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Die Wahrheit, so ist es gewesen 2


pe****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nachdem ich nun mehrere Wochen nicht mehr zum Abspritzen gekommen bin und nur noch Frauenklamotten und Heels meine Freundin beglücken durfte, dachte ich, das es mal wieder an der Zeit wäre für mich, doch Moni lies es einfach nicht zu. Immer wieder verwarnte sie mich.
Die Rolle als ihre Sklavin gefiel mir ja irgendwie aber ich hatte ja auch Bedürfnisse.
Ich Befriedigte ihre ja auch. Ich lief in Nylons, Lack, Leder, Blusen und Mini rum. Sie war dabei immer sehr Erregt, und ich?
Ich war Geduldig.
Freitags war es immer so, das ich wußte, das ich in den Stall musste, so nannten wir den Dachboden, der mittlerweile gut Ausgestattet war, so auch diesen Freitag.
Ich zog mir schon die Ladyklamotte an und wartete Geduldig, da betrat sie den Raum, auch schon fertig, wow, sie sah immer noch einen Tuck Geiler aus.
Leg dich auf die Pritsche und verhalte dich Ruhig. Ich legte mich auf die Pritsche, sie kettet mich an, Arme und Beine Auseinander und setzte mir eine Maske auf, das war neu.
Sie zurrte alles sehr Fest, so das ich mich fast gar nicht bewegen konnte. Sie verlies den Raum und kam ein paar Minuten später wieder rein. Ich habe eine Überaschung für mich Eingeladen sagte sie. Für sie? Hm, nix sehen ist nicht immer fein.
Ich bemerkte Hände an mir, sie Glitten über meinen Körper. Die Maske wurde Entfernt und Moni und Birgit standen neben und hinter mir.
Du wirst uns heute Dienen und mach es ja Ordentlich.
Birgit wahr Wahrhaftig Extremer als Moni. Sie hatte einen Strap On an. Sie führte meinen Kopf immer wieder Heftig hin und her. Eine Ledermaske, die ich trug wurde schon Strapaziert. Moni stand hinter ihr und machte sie durch ihre Griffe immer noch Heißer und brutaler. Sie banden meine Knie hoch und fesslten sie wieder, setzten mir einen Dildo auf die Maske und Moni setzte sich auf mich und bebte vor Lust. Birgit leckte sie dabei und da kam es auch schon raus aus ihr. So schnell hab ich das nicht Erlebt.
Schnell nahm Birgit den Dildo ab und Befahl mir sie Sauber zu Lecken. Als ich fertig war, kam der Dildo wieder an und Birgit setzte sich drauf. Man, das ging ganz schon zur Sache. Sie Zerrte an mir und meinem guten Stück, so das ich fast gekommen wäre. Das merkte sie wohl und lies ab. Dafür kam sie und auch hier musste ich wieder alles sauber machen. Beide gingen raus und liesen mich da so liegen, ohne ein Wort zu sagen. Nach einer Ewigkeit kamen sie wieder. sie banden mich los und ich durfte auf die Knie.
Birgit sah in ihren Lackoverknees sehr Reizend aus. Sie legte mir eine Kette um den Hals und führte mich herum. sehr fein machst du das. Komm, Blas meinen Dildo, mach ihn feucht. Nachdem ich das getan hatte,musste ich mich auf ein Gestell legen. Meine Hände und Füße nach hinten gebunden und ohne Vorwarnung stieß sie ihn in mir ein. UAH. Moni stand danaben und schaute nur zu, lächelnd. Birgitt Packte meinen Schwanz und Wichste ihn, saß sich immer wieder kurz drauf und drückte danach immer wieder den Dildo in mich rein. Ich durfte einfach nicht kommen. Moni setzte mir den Dildo auf und saß sich wieder auf mich. Man, da gingen alle möglichen Sachen durch meine Kopf. Nachdem Moni wieder gekommen war, und wie, merkte ich die wärme in meinem Gesicht aus ihr, es war wohl nicht nur Lust, die da rausgekommen ist. Birgitt aber machte ihrer Lust an mir immer wieder heftiger. Sie nahm mir den Doldo ab und sagte: Das hast du sehr gut gemacht nun du. Sie wichste meinen Schwanz und Befahl mir erst zu kommen wenn sie es sagte. Schwer aber es ging. Sie füllte meine Lust in ein Glas und träufte es über den Dildo von Moni, den sie sich angezogen hatte. langsam zog sie ihre Hände über Monis Dildo und ich sah die Fäden, wenn sie ihre Hand entfernte. Moni kam über mich und Birgit sagte nur, das ich alles wieder zurück haben dürfte, Los Lutsch den Dildo und Schmecke deine Lust. Mach schon.
Wiederwillig machte ich es und beide fingen an zu LAchen. Danach Steckte Moni mir den Dildo in den Hintern. Wie Ernidriegend. Du bist nun unsere Schlampe. Verstanden?
Es kam aber noch viel mehr, Fortsetzung kommt


