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Wenn ich Herr Meier wär.....


mischas1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wenn ich Herr Meier wär`




Kapitel I





Roxy lag auf ihrem Bett, nur mit einem kleinen Slip und einem Hemdchen bekleidet. Sie wirkte zwar grazil, war aber bestens durchtrainiert. Ihre langen dunklen Haare flossen über ihren Rücken und ihre Schultern, schmiegten sich samtig glänzend an Ihren Körper und kitzelten ihren Nacken.

Ihr Körper, ja , Ihr Körper.
Er war Ihr ganzer Stolz, perfekt proportioniert, die langen schlanken Beine, der feste wohlgeformte Hintern, die schmale Taille mit dem flachen Bauch und, das fand nicht nur sie, dem süssesten Bauchnabel auf dieser Welt. Ihre schmalen Schultern mit ihren strammen Brüsten und den eigenwilligen, frechen, kleinen Nippeln, die sich bei jeder passenden aber auch unpassenden Gelegenheit steil aufrichteten, der schlanke Hals, gekrönt mit einem wunderschönen ebenmäßigen Gesicht, vollen Lippen und braunen sinnlich geschwungenen Mandelaugen, die sofort alle Sinne des Betrachters verwirrten, die gestandesten Männer zum Stottern brachte und den meisten Frauen Blicke mit tödlichster Verachtung entlockten.

.Sie lag auf dem Bauch, ihre langen Beine angewinkelt, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und Ihre Füße spielten miteinander.
Sie hielt ein kleines Kärtchen in den Händen und las es zum „weiß nicht wie vielten Male“
Es war heute Vormittag mit der Post gekommen, mit einem Päckchen, dessen Inhalt sie noch nicht zu Sichten wagte.

Es war gerade mal zwei Tage her, da der alte Meier sie gnadenlos über Stunden durchgevögelt hatte. Sie sah sich da noch liegen, mit weit gespreizten Schenkeln, seiner Gier und Geilheit ausgeliefert und ein Schauer durchfuhr ihren Körper.
Gemischte Gefühle machten sich in ihr breit.
Einerseits war sie dabei, ihre geheimsten sexuellen Phantasien auszuleben, genoss dieses süße aufgeregte kribbeln in der Magengegend in der Erwartung auf das Ungewisse, fühlte sich andererseits aber auch irgendwie schuldig, missbraucht und grenzenlos verdorben.
So war es eben nun mal, das musste sie hinnehmen, was sie auch breitwillig tat.

Roxy war ihm ausgeliefert auf Gedeih und Verderb, aber bei den Bildern, die sie Revue passieren lies, bei dem Gefühl, wie er immer und immer wieder in sie eindrang, sie unter „seinen“ Stößen heftigst durchgeschüttelt wurde, fing ihre kleine Muschi heftig an zu pochen und sie spürte, wie sich ein Schwall heißer Liebessaft in ihr Höschen ergoss.
Sie konnte nicht anders, drehte sie sich auf den Rücken, öffnete Ihre Schenkel, schob mit der einen Hand ihr Höschen beiseite, so dass sie mit zwei Fingern der anderen Hand ungehindert in ihr nasses kleines Lustloch eindringen konnte. Das schmatzende Geräusch dabei beflügelte sie noch mehr, Bilderfetzen spulten sich vor ihr ab und mit schnellen klatschenden Stößen versank sie in einem langen heftigen Orgasmus.


