich ihr aus- sowie einladendes Hinterteil bewundern durfte, sah ich mich in Gedanken sie ausgiebig von hinten nehmend.
Wir betraten das Wohnzimmer und ich stellte fest, dass wir waren allein. „Mein Mann ist noch im Arbeitszimmer er wird gleich zu uns stoßen“. Stoßen ist gut, dachte ich. „Warten Sie. Ich nehme ihnen zunächst mal ihre Jacke ab“, dabei streifte sie meinen Arm. Sofort stellten sich die kleinen Härchen auf. Das war doch Absicht gewesen!? „Bitte nehmen Sie doch Platz. Kaffee?“
Ich bedankte mich und bestellte einen Milchkaffee. „Zeigen Sie mir doch noch einmal die Pläne. Ich werde aus den Zeichnungen nicht recht schlau“. Ich breitete die Zeichnungen vor uns aus und begann ihr die einzelnen Räume ihres neuen Domizils zu erklären. Als wir zum Obergeschoß kamen rückte Sie näher an mich heran, augenscheinlich um besser auf die Zeichnungen sehen zu können, wobei sie mit der Hand scheinbar ungewollt meinen Schenkel streifte. Sofort begann es sich in meiner Hose zu Regen. Sie hatte ein sündhaft teures Parfüm aufgelegt, mit einem Duft der ihre Sinnlichkeit und Stärke noch unterstrich. Es raubte mir fast den Atem. Ich erklärte ihr die einzelnen Räume. Als das Schafzimmer mit dem angrenzende Bad, welches eher einer Wellness-Oase glich, an der Reihe war unterbrach sie mich und meinte sie könne sich die Größe der Räume, anhand der Pläne überhaupt nicht vorstellen, ich solle ihr das bitte einmal anhand der Räume in dem jetzigen Haus zeigen und deutete mir zu Folgen.
Wir gingen ins Oberschoß und Sie öffnete die Tür zu Ihrem Schlafzimmer. Ob das alte Himmelbett auch in dem neuem Schlafzimmer wirken würde, wollte sie wissen.
Vor mir stand ein riesiges Himmelbett aus uraltem Eichenholz und ich ertappte mich bei der Frage wie viele Kinder darin wohl schon gezeugt worden, waren.
Ich bestaunte das Bett und untersuchte es um eine Datierung oder ähnliches zu finden um das Alter feststellen zu können. Plötzlich bekam ich einen Stoß in den Rücken und fiel lang aufs Bett. Ich versank tief in die Kissen und ehe ich mich aufrappeln konnte war sie über mir und drückte mich mit ihrem Gewicht, es war doch mehr als ich vermutet hatte, tief in die Kissen, sodass mir der sprichwörtliche Atem wirklich wegblieb.
Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken, sie blies sanft in mein Ohr. Dann richtete Sie sich auf und saß auf meinem Arsch. Ich war wie einzementiert und hatte keine Möglichkeit mich zu bewegen. Ich konnte nichts tun, außer liegen zu bleiben und zu warten.
Nach einer kurzen Zeit, erhob Sie sich und machte sich an meinen Hosenbeinen zu schaffen.