Geschrieben

Über lange Zeit stand ich Moni und Birgit als Sklave zu Verfügung, ohne dabei selber an mich zu denken. Ich tat alles was Verlangt wurde.
Moni musste für ihre Firma für 10 Tage auf Dienstreise.
Ich musste mir während dieser Zeit Urlaub nehmen. Am letzten Abend Sagte sie mir, das sie mich am liebsten auf dem Dachboden Anketten würde für die 10 Tage. Ich saß Erschrocken auf dem Stuhl. Leider geht das nicht, aber Birgit wird auf dich Aufpassen. Lange Quälte sie mich an diesem Abend, damit du nicht vergisst wer deine wahre Herrin ist.
Zum Schluss hängte sie mich so auf, das ich mich nicht mehr Regen konnte und ging zu dem Schrank, wo die Utensilien drinne liegen. Sie holte einen Käfig aus der Schublade. Damit die Birgit dich nicht Wegschnappt wirst du 10 Tage Keusch leben, richtig Keusch. Wage es nicht einen Ständer zu bekommen, es wird dir weh tun. Und deinen Saft, den behälst du für dich, VERSTANDEN?
Sie legte den Ring um meine Eier und zog dann das kalte Metall über meinen Penis. Sie rüttelt dran und wusste, das da nichts mehr geht. Der Käfig war aus Edelstahl, er zwickte ganz schön und Ungewohnt war es zudem auch.Er war aus Edelstahl, rund gebogen, kein geschlossener, sondern in Spiralform, mit Öffnung für das nötigste.

Birgit wusste zwar, das sie auf mich Achten sollte, doch das ich einen Käfig anhatte, das wusste sie nicht.
Am Nachmittag kam Birgit um zu sehen ob ich auch den Anweisungen von Moni gefolgt bin. Natürlich war das der Fall, war ja ein guter. Doch Birgit störte etwas. Die dicke Beule die der Käfig verursachte sah sie Sofort. Sie Griff voller Elan in den Käfig und fragte was das ist. Ein Käfig, damit ich Keusch bleibe.
Oh sagte sie .Keusch, da hab ich was für.Los geh hoch und zieh dich um, damit ich dir zeigen kann wie weh Keuschheit sein kann.
Moni sagt das ich Birgit gehorchen sollte.
Ich ging, zog mich um und wartete wie gewohnt auf allen vieren auf sie.
nach einer Stunde hörte ich die Tritte schon auf der Treppe, sie hatte immer sehr hohe Heels an mit Spitzem Absatz.
Sie öffnete die Tür und kam herein, los dreh dich um. Sie zog mir die Latexmaske an und band mir das Lederband um den Hals und führte mich dann zum Seilzug.
Heute wirst du neues Erfahren meine kleine. Sie Fesselte mich in einer neuen Form und zog mich am Seilzug hoch. Meine Beine wurden Auseinander gezogen und ich spürte immer wieder ihre Hände an mir. Sie stülpte mit den Kopfdildo über und schwenkte mich hin und her. So du kleine Pussy, die Überaschung kommt. Die Tür öffnete sich und ihr Mann kam herein.
Zieh dich aus ordnete sie an. Bereitwillig tat er es und unter seiner Hose hatte er einen Latexslip. Aha, er also auch dachte ich. Er ist nicht so wie du sagte sie, aber das wirst du schon sehen.
Sie zog immer wieder an den Dildo an meinem Kopf, so das ich durch die Luft schwankte.
Moni meint wohl sie könnte mich Ärgern, das wirst du leider abbekommen kleine Pussy.
Na, wie findest du sie fragte sie ihren Mann?
Er Nickte nur. Komm her. Er musste sich vor mich Stellen. Ich sah seinen Latexslip vor meinen Augen. Bück dich. Langsam zog sie an seinem Slip und ich sah, das er einen Dildo im Slip hatte. Sie zog ihn langsam aus ihm und er zuckte nicht mal kurz. Sie hielt mich an dem Dildo fest, das ich alles genau sah.
Na, wie gefällt dir das kleine Pussy?
Gut das ich nichts sagen konnte. Sie drehte sich um und führte den Kopfdildo in sich ein, ganz langsam.


Geschrieben

Freischwebend musste ich mit ansehen, wie sich Birgit genüßlich mit dem Dildo vergnügte. Ihr Mann (Ralf) kniete vor ihr und leckte sie dabei. Sie war schon ein wenig verrückt, wie ich eigentlich. Nachdem sie erreicht hatte, was sie wollte, ging sie zwei Schritte vor und drehte sich um. Ralf folgte ihr auf allen vieren auf Schritt und tritt. Sie holte die Lederschaukel und hakte sie ein, Schlang ihre Beine durch die Schlaufen und lies sich sauber Lecken. Ralf hockte vor ihr und Genoß es. Alles lief ab, ohne große Wort. Birgit richtete sich in den Schlingen auf und zitterte vor Lust und da kam es auch schon aus ihr. Ralf bekam nicht alles ab. Sie nahm seinen Kopf und hielt ihn so, das er alles in den Mund bekam. Sie Urinierte ihn an und er bekam alles ab. Sie lachte dabei und sagte das er das doch mag. Nimm alles du Schlucksau.
Sie legte die Schnallen ab, stieg aus der Schaukel und Ralf musste sie und ihre Stiefel ablecken. Sie drückte ihn runter und den Boden mit seiner Zunge reinigen. Ich hing einfach nur da und schaute zu. Während Ralf den Boden sauber leckte kam sie zu mir, Schaukelte mich hin und her und sagte mir, das Ralf ein Urinliebhaber und Stiefelfetischist ist. wie geht es dir in deinem Käfig? Naja, wie es einem so geht eben. nicht gut.
Sie hing Ralf eine Leine um den Hals und führte ihn zu mir. zog ihm vor meinen Augen den Slip mit Dildo an, und sagte ihn ruhiger Stimme, er wird dich gleich Massieren und lachte dabei.
Sie drehte mich um und ich merkte, wie er an mir leckte und seine Zunge in mir Drang. Sein Kopf konnte nur Angedrückt werden, so fest war sein Gesicht an mir.Dabei spielte jemand an meinem Käfig und an dem Schloß was davor hang. Ich mußte mir immer wieder einreden keinen Harten zu bekommen.
Er kroch unter mir und nahm den Käfig in den Mund. Ich spürte seine Zunge durch die Gitter und es wurde sehr hart.
Birgit steckte mir etwas in den Hintern, etwas Rundes. Gefühle gab es jetzt keine mehr. Es war auf jeden Fall etwas aus Metall, und eine Kugel. Sie legte die beiden Gurte des Halsbandes von Ralf um mein Becken, zog sie an und ich spürte, das sich die Kugel in meinem Hintern bewegte. So ihr zwei, nun bleibt ihr zusammen. Sie schnürrte die Bänder so fest, das mein Käfig in seinem Mund blieb. Einen Analhook, den sie mir eingesteckt hatte, bewegte sich hin und her, wenn er sich bewegte.
Er bleibt solange an dir, bis du pissen musst, er soll alles Schlucken, VERSTANDEN.