Das Paket kam von Herrn Meier und auf dem kleinen Zettel stand

„ Erwarte dich heute Abend um 20 Uhr.
Und zieh die Sachen an.
M.“

Sie öffnete das Paket und breitete den Inhalt auf ihrem Bett aus.
Ein Paar schwarze Nylons, einen Strumpfhalter aus schwarzen Lack, eine dazugehörige Taillencorsage aus Lack, mit jeweils zwei Metallösen auf der Vorder- und Rückseite und einen passenden Halbschalen-BH.
Was hatte der alte geile Sack mit ihr vor und was sollen die Metallösen an der Corsage?
Es war schon halb sieben und sie musste sich ranhalten um rechtzeitig dazusein, also zog sie ihre Sachen aus und stieg unter die Dusche.
Geschickt rasierte sie ihre kleine Muschi blitzblank. Der Anblick ihres blanken kleinen Fötzchens, dem Zentrum des Begehrens, machte sie stolz und erhaben und sie betrachtete ihren Körper mit sichtlicher Zufriedenheit vor dem Spiegel.
Perfekt.
Ihre festen Brüste, ihr schöne Bauch, die schmale Taille und ihre langen Beine präsentierten sich ihr in vollkommener Harmonie .
Nun machte sie sich an die Dessous von Herrn Meier, streifte die Nylons über, befestigte sie an dem Strumpfhalter und legt die Corsage an. Sie war sehr eng und ihre eh schon schmale Taille wurde dadurch noch schmaler, so dass ihre wohlgeformten Hüften noch mehr zur Geltung kamen.
Ihre Brüste richteten sich auf, fühlten sich stramm an und wurden durch den kleinen BH so in ihrer Position gehalten.
Es fehlt ein Höschen und die passenden Schuhe.
Mit einem Griff fingerte sie ein kleines schwarz transparentes Höschen aus Ihrem Schrank und zog sich die schwarzen Stiefeletten mit den Pfennigabsätzen über.
So betrachtete sie sich in Ihrem großen Standspiegel .
Er mag zwar ein alter geiler Bock sein, der Meier, aber er hat einen guten Geschmack, denn die Sachen passten Ihr wie angegossen und sahen an Ihrem Körper megageil aus.
Sie drehte sich ein paar mal, kontrollierte noch einmal den Sitz Ihres Outfits und ihr blankrasiertes Fötzchen, steckte sich mit ein paar geschickten Handgriffen Ihre Haare hoch, warf sich Ihren langen Mantel über und verschwand so aus dem Haus.

Wenn man sie so sah, hatte man den Eindruck, eine aparte hübsche junge Frau sei auf dem Weg ins Theater oder zu irgendeiner anderen Festivität, ohne zu ahnen, welch Obszession sich unter Ihrem Mantel verbarg.
Sie genoss die gierigen Blicke der entgegenkommenden Männer mit dem Bewusstsein, dass nur dieser dünne Mantel sie vor der Blöße Ihrer Geilheit und dem entsprechenden Outfit trennte. Sie spürte den luftigen Freiraum unter Ihrem Mantel bei jedem Schritt, spürte, wie die kühle Luft ihr, vor Aufregung und Erwartung, nasses kleines Lustloch umspielte.