Um Himmelswillen, wenn jetzt ihr Alter reinkäme wäre es um mich geschehen. Mit Schrecken fielen mir die Jagdtrophäen im Atrium wieder ein, und ich stellte mir vor wie der gehörnter Ehegatte mit der Schrotflinte im Anschlag das Schlafzimmer betrat. Dabei sah ich meinen ausgestopften Kopf schon als Trophäe über der Schlafzimmertür hängen. „Kontenance, bitte bewahren Sie die Kontenance“ sagte ich zu Frau Mandolf und dachte gleichzeitig, bitte nicht aufhören, dabei hob meinen Arsch ein wenig an dabei öffnete ich Gürtel und Knopf. Mit einem kräftigen Ruck war ich meiner Hosen entledigt. Sie kroch höher und ich spürte wie ihre Titten über meine Arschbacken kreisten. Als ich meinen Arsch ein Wenig weiter anhob, zum einem um meinen Arsch weiter verwöhnen zu lassen, zum anderen um meinem steifen Schwanz etwas Platz zu verschaffen griff Sie beherzt zu.
„Oooohhhh“, ein tiefes Seufzen entfuhr mir, welches sowohl meine Erregtheit, sowie meine Überraschung, als auch meine Geilheit zu Ausdruck brachte. Mit allem hätte ich heute gerechnet, aber dass ich von einer prallen, geilen Lady gemolken werde, daran hatte ich im Traum nicht gedacht.
Sie packte fest zu und bog meinen Schwanz nach hinten.
Ich winkelte meine Beine an, damit sie besser herankam und damit sie meinen Schwanz heile ließ. Ich spürte wie Sie ihre Brust an meinen Eiern rieb. „Ohh ist das geil“ dachte ich. Dann nahm Sie eines meiner Eier in Mund und zog so sehr daran, dass ich das Ziehen bis tief in die Eingeweide spürte.
Sie fasste mir an die Hüfte und deutete mir, mich umzudrehen.
Als ich auf dem Rücken lag setzte sie sich auf meinen Bauch, wobei ihr Bauch so schwer auf meinen Brustkorb lag, dass mir kaum noch Luft zum Atmen blieb. Sie beugte sich vor stützte sich auf ihre Arme und über meinem Gesicht baumelte ein prachtvolles geiles Euter.
Ich nahm eine ihrer riesigen Brüste in die Hände und die zugehörige Brustwarze in den Mund.
Ich konnte Ihre Erregung, während ich Sie mit meiner Zunge und meinen Lippen umspielte, deutlich spüren. Ihre Nippel richteten sich auf und wurden so groß und hart, dass man das sprichwörtliche Handtuch hätte daran aufhängen können.
Jetzt nahm ich mir den anderen Mops vor. „Was für geile Titten“, dachte ich während ich die Zitze in den Mund nahm und sog und zog als gelte es Bier aus ihnen herauszusaugen. Ich nahm die harte Zitze zwischen die Zähne und zog daran, wobei ihr ein spitzes „Aahh“ entwich.
Trotz meiner Erregung und trotz der Vorstellung an einem wundervollen bierspendendem Busen zu hängen, wurde es höchste Zeit die Lage zu verändern. Ihr Gewicht trieb mir buchstäblich die Luft aus den Lungen. Ich wollte sie ein wenig zur Seite drücken, oder sie sollte sich weiter runter auf meine Beine setzen, aber es war nichts zu machen. So sehr ich auch schob und drückte, ihr massiger Körper lag auf meinem Brustkorb wie ein Mehlsack. Als ich schon anfing zu japsen bewegt sie sich. „Gott sei Dank“, schoss es mir durch den Kopf, doch anstatt mir mehr Raum zum Atmen zu geben, legt sie sich komplett auf mich und trieb mir die letzten Luftreserven aus meinen Lungenflügeln.
Ich war schon der Panik nahe als sie sich auf ihre Arme stütze und meinen Brustkorb freigab. Ich atmete erst mal tief durch. Sie sah mich an und lachte: „Na, na so leicht stirbt es sich nicht“.
Sie rutschte auf ihren Knien nach oben und hielt mir ihre Muschi zum Lecken hin, was sich angesichts ihrer Leibesfülle jedoch als ein wenig schwierig gestaltete.
Ich nahm meine Hände zu Hilfe um ihre Perle im wahrsten Sinne des Wortes, freizulegen. „Ohh wie sehr ich es liebe Fotzen zu lecken“, dachte ich und nahm ihre Klit genüsslich zwischen die Lippen.
Sie sagte nichts ich aber spürte wie sehr sie es genoss. Mit den Fingern hielt ich die Stelle frei und mit meinem Mund bearbeitete ich ihre geilschmeckende Muschi. Ich wanderte an ihr hinab saugte an ihren Schamlippen und ließ meinen Daumen in Sie hineingleiten. Oja! Sie war mehr als bereit sie troff quasi und sie schmeckte einfach nur geil.


