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ein echtes blind date


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Gemeinde,
nicht mehr ganz frisch und doch neu hier, lese ich schöne kleine Geschichten und stell mal eine von den meinen rein und hoffe, es gefällt:

Alles passiert so, wie wir es vorher verabredet haben. Du klingelst. Der Summer geht. Meine Wohnungstür im Hochparterre ist nur angelehnt und so kannst Du eintreten. Am gegenüber stehenden Kleiderschrank hängt eine Augenbinde, die Du anlegen wirst. Dann rufst Du: "Fertig". Ich hole Dich aus dem Flur in mein Zimmer und stelle Dich mitten in den Raum.
Erst ziehe ich Dir Deine Jacke aus, bücke mich dann, um Deine Schuhe aufzubinden. Um daraus auszusteigen, musst Du Dich ein wenig an mir festhalten und Deine Hände fühlen das Netzmaterial meines body stockings. Ich ziehe Dir das Shirt über den Kopf und Du kannst mein Parfum riechen. Dann öffne ich Deine Hose und lasse sie hinunter gleiten, greife in den Gummi Deines Slips und ziehe auch den vorsichtig und langsam herunter. Wieder musst Du Dich an mir festhalten, um herauszukommen. Zum Schluss ziehe ich Deine Socken aus.

Jetzt stehst Du in voller Pracht vor mir und meine dunkle Stimme flüstert Dir ins Ohr, dass Du die Beine leicht spreizen und die Deine Hände hinter den Kopf nehmen sollst. Ich werde Dich erst einmal in aller Ruhe von allen Seiten ansehen, während Du blind wie ein Maulwurf abwarten musst. Ganz dicht trete ich an Dich heran, streiche mit meinen Fingerspitzen an Deinem Hals herunter. Ich gehe mit meinem Gesicht unter Deine Achsel und rieche Deine Haut, ahhh. Meine Hände sind an Deinen Nippeln angekommen. Erst streichele ich sie sanft, bevor meine Lippen sich abwechselnd daran festsaugen werden. Meine Finger wandern dabei über Deinen ganzen Oberkörper, während Du Deine Arme immer noch schön oben lässt. Ich gehe in die Knie vor Dir und nehme Deinen halbsteifen Schwanz tief in meinen Mund, sauge und lasse meine Zunge dabei spielen, während meine Hände Deine Pobacken massieren. Du fängst an, in meinen Mund zu stoßen. Da will ich Dich aber noch nicht haben.

Ich ziehe Dich auf mein Bett, so dass Du auf dem Rücken liegst. Überall will ich Dich mit meinen weichen Lippen berühren. Fange an Deinen Füßen an und lutsche ein wenig an Deinem großen Zeh und arbeite mich langsam überall küssend nach oben bis ich mit meinem ganzen Gewicht auf Dir liege, nehme Dein Gesicht in meine Hände und küsse Deinen Mund. Deine Lippen öffnen sich und unsere Zungen beginnen ein wildes Spiel.

Ich spüre Deinen steifen Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Was er fühlt, Du aber nicht sehen kannst, ist, dass der Schritt meines Anzugs offen ist. Meine Muschi ist feucht und geil und ich will Dich wenigstens für ein paar Stöße in mir haben. Wir müssen gar nicht nachhelfen, die beiden finden ihren Weg von ganz allein. Ich kann nicht ganz leise sein und um mir den Mund zu stopfen, wirst Du mich weiter küssen müssen. Aber nicht so schnell ...
Ich hebe meinen Po an, lass Deinen geilen Schwanz rausrutschen und setze mich vor Dein Gesicht. "Leck mir meine Muschi" flüstere ich Dir ins Ohr und Du tust genau das. Deine Zunge spielt über meine Klit und Du steckst mir dabei Deine Finger rein. Wow, ich kann es so auskosten! Du kommst unter mir gehörig ins Schwitzen, bis ich es nicht mehr aushalte und meinen Orgasmus bekomme.
Dankbar küsse ich Deinen Mund und lecke Deine Finger ab. Du hast Durst und ich halte Dir ein Glas an den Mund, damit Du Dich erfrischen kannst.

"Dreh Dich herum und geh auf alle Viere" hörst Du mich sagen. Ich bin hinter Dir und greife nach Deinem halbsteifen Schwanz und ziehe ihn ein wenig nach hinten, lecke ein bisschen über seine Kuppe, saug an Deinen Eiern. Dann massiert meine Zunge Dein Poloch. Ich lecke und steck immer wieder meine Zungenspitze hinein, während meine Hand Deinen Schwanz immer härter wichst. Als ich merke, dass ich Dein Samenstrang füllt, lege ich mich unter Dich, damit Du mich tief in meinen warmen, feuchten Mund ficken kannst. Schenk mir Deine ganze Ficksahne!
Später kippen wir erschöpft auf die Seite und halten uns eine ganze Weile nur fest.

„Zeit, zu gehen“ raune ich Dir ins Ohr. Ich helfe Dir hoch und führe Dich auf den Flur, dort habe ich Deine Sachen abgelegt und ziehe mich in mein Zimmer zurück. Endlich kannst Du Deine Augenbinde abnehmen. Du ziehst Dich an und gehst wie Du gekommen bist, um vielleicht wegen einer anderen Phantasie wieder zu kommen.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

WOW, das macht mir echtes Kopfkino!
Tolle Aussicht ohne Sicht


Geschrieben

ich hatte wirklich mal so ein Date :-) die Dame wusste allerdings auch warum sie auf die Idee kam...


Geschrieben

Das ist doch mal ein inspirierendes Rollenspiel..
In meinem Kopfkino die Hoffnung, würde der Frau auch
ohne Augenbinde wohlig entgegen treten..*zwinker


Geschrieben

Danke für die Rückmeldungen.

@Blomquist
Ich nehme an, sie war Dir entweder nicht jung oder nicht schön genug, oder beides ?

Ich stehe total auf Kopfkino und auf Augen verbinden. Es kann sehr erregend sein, nur diesen einen Sinn wegzunehmen.


Geschrieben

Nun, kann man(n) nicht sehen, werden die übrigen Sinne (hören,
riechen, schmecken und fühlen) intensiver geschärft!!
*schnuuur


Geschrieben



@Blomquist
Ich nehme an, sie war Dir entweder nicht jung oder nicht schön genug, oder beides ?

.



Sie war fett. vom Intellekt her war sie interessanter...


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Wunderbares Kopfkino, bitte mehr davon. Ich habe es genossen, die Geschichte zu lesen.


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