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Extremexhibitionist und Rubensliebhaber


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Geschrieben

Schon in jungen Jahren hatte ich den Drang, mich nackt und erregt vor Zuschauern zu zeigen. Natürlich ließ sich das nicht realisieren, da es unter Strafe verboten war.
Als ich meine Bundeswehrzeit im Norden abdiente, war auch die Reeperbahn angesagt. Wow, das war was fürs Auge.
Ich lernte einen Barthresenbauer kennen, der mich in die Szene einführte.
In den offiziellen Clubs war der Sex nur angedeutet. Durch meinen Freund kam ich zu einem geheimeren Club, wo knallharter Sex dem Publikum geboten wurde. Diese Zeit, wo ich mit Maske auf einer Bühne Frauen ficken konnte, werde ich nicht vergessen.
Ich verbrachte noch einige Zeit in der Nähe von Amsterdam, wo es noch freier zur Sache ging.
Jahre später nahm mich eine Herrin in ihre Dienste auf. Ich durfte für sie den Haushalt erledigen, lernte gut kochen und formvollendet nackt servieren. Sie hatte ein diebisches Vergnügen daran, mich vor ihren Freundinnen nackt vorzuführen und mich rund zu machen. Mir war das sehr peinlich, ich lief dann mit rotem Kopf herum. Nur mein Schwanz verriet mich, er stand wie eine eins. Mir machte es aber riesig Spaß, wenn ich vor den Damen onanieren mußte. Da lernte ich auch das Vergnügen mit Lederstiefeln kennen, wenn noch meine Herrin oder eine andere Frau drin steckten. Diese Stiefel habe ich besonders gern besamt. Einmal kam eine Freundin meiner Herrin vom Joggen zu uns. Sie war völlig verschwitzt und trug alte, ausgelatschte Turnschuhe. Meine Herrin hatte gleich eine Idee. Ich durfte die Schuhe ausziehen und beschnüffeln. Obwohl die rochen, regte sich bei mir wieder mal der Schwanz. Er stand richtig fest vom Körper weg.
Meine Herrin befahl mir dann, in den Schuh zu wichsen. Das war ein Gefühl! Der Schuh war noch warm und ich wichste da hinein. Beide Frauen schauten zu, als ich dann in den Schuh abspritzte. Dir Freundin zog die Schuhe wieder an und joggte nach Hause.
Nach einiger Zeit nahm meine Herrin noch eine Sklavin in ihren Dienst. Damit wollte sie mich demütigen. Es war nämlich keine Schönheit und von der Figur her ziemlich dick. Ein Wonneproppen.
Wenn sie vor mir kniete, sah ich ja das Gesicht nicht. Beim Besteigen war das schon toll, der Sklavin in die Fettspalten zu greifen und loszurammeln. Auch ein Tittenfick war erregend, wenn meine Herrin ihr ein Handtuch über das Gesicht legte. Da bakam ich den Faible für Rubens!
Wenn dieses Thema für die Lesergemeinde interessant ist, berichte ich gern weiter.


Geschrieben

Dem Wunsch nach mehr komme ich gerne nach.
Die angesprochene Herrin richtete mich in den folgenden 3 Jahren richtig auf alle Belange ab und baute auch meine Tabus immer weiter ab.
Damals war ich ein paar Kilo leichter und etwas jünger; :-); aber mein Drang war damals genau so stark wie heute noch!
Die Herrin war eine große, starke Frau mit einem eiskalten, arrogantem Gehabe. Mich hatte sie gesucht und gefunden. Einen Sklaven, der ihr die Hausarbeit abnimmt, der auch Wäsche macht und bügelt, der sie sehr gut bekocht und nackt bedient, beim Essen unter dem Tisch verschwindet und den sie auch vor Freundinnen extrem demütigen kann in Wort und Tat.
Sie hatte auch einen Freund. Da die Herrin mitbekam, daß ich mich in sie ein wenig verliebt hatte, erregte es sie sehr, wenn sie Sex mit dem Freund hatte, mich an dem Bett anzubinden, damit ich zuschauen mußte. Der Freund beachtete mich gar nicht oder schnippte nur mit den Fingern, wenn er was brauchte. Reagierte ich falsch, bekam ich auch mal eine gescheuert oder er zog mir ein paar über den Arsch.
Am liebsten war ich mit meiner Herrin allein. Ich bekochte sie sehr gern und trug formvollendet auf. Beim Essen lies sie sich von mir lecken. Den Kaffee trug ich im Wohnzimmer auf, die Sahne auf dem steifen Schwanz. Aufregend war es, wenn sie beim Trinken des Kaffees sich auf meinen Schwanz setzte und sich daran rieb. Spritzen war da unerwünscht.
Kaffeekränzchen mit den Freundinnen hatte ich auch vorzubereiten. Wenn alles hergerichtet war, trafen die Damen ein. Ich hatte diese an der Tür zu empfangen, nackt UND erregt. Dazu onanierte ich vorher, damit das Gerät auch stand. Ohne Ausnahmen griffen die Damen mir sofort an den Riemen und bewichsten mich ein wenig.
Wenn ich den Damen die Mäntel abgenommen hatte, rieben diese sich gern an mir. Als nackter Mann eine vollbeleidete Frau im Arm zu halten, ist ein saugeiles Gefühl. Bei Tisch hatte ich zu bedienen, bis meiner Herrin wieder was einfiehl. Garantiert, um mich vor den Damen zu erniedrigen. Allein schon eine peinliche Befragung hatte schon was! Ich durfte dabei nicht lügen. Wurde ich dabei erwischt, durfte mir eine der anwesenden Damen den Arsch versohlen oder sich eine Strafe ausdenken. Eine der Damen lies sich immer von mir ausdauernd unter dem Tisch lecken, das war schon Pflicht.
Ein Spiel war auch aufregend. Ich verschwand unter dem Tisch und leckte eine der Damen. Wenn ich es erreichte, daß diese zu stöhnen anfing, durfte ich hervor kommen und meinen steifen Schwanz wichsen. Entweder spritzte ich auf die Stiefel oder die Nylons und mußte das wieder sauber lecken. Gern saß ich auch auf dem Sofa zwischen zwei Damen, die mich hemmungslos begrapschten. Da war Abspritzen nicht angesagt.
Als dann die häßliche Sklavin dazu kam, fiel den Damen noch einige versaute Sachen ein. Darüber bald in diesem Theater.