Vor Meiers Haus angekommen holte sie noch einmal tief Luft, richtete sich auf, brachte Ihren Körper in Spannung und klingelte.
Die Tür wurde sofort aufgerissen und Meier zischte :
„Du bist zehn Minuten über die Zeit, du kleines geiles Luder“
Er schloß die Tür , packte sie am Arm und zerrte sie in sein Arbeitszimmer.
„Zieh deinen Mantel aus und stell dich vor meinen Sekretär“ herrschte er sie an.
Sie tat wie ihr befohlen, knöpfte Ihren Mantel auf und ließ ihn langsam über Ihre Schulten gleiten.
Meier stand hinter Ihr und sie konnte hören wie sein Atem bei Ihrem Anblick für einen Moment aussetzte.
Sie wusste, dass er sich bei diesem Anblick vor Geilheit kaum noch beherrschen konnte und die Genugtuung darüber ließ Ihren kleinen Kitzler sofort hart werden und Ihre Lustgrotte überlaufen.
Er packte sie fest von hinten und drehte sie mit einem Griff herum, drückte sie nach hinten, so dass sie sich mit beiden Händen auf dem Sekretär abstützen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Während er mit den Fingern der einen Hand ihre steil aufragenden Nippel zwirbelte, riss die andere Hand Ihr mit einem Ruck das Höschen vom Leib.
Sie war für einen Moment erschrocken über diese Gewalt, im nächsten Moment aber wieder gefasst und erregt. Sie war Meier zwar ausgeliefert, er Ihr aber nicht weniger in seiner Gier, die nur sie allein hervorbrachte.
„Das brauchst du jetzt nicht mehr.
Dreh dich um und stütz dich auf dem Schreibtisch ab.“
Vornübergebeugt war Meier wieder hinter Ihr.
„Spreiz deine Beine, weiter“
Mit seinem Knie drängte er Ihre Schenkel auseinander.
„Noch weiter. Ja, so ist´s gut. Und jetzt streck deinen Hintern raus, noch weiter, mehr ins Hohlkreuz, du Luder.“
Sie stand vor dem Tisch, beide Hände auf der Platte, ihre Schenkel weit gespreizt, fast auf den Zehenspitzen, ihren prächtigen Hintern weit nach oben gestreckt.
Sie konnte sich in den Glastüren des Bücherschranks neben Ihr sehen und Meier, hinter ihr, in höchster Erregung.
Was sie nicht sehen konnte, aber Meier mit geilem Blick registrierte, war der kleine Schleimfaden, der aus ihrem so übernassen Fötzchen quoll.
„Niemand lässt mich ungestraft warten, du kleines Miststück. Dafür werde ich dich bestrafen müssen.“
Er ging um sie herum, öffnete eine Schublade und holte ein hölzernes Lineal hervor.
„Für jede Minute einen Schlag, macht nach Adam Riese, zehn Hiebe auf deinen geilen Arsch.“
Roxy war entsetzt. Noch nie hatte jemand so etwas mit ihr gemacht und auf Schmerzen war sie gar nicht vorbereitet, hatte geschweige denn Lust darauf.
„Bitte nicht, Herr Meier, bitte tun sie mir nicht weh“ flehte sie, aber Meier war schon wieder neben Ihr.
Mit der Linken fasste er ihr in die Haare und zog Ihren Kopf nach hinten, während auch schon der erste Schlag auf Ihrem Hintern landete.
Ein kurzer spitzer Schrei entwich ihren halb geöffneten Lippen.
Der Schreck war im ersten Moment größer als der eigentliche Schmerz, der sich so gar nicht einstellen wollte. Sie war überrascht über das eher feine Brennen, das sich sogleich in ein heißes wohlige Gefühl wandelte.
„Ich werde dir schon beibringen, wie man sich zu benehmen hat“ krächste er vor Geilheit und die nächsten Schläge fanden ihr Ziel, begleitet von einem leichten Zittern ihrer Pobacken.
Sie drehte den Kopf ein wenig zur Seite, so dass sie sich in den Glastüren sehen konnte. Die Beine weit gespreizt, die Nylons und ihre Stiefelletten, die Stumpfhalter in glänzendem Lack, die glänzende schwarze Lackcorsage, ihre festen Brüste, die stramm durch den BH abstanden, wie Meier sie hielt und ihr den Hintern versohlte.
Sie sah aus wie eine Göttin, eine Lustgöttin, hingebungsvoll in ihrer Position, dazu erkoren, die Perversionen dieses Lüstlings zu befriedigen.


Geschrieben

mir gefällt der Anfang ebenfalls gut!


