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Ein Abend am See....


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Geschrieben

Ein Abend am See.

Im Dorf sagte man uns , dies wäre der perfekte Platz.
Der Aufstieg war recht beschwerlich, aber da war er, der schönste Platz auf Erden.
Ein Bergsee wie man ihn nur von Postkarten her kennt .
Das Wasser ist so klar, das man meint bis zum Grund sehen zu können.
Es ist noch schön warm. Es dämmert schon . Die Sonne streicht schon über die Berge und möchte den Tag verabschieden.
Wir haben Lust zu baden, breiten die Decke aus.
Ich mache schnell ein Feuer an. Wir entledigen uns unserer Kleider , und springen wie die Kinder ins Wasser und balgen herum. Als wir wieder aus dem Wasser kommen, trocknen wir uns gegenseitig ab . Bei der Berührung unserer Körper liegt ein Knistern in der Luft. Wir halten inne ,und küssen uns ,erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und hemmungsloser. Nun sinken wir auf die Decke.
Es wird jetzt dunkel, das Feuer wärmt uns . Ich lege sie vorsichtig auf den Rücken, und beginne sie überall zu küssen und zu streicheln. Sie lässt sich total fallen und geniesst.
Ihre Knospen sind hart und prall, und die Berührung meiner Zunge bereitet ihr sichtlich Wonne, ein tiefes Stöhnen durchfliesst ihren Körper. Als ich zwischen ihren Lenden angekommen bin, um von ihrer Lustgrotte zu kosten und ihren Honig zu schmecken, richtet sie vor Lust auf um gleich wieder auf die Decke zu sinken. Unser Atem wird nun immer schwerer.
Am Gipfel der Lust angekommen, bittet sie um Gnade. Ich gewähre diesen Wunsch. Nun dreht sie mich auf den Rücken und legt sich auf mich , Mit zärtlichen Küssen bedankt sie sich.Jetzt zeigt sie mir was sie mit ihrer Zunge alles machen kann ,verführt meinen ganzen Körper. Zwischen meinen Lenden angekommen, streichelt ihr Mund meinen Luststab und nimmt ihn auf . Sie weiss was sie tut, und es macht ihr Spass. Mir auch. Ein Zucken durchschiesst meinen Körper. Sie bläst immer heftiger, um dann aber innezuhalten. Sie lächelt mich mit an, und setzt sich auf mich,und wir spüren uns . Mit langsamen Bewegungen beginnt sie mich zu reiten,dann immer wilder und wilder. Sie schlägt ihre Finger in meine Schulter um sich abzustützen. Unsere Geilheit ist grenzenlos. Jetzt verliert sie doch die Balance und fällt zur Seite. Ich nutze die Gelegenheit. lege sie auf den Bauch und dringe von hinten in sie ein. Sanfte Stösse die immer härter werden. Immer weiter bis wir nicht mehr anders können, als uns unseren Orgasmen hinzugeben.
Es schiesst durch unsere verschwitzen Körper wie vom Blitz getroffen. Mit schwerem Atem sinken wir ineinander, und ringen nach Luft. Wir umarmen uns ,und küssen uns . Der Mond ist aufgegangen und leuchtet uns . Irgenwann schlafen wir ein . Arm in Arm. Am nächst Morgen küsst uns die Sonne wach. Wir nehmen ein Morgenbad und verlassen dann diesen wundervollen Ort...............


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