  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Lesergemeinde, jetzt war ich einige Zeit unterwegs und kann Euch wieder meine Erlebnisse mit meiner Herrin und der fetten, häßlichen Sklavin berichten. Wie ich schon einmal schrieb, die von hinten zu besteigen, war soweit eine geile Sache, da ich sie nicht ansehen musste und voll in das fette Fleisch greifen konnte. Sehr gern habe ich das vor den Augen meiner Herrin gemacht.
Meine Herrin hatte mal wieder einen Nachmittag mit ihren drei Freundinnen geplant. Schon den ganzen Vormittag musste ich mir harte Pornofilme anschauen, währen die Sklavin das Damenkränzchen vorbereitete. Liebend gern hätte ich meinen prallen Schwanz gewichst und abgespritzt. Meine Eier brodelten und waren ganz heiß vor lauter Geilheit. Ich tiegerte vor dem Fernseher hin und her, mein Schwanz stand prall von meinem Körper ab, die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und die Eichel glühte richtig. Ich hätte da einen Eimer mit Wasser anhängen und freihändig 100 Meter laufen können. Da liefen auch vor meinen Augen die geilsten Szenen ab.
Endlich war es so weit, die Damen trafen ein. Ich war völlig nackt mit einem Halsband für die Hundeleine, und musste so die Damen an der Tür empfangen. Ich brauchte mich nicht einmal anwichsen, ich war erregt ohne Ende.
Die erste Dame lächelte überrascht, ließ sich aus dem Mantel helfen und befahl mir, mich vor ihren Augen zu drehen, um mich zu begutachten. Dabei griff sie mir wollüstig an den Hintern und knetete mir derb die heißen Eier. Ich genoss das einfach nur. Dann führte ich die Dame in das Esszimmer und bereitete ihr einen Drink. Gleich war ich wieder gefordert mit den nächsten Damen. Die hatten mich noch nie gesehen, waren ganz überrascht, und das durchweg positiv. Ich hatte sie alle mit Drinks versorgt, auch meine Herrin und stand abrufbereit und erregt in der Ecke. Die Damen drückten meiner Herrin ihr Wohlgefallen über die Idee eines nackten Sklaven aus. Sie fragten auch, was man mit mir alles anstellen könnte. Meine Herrin meinte, der Fantasie sei keine Grenzen gesetzt, somit wäre alles möglich.
Eine der Damen wollte es genauer wissen und befragte mich vor den anderen ausführlich, da ich die Wahrheit sagen musste, war das sehr, sehr peinlich für mich. Ich lief dabei immer mehr rot an. Die anderen Damen fingen dann an zu lästern; das war schon krachig und teilweise gemein.
Meine Herrin bekam wieder ihre glänzenden Augen, ich wusste, jetzt kommt was. Die Sklavin hatte ich immer nur in Gegenwart der Herrin gefickt. Jetzt kam sie ins Zimmer. Die Damen kriegten sich nicht mehr ein. Hängebauchschwein war noch eine harmlose Bezeichnung. Sie sah auch wirklich wie so ein Schwein aus. Richtig kräftige Füße, eine richtige Wampe mit Speckringen und fette, pralle Titten. Das Gesicht sah wie ein Vollmond aus.
Meine Herrin meinte, dass ich so etwas gern besteigen würde. Die Damen fingen hässlich an zu lachen und fragten, wer besteigt denn so etwas, so was dröges? Ein Fingerzeig meiner Herrin und ich galoppierte zu der Sklavin hin. Ich zwang sie auf alle Viere, kniete mich hinter sie, griff kräftig in die Speckringe und haute ihr meinen Riemen bis zum Anschlag rein. War das ein Gefühl. Ich wartete, bis mir meine Herrin die Freigabe erteilte und rammelte dann das Hängebauchschwein richtig hart, bis sie laut schrie. Bei jedem Stoß haute ich meinen Prügel voll in die Fotze rein. Die Damen standen um uns herum und feuerten mich an, noch härter zuzustoßen. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter. Ich vögelte auf Teufel komm raus. Meine Herrin merkte dann auch, dass ich kurz vor dem Spritzen war. Ich griff mir die Titten und warf mich noch einmal ins Zeug. War das herrlich, gerade weil ich auch ein paar gierige Hände an meinen Eiern und dem Arsch fühlte. Noch einmal in das geile Fleisch gestoßen, dann zog ich meinen Riemen heraus, wichste noch kurz und spritzte eine volle Ladung über den Rücken der Sklavin. Beim Schütteln meines Schwanzes spritzte ich auch auf die Stiefel einer der Damen. So eine Ladung hatte ich selten verschossen. Ich spritzte noch mal nach und wieder flog der Samen auf die Stiefel. Schweißüberströmt und zitternd hockte ich vor den Damen, meine Schwanz stand immer noch wie eine Eins.
Mit dem Anspritzen der Stiefel hatte ich mir keine Freude gemacht. Oder doch??
Erzähle ich das nächste mal.


Geschrieben

Sehr geil - bin schon gespannt auf die fortsetzung...


Geschrieben

Ich hatte nun über die fette Sklavin, die nur noch Hängebauchschwein gerufen wurde, eine große Ladung Sperma verspritzt und beim Abschütteln die Lederstiefel einer der Damen versaut.
Die Dame bekam einen ganz gemeinen Gesichtsausdruck. Wie ich schon schrieb, sah die Sklavin nicht gerade gut aus, weshalb ich sie ab Liebsten von hinten fickte. Nach Geflüster mit meiner Herrin befahl man mir, die Stiefel sauber zu lecken. Wow, so was mache ich doch gerne. Mir wurde allerdings zusätzlich befohlen, das Sperma im Mund zu behalten, so viel Ficksahne wie möglich von der Sklavin zu lecken und das nicht zu schlucken. Ich leckte also die Stiefel sauber und machte mich über die Sklavin her. Aus jeder Speckfalte saugte ich mein Sperma, eine geile Sache. Man sah es mir auch an, mein Schwanz stand wie eine Eins. Jetzt kam aber der Befehl, ich hätte fast das Sperma ausgespuckt. Ich sollte die Sklavin Küssen, Ihre Titten derb kneten und ihre Fotze mit dem Daumen penetrieren. Dabei sollte das Sperma in Ihren Mund gespuckte werden, was sie auch nicht schlucken durfte.
Ich hatte es immer vermeiden können, die Sklavin zu küssen. Wir knieten nun voreinander vor den Damen. Ich machte meine Augen zu, griff mir Titten und Fotze und saugte mich an ihr fest. Dabei drückte ich das Sperma langsam in ihren Mund, wobei ich die Titten hart kniff. Unsere Münder sollten verbunden bleiben. Jetzt sollte die Sklavin meinen Schwanz und Eier kneten, ich hatte meine Hände bei mir zu behalten. Und sie griff zu. Sie drückte meine Eier extrem hart, ich wäre fast an die Decke gegangen. Auch meinen Schwanz wichste sie sehr schmerzhaft, weil sie die Vorhaut hinter die pralle Eichel zog. Ich hörte nur, wenn Dein Sklave schluckt oder spritzt, ist er dran.
Das wollte ich natürlich nicht, also öffnete ich meine Augen und schaute der Sklavin ins Gesicht. Fast wäre mein Ständer zusammen gebrochen, was für ein Anblick. Und dieses Hängebauchschwein hatte noich Spaß daran. Die Damen ließen sich Zeit mit neuen Anweisungen. Gerade schaffte ich es noch. Dann sollte ich das Sperma bei der Sklavin in die Fotze spucken. Sie legte sich auf ihren Rücken und spreizte die fetten Beine. Nachdem ich das Sperma endlich los war, wurde befohlen, die Sklavin zum Orgasmus zu lecken. Da konnte ich mich wieder rächen. Ich leckte auf Teufel komm raus, nahm mir eine Titte vor, die ich stark kniff und rammte ihr einen Daumen in den Hintern. Es dauerte nicht lange bis die Sklavin zu schreien anfing und Ihren Fotzensaft über mein Gesicht verteilte. Ich hörte nur, weitermachen von den Damen. Nach einiger Zeit war die Sklavin drei Mal gekommen, mein ganzer Kopf war Klatschnaß und meine Zunge rauh.
Jetzt durfte ich mich erheben. Die Damen spotteten über mich und meine Ausdünstungen. Ich war völlig verschwitzt und roch nach Fotzensaft.
Nun erschien der Freund meiner Herrin. Er übersah die Situation, besprach sich mit meiner Herrin, die zustimmte, daß ich ihm einen ruterholen könne oder ihm einen blasen. Er setzte sich in einen Sessel und befahl mir seinen Schwanz zu wichsen. Die Damen schauten sehr interessiert zu. Meine Herrin meinte zu ihrem Freund, er möge beim Spritzen seinen Saft über mein Gesicht laufen lassen. Was dan auch geschah. Auch er hatte nicht wenig Sperma, was mir dann auf die Brust und weiter auf den steifen Schwanz tropfte.
Eine der Damen meinte, nun wolle man was Ästhetisches sehen. Sie rief ihre Sklavin an und befahl ihr, zu uns zu kommen.
In der Stunde, bis diese aufschlug, hatten die Damen noch einiges mit mir vor.
Darüber berichte ich bald.


Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt stand ich vor den Damen und meiner Herrin, schwitzend und stinkend nach Fotzensaft und Sperma.
Die Dame, die ihre Sklavin angerufen hatte, sagte deutlich zu meiner Herrin: "Weißt du, in einer schwachen Stunde, als mich meine Sklavin super befriedigt hatte, muß mir wohl rausgerutscht sein, daß ich sie lieben würde. Ich hätte mir kurz danach die Zunge abbeißen mögen. Seit vorgestern hängt sie an mir wie eine Klette. Kaum noch was von Sklavin. Ich will jetzt einfach sie wieder einnorden. Kann ich dazu deinen Bock benutzen?" Meine Herrin nickte lächelnd. Die Dame weiter: "Ich stelle mir das so vor, daß meine Sklavin von einem richtig dreckigen Schwein besprungen und sehr hart gefickt wird. Du bist doch Ärztin, was meinst du, bring dein Bock das auch?" Meine Herrin antwortete: "Ich habe ihm vor eurer Ankunft eine "Vitaminspritze" gegeben, in einer halben Stunde bekommt er noch eine anregende Pille." Die Spritze hatte mir wirklich gut getan, mir wurde danach warm, meine Eier heiß vor lauter Spermaproduktion und mein Schwanz schwoll stark an. Auch nach dem Spritzen hatte ich kaum einen Durchhänger.
"Das hört sich ja gut an" meinte die Dame und bekam leuchtende Augen. "Ihr werdet sehen, ihr bekommt eine Schönheit zu sehen. Sklave, schaffst du das? Sie ist groß, schlank und hat so einen Bock noch nie erlebt, dreckig, stinkend und offensichtlich dauergeil."
Auf Zeichen meiner Herrin antwortete ich: "Ich werde das schaffen." Die Dame: "Du fickst doch offensichtlich gern fette Schlampen." Ich: "Das stimmt, für mich heißt Rubens, je fetter, um so besser und geiler." Eine der Damen meinte dazu: "Ich kenne eine wirklich extrem fette Frau, die schon lange keinen Beschäler mehr gehabt hat. Meint ihr, wir sollten den Bock mal auf die hetzen?" Meine Herrin meinte dazu: "Ich kann euch versichern, mein Bock wird auch die vor lauter Geilheit bespringen und vögeln, daß die Fetzen fliegen." Als Beweis legte meine Herrin den Damen ein Foto vor, wo ich eine wirklich dicke Frau bestiegen hatte. Die Damen waren begeistert und äußerten, so ein Event sollte mal geplant werden. Die Dame, die die fette Frau kannte, meinte, eben diese wäre noch einen Schlag fetter. Das Gerede machte mich unheimlich geil. Mich hat es schon angemacht, als die die fette Frau bestiegen hatte. Jetzt noch dicker? Vor Zuschauern?
Die Dame wieder: "Ich will, daß der Bock richtig dreckig ist. Er soll dann die Hände auf den Rücken gebunden bekommen und eine Hundeleine tragen. Sein Pimmel soll prall stehen, die Vorhaut hinter die Eichel, die rot und fest steht. Eine der Damen soll nach Ankunft meiner Sklavin den Bock so hereinführen." Sofort meldeten sich die beiden anderen Damen. Die Dame weiter: "Nur eine von Euch. Die andere brauche ich für die Sklavin. Ich werde sie hereinführen und euch vorstellen. Sie bekommt auch einen Drink und wir stoßen an. Dann bekommt sie ein Hundehalsband verpaßt und wird an der Öse vom Kamin festgebunden. Sie wird richtig verwirrt sein. Dann will ich, daß dieses dreckige Schwein hereingeführt wird und vor der Sklavin steht. Sie soll ihn riechen können. Wir zwei Frauen werfen die dann auf den Rücken und halten sie so fest. Sie wird jammern und betteln. Nicht drauf einlassen. Vielleicht könnest du mit deinem Freund die Beine spreitzen. Dann werden die Handfesseln gelöst und die Sau geht zur Sklavin, greift unter den Rock und reißt ihr das Höschen weg, kann auch kaputt gehen. Dann wirft sich der Bock auf sie, dringt in die Fotze ein und rammelt die seht hart, so hart es geht. Dabei beobachten wir die Sklavin. Sie wird auch geil werden. Dann wirst du sie abschlecken und küssen, richtig tiefe Zungenküsse. Verstanden Bockß" Ich konnte nur noch nicken. "Weitere Befehle folgen dann." meinte die Besitzerin noch."
Nun gab mir meine Herrin die versprochene Pille. Die Wirkung setzte auch bald ein. Mir wurde richtig heiß am ganzen Körper, die Einer wurden dicker und mein Schwanz stand knorrig mit dicken Adern und leuchtender Eichel. Wohlgefällig nickten die Damen.
Damit ich richtig dreckig wurde, befahl mir meine Herrin, mich in dem Komposthaufen im Garten zu wälzen, dabai aber den Schwanz sauber zu halten. Die Damen protestierten; wenn schon dreckig, dann richtig. Ich ging also in den Garten, der nicht einsehbar war und setzte mich auf den Haufen. Mit den Händen grub ich, um an die verdorrten Sachen zu kommen und rieb mich damit am ganzen Körper ein. Mein Gott, wie stank das Zeug. Vom Kamin hatte meine Herrin einen Eimer mit Asche gebracht. Das sollte ich über meinen Körper stäuben und mir dabei auch die Fingenägel richtig dreckig machen. Die Damen johlten vor Vergnügen. Ich war am ganzen Körper, auch im Gesicht und den Haaren schwarz von der Asche, nur noch die Eichel spitzte hervor. Und stinken tat ich, das war schon grenzwertig. Ich wurde nun in ein keines Zimmer geführt, meine Wärterin legte mir Handfesseln an und das Hundehalsband. Natürlich nutzte sie das aus, mich zu bewichsen.
Die Zeit war um, es klingelte und mein Auftritt nahte. Meine Wärterin säuberte ihre Hände. Die Tür ging auf und meine Herrin zeigte meiner Wärterin an, mich vorzuführen. Ich bekam einen Tritt in die Kniekehlen und fiel auf alle Viere. So mußte ich vor meinem Publikum erscheinen.