Geschrieben

Irgendwann kann man halt nicht mehr Aufhalten, ist leider so.
Birgit guckte es sich an und Band danach die Riemen los. Mach ihn Sauber und dann den Boden. Ich merkte, wie der Hook in mir langsam zur Ruhe kam.Unter mir wurde ich Sauber gemacht. nachdem er mit mir fertig war und der Boden auch, durfte er unter mir weg. Jetzt hat er sich aber eine Belohnung verdient, oder?
Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte .
Er ging in die Dusche und Birgit lies mich runter und Entfesselte mich.
Für heute bin ich fertig mit dir. Morgen um 19.00 Uhr stehst du Nackt dort in der Ecke und Wartest.
Hä? Seine Belohnung?
Am nächsten Abend stand ich gereinigt in der Ecke, Nackt, nur mit Käfig bekleidet.
Sie kam rein, wie immer in einem Outfit, das alleine wäre eine Erhebung wert.
Sehr fein kleine Pussy. Komm her. Ich ging zu ihr. Sie holte einen Hüftgürtel mit Schlaufen aus dem Schrank, legte ihn vor mir und sagte. Gleich geht es los.
Ralf kam zur Tür rein, er hatte eine große Tasche dabei.
So, du darfst. er kam zu mir und holte einen neuen Catsuite aus der Tasche. Er musste ihn mir Anziehen. Aber in der Tasche war anscheinend noch mehr. doch vorher musste er mir den Hüftgurt anlegen, an dem an der Seite Laschen sind. Er hackte mich ein und zog mich hoch, so das meine Fußspitzen noch den Boden berühren konnten. Meine Hände hakte er oben an den Kettengliedern ein. Birgit fing an zu Reden. Ich sagte ja, er mag Pissen und Heels und du wirst in den nächsten Tagen sein Heels und Pissluder sein.
Er holte rote Lackstiefel aus der Tüte, aber keine Normalen, nein es waren BalletStiefel, also solche wo man nur mit den Zehenspitzen geht. Solch hohe Absätze hatte ich noch nicht gesehen. Du musst erst lernen damit zu gehen. schwarze Lederfüßlinge, sogenannte Balltettrainer zog er mir an. Es ist unmöglich die Füße darin gerade zu machen. Er schnallte sie soweit, das meine Zehen den Boden berührten und lies mich ein wenig runter, gerade so das ich stehen konnte. Das tat schon weh muss ich sagen.Weiter heute Abend