bearbeitet von ichvincent
Geschrieben

Plötzlich erhob Sie sich stellte sich auf ihre Füße hielt sich mit beiden Armen am Kopfende, des Bettes, fest. „Jetzt weiss ich warum die beiden ein so massives Bett benötigen“, schoss es mir durch Kopf, als Sie über mir in die Hocke ging. Ich streckte meine Zunge heraus, berührte ihre Klit und tat? nichts. Im ersten Moment war Sie verdutzt, doch dann verstand Sie. Ich versteifte meine Zunge und sie rieb ihre Klit an meiner Zunge. „Plopp“ ließ sie ihre Perle über meine Zungenspitze rutschen. Und zurück. Und „plopp“ und wieder zurück und nochmal „plopp“ und dann mit einem geilen langgezogenem „plllloppppp“ ließ Sie ihre Klit über meine Zungenspitze rutschen.Jetzt ließ sie ihre Muschi an meiner Zunge entlang wandern und ließ meine Zunge in sie eindringen, sie setze sich auf meine Zunge, hob sich ein wenig an, ja sie fickte meine Zunge. Gerade als ich meine Zunge zurückziehen wollte, wanderte Sie weiter hinauf „Nein!“, dachte ich an mich selbst gewand. „Selbst wenn Du einen Zungenkrampf bekommen solltest, dass willst du auf keinen Fall verpassen“.
Sie ließ ihren geilen Arsch über meine Zunge rutschen. Sie fuhr mit ihrem Damm über meine Zunge bis ihre Rosette meine Zunge erreichte. Schnell noch mal die Zunge befeuchtet und dann stand sie wie ein Pfahl. Der Anblick war atemberaubend. Eine triefnasse glänzende Muschi und ein riesiger Arsch direkt über mir mit einem erfahrenem geilen Arschloch direkt vor meinen Augen, welches genüsslich um meine Zunge kreiste. „Jetzt setze dich auf mich. Pflanze deine Kimme auf meinen Pfahl“, dachte ich und zog sie mit meinem Händen tiefer zu mir hinunter. Mein Zungendorn spürte die Falten, Grübchen und Wölbungen ihrer heißen Arschfotze. Mit ein wenig Spucke machte ich Sie mir schön geschmeidig und flutschig. Mit meinen Armen und Händen stützte ich ihren wallenden Hintern, während ich genüsslich mit meiner Zunge über ihr geiles Poloch herfiel und in sie eindrang. „Keine Sorge du kleines Arschloch, du wirst später noch ausgiebig gefickt werden“, sagte ich zu mir selbst. Anhand ihrer Bewegungen merkte ich dass sie sich nicht schlüssig war. Auf der einen Seite hatten wir gerade eine extrem geile und perfekt aufeinander eingestimmte Phase erwischt auf der anderen Seite konnte sie diese Stellung so nicht mehr lange halten.
Ich erlöste Sie von ihrer Unschlüssigkeit in dem ich ihr mit einem genüsslichem Schmatzen noch einmal über ihre Rosette leckte, um Sie dann mit meinen Händen zur Seite zu dirigieren.
Als Sie aufstand war sie genau über mir. Welch ein Anblick. Allein ihre Waden hatten die Größe eines normalen Oberschenkels. Und dann ihr Arsch. Ein wahnsinnig geiles Hinterteil wohlproportioniert, und mit zwei erstklassigen Hinterschinken. Ich dachte nur „Wenn sie jetzt auf dich fällt bist du mausetot“, und griff ich beherzt zu und zog sie zu mir hinunter. Sie ging in die Knie, und stütze sich auf ihre Arme.