Mich erwartete eine wahnsinnige Überraschung.
Davon bald mehr.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Kurzfristig war entschieden worden, meine Hände vorn zusammenzubinden mit 30 cm Spielraum. So konnte ich dann an der Hundeleine auf allen Vieren vorgeführt werden. Aus meiner Hundeperspektive sah ich zuerst nur einige Beine mehr, als vorher da waren. Vier Frauenbeine und acht Männerbeine zusätzlich.
In der Hundehaltung, Blick nach vorne unten wurde ich vor ein Paar weiche, graue Lederstiefel geführt, die bis über die Knie reichten. Von oben kam eine Stimme: „Was ist denn das für eine Drecksau?“ Die Stimme der Dame, welche die Sklavin herbefohlen hatte: „Das ist die Überraschung nur für dich.“ „Was, das Schwein greift mich doch nicht an?“ „Doch meine Liebe, der fickt dich sogar.“ „Von so einem dreckigen Schwein lasse ich mir nicht mal die Füße küssen.“ „Der küsst dir noch etwas anderes, meine Liebe. Also meine Herren, Aktion!“
Ich war noch auf allen Vieren und den Blick unten. Über mir ging es rund. Offensichtlich hielten zwei Männer die Stänkerin fest, sollte das die Sklavin sein? Unten wurde eine Fußfessel angelegt, wie nebenbei erklärt wurde, damit sie mir nicht in die Eier treten kann. Doch, das war die Sklavin.
Ein Ruck an der Leine bedeutete mir, mich aufzurichten. Was sah ich da? Vor mir stand eine Traumfrau, nicht Rubens, aber sehr weiblich und sportlich. Deren Herrin hatte nicht übertrieben, das war eine echte Schönheit. Fast so groß wie ich, ausgeprägte Kurven und breite, sportliche Schulter, graue Augen und schwarze, längere Haare. Ein wirklicher Traum, auch für Männer, die eher das Fette lieben. Sie wand sich, weil sie von den zwei Männern an den Armen festgehalten wurde. Sie wurde lauter: „Diese Sau rührt mich nicht an!“ Deren Herrin meinte nur: „Der macht noch viel mehr mit dir. Du hast dich in den letzten Tagen so beschissen daneben benommen, das wird deine Strafe.“ „Ich lasse mich von dem nicht ficken!“ und spukte mir ins Gesicht.
Meine Herrin meinte: „So mein Bock, du beschnüffelst die Schlampe jetzt von unten bis oben, lass keinen Zentimeter aus. Dann verfahren wir wie abgesprochen!“
Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich ging auf die Knie und schnüffelte und leckte an den tollen Stiefeln. Von oben schon wieder: „Du Drecksau, weißt du, wie viel die Stiefel kosten? Mach die nicht dreckig.“ Mir schoss gleich eine Idee durch den Kopf, wo ich sicher war, das gefällt den Anwesenden. Ich arbeitete mich genüsslich an der Sklavin hoch. Über den Stiefeln kamen nackte Haut, ein kurzer grauer Rock und eine weiße Bluse. Überall schnüffelte ich und leckte die Haut mit feuchter Zunge. Ich hörte schon gar nicht mehr auf das Gezeter. Bis ich wieder stand und sie mir wieder ins Gesicht spukte. Ich fragte meine Herrin, ob ich einen Stiefel haben dürfte. Sie schmunzelte und gab die entsprechende Anweisung. Zwei weitere Männer lösten die Fußfesseln, zogen einen Stiefel ab und legten die Fesseln wieder an. Alle waren gespannt. Ich griff der Sklavin in den Slip und riss ihr den vom Hintern. Sie tobte wieder und bekam von ihrer Herrin nun einen Hieb mit der Gerte auf den Arsch. Sie sagte ihr auch leise was ins Ohr, worauf es wesentlich ruhiger zuging. Mit dem zerrissenen Slip wichste ich ein wenig meinen Schwanz, damit er noch praller wurde und hing das Höschen über meinen Riemen. Dann nahm ich mir den Stiefel vor. Ich nahm die Stulpe in beide Hände, steckte dort den Schwanz rein und onanierte etwas heftiger. Schade, dass ich nicht spritzen durfte. Die Sklavin wetterte wieder los, weil der Stiefel dreckig wurde und bekam wieder einen Hieb, der wohl sehr wehtat. Stiefel und Höschen warf ich dann in den offenen Kamin.
Nun stand ich ganz nah vor der Sklavin. Mein Schwanz verschwand unter ihrem Rock und drückte von unten gegen ihre Möse, die noch staubtrocken war. Ich bat um Vaseline und einen Gummihandschuh. Dann kniete ich mich hin spritzte Vaseline auf den Handschuh, die Männer nahmen die Fessel ab und drückten die Beine auseinander. Jetzt rammte ich ihr ohne Vorwarnung den Daumen in die Fotze; die war vielleicht eng gebaut. Genüsslich schmierte ich die Fotze von innen und außen ein. Auf Befehl meiner Herrin steckte ich auch einen Finger in den Arsch der Sklavin und machte sie damit Zweiloch begehbar.
Ich zog den Gummihandschuh aus und säuberte meine Hand am Rock. Wieder keifte sie los, wie teuer der Rock sei, wieder bekam sie eine übergezogen. Jetzt stand ich ganz nahe bei ihr, Schwanz rieb an der nassen Fotze, und spuckte nun ihr ins Gesicht. Sie war ganz baff.
Mit Wolllust rieb ich nun meinen dreckigen Körper an der Sklavin. Jetzt wollte ich auch ihre Titten in Natura sehen und riss ihr vorn die Bluse auf. Der Sport BH hielt den Ruck nicht aus und flog von ihrem Körper. Kurz gesagt, tolle Titten, die ich ausgiebig begrapschte. Die Sklavin sah jetzt auch recht dreckig aus. Als ich über ihren Arsch fuhr, fühlte ich die drei Hiebe ihrer Herrin. Natürlich drückte ich da drauf und befummelte dabei ihre Euter. Das machte Riesigen Spaß.
Nun wollte die Zuschauer aber sehen, wie die Sklavin bestiegen und beschält wird.
Das beim nächsten Mal.