Geschrieben

Die Runde ging weiter.
Es wird nicht einfacher werden. Ich durfte mich Quasi Ausruhen und Sie hing mich wieder in die Schlingen, damit ich gerade eben so stehen konnte. Das tust du jetzt eine Weile, dann wird das schon gab sie mir zur Belehrung.
Während sie Ralf für seine Geilheit bestrafte, Tippselte ich immer wieder mit den Zehen auf den Boden. Das ist auch mal ne Erfahrung.
Am nächsten Tag wieder in die Halter und Tipseln. Er sah gespannt zu. Birgit gab mir Anweisungen wie es am besten geht. Sehr behutsam muss ich sagen. immer wieder musste Ralf dabei meinen Käfig für die Urinaufnahme in den Mund nehmen und reinigen. Birgit steckte ihm ab und an ihren Umschnalldildo rein. Ich war etwas mit mir selber Beschäftigt und mit den Training.
Ach der nächste Tag fing wieder mit dem Training an. Nach 20 Stunden Training ging es ganz gut. Ich mußte an ihrer Hand gehen, ohne Begleitung ging es nicht.
Der So ging es nun jeden Tag, bis einen Tag bevor Moni wieder von Dienstreise gekommen ist. Ralf zog mich an und hing mich wieder in den Hüftgürtel. Birgit kam rein und wurde gleich schon Brutal. Sie machte mir die Lederfesseln um die Hände, die Maske auf und Hing mich in die Luft. Heute wird es Ernst. Los zieh in die Dinger an Befahl sie ihm. Die Trainer zog er mir aus und Birgit kam mit den Overknees und drückte sie ihm in die Hände. Rote Lackoverknees als Ballerinas zum Schnüren. Langsam zog er sie mir an und Schnürte sie mir zu, ganz fest, damit sie ganz eng anliegen. Ich merkte, wie sie fest an meinen Schenkel gepresst wurden. Während der Schnürung setzte sich Birgit auf mich und ich mußte sie Lecken. Ralf musste es mit Ansehen. Birgit hob meinen Kopf immer wieder fest in sich. Ich bemerkte, das die Heels an waren und fest waren. Sie stieg über mich weg und richtete mich auf, lies den Seilzug ab und ich stand . Es war eigentlich angenehmer als mit den Trainern. Da hast du sie, sagte sie zu Ralf. Sie Band mich los und ich ging vier fünf Schritte. Sehr Wackelig aber es ging. Sehr gut, so soll es sein.Da haben wir ja eine Richtig gute Überaschung für morgen.
Moni war wieder da. Ralf und ich mußten hoch und er zog mich an, mit den Ballerinas, hing mich aber trotzdem wieder in den Gürtel. Nach einer Weile kamen die beiden Damen und begutachteten mich. Sehr gut. Moni kotrollierte den Käfig und schüttelte ein paar mal dran. Sehr gut meinte sie.
hast du ihm das gehen beigebracht? Birgit Antwortete mit ja. Losmachen befahl sie. Ralf machte es und ich mußte ein paar Schritte bis zu einem Stuhl gehen. Moni setzte sich vor mir. Los Leck mich. ich kniete mich vor ihr und Leckte sie. Mh, wie ich das Vermißt habe sagte sie. Den ganzen Abend durfte ich mit Moni verbringen, sie war Ausgehungert.
Einige Wochen später und viel Training war es ein langes Wochenende. Birgit kommt, geh hoch, Dusch dich auch innen. Dein Schwanz besonders und stell dich neben den Stuhl. Ich tat wie mir Befohlen. Ich stand neben dem Stuhl. Birgit und Moni kamen hinein. Das Wochenende wirst du nicht vergessen, das verspreche ich dir. Los, zieh das an. Sie legten mir einen Latexanzug hin. Beim Anziehen halfen sie mir. Er hatte unten Öffnungen mit Reißverschluß. Über den Kopf bekam ich eine Latexmaske ebenfalls mit Öffnungen. Sie Zogen mit eine Corsage an, die Haken hatte. Lederriemen für Hände, Oberschenkel und Hals und zum Schluß die Ballerinas, drüber Lederbänder. Ich durfte mir mit Ansehen, wie die beiden Lustvoll miteinander umgingen. Sie steht nicht gerade das geht so nicht. Komm her. Bück dich. Sie öffnete den unteren Schlitz und steckte mir behutsam den Analhook ein, klinkte ihn in die Corsage ein und setzte eine Kette vom Hook zum Hals, so das ich gerade stehen mußte. Sie schloß den Schlitz wieder, soweit es ging, führte mich zum Seilzugund hing den Haken in den Hook ein und zog langsam an, das er Stramm saß. Birgit öffnete den vorderen Schlitz und klatschte meinen Schwanz ab. Moni ging zum Schrank und ich hörte es klimpern. Keuch sollst du sein, das hat schon mal geklappt, nun die Steigerung des Käfiges.Sie hielt mir etwas Unbekanntes vor die Augen. Es war ein Ring mit einer Stange, die vorne eine kleine Öffnung hatte. und ein Etui, was sie Birgit gab. Sie schnallte meine Hände nach oben , legte Ketten in die Corsage und die Beine Auseinander. So hing ich mit Hook und allem in der Luft. Es tat schon weh. Nun sah ich wie Birgit das Etui öffnete und darin waren verschieden Dilatoren. Schweißperlen hätten Auftauchen können, wenn da nicht der Anzug gewesen wäre. Ein ganz besonderes Erlebnis für dich. Vorne und hinten gefüllt, kleine Pussy. Sie desinfizierte einen Dillator und schob ihn ganz langsam ein. Argh. Bewegte ihn hin und her und ließ ihn dann stecken. Beide schauten sich das Ergebnis an. Sie küßten sich und Wichsten mir dabei einen. Wehe du kommst. Sie trieben sich gegenseitig zum Höhepunkt, vor mir. Birgit nahm den Dillator raus und steckte einen größeren rein, immer wieder einen Größeren. Das reicht, nun kommen wir zum Spektakel. Sie zog ihn wieder raus und setzte mir den Ring über die Eier, ein nächster Ring auf die Wurzel. Die kleine Stange hatte die Form eines Penis. Jetzt steckte sie den Dillator vorne durch die Öffnung der Stang und in meine Öffnung. langsam, bis er am Ende war. Sie zog eine Schraube fest, die an der Stange war. Sehr schön sagten beide.Birgit schob ihre Hand über das Teil und lachte. es wurde langsam eins, also Penis, Stange und Dillator. Mmein Penis nahm die Form der Stange ein. Ich würde schon gerne mal sagte Birgit und moni meinte nur, mach doch. Sie steckte sich alles in den Mund und ich durfte nach langer Zeit mal wieder einen Frauenmund spüren. Sie drehte sich um und führte ihn dann in sich ein. Gefühle waren da nicht wirklich, sie fand es aber wohl Geil.Moni setzte mir den Dildo auf den Kopf und machte ein Foto. Birgit ließ von mir ab und dann das nächste Foto. Es war schon eine Strapaze, ganz ehrlich. Birgit ging weg und kam mit Ralf wieder. er musste sich Ausziehen und sich über mich stellen. Sie liesen den Seilzug soweit ab, das er über meinen Kopf stehen konnte. Moni Wichste ihn, bis er auf den Kopfdildo Wichste. Dann führte Moni den Dildo in ihn ein und zogen mich dann soweit wieder hoch, bis er ganz drin war.Und wieder ein Foto. so war das ganze Wochenende gezeichnet. Zum Urinieren hatte der Dillator ein Loch, aus dem Ralf immer wieder den letzten Tropfen gesaugt hat. Zwischendurch wurde alles natürlich gereinigt, den die Infektionsgefahr ist dabei extrem hoch. Hier der Hinweis, das dieses wirklich nichts für Anfänger ist. Birgit kennt sich damit aus, weil sie im Krankenhaus Arbeitet.
Wofür die Fotos waren beim nächsten mal.
Hoffe es gefällt euch wenigstens ein wenig. Über Antworten bin ich Dankbar. Kein Kinderspiel, sonder bittere Wahrheit