Ich kniete mich hinter Sie, bog ihre Beine ein wenig auseinander und drang von hinten in Sie ein.
Der Anblick ihres Arsches und die warme glitschige Muschi die meinen Schwanz umschloss, verschafften mir eine tiefgehende Erregung die ich bis tief in die Magengegend spürte. Genüsslich drang ich tief in sie ein. Zugegeben! Ich konnte nicht so tief vorstoßen wie ich es gern getan hätte, ihr Hinterteil war einfach zu gewaltig, und dachte, „ok, wo er nicht hinkommt da spuckt er hin“ und verharrte, meine Hüfte gegen ihre Arschbacken gepresst. Ich ließ ein wenig Spucke auf ihren Arsch tropfen, verteilte diese mit dem Daumen schön um ihre Rosette und ließ meinen Daumen in ihren Anus einfahren. Sie unterdrückte einen Laut und nur ein Wimmern war zu hören. „Ja, versuch nur deine Lust zu unterdrücken. Ich weiss schon wie ich dich deine Zunge löse“ erklang es in meinem Kopf.
Mit tiefen gleichmäßigen Stößen und meinen Daumen in ihrem Arsch fickte ich Sie und es dauerte nicht lang bis Sie dabei die ersten Liebesfürze von sich gab.
Ich schaute auf die linke Seite und sah mich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes, die ganze Schrankwand war praktisch ein einziger großer Spiegel, wie ich diese geile Frau von hinten nahm.
Es war ein extrem geiler Anblick. Sie kniete vor mir auf ihre Ellenbogen und Unterarme gestützt, ihr Bauch lag, reichlich Falten werfend, auf. Ihr Kopf war zur Seite gedreht, so dass ich in Ihr Gesicht sehen konnte. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und nahm jeden meiner Stöße genüsslich auf. Ich hatte Sie mit beiden Händen in ihre Rollen gepackt, „Haltegriffe“, schoss es mir durch den Kopf, und von hinten schön tief stoßend, so tief es denn ging, schob ich meinen Kolben in ihre geile Spalte,
als sich unsere Blicke im Spiegel trafen. „Oh Gott“ schoss es mir durch den Kopf, „Wenn jetzt dein Mann reinkommt und uns so vorfindet, dann sind wir beide geliefert“.
ich stellte mir vor, dass der Schrank gar kein Schrank, sondern ein Spionspiegelglas, wie im Verhörraum der Polizei war, und ihr Mann uns von der anderen Seite aus, beim Ficken zusah. Mir wurde plötzlich ganz flau im Magen. „Ach du Scheisse! Was machst du hier“, viel es mir wie Schuppen von Augen. „Wenn das rauskommt ist die Firma ihren Auftrag los, und ich meinen Job, vielleicht werden wir noch verklagt, und was weiss ich nicht alles.“. Ich wollte mich gerade zurückziehen, die Dame des Hauses um Verzeihung und um Diskretion bitten, als sich die Schlafzimmertür öffnete. „Ahh, wie ich sehe sind sie ganz in die Arbeit vertieft“.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und unfähig etwas zu erwidern. Vor mir stand Herr Mandolf. Für seine 70 Jahre sah er erstaunlich gut aus. Er war durchtrainiert seine Haut hatte eine gesunde Farbe“ Ein kleiner Schimanski“ schoss es mir durch den Kopf. Er hatte die graumilierten Haare nach hinten gekämmt und trug einen maßgeschneiderten Anzug. „Das war`s“,meldete sich eine Stimme in meinen Hirn.
