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Wenn ich Herr Meier wär 2.Teil 1.Kapitel


mischas1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

„Eins muss man dem geilen Sack ja lassen“ dachte sie sich.“ Mit seinem verdammten Lineal kann er sehr gut umgehen“ und sie jammerte weiter; aber eher um ihrer Rolle gerecht zu werden und um nicht den Eindruck zu erwecken, es würde ihr gefallen, was ihr aber Schlag um Schlag immer schwerer fiel.
Nach dem letzten Hieb ließ Meier von Ihr ab.
„Du bewegst dich nicht einen Zentimeter, hast du verstanden?! Ich bin gleich zurück!“
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ sie stehen.
Ein angenehmes Brennen machte sich auf Ihrem Hinterteil breit. Heiß fühlte es sich an, genauso heiß wie ihre blankrasierte Möse.
Sie neigte den Kopf und schaute zwischen Ihre Beine und sie fühlte sich ertappt, als sie die beiden glänzenden Flecken auf den Innenseiten Ihrer Oberschenkel sah.
Ihre eigene Geilheit war jetzt offensichtlich, sie konnte sie nicht mehr verbergen, sie durfte sich nicht bewegen und die Spuren verwischen.
“Wer weiß, vielleicht beobachtet er mich ja und wartet nur darauf, um mir dann noch einmal den Arsch zu versohlen. Fürs Erste sollte das reichen.“
Bei diesem Gedanken betrat Meier auch schon wieder das Zimmer.
„So, mein Täubchen, jetzt werden wir dich mal für den weiteren Abend “präparieren“.
Er hatte jetzt einen weißen Kittel an, wie ein Arzt, holte aus der einen Tasche ein Paar Gummihandschuhe und aus der anderen einen schwarzen Dildo, an dessen Schaft zwei Riemchen befestigt waren, die sich am Ende noch einmal teilten und mit kleinen Schnallen versehen waren.
Er streifte sich die Gummihandschuhe wie vor einer Operation über und kniete sich hinter sie, umfasste mit beiden Händen Ihre Pobacken und zog sie weit auseinander.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie willig du wirklich bist“.
Mit diesen Worten drang er ohne Vorwarnung mit vier Fingern gleichzeitig von hinten in sie ein.
Sie bäumte sich mit einem Stöhnen auf. Ihr Fötzchen war zwar klitschnass, aber der Umfang seiner Finger sprengte fast die Enge Ihrer kleinen Pussi.
Meier merkte den Wiederstand und nahm jetzt nur noch drei Finger.
„Ich werde deine kleine Fotze noch so weit kriegen, dass ich meine ganze Hand in sie hineinstecken kann. Aber nicht heute. Heute habe ich noch etwas anderes mit dir vor.“
Wie wild stieß er seine Finger in ihr nasses Lustloch, immer tiefer und tiefer, und das schmatzende Geräusch ihrer Muschi vermischte sich mit ihren kurzen spitzen Schreien.
Er stand auf ohne von Ihr abzulassen und begann ihren Lustsaft, der jetzt in Strömen floss, auf ihrer Rosette zu verteilen. Dabei behielt er seine drei Finger in ihrem Fötzchen und drang mit seinem Daumen tief in ihr kleines Arschloch.
Ihr Beine begannen zu zittern, nicht nur weil Sie ihre Beine die ganze Zeit so gespreizt halten musste, sondern weil sich ein ungeheurer Orgasmus anbahnte, dem sie dem Meier aber nicht gönnte und Ihre Lust nicht verraten wollte.
Ihr Atem ging in ein Keuchen über, sie konnte nicht mehr an sich halten, die Lust war zu groß unter seinen geschickten Händen, als er plötzlich und abrupt von ihr ließ.
Er angelte sich den Dildo, setzte die Eichel auf Ihre Rosette an und führte ihn mit einer Bewegung tief in Ihren Arsch ein.
Roxy spürte den Druck auf Ihrem kleinen Loch, wollte sich gerade entziehen, als der Dildo schon tief in Ihr versank.
Sie stöhnte auf, aber die unglaubliche Spannung auf Ihrer Rosette ließ sofort nach und wich einem wohligen Gefühl tief in Ihr.
Meier befestigte den Dildo mit den Schnallen an den Ösen ihrer Corsage, so stramm, das er bis zum Anschlag in Ihr blieb.
„Stell dich aufrecht hin“ befahl er ihr „ Und jetzt geh ein paar Schritte auf und ab“
Sie war froh, dass sie ihre Beine wieder zusammenstellen konnte, und tat wie Ihr befohlen.
Sie hatte das Gefühl, die Spitze des Dildos bewege sich bei jedem Schritt hinter ihrem kleinen Bauchnabel, so tief hatte er Ihn in Ihr fixiert.
Sie bekam beim Laufen ihre Beine nicht ganz zusammen, dafür war sie zu sehr angefüllt, versuchte aber so unauffällig wie möglich zu gehen, mit leicht schwingenden Hüften, ein Fuß vor den anderen.
„Du bist wunderschön, so grazil und elegant, du kleines versautes Luder.“
„Es gefällt dir, das sehe ich und spüre ich“
„ Komm her und knie dich vor mich. Bevor wir gehen, sollst du noch meinen Samen schlucken und wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben.“
Mit diesen Worten packte er Ihren Kopf, drückte sie auf ihre Knie und steckte seinen steifen Schwanz tief in Ihren Hals. Sie musste die Luft anhalten, damit er so tief in sie eindringen konnte und nach zwei drei Stößen merkte sie auch schon, wie sich sein Samen tief in ihrem Hals ergoss. Sie musste sich bis aufs äußerste konzentrieren, um nicht Luft zu holen, sonst würde sie sich gnadenlos verschlucken und so ließ sie ihn noch ein paar mal mit gurgelndem Geräusch hinterherstoßen, um sich vollends in ihr zu entladen.
Als er seinen dicken steifen Schwanz aus ihrem Hals zog, dachte sie , sie würde vor Luftnot Ohnmächtig werden.
Keuchend kniete sie vor ihm auf allen vieren und versuchte sich zu sammeln.

„Steh auf jetzt, der Abend hat gerade erst begonnen. Wir fahren in die Stadt.“
Er half ihr auf die Beine, vergewisserte sich noch einmal um den Sitz des Dildos, hängte ihr den Mantel um und verließ mit ihr das Haus.


Geschrieben

Bitte die nächste Fortsetzung als Antwort an die ursprüngliche Geschichte hängen, sonst findet man das nie wieder.
Trotzdem fängt es ganz geil an.


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