Geschrieben

Welche Erwartungen hat man nun noch? Da kann doch nicht viel mehr kommen, oder?
Weit gefehlt.
Der Käfig musste immer öfter und noch länger an bleiben, am Wochenende auch mit Dillator. Die Ausbildung zum Lecksklaven und Diener wurde immer Intensiver. Ich konnte immer besser in den Ballerinas gehen, so das ich auch welche bekam, die nur Knöchelhoch waren.
Freitag Abend, Moni kam nach Hause. Geh dich Reinigen, alles. Rasier dich nicht. Bleib Nackt und stell dich an den Stuhl.
So stand ich da. Geduscht und Gereinigt, Unrasiert.
Moni kam mit Birgit die Tür rein, sahen mich an und grinsten. Die Tür ging erneut auf und eine Frau kam herein. Hallo sagte sie kurz. Birgit ging raus und kam kurze Zeit später wieder hinein, gefolgt von drei weiteren Frauen. Ich stand immer noch da und wurde begutachtet. So, wir sind Vollzählig wer will Anfangen? Was nun? Eine Dame, so um die 40 kam näher, packte mich fest an die Eier und zog mich zu sich. Wollen wir mal sehen, ob es sich lohnt sagte sie. Zieh den Latexanzug an und du hilfst ihr dabei fauchte sie einer Jungen Frau zu. Die junge Frau schmierte mich mit Anziehhilfe ein, damit ich besser in den Anzug kam. Sie stand vor mir in ihren Lack Oberteil und Mini mit sehr Spitzen Schuhe in Pfennigabsätzen und Latexstrapsen, die unter dem Mini hervorluckten. nachdem ich den Anzug an hatte, legten mir zwei Damen Lederfesseln um den Arm, Beine Hüfte und Hals, dabei gingen sie nicht gerade Sanft mit mir um. Ich sah im Augenwinkel, wie Moni der jungen Frau das Oberteil und den Rock Auszog und ihr dabei immer wieder zwischen die Beine Griff und sie so ihre Beine immer breiter Auseinader gingen.
bei mir wurden nun auch sehr Unsanft die Beine Auseinander gedrückt. Eine Spreizstange wurde an den Fußfesseln gemacht. Alles doppelt und dreifach gesichert mir Schnallen und Ketten. Dann an den Händen. An den Hüftgurt wurden Ketten eingezogen. Leg dich hin wurde mir befohlen. An den Spreizstangen wurden ebenfalls Ketten Befestigt. Eine Halskrause aus Leder wurde angelegt und auch diese mit Ketten befestigt. Langsam wurde ich hochgezogen und die Ketten weiter eingestellt, so das ich gerade Ausgerichtet war. Mit den Heels wurde ich hin und her getreten und schaukelte so an den Damen vorbei. Die junge Frau wurde zu mir geführt, sie hatte nur noch ihre Heels und die Lackstrapse mit Strapshalter an. Sie zog mir eine Latexmaske über und richtete sie aus. Getuschel neben mir und viel Absätze auf den Boden konnte ich hören.