Ich wollte schon eine Entschuldigung zurechtstammeln, als ich sah wie Herr Mandolf seinen Hosenschlitz öffnete seinen Schwanz rausholte und ihn seiner Frau zum hochblasen hinhielt. Sie nahm in die Hand. Wichste ihn ein bisschen und während sie ihn genüsslich in den Mund nahm reichte er mir, über sie hinweg, die Hand. „Gestatten, Mandolf“ sagte er in freundlichen Ton. „Wissen Sie meine Frau hat ein untrügerisches Gespür für gute Leute“. Er machte eine kurze Pause um sich den Genüssen des Blasens hinzugeben und um seiner Frau einen Kuss zu geben. „Ich habe mir ihre Unterlagen und Pläne durchgesehen und muss sagen, Sie gefallen mir außerordentlich gut. Sowohl ihre Pläne als auch Sie als Person. Meine Frau und ich bevorzugen Männer der Tat“.
Ich war völlig perplex. Ich hatte mit allem gerechnet nur damit nicht. Er redete mit mir als säßen wir im Wohnzimmer auf der Couch und dabei steckte mein Schwanz immer noch in den Tiefen seiner Frau. Während er sich seinen Schwanz verwöhnen ließ meinte er zu mir, ich solle doch auch bitte ihrem Hintertürchen einen Besuch abstatten, dass würde ihr besonders gut gefallen.
Nun hatte ich neuen Mut gefasst. Das Paar schien wirklich mit sich im reinen und nahm solche Abenteuer gerne an. Ich ließ nochmals Spucke auf ihren Arsch tropfen, und machte mir mit meinen Fingern ihr Loch schön geschmeidig. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander schob meinen steifen Penis schön langsam in ihren Arsch.
Oh Mann war das geil. Als Reaktion packte sie kräftig den Schwanz ihres Gatten, so dass dieser lustvoll aufstöhnte. Es fühlte sich wundervoll an in ihren Eingeweiden, Ich zog ihn heraus ließ nochmal meinen Speichel in ihr offenes Loch tropfen und gab mich erneut meinen Gelüsten hin. Schön gleichmäßig stoßend, bahnte sich mein bestes Stück seinen Weg und Sie unterdrückte dabei lustvolle Schreie, sodass man immer nur ein Kicksen vernehmen konnte. „Ich sag doch, meine Frau hat ein gutes Gespür, was Leute angeht“, meinte Mandolf lappidar zu mir und zwinkerte dabei seiner Frau zu.
Es gefiel ihr, wie ich mit ihrem Hinterteil umging, aber spürte dass sie so nicht mehr konnte .Das lange Knien und dazu nur mit einer Hand abgestützt, das konnte sie nicht mehr lang durchhalten , und ich würde mich so auch nicht mehr lange zurückhalten können.