Geschrieben

Eins muss man dem geilen Sack ja lassen“ dachte sie sich.“ Mit seinem verdammten Lineal kann er sehr gut umgehen“ und sie jammerte weiter; aber eher um ihrer Rolle gerecht zu werden und um nicht den Eindruck zu erwecken, es würde ihr gefallen, was ihr aber Schlag um Schlag immer schwerer fiel.
Nach dem letzten Hieb ließ Meier von Ihr ab.
„Du bewegst dich nicht einen Zentimeter, hast du verstanden?! Ich bin gleich zurück!“
Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ sie stehen.
Ein angenehmes Brennen machte sich auf Ihrem Hinterteil breit. Heiß fühlte es sich an, genauso heiß wie ihre blankrasierte Möse.
Sie neigte den Kopf und schaute zwischen Ihre Beine und sie fühlte sich ertappt, als sie die beiden glänzenden Flecken auf den Innenseiten Ihrer Oberschenkel sah.
Ihre eigene Geilheit war jetzt offensichtlich, sie konnte sie nicht mehr verbergen, sie durfte sich nicht bewegen und die Spuren verwischen.
“Wer weiß, vielleicht beobachtet er mich ja und wartet nur darauf, um mir dann noch einmal den Arsch zu versohlen. Fürs Erste sollte das reichen.“
Bei diesem Gedanken betrat Meier auch schon wieder das Zimmer.
„So, mein Täubchen, jetzt werden wir dich mal für den weiteren Abend “präparieren“.
Er hatte jetzt einen weißen Kittel an, wie ein Arzt, holte aus der einen Tasche ein Paar Gummihandschuhe und aus der anderen einen schwarzen Dildo, an dessen Schaft zwei Riemchen befestigt waren, die sich am Ende noch einmal teilten und mit kleinen Schnallen versehen waren.
Er streifte sich die Gummihandschuhe wie vor einer Operation über und kniete sich hinter sie, umfasste mit beiden Händen Ihre Pobacken und zog sie weit auseinander.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie willig du wirklich bist“.
Mit diesen Worten drang er ohne Vorwarnung mit vier Fingern gleichzeitig von hinten in sie ein.
Sie bäumte sich mit einem Stöhnen auf. Ihr Fötzchen war zwar klitschnass, aber der Umfang seiner Finger sprengte fast die Enge Ihrer kleinen Pussi.
Meier merkte den Wiederstand und nahm jetzt nur noch drei Finger.
„Ich werde deine kleine Fotze noch so weit kriegen, dass ich meine ganze Hand in sie hineinstecken kann. Aber nicht heute. Heute habe ich noch etwas anderes mit dir vor.“
Wie wild stieß er seine Finger in ihr nasses Lustloch, immer tiefer und tiefer, und das schmatzende Geräusch ihrer Muschi vermischte sich mit ihren kurzen spitzen Schreien.
Er stand auf ohne von Ihr abzulassen und begann ihren Lustsaft, der jetzt in Strömen floss, auf ihrer Rosette zu verteilen. Dabei behielt er seine drei Finger in ihrem Fötzchen und drang mit seinem Daumen tief in ihr kleines Arschloch.
Ihr Beine begannen zu zittern, nicht nur weil Sie ihre Beine die ganze Zeit so gespreizt halten musste, sondern weil sich ein ungeheurer Orgasmus anbahnte, dem sie dem Meier aber nicht gönnte und Ihre Lust nicht verraten wollte.
Ihr Atem ging in ein Keuchen über, sie konnte nicht mehr an sich halten, die Lust war zu groß unter seinen geschickten Händen, als er plötzlich und abrupt von ihr ließ.
Er angelte sich den Dildo, setzte die Eichel auf Ihre Rosette an und führte ihn mit einer Bewegung tief in Ihren Arsch ein.
Roxy spürte den Druck auf Ihrem kleinen Loch, wollte sich gerade entziehen, als der Dildo schon tief in Ihr versank.
Sie stöhnte auf, aber die unglaubliche Spannung auf Ihrer Rosette ließ sofort nach und wich einem wohligen Gefühl tief in Ihr.
Meier befestigte den Dildo mit den Schnallen an den Ösen ihrer Corsage, so stramm, das er bis zum Anschlag in Ihr blieb.
„Stell dich aufrecht hin“ befahl er ihr „ Und jetzt geh ein paar Schritte auf und ab“
Sie war froh, dass sie ihre Beine wieder zusammenstellen konnte, und tat wie Ihr befohlen.
Sie hatte das Gefühl, die Spitze des Dildos bewege sich bei jedem Schritt hinter ihrem kleinen Bauchnabel, so tief hatte er Ihn in Ihr fixiert.
Sie bekam beim Laufen ihre Beine nicht ganz zusammen, dafür war sie zu sehr angefüllt, versuchte aber so unauffällig wie möglich zu gehen, mit leicht schwingenden Hüften, ein Fuß vor den anderen.
„Du bist wunderschön, so grazil und elegant, du kleines versautes Luder.“
„Es gefällt dir, das sehe ich und spüre ich“
„ Komm her und knie dich vor mich. Bevor wir gehen, sollst du noch meinen Samen schlucken und wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben.“
Mit diesen Worten packte er Ihren Kopf, drückte sie auf ihre Knie und steckte seinen steifen Schwanz tief in Ihren Hals. Sie musste die Luft anhalten, damit er so tief in sie eindringen konnte und nach zwei drei Stößen merkte sie auch schon, wie sich sein Samen tief in ihrem Hals ergoss. Sie musste sich bis aufs äußerste konzentrieren, um nicht Luft zu holen, sonst würde sie sich gnadenlos verschlucken und so ließ sie ihn noch ein paar mal mit gurgelndem Geräusch hinterherstoßen, um sich vollends in ihr zu entladen.
Als er seinen dicken steifen Schwanz aus ihrem Hals zog, dachte sie , sie würde vor Luftnot Ohnmächtig werden.
Keuchend kniete sie vor ihm auf allen vieren und versuchte sich zu sammeln.

„Steh auf jetzt, der Abend hat gerade erst begonnen. Wir fahren in die Stadt.“
Er half ihr auf die Beine, vergewisserte sich noch einmal um den Sitz des Dildos, hängte ihr den Mantel um und verließ mit ihr das Haus.


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