Geschrieben

Das ist Christel, sie wird dir an dem Wochenende beistehen, grinste Moni und packte ihr an die Brüste. Ich spürte, wie der untere Reisverschluß offen ging und eine Dame vor mir kniete und mir einen Latexhülle auf den Penis setzte.Sie nahm einen Metallring und klemmte ihn mir um die Eier, schob eine Stange durch und setzte einen weiteren Ring über die Eichel. Während mir Christel eine Maulsperre Aufsetzte, merkte ich, wie mir ein Dilator eingeführt wurde und an meinen Füßen Schuhe angezogen wurden. Überall spürte ich irgendetwas.Der Schlitz wurde wieder zugezogen und ich höher. So mag ich das sagte eine der Damen, eine kleine Pussy noch nicht ganz vollgesopft, aber das wird noch...
meine Arme wurden weiter nach hinten gespannt und weiter hochgezogen, leichte Schläge auf mein Stück machten das ganze nicht leichter, gerade weil da ja noch was drin war.
Die Damen tranken Sekt und teilweise spuckten sie mir etwas in meinen geöffneten Mund. Christel musste sie Bedienen. eine Dame legte ihr Nippel und Schamlippen Klammern an und verbindete sie. Sie bekam eine Lederkrause um den Hals und ihr wurde ein Analhook eingeführt und mit Ketten verbunden, so das sie gerade stehen mußte. Das kannte ich ja woher. immer wieder wurde ich durch Tritte geschaukelt. Ich glaube die kleine Pussy bekommt auch Durst, wir sollten ihn nicht Verdursten lassen, sagte Birgit. sie nahmen Christa, steckten ihr einen Plug mit Füllstutzen ein und schoben sie über mich. In den Blasebalg kam aber keine Luft, sondern Sekt, den sie in sie reinpumpten. Sie zitterte richtig. ihre Nippelklemmen wurden an meinen Eiern festgemacht und der Plug herausgezogen, so das sich der Sekt in meinem Mund und den ganzen Kopf verteilte. Es prickelte . Los, lecksie aus, sonst verdurstest du. Mein Kopf wurde an sie gepreßt und ich mußte sie trocken Lecken. Ja, leck sie, dann wirst du noch mehr zu trinken bekommen. ich spürte das Metall vom Hook an meiner Nase und die Ketten ihrer Klemmen. Ich leckte sie, bis es aus ihr Spritzte, ich merkte wie ihre Beine Zuckten und sie immer tiefer in meinem Kopf versank, so das ich meine Zunge immer tiefer in ihr stecken konnte. Eine Frau spielte an ihr herum und eine andere an mir, was nicht gerade angenehm war. immer wieder wurde ein Glas Sekt über sie gegossen, so das es über ihren Rücken und Hintern in mich reinlief. Sollte ich einen Schwipps bekommen? Christel wurde auch immer wieder Sekt in den Mund gespritzt. Die Damen standen vergnügt um uns und Amüsierten sich köstlich über die Hilflosigkeit, die wir hatten. Mit kleinen Nickligkeiten bescherten sie uns immer wieder Schmerzen.
Es kam wie es gewollt war, Schätze ich. Sie musste sich ihrer Blase Erleichtern und sie war immer noch über mir. Das Gelächter der Damen war nicht zu überhören. Nachdem ich sie trocken machen durfte, durfte sie über mich weg und den Boden reinigen. Die Damen zogen sich jeder einen Umschnalldildo an, auch Christel bekam einen, aber besonderen. Einen Slip mit Dildo aussen und zwei im Slip. Der Hook wurde ihr vorher entfernt, natürlich. Die Spreizstange an den Füßen wurde weiter hoch gezogen und die unter Tür ging auf. Christel musste mich "einfetten" und dann kam auch schon die Erste. Eine nach der anderen nahm mich zum Ficken Während eine mich nahm, tätschelten andere an mich rum oder steckten mir ihren Dildo in den Mund, Wichsten meinen Eingestülpten und Gestopften Penis. Wehe du kommst. Als die ersten Tropfen aus dem Dillator kamen bekam ich gleich hiebe. Die Tropfen wurden abgewischt und mir mit dem Finger auf die Zunge gelegt. Als letzte durfte Christel ihren Dildo in mich stecken. Mann sah ihr an, das es ihr Spass machte oder waren es die beiden Teile die in ihr waren? Eine Ewigkeit später wurde von mir gelassen und ich spürte etwas weitere hartes an mit. Ein Aufpump Plug wurde mi eingeführt. Damit du nicht wieder zusammenfällst, lachten die Damen. Sie liesen von mir ab und nun war es Christel, die von den Damen eine nach der anderen bis zur Extase genommen wurde. Auch hier wurde wieder darauf geachtet, das der Schmerz nicht zu kurz kam. Der Sekt zeigte seine Wirkung, doch ich hing ja noch, wohin damit?