Geschrieben

Ich zog meinen Penis heraus, leckte nochmal ihre geile Arschfotze und dirigierte Sie auf den Rücken.
Nun lag Sie mitten auf dem riesigen Bett die Beine angewinkelt, wir links und rechts neben ihr kniend und sie unsere Schwänze wichsend. „Kommt schon. Ich will euren Saft auf meinen Titten“, sagte sie.
Aber ich wollte noch nicht. Sie waren so ein geiles Pärchen, das würde ich so schnell nicht wieder erleben. Ich entzog ihr meinen Schwanz und widmete mich ihrem Busen. „Atombusen“ meldete sich die Stimme in meinem Hirn. Ich nahm ihre Brustwarze in den Mund und die Knospe zwischen die Zähne und zog sachte. Ich konnte spüren wie der Nippel hart wurde und sich aufrichtete, meine Hände streichelten ihren massiven Körper. Das war es, warum ich auf mollige Frauenkörper stand. Der gesamte Körper fühlte sich an wie ein riesiger großer Busen. Mit dieser Erkenntnis machte ich mich auf den Weg. Fuhr mit meiner Zunge ihren Körper entlang und mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Körper. Mmmhhhmm. In ihren Bauchfalten schmeckte sie ein wenig salzig. Ihr Bauchnabel war so groß, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte Sie auch in Ihrem Nabel ficken.
Dann fuhr ich weiter mit der Zunge hinunter über ihren teilrasierten Venushügel zu ihrer Perle. Mit beiden Händen legte ich die Klitoris frei und fing genüsslich an zu lecken und saugen. „So jetzt bist du fällig. Jetzt entkommst du mir nicht mehr“, dachte ich und konzentrierte mich nur auf ihre süßsaure Muschi, meine Hände und meine Zunge. Mit der Zungenspitze massierte ich ihre Klit. „Plopp“ rutschte ihre Perle über meine Zungenspitze. Und „Plopp“ nochmal. Sie quittierte es mit leichten Beckenbewegungen, welche den Druck durch meine Zunge noch ein wenig steigerte. „Plllloppp“. Ich nahm ihre kleine Spitze zwischen die Lippen und saugte. Ihre Resonanz machte mich nur noch geiler. Als ich mit meinen Lippen an ihrer Schamlippe zog, griff sie zwischen meine Beine und packte sich meinen zum Bersten erregten Schwanz und melkte ihn. Ich schob meine Zunge tief in ihre Spalte und zurück und wieder und nochmal. Oh ja, sie war sowas von spitz. Die Geilheit floss nur so aus ihr heraus. Jetzt steckte ich zwei Finger hinein und wendete mich wieder ihrer Perle zu. Oh, ich leckte Sie vom allerfeinsten und gemeinsten, rauf, runter ihre Klit umkreisend, saugend, wieder leckend, „plopp“, „plopp“ und plopp“.
Ihr Körper reagierte so wie ich es wollte, in Wellen bewegte Sie ihre Hüften, aus ihrer Kehle drangen kleine hochtönende Kickser. Sie umfasste meinen Schwanz als wolle sie ihn zerquetschen und wichste ihn in ihrer eigenen Erregung so hart als wolle sie ihn abreißen.
„Ooooohhhhhh“ hörte ich meinen, „ja was war denn nun? Mein Auftraggeber? Unser Kunde? oder mein Fickbruder im Geiste?“, aufstöhnen.
„Und wenn Sie mir den Pimmel abreißt, jetzt bloß nicht nachlassen“, dachte ich.
Meine Finger spielten in ihrer Fotze. Ich spürte ihren Saft herauslaufen und leckte ihn genüsslich von ihrer Fotze. Und weiter. „Plopp“, „Plopp“, „Plopp“. Ihre Bewegungen wurden heftiger, bei jeden „Plopp,“ zuckte ihr Körper, und ihre unterdrückten Schreie wurden spitzer. Meine Eier waren so prall
es würde nur noch wenige Augenblicke dauern bis Sie explodieren und ich mich über ihren Körper ergießen würde.
„Oh ja, komm Baby, komm“ machte es in meinem Kopf. Ich ließ meine Zunge hin und herschnellen,
die Zuckungen ihres Körpers gingen in Wellen über. Auch ich würde nur noch ein paar Augenblicke standhalten können bis ich mich ergoß, und als ich kräftig mit meiner Zunge auf ihre Perle drückte und diese sich mit einem langezogenem „plllllloppppp“ befreite, geschah alles gleichzeitig. In einem wilden Inferno erzitterte Ihr gesamter Körper, aus ihrer Kehle drang ein lautes tiefes Stöhnen,
welches durch das laute dumpfe Brüllen meines Fickbruders im Geiste übertönt wurde, als dieser sich auf ihren Titten ergoß, während ich unter den ruckartigen Bewegungen ihrer Hand explodierte und ihren massigen Körper vollspritzte.

Ihr Stöhnen verebbte, mit ihrer Hand presste sie genussvoll wichsend den letzten Saft aus meiner Nudel. Gleichzeitig nahm Sie mit der anderen Hand den halb erschlafften Penis ihres Gatten, führte ihn zu ihrem Mund, leckte die Spermareste von seiner Eichel, schloss sie ihre Lippen um sein bestes Stück und fing an zu saugen während sie mit der Hand seinen Schwanz wichste und seine Eier knetete.