Geschrieben

Liebe Lesergemeinde,
hiermit möchte ich auf einige PN reagieren. Größtenteils kommt Zuspruch, es sind aber auch Nachrichten dabei, wo ausgedrückt wird, in meinen Erlebnissen ginge es nur um das Ficken, sonst nichts.
Natürlich geht es auch darum, aber .....!
Ich selbst finde es geil, mich nackt vor Zuschauern zu zeigen und zu wichsen. Wie bekannt, das wird sich auch in meinen weiteren Erlebnissen zeigen, bewichse ich gern Höschen, Lederstiefel oder bevorzugt alte, gümmelige Turnschuhe. Auf Partys habe ich auch schon Gummipuppen gefickt. Sehr gern zeige ich auch Sexlifeshows mit einer Frau oder einem Mann.
Ich erinnere mich genau, wie ich meine Herrin kennenlernte. Ganz offen erzählte ich meine Neigungen. Sie bekam glänzende Augen. Auch sie hielt wenig von Blümchensex. Wenn ich ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllte, ging es um knallharten, wilden Sex. Sie wußte genau, daß sie an und mit mir fast alle extremen und versauten Ideen realisieren konnte. Sie liebte es, mich vor Zuschauern zu demütigen und rund zu machen. Sie zeigte mich auch gern vor, wenn ich erregt war und ich durfte andere Sklavinnen und auch Sklaven nach Anweisung ausdauernd beficken. Gern hat sie mich auch an ihre Freundinnen verliehen. Sie kannte auch meine Vorliebe für Rubensdamen. Bald werde ich erzählen, wie ich eine extrem fette Frau, die lange keinen Ficker mehr hatte, vor den Augen ihres Mannes und meiner Herrin besprang und ihr mehrere Orgasmen bescherte. Da konnte ich mich richtig durch die Speckringe wühlen. Wenn ich an die riesigen Titten denke, bekomme ich heute noch einen Ständer. Diese Dame hatte ich in der Folge zweimal pro Monat zu besteigen.
Dies einfach mal zur Erklärung.
Bald geht es weiter mit der Fickorgie der tollen Sklavin.


Geschrieben

Die Sklavin sollte nun von mir bestiegen werden. Die Männer führten sie in das Spielzimmer meiner Herrin, welches sehr gut ausgestattet war. Meine Wärterin zwang mich wieder auf den Boden und sagte nur: „Bei mir!“ Folgsam schnürte ich neben ihr her. Als ich nach oben schaute, sah ich tolle Beine; wow, sie hatte kein Höschen an. Der Blick brachte mir nun auch einen Hieb mit der Gerte ein.
Die Sklavin war schon auf einen Strafbock geschnallt, Hintern raus und Kopf tiefer. Sie hatte noch den Stiefel an, der Rock bedeckte ihren Arsch und die Bluse hing auf ihrem Rücken. Ein geiles Bild, weil sie nun auch dreckig war.
Ich wurde hinter ihr aufgestellt und die Handfesseln wurden entfernt.
Als erstes riss ich ihr die Bluse vom Körper und schob dann den Rock hoch. Ein wirklich toller Arsch. Ich schob noch einmal den Daumen in ihre Spalte, Vaseline war genug drin. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und drang mit einem heftigen Stoß in ihre enge Fotze ein. Ich drückte kräftig nach und war dann bis zum Anschlag drin. Der Körper der Sklavin zitterte richtig. Ich begann sie mit langsamen und heftigen Stößen zu ficken, immer langsam zurück bis die Eichel zu sehen war und dann einen heftigen Stoß tief in die Spalte. Jedes Mal zuckte die Sklavin. Die Zuschauer standen hautnah dabei. Schade, dass ich nicht an die Titten kam. Die gierigen Blicke der Gäste stachelten mich richtig an, ich vögelte die Sklavin immer schneller. Die Tablette meiner Herrin half hier sehr, vom Spritzen war ich weit entfernt. Was hörte ich, die Sklavin fing an zu stöhnen und wurde immer feuchter. Laut klatschend wühlte sich mein Riemen in die Sklavin. Sie wurde langsam warm, super. Sie fing an auszulaufen, feucht ist kein Ausdruck. Jetzt kamen mit jedem Stoß kleine Schreie dazu und sie wand sich hin und her.
Auf Anweisung meiner Herrin wurden ihr die Fesseln gelöst, sie stieg von dem Bock, ging vor mir auf alle Viere und streckte mir den Hintern entgegen. Freiwillig! Keine Frage, ich rammte ihr meinen stahlharten Riemen wieder rein und fickte sie in Richtung SM Sex; richtig harte Stöße. Die Sklavin fing an zu glühen und bekam schreiend ihren Orgasmus. Kurzer Blick zu meiner Herrin und ich stieß weiter zu. Noch einmal und noch einmal wurde die Sklavin fertig.
Meine Wärterin zog mich an dem Halsband aus der Sklavin heraus und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Die anderen Männer waren jetzt unten ohne und bewichsten ihre Schwänze. Der Sklavin wurde befohlen, sich mit dem Gesicht zu mir sich meinen Schwanz einzuverleiben. Zittrig lies sie sich auf mir nieder. Nun kamen die Männer einer nach dem anderen und wichsten vor dem Gesicht der Sklavin. Sie spritzten dann das Sperma über ihre Titten. Die Sahne lief an ihrem Körper herab und bildete eine Pfütze auf meinem Bauch. Als die Männer alle abgespritzt hatten, sollte ich das Sperma auf uns beide verreiben. Die Sklavin schaffte es noch einmal. Sie wurde von mir gehoben und auf den Rücken gelegt. In der Missionarsstellung machte ich sie noch mal rund. Sie kannte nur noch keuchen.
Meine Herrin befahl nun: „Jetzt sieh zu, dass du sie voll spritzt.“ „Darf ich mir den Stiefel vornehmen?“ fragte ich. Der schwirrte mir schon länger im Kopf herum. Nach Zustimmung meiner Herrin zog ich meinen Pimmel aus der Sklavin und drehte sie so, dass der Stiefel oben war. Die Stulpe war etwas größer als der Schenkel. Genau da rein schob ich meinen Schwanz. Was war das für ein Gefühl. Jetzt rubbelte ich los und merkte auch, wie mir das Sperma hoch stieg. Jetzt fing ich an zu stöhnen und schoss dann eine große Ladung Sperma in den Stiefel. Ich glitt heraus, drückte auf den Stiefel und es quoll die Ficksahne raus. Ein tolles Bild.
Meine Herrin bat dann die Gäste zu Tisch und wies uns beide an, uns auf der Couch auszuruhen. Alle verließen den Raum und ich bewegte mich zu der Couch. Die Sklavin kam hinter her. Sie meinte zu mir: „ Ich stehe darauf, hilflos gebumst zu werden. Mit dir war es eine geile Sache, weil mich kaum einer zum Orgasmus gebracht hatte. Es war wirklich toll und ich hoffe, wir sehen uns öfters wieder. Nicht nur zum sehen.“ „Mir hat es auch sehr gut gefallen, so etwas wie dich ficke ich gern.“ Wir lagen auf der Couch in Löffelstellung als sie mich fragte: „ Warum fickst du eigentlich so gern fette Weiber wie das Hängebauchschwein?“
Die Antwort kommt später, da ich einfach wegduselte. Morgens hatte ich meine Herrin beackert, dann das Hängebauchschwein und die wirklich tolle Sklavin. Ich war müde!