Geschrieben

Ich machte darauf Aufmerksam, das da etwas aus mir raus will.
Christel wurde zu mir geführt. Sie hatte eine Flasche dabei und nahm ihn in die Hand. Sie führte die Spitze des Dilators in die Flasche und drückte einmal zu. Ich konnte mich Erleichtern.
die Damen waren schon Beschwippst und mir taten langsam schon meine Gliedmaßen weh, doch das Störte keine.
Es wurde immer später und die Damen vergnügten sich untereinander, ich wurde nur als Absteller benutzt. Viel später wurde ich dann heruntergelassen, doch der Gang zum Bett wurde mir verwehrt. Moni und Birgit machten die Karabiner der Hand und Fußfesseln am Boden fest. Den Hüftgurt schnallten sie auch am Boden fest so das ich kaum Bewegungsfreiheit hatte. Christel musste bei mir bleiben um sich um mich zu Kümmern. Sie musste meine Urinausstöße abfüllen und mir trinken reichen. Sie war die ganze Nacht neben mir und passte auf, das nichts daneben ging. Nachdem ich nicht viel geschlafen habe, konnte ich sehen, das es schon wieder hell draussen war. Wach wurde ich von dem Schritten, die die Treppe hoch kamen. Moni und ihre Bekannten kamen rein. Na, wie hat es euch gefallen? Es wurde langsam Schwitzig unter dem Latexanzug. Sie machten mich los und gaben Anweisung, das Christel mich zu Reinigen hat. Sie sollte mich ausziehen und Waschen, sowie die Eingeführten Teile Desinfizieren und Reinigen. Mich Rasieren und dann wieder so Herrichten wie ich war. Mich ans Kreuz stellen und Festketten. Christel tat wie ihr befohlen. Sie machte alles nach Anweisung und so Stand ich zwei Stunden später am Kreuz. War mal ein Erlebnis gereinigt zu werden. Sie hat es wirklich sehr gründlich gemacht und auch, sagen wir mal Zärtlich. Nachdem sie mich ans Kreuz "Genagelt hat" verging si sich ein wenig an mir. Sichtlich mit Vergnügen. Sie warnte mich, das ich nicht kommen sollte, sie würden es merken. Sie ging zu Duschen und rasieren: Damit ich wieder frisch bin wenn die Herrinen kommen. Ich schlief fast ein am Kreuz, so geschafft war ich noch von der Nacht. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder da war. Sie kam zu mir und hielt den Dilator in eine Flasche, damit ich sie füllen konnte. Ich wollte was sagen, doch sie hielt mir den Mund zu. Setzte mir den Mundspreizer auf und den passenden Dildo. Langsam nahm sie ihn in den Mund und Griff dabei mein Stück hart an. Das gefällt dir was? Öffnete den Reißverschluß und setzte mir Nippelklemmen auf. sie machte mich los und drückte mich zu Boden und steckte sich den Dildo rein. Wild Reitete sie drauf rum und kam schon kurze später triefend. Machte mir den Dildo ab und ich leckte sie, so das sie wieder kam. Sie war Wild und hemmungslos.
Sie zurrte mich wieder an das Kreuz und wir warteten, bis die Damen wieder im Haus waren.
Sie kamen hoch und hatten Tüten in der Hand. Vor meinen Augen zogen sie sich aus und zogen ihre anderen Sachen an, Lack, Leder und Latex. Es war sogar noch eine Dame mehr dabei. Beim Umziehen gingen sie mich schon an. Rochen an mir um zu Überprüfen ob ich sauber war.
Moni überprüfte den Dilator und das Gestänge und den Sitz des Latexüberzuges an meinem Penis. Langsam zog sie den Dilator heraus und sagte laut zu allen, er wird schon wieder feucht.
So so, das werden wir dir schon Austreiben. Sie holte einen noch stärkeren Dilator und schob ihn mir ganz rein.
Eine andere löste mich vom Kreuz und stoß mich zu Boden. Schuhe anziehen, los. Christel kniete vor mir und zog mir die Ballerina Heels an. Das auch. Ein Korsett und Kleid zog sie mir an. Steh auf und geh vor uns auf und ab. An jeder Dame, an der ich vorbei ging bekam ich einen Hieb.
Für Christel hatten sie auch was zu Anziehen dabei. Ich musste sie erst ausziehen und dann legte ich ihr ein Bustier an, Strapsgürtel, rote Strapse und Heels mit Sehr, sehr dünnen Absätzen, etwa 15 cm hoch sowie Ellenbogenlange Latexhandschuhe. Eine der Damen zog mir Latexhandschuhe an und cremte sie ein. Los, Fiste sie herrschte sie mich an. Ich kniete mich vor ihr, und fing erst ganz Zaghaft mit einem Finger an. Los steck ihr mehr ein sagten sie zu mir.Sie machte ihre Beine immer breiter und ich steckte nach und nach alle Finger und die Hand rein, ganz behutsam. Jemand gab mir einen Dildo in die Hand und sagte, steck ihn in den Arsch los. Sie stöhnte laut auf. Die Damen vergnügten sich derweil mit ihren Brüsten und steckten ihr Finger in den Mund. ein nahm meine Hand und führte meinen Arm immer weiter in sie, dann mit schnellen Bewegungen. Ich merkte den Druck in ihr, so das mein Arm aus ihr raus musste. Es kam eine Menge aus ihr raus und sie schreite kurz auf. Steck sie wieder rein, los. Sie kam drei mal hintereinander immer mit einem lauten Schrei. Meine Aktion an ihr sollte sich aber Rächen, mehr in den nächsten Tagen
Über Kommentare würde ich mich freuen.


Geschrieben

finde es ganz schön heftig
finde es iss abrichten ohne gefühle
und eine vollkommende augabe von dir
verstehe nicht wie mann das sozulassen kann

lg


Geschrieben

Morgen,
Tja Schlum, so wird man da "irgendwie" reingetragen.
Viele sagen ja immer, das sie nicht wissen wie es passieren konnte, ich weiß es auch nicht.
auf jeden Fall ist es nicht leicht da wieder raus zu kommen und wenn man raus ist, ist es schwer anders zu werden.
Gruß
Das war nicht alles. es geht ja noch weiter


Geschrieben

Hallo,
Ja ja es geht ja bald weiter. Immer mit der Ruhe


Geschrieben

Es war schon was besonders soetwas zu Erleben. Sie musste alles selber wieder sauber machen und die Damen vergnügten sich unter einander. Ich durfte es aus der Ecke beobachten.
Eine Dame kam zu mir und warf mich zu Boden. Sie schüttete sich ihr Glas Sekt über den Körper und sagte: Leck. Ich durfte sie von oben bis zu den Füßen sauber Lecken. Je weiter ich nach unten kam, umso mehr hiebe bekam ich durch ihre Peitsche.
nachdem ich fertig war, trat sie mich ganz zu Boden.
Weil du so gemein zu unseren kleinen warst, darf sie jetzt mit dir machen was sie will.
Sie winkte ihr zu und sagte zu ihr: Er gehört dir.
Langsam kam sie auf mich zu, drückte mir einen Schuh ins Gesicht und nahm die Peitsche, gab mir ein paar hiebe und trat mich zum Seilzug, nahm die Spreizstange, machte sie zwischen meinen Beinen fest und zog mich langsam Kopfüber hoch. Meine Hände macht sie mit Karabinern an dem Halsband fest. Sie stieß mich mit ihren spitzen Hells durch die Luft und drehte mich dabei.
Sie hielt mich , nahm meinen Kopf hoch und Spuckte mir ins Gesicht. Machte den unteren Teil des Anzuges auf, und steckte einen Finger in mich. Na, wie ist das? fragte sie mich. Sie zog mich weiter hoch und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Leck mich, aber Richtig. Ich tat, wie sie sie sagte. Dabei steckte sie einen Analplug in mich, zum Aufpumpen. Breit sollst du werden, sagte sie mit einem Lachen in der Stimme. Sie pumpte so weit, das es schmerzte. Aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Mit der einen Hand pumpte sie und mit der anderen nahm sie meinen gefüllten Penis in die Hand und drückte kräftig zu, so das ich den Dilator sehr stark spürte.
Sie wurde selber immer nasser und rückte meinen Kopf weg. holte den Dildo und setzte mir diesen auf den Kopf. MAchs mir Ordentlich. Sie führte ihn sich ein und ich musste es ihr mit dem Dildo machen, Kopfüber hängend. Ich spürte immer mehr ihr kräftige Hand an mir. Nicht nur die , langsam begaben sich noch mehr Frauen zu mir. ich spürte Peitschenhiebe an mir, überall.
Dann sagte sie, er gehört mir, jedenfalls für eine Zeit, das will ich genießen. Sie zog meinen Kopf unter sich her, Leckte den Dildo ab und sagte nur: Sehr schön.
Sie zog den Dilator aus mir, was wirklich eine Erleichterung war, machte den Steg ab und Entfernte den Ring um meinen Eiern.
Was für ein Gefühl, wie frei sein.
die Luft aus dem Plug und zog auch diesen heraus.