Nachdem Sie unsere Eier restlos entleert hatte, und ihre Erregung abgeklungen war, erhob sich mein Fickbruder, steckte seinen erschlafften Pimmel wieder zurück in die Hose und schlug mir „anerkennend?“, hatte ich das wirklich richtig interpretiert? Auf die Schulter.
„Wie schon gesagt, meine Frau hat ein gutes Gespür für die richtigen Leute. Ich werde mit ihrem Chef reden und ihm erklären, dass wir nur Sie als Projektleiter akzeptieren werden. Wir brauchen Leute welche Diskretion wahren können und die auch mal zupacken können, wenn es nötig. Übrigens! Unsere neuen Privatgemächer sollen ein paar Extras erhalten, die so nicht unbedingt in die Pläne eingezeichnet werden sollten“. Bei den Worten dirigierte er mich zu dem Schlafzimmerschrank schob die Tür zur Seite und trat hindurch. Wir betraten einen abgetrennten Raum der ein komplettes SM-Studio enthielt. „ Oh mein Gott“ dachte ich. „Ich hatte recht mit dem Spionspiegel. Er hat die ganze Zeit durch das einseitige Spiegelglas beobachtet wie du seine Frau gefickt hast“. Durch das Spiegelglas konnte ich sehen wie seine Frau auf dem Bett lag, alle viere von sich gestreckt. Der Raum hatte alles was man sich für geile Sexspiele wünschen konnte. Da gab es einen Gyn-Stuhl, einen Bock mit Ringen und Karabinerhaken. In der Decke saßen Haken mit Flaschenzügen und an der Wand stand ein Andreaskreuz.
Dann viel mein Blick auf die Glasvitrine. Dort war jede Menge Spielzeug ausgestellt. Liebeskugeln, Vibratoren, Analketten , Seile, Gurte, Nietengürtel, mehrere Paar High Heels, ein schöner Strapon und im obersten Regal genau auf Augenhöhe ein mordsmäßiger Dildo. Ungläubig starrte ich das Megateil an, schaute anschließend auf meinen mittlerweile erschlafften Pimmel und kam mir plötzlich ein wenig klein vor.

Mandolf musste meine Gedanken erraten haben „Wissen Sie, zu Anfang war ich auch erschrocken, als ich merkte dass Sie gern mal solche großen Teile benutzt. Aber glauben sie mir. So intensiv wie heute ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Wir haben ihre Arbeit sehr genossen“.
Nachdem ich frisch geduscht und angezogen zurück ins Wohnzimmer ging um meine Unterlagen zusammenzupacken, meinte Herr Mandolf: „Und Sie vergessen nicht einen großzügigen Ankleideraum“ dabei machte er mit seinen Händen dass Zeichen für Anführungsstriche, „Für meine Frau mit den erforderlichen Vorrichtungen in unsere Privatgemächer einzuplanen“.
„Ganz bestimmt nicht“, erwiderte ich. „Ich werde die benötigten Installationen einplanen“.
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von den Mandolfs. Ich reichte Frau Mandolf die Hand um mich zu verabschieden und sah ihr in die Augen. Sie lächelte sanft zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss auf die Wange und hauchte ein „Danke“ in mein Ohr.
„Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und die nächste Besprechung mit Ihnen“.




Vincent



Ich hoffe meine Geschichte und mein Stil zu Schreiben, haben euch gefallen.

Für Kommentare, Anregungen, und Verbesserungsvorschläge eurerseits bin ich sehr dankbar.

vielen Dank für Lesen


Geschrieben

@Peggysue001:

Damit habt Ihr so was von Recht:

mollige frauen sind was geiles.




@ichvincent: Weiter so!


Geschrieben

wundeschön geschrieben. die geschichte ist geil. ich hoffe du erzählst uns noch wie es weitergeht als bauleiter und bei deinen besprechungen.
lg
jobe


Geschrieben

Das ist dann mal ein Projekt bei dem der Planer weiss was damit passieren soll..
Gut geschrieben bitte weiter


Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für eure netten Kommentare und dass ihr eine Fortsetzung möchtet.

Ursprünglich hatte ich die Idee, dass Mandolf dem Herrn Müller seinen Schwanz zum hochblasen hinhält, aber ich wollte nicht das ganze Pulver auf einmal verschießen und dachte zum Einstieg reicht es wenn er seine FRau blasen lässt. Ich finde es war sehr prickelnd und geglückt.

Weitere Episoden schwirren in meinem Kopf herum, aber es dauert ein wenig bis alles so zu papier gebracht ist, dass ich es hier veröffentlichen kann. Ich hoffe auf euer Verständnis.

Ich hab auf jeden Fall noch einiges für Müller in der Pipeline.


bearbeitet von ichvincent
Geschrieben

schöne Geschichte gut geschrieben mit einer interressanten Handlung, die Spielraum für vieles läßt.

Danke.


Geschrieben

wow echt geil.....wer mag solche Projekte nicht? ;-)


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