Geschrieben

Ich wachte wieder auf, es war schon etwas dunkler geworden. Da hatte man uns länger in Ruhe gelassen. Mir stand mein Schwanz schon wieder richtig, wahrscheinlich, weil sich die Sklavin damit beschäftigte, ihn in ihr Loch zu schieben. Immer tiefer glitt er in die feuchte Spalte. „Ich weiß, dass du wach bist. Warum nur fickst du so gerne die fetten Weiber, sag mir das!“ Der Schwanz war nun versenkt und sie bewegte sich vor und zurück. „ Weißt du, es liegt einfach daran, dass ich gern ausgefallene, versaute und auch perverse Sachen vor Zuschauern mache. Das Hängebauchschwein ist eigentlich meine Strafe, wenn meine Herrin vergrätzt ist und lässt mich dann allein über die herschrubben. Das macht mir kaum Spaß, ich muss sie aber befriedigen, weil sie nachher der Herrin berichtet. Vor Publikum ist das was anderes. Meine Herrin macht mich da auch gern rund, demütigt mich, erzieht mich auch nach Fehlern, lässt mich auch eine Gummipuppe ficken oder verpasst mir Einläufe und vieles mehr. Da kann eine Frau auch extrem fett sein, so was ficke ich gern vor Zuschauern.“ „Vögelst du auch mit Männern?“ „Der Freund meiner Herrin ist bi. Wenn sie mal nicht da ist, ruft er seinen Freund an, der schwul ist und dann nehmen die sich mir zusammen vor. Der Schwule hat nur einen kleinen Schwanz, der fickt mich dann von hinten, während ich dem Freund einen blase.“
„Das ist ja krass und irgendwie aufregend. Habe noch nie fickende Männer gesehen.“ Meinte die Sklavin, während sie sich weiter an mir rieb. „ Ich werde richtig geil bei solchen Vorstellungen.“ meinte sie.
Jetzt kam die Stimme vom Hängebauchschwein aus dem Dunkeln: „ Na ihr beiden Ficker, habt ihr euch schon aneinander gewöhnt? Mögt ihr nur noch miteinander vögeln?“ Jetzt stieß ich selbst meinen Schwanz heftiger in die Sklavin und meinte: „Wie, bist du untervögelt?“ Das Schwein machte jetzt das Licht an und die Sklavin schaute entsetzt: „So etwas bumst du doch nicht?“ Ich antwortete. „Doch, die habe ich mir heute schon vorgenommen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst, die sieht doch echt scheiße aus.“ Das Hängebauchschein meinte: „Der Bock hat mich heute schon zu Schande geritten; der hat mich gefickt, dass mir bald die Schädeldecke weg sprang.“ „Kann ich das auch mal sehen?“ fragte die Sklavin. „Ich soll euch abholen, aber eine Schnellnummer geht immer:“ „Dann komm her und knie dich vor mich“ sagte ich und zog mich aus der Sklavin heraus. Zu der Sklavin meinte ich: “Wenn du willst, kannst du dich lecken lassen, während ich das Schwein ficke.“ Sie legte sich passen vor das Schwein, welches sofort mit den Leckdiensten begann. Ich haute ohne Vorspiel meinen Prügel in die fette Fotze und brachte das Schwein auch schnell zum Schreien. Auch die Sklavin wurde geil durch die Zunge des Schweins.
Ich durfte und wollte auch nicht spritzen. Nach ein paar heftigen Stößen kam es dem Schwein und der Sklavin zusammen.
Dann meinte die Sklavin: „Jetzt habe ich das mal gesehen, was du meintest. Lecken kann sie so gut wie du ficken.“
Dann bewegten wir uns zu den Herrinnen. Dort bekamen wir den Befehl, uns zu reinigen in der großen Badelandschaft. Gleich meldeten sich als Hilfskräfte bei meiner Wärterin eine andere Dame und für das Schrubben der Sklavin einer der Herren. Dreckig und stinkend wurden wir beide in das große Bad getrieben. Wir sollten absolut sauber sein für den weiteren Abend. Der hatte es richtig in sich.
Davon baldigst.


Geschrieben

Auf dem Weg zur Reinigung wurde ich von meiner Herrin aufgehalten, die mir noch eine halbe Tablette gab, damit ich den weiteren Erfordernissen gerecht werden konnte.
Die Sklavin und ich wurden unter zwei benachbarte Duschköpfe gestellt und vom „Reinigungspersonal“ mit einer Paste eingerieben und dann mit Wurzelbürsten geschruppt. Meine Dame hatte nur noch einen knappen Slip an, die Wärterin lauerte im Hintergrund. Der Dreck wurde richtig runter gebürstet, unsere Körper liefen rot an.
Der Mann, der die Sklavin reinigte, beschäftigte sich viel mit dem Hintern und den Titten von ihr. Endlich war der Dreck runter gespült und wir wurden eingecremt und „umgeduftet“; wir rochen wieder gut. Wie lange noch?
Meine Dame war richtig rallig, und sie rieb sich entsprechend an mir. Ich griff ihr herzhaft an die Titten und den Arsch. Sie nahm ihre Beine auseinander und rieb ihre Spalte an meinem Oberschenkel. Sie wurde dabei immer schneller und schrie auf, als es ihr kam. Die Sklavin hatte unterdessen den Mann bewichst, der relativ schnell abspritzte.
Nun wurden wir von der Wärterin wieder mit dem Halsband und Armmanschetten versehen und zu der Party zurück gebracht. Die Sklavin flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt sind wir wieder sauber. Ich bin ganz rallig auf dich:“ „Warte ab, was noch auf uns zu kommt.“ War meine Antwort dazu. „Werden wir denn nicht mehr miteinander ficken?“ „Ich kann nur sagen, warte ab. Meine Herrin hat noch einiges auf der Pfanne. Rat mal, warum sie mir noch eine Pille reinschob? In meinen Eiern brodelt es schon wieder und schau mal meinen Schwanz an. Steht wieder steinhart.“
Wir wurden in den Partyraum geführt. Der war sehr gut ausgestattet, um Sklaven abzurichten und vorzuführen, alles war da, auch eine kleine Bar, eine Bühne und Tische und Stühle davor.
Meine Herrin befahl mir: „Du gehst jetzt zu dem Paar da hinten und hörst dir die Probleme an. Reagiere darauf.“ „Sklavin und das Hängebauchschwein kommen hier herüber.“
Ich bewegte mich zu dem Paar. Der Mann war ein kleiner Möchtegern, die Frau eher verschreckt. Er meinte zu mir: „Setz dich neben meine Frau, meine Sklavin.“ Sie saß auf einem kleinen Sofa und ich setzte mich daneben worauf sie fast in die Ecke rückte. „Ich will meine Frau zu Sklavin abrichten. Dazu brauche ich dich. Überzeuge sie davon, dass es aus deiner sicht geil ist, sich nackt zu zeigen, sich vor Zuschauern zu befriedigen und auch mit einem Mann zu ficken.“ Ich schaute sie mir an, sie kam mir verschreckt vor. Auf meine ersten Worte reagierte sie gar nicht. Ich rückte näher hin und nahm ihre Hand, die ich dann an meine heißen Eier legte. Die andere Hand von ihr legte ich um meinen pochenden Schwanz. So saßen wir erst einmal. Ganz sachte streifte ich über ihre Brust. Jetzt schaute sie mir ins Gesicht und fand da wohl was. Jedenfalls nicht den Ficker, der sofort über sie herfallen würde. Ich streifte weiter über ihre Brust und bemerkte eine kleine Beule, die Brustwarze.
Die Sklavin kniete vor meiner Herrin und bekam den Befehle: „Da das Hängebauchschwein dich gut geleckt hat, machst du das jetzt bei ihr. Das Nein der Sklavin war noch nicht ausgesprochen, schon wurde sie auf den Strafbock mit dem Hintern nach oben geschnallt. Das Urteil, 10 Gertenhiebe auf den Arsch. Das zog die Wärterin genüsslich durch. Es patschte ziemlich laut. Die Sklavin heulte und wurde wieder beauftragt, das Schwein zu lecken. Die Antwort, da muss ich ja brechen sorgten für weitere 10 Hiebe. Jetzt war sie „überzeugt“, diesem Befehl nachkommen zu müssen. Das Schwein lag schon auf einem Bett auf der Bühne in Rückenlage, die fetten Schenkel aufgestellt. Die Wärterin zwang den Kopf der Sklavin dazwischen und sie legte los. Als die Wärterin sie mit der Gerte kurz antippte, war ihrer Begeisterung keine Grenzen gesetzt. Das Schwein fing an zu grunzen, die Sklavin machte das wohl gut.
In der Zwischenzeit knetete ich schon die Brüste der Frau, die Warzen standen beide. Auch ihre Hände bewegten sich an meinen Eiern und dem Schwanz. Ich griff jetzt in das Kleid und holte einen Mops raus. Nicht schlecht. Mit der anderen Hand fuhr ich unter das Kleid, wow, kein Höschen an. Sie war auch schon ein wenig feucht. Ich schob nun den Daumen in ihre Spalte und befickte sie damit. Jetzt hielt sie sich schon richtig an meinem Riemen fest und drückte meine Eier.
Jetzt meinte der Mann, es sei genug. Das Weitere würde er erledigen. Er zog sich mit seiner Frau in eine Ecke zurück, öffnete seinen Hosenstall und drang in seine Frau ein. Nun ja, dachte ich, viel Spaß.
Meine Herrin bemerkte mich. Sie meinte zu den Anwesenden: „Mein Bock ist wieder frei und wir kommen nun zu einem Event der besonderen Art. Als ich mal weg war, haben sich mein Freund und sein schwuler Kumpel zusammen den Bock vorge-nommen. Ich kam früher nach Hause und sah, wie die beiden den Bock zusammen fickten. Es war recht erregend, da zuzuschauen, seit der Zeit kümmert sich nur noch der Bock um meine Befriedigung, nicht wahr, mein lieber Freund? Das möchte ich Euch heute zeigen, wie zwei Männer einen Sklaven besteigen. Die beiden haben sich dazu bereit erklärt.“
Die standen auch wirklich schon nackt bereit, mich zu ficken. Das Szenario meiner Herrin wurde noch erweitert.
Davon bald mehr.