Sie lies mich langsam herunter, vorher machte sie mir noch die Arme los, damit ich mich Abstützen konnte. Sehr nett, eigentlich.
Da lag ich nun auf dem Boden, frei eigentlich.
Hinter mir bemerkte ich nun, das an meinen Armen gezogen wurde. Auch hier machte sie eine Spreizstange zwischen und band dies hoch. Sie nahm mir den Dildo vom Kopf und steckte mir ihre Absätze in den Mund. Leck sie und die Sohlen. Sie führte mir beide Schuhe ins Gesicht und ich machte sie Sauber. einen Schuh zog sie aus und steckte mir ihren Fuß in den Mund, der mit einem Lackstrumpf angezogen war.
In ihren Schuh füllte sie etwas Wasser und gab es mir zu trinken, aus dem Schuh. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Ich bemerkte ihre Hände an meinem Stück. Eine Dame kam und gab ihr Seile. Langsam band sie meine Eier und Penis ein, sie konnte es doch recht Schmerzfrei. nach einiger Zeit stand sie auf, mit einem Seil in der Hand, und band es an den Balken über ihr. Mein kleiner stand gebunden hoch, was schmerzte. Sie ging vor mich und trat zwischen der Spreize und spielte mit ihren Heels an meinem Stück, trat gegen und drückte ihn runter.
Sie ging kurz weg, und spielte dann mir ihren Absatz an meinem Stück, und drückte langsam ihren Absatz in meine Penis. Dann doch lieber den Dilator, dachte ich. Immer tiefer drang sie ein, bis fast der ganze Absatz drinne war, der nach oben immer breiter wurde. dabei spielte ihre Hand an sich selber. Die anderen Frauen standen sprachlos neben mir. Sie löste das Seil vom Balken und bewegte ihren Absatz hin und her.


Geschrieben

Wahrlich kein Vergnügen. Moni sagte, das ihre Zeit vorbei ist. Sie lößten mich von den Fesseln und Christel mußte sich zurück ziehen.
Den Abend durfte ich dann gemeinsam mit den Damen verbringen, ganz normal, was für ein Feiertag.
Einige Wochen später und viele Tage des Käfig tragen, Sagte Moni zu mir, das ich oben im Bad warten soll.
Die Tür ging auf und Moni kam mit Christel rein. Macht euch beide gegenseitig Sauber. Von Aussen und innen. Rasiert euch. Ordentlich, alles.
Christel zögerte nicht lange und schob mich in die Dusche, stellte das Wasser an und begann mich zu Reinigen. Ordentlich, sehr Ordentlich sage ich nur. Sie machte mich innen und Aussen Sauber und rasierte mich, überall, ausser auf dem Kopf.
Ich tat das gleiche auch bei ihr, auch sehr Ordentlich, ebenfalls innen und Aussen. Rasierte sie und fühlte immer wieder ob noch etwas zu spüren ist.
Moni gab ihr den Käfig und sagte, das sie Sachen für uns holt.
Christel ging forsch an mich heran und legte mir den Ring recht Unsanft an und zog danach den kalten Edelstahlkäfig über und verschloß ihn. Sie zog kräftig daran um zu prüfen ob er auch fest ist. Was für ein Versuch, wo sollte er wohl hin?
Moni kam rein, und brachte normale Sachen und für jeden einen Latexanzug. Zieht den drunter und dann die normalen Sachen. Cremt euch vorher gegenseitig ein. Wie gesagt so geschehen.
Moni nahm eine Tasche und sagte, kommt, wir fahren.
Nach 2,5 Stunden fahrt, kamen wir an einem abgelegen Gehöft an, an dem schon ein paar Autos standen.
In dem Haus sah es sehr Mysteriös aus. Wir gingen in einen Raum, in der eine Bar war. nahmen ein Getränk und setzten uns.
Neben Moni setzt sich ein Pärchen und redeten mit ihr. Sie standen auf und wir mussten mitgehen. Moni holte die Tasche und wir gingen in einen Raum. Ausziehen sagte sie, der Anzug bleibt an. Macht die Anzüge glänzend, ihr sollt doch hübsch aussehen. Moni zog aus der Tasche jeweils die gleichen Sachen für Christel und für mich. Die Ballet Heels und eben einen Mini, Corsage, Bluse und Maske.
So, ab heute seid ihr Schwestern. Macht schön das, was von euch verlangt wird.
Wir gingen wieder in die Bar und dort waren nun einige Leute mehr. Wir mussten sie mit Getränken versorgen, kleine Eingriffe und Vorstellungen von den Besuchern wurden uns immer wieder zu gute gegeben.


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