Geschrieben

WoW...intensiv, aber beeindruckend...
Kompliment...!


Geschrieben

Ich danke Euch. Noch einen schönen Sonntag
LG L.


Geschrieben

„Da noch weiteres geplant ist, werden jeweils die linke Hand vom Bock und die linke Hand der Sklavin miteinander verbunden, Abstand ca. 50 cm!“ Meine Wärterin war schon vorgewarnt, hatte schon ein Seil in der Hand und führte den Befehl sofort aus. Beide erkannten wir, wie wir zusammen laufen können, die Sklavin drehte sich, stand neben mir und meine linke Hand lag auf ihrer Hüfte.
Nun spürte ich einen Drang und bat meine Herrin, auf die Toilette gehen zu dürfen. Auf meinen Hinweis, die Sklavin sei ja an mich gebunden, fragte sie nur: „Siehst du irgendwo ein Problem?“ Eigentlich nicht. Somit bewegten wir beide uns zum Badezimmer mit zwei Frauen und einem Mann im Anhang, sowie meine Wärterin. Dort war auch ein Urinal eingebaut. Die Sklavin stand nahe bei mir, und ich nahm meinen Schwanz in die Hand und pinkelte in das Becken. Die neugierigen Zuschauer rückten nahe heran. Dann versiegte der Strahl und die Wärterin befahl der Sklavin, mich sauber zu lecken, was sie sofort tat. Gedankennotiz für meine Herrin, das Hängebauchschwein bläst eindeutig besser. Vom Gesicht her gewinnt auf alle Fälle die Sklavin mit Namen Sonja. So schlecht bläst sie aber auch nicht, mein Riemen versteifte sich schon wieder. Eine Frau meinte, es wäre doch Zeit für einen Quicky. Die Wärterin stieß mich an und meinte: „Los, hau ihr deinen Pisser rein.“
Sonja beugte sich vor und ohne Vorwarnung drang ich in sie ein. Schon bei den ersten Stößen fing sie an zu stöhnen. Das wurde eine echte schnelle Nummer, ich durfte nicht spritzen und Sonja schüttelte ein Orgasmus.
Jetzt wurden wir wieder in das Spielzimmer geführt, Sonja glühte richtig, was meine Herrin sofort bemerkte. Von ihr bekam ich noch eine halbe Tablette zum einnehmen.
Nun wurde alles hergerichtet, einen Sklaven von zwei Männern ficken zu lassen. Sonja bekam einen Vaselinetopf in die Hand gedrückt, mit der Maßgabe, meinen Arsch für den schwulen Mann vorzubereiten. Sie rieb großzügig meinen Anus ein und drang auch mit dem Daumen ein, um alles glitschig zu machen. Am Abend vorher hatte meine Herrin mir eine Darmreinigung verpasst und heute Morgen noch zwei Einläufe, ich war als sauber. Jetzt stellten sich die beiden Ficker vor uns auf, Sonja blies den Freund meiner Herrin und ich seinen schwulen Freund. Der relativ klein gebaut, hatte auch kaum Eier aber er fickte gut.
Auf allen Vieren, Sonja nahe bei mir, wurde ich von hinten aufgebockt und vorn kam der größere Schwanz zum Einsatz. Der Arschficker kam auch bald in Fahrt und rammelte heftig. Der Schwanz vorne wurde immer tiefer in meinen Hals gestoßen. Ich bin auf solche Konstellation echt geil und genieße das, gerade vor Zuschauern. Sonja bekam ganz große Augen. Sie begann, sich an meinem linken Arm zu reiben und griff mir mit einer Hand zwischen die Beine. Was war das für ein Gefühl, von zwei Männern gevögelt zu werden und von einer Frau dabei bewichst zu werden. Sonjas Fotze wurde nass und rieb schmatzend an meinem Arm.
Der Freund wollte sich wohl an mir rächen, er stieß seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals und hielt sich dabei an meinen Ohren fest. Ich fing an zu würgen und Tränen standen mir in den Augen. Jetzt drehte sich auch mein Magen um, es kam aber nichts hoch. Beide rammelten drauf los und Sonja rubbelte sich an meinem Arm geil. Richtig geil wurde es, als beide ihre Schwänze heraus zogen um das Sperma auf den Rücken von mir zu spritzten. Sonja fiel fast um, so stark war es ihr gekommen.
Dafür durfte sie mich sauber lecken und das Sperma schlucken.

Dann bis bald
Lanzelot


Geschrieben

Sonja machte sich sofort über mich her und leckte schlabbernd meinen Körper sauber. Das Sperma war mir auch auf den Arsch gespritzt worden und tropfte am Sack und Schwanz entlang auf den Boden. Sie saugte die Ficksahne richtig aus jeder Pore meines geilen Körpers.
Mich haben einige Anfragen erreicht, wieso ich so lange erregt sein konnte. Nun, einmal war es die Spritze meiner Herrin und die Tablette. Danach konnte ich immer sehr lange onanieren und ficken. Von meiner Herrin bin ich aber auch auf Ausdauer trainiert worden. Ich erinnere mich an die erste Zeit. Wir waren beide allein, sie saß vor mir und schaute mir beim Wichsen zu. Das Verbot abzuspritzen verletzte ich in der ersten Zeit des Öfteren. Mit einem groben Waschschwamm wurde meine Eichel abgehärtet und leichte Schläge auf den steifen Schwanz bewirkten das Gleiche. Dann wurde auch mal eine Freundin eingeladen. Spritzte ich zu früh, gab es saftige Strafen. Bald konnte ich, indem ich an was Ekeliges dachte, meine Zeiten deutlich steigern. Die Spritze machte zwar geil, ich konnte aber länger.
Die Sklavin sabberte an mir herum und bekam mich dann auch sauber. Meine Herrin befahl uns zu sich. In der Zwischenzeit hatte sich auch der Dresscode geändert. Die Herren hatten nur noch Slips an, die Damen hatten sich auch erleichtert und sprangen mit durchsichtigen Sachen herum. Die eine Frau, die so schüchtern war, hatte sich völlig nackt ausgezogen, wir beide waren auch nackt, miteinander verbunden, und meine Herrin sah göttlich aus in ihrem Lederbody und den hüfthohen Stiefeln.
„Ich habe es schon angedeutet, der Sklave wird nun eine Gummipuppe vögeln.“ Der Freund meiner Herrin brachte diese und warf sie mir hin. Sonja bekam wieder die Vaseline in die Hand gedrückt und schmierte alle drei Löcher damit ein. Allein die Blicke des Publikums machten mich scharf darauf, die Puppe zu bespringen. Sonja flüsterte mir zu: „Das ist ja mit Abstand der geilste Abend, den ich je verlebt habe. Du kannst die Puppe wirklich ficken?“ Ein Fingerschnipsen meiner Herrin genügte. Sonja hielt die Puppe fest und ich bestieg sie von hinten. War das ein geiles Gefühl, den Schwanz da rein zu drücken. Ich hielt mich an den Hüften fest und rammelte los. Das Publikum war begeistert und feuerte mich weiter an. Dann wurde mir befohlen, die Missionarsstellung zu zeigen. Ich zog meinen Riemen aus der Puppe, Sonja richtete sie richtig hin und ich warf mich dann drauf, drang ein und fickte weiter.
Im Hintergrund hörte ich leise die Türglocke. Nach kurzer Zeit hörte ich eine tiefe, röhrende Stimme: „Guten Abend meine Liebe. Du siehst, ich habe es doch noch geschafft. Wo ist den Dein Superficker, den Du mir so ans Herz gelegt hast?“ „Der vögelt gerade die Gummipuppe. Komm mal her und stell dich vor!“ Ich war so auf das Rammeln konzentriert, dass ich erst von Sonja aufmerksam gemacht wurde. Mein Schwanz glühte. Er glühte noch mehr, als ich die Frau zu Gesicht bekam. Eine riesige Frau an die 2 Meter mit ausgeprägten Kurven, nicht dick, grünen Augen und lange, blonde Haare mit einem herrischen Gesichtsausdruck. Was für ein Hammer. Ich stand nun erregt und zitternd vor dem Prachtweib und schaute hoch in ihre Augen. Ihre großen Hände fuhren über meine Schultern, über die Brust und griffen nach meinem Schwanz und den Eiern, die still vor sich hin glühten. Ich konnte nur noch auf die Riesenbrüste schauen, die wie Panzertürme standen. Keinen Bauch, Hüften und Hintern echt toll und ellenlange Beine. Als ich ihre Frage nicht hörte, bekam ich mit der Hand einen Klaps, der sich gewaschen hatte. Sofort hatte sie meine Aufmerksamkeit. Sie hatte einen Begleiter mitgebracht. Da er sich jetzt nackt auszog, tippte ich auf einen Sklaven; so war es auch. Nicht schlecht anzuschauen mit guter Figur und einem größeren Schwanz. „Bist du in der Lage, außer Gummipuppen auch Sklaven zu besteigen und vielleicht auch mal ne Frau?“ fragte sie sehr herablassend. „Oder fickst du nur so lächerliche Gummipuppen und kriegst sonst keine hoch?“ fragte sie weiter. „Nein Herrin, ich mache genau das, was mir meine Herrin befiehlt.“ Schon wieder einen Klaps, der mich richtig wach machte. Sie drückte mir jetzt auch die Eier kräftig zusammen, dass mir Tränen in die Augen schossen. Sonja stand neben mir und himmelte die Dame ungeniert an. „Du sollst meine Fragen beantworten, Gummipuppenficker!“
„Herrin, ich bin durchaus in der Lage, einen Sklaven zu ficken und auch eine Frau!“ Sie meinte: „Hoffentlich bist du nicht nur ein Maulheld. Dann nimm dir mal meinen Sklaven vor und fick den vor uns allen hier.“ Schon wieder hatte ich die Aufmerksamkeit des Publikums. Sonja und ich waren schon gut eingespielt, sie schmierte den Anus vom Sklaven dick mit Vaseline ein, ich nahm hinter ihm Aufstellung und drückte meine Eichel gegen das Arschloch. Ich hörte nur: „Und rein damit, fackel nicht lange rum.“ Ich drückte nun kräftig aber der Kerl war richtig eng gebaut. Jetzt bekam ich von seiner Herrin einen starken Stoß auf meinen Hintern und glitt dann doch in das Arschloch rein. Fürchterlich eng war es. Noch ein Schubs und ich war drin, bis zum Anschlag. Jetzt zog ich mich langsam zurück und stieß dann kräftig zu. Jetzt flutschte es richtig. Ich lasse mich gern von einem Mann ficken, bin aber auch selbst ein begeisterter Arschficker. Unser Hängebauchschwein besteige ich auch gern anal. Unter den Blicken der Zuschauer nahm ich mir den Sklaven richtig vor und rammte meinen Stecher jedes Mal hart in das Fickfleisch hinein, es war eine Wonne. Sonja fielen wieder mal die Augen raus.
Weiteres in nächster Zeit.


Geschrieben

Der Sklave zuckte und stöhnte bei jedem Stoß, ich rammelte, was das Zeug hielt. Die Herrin des Sklaven saß vor mir im Blickfeld und ermunterte mich, noch heftiger meinen Prügel in ihn hinein zu hauen. Die Leute standen dicht um uns herum und Sonjas Augen waren sehenswert.
Mir lief der Schweiß wieder mal in Bächen herunter. Ich stieß weiter zu. Die Herrin befahl mir nun, auf dem Sklaven abzuspritzen. Ich bemühte mich, war aber schon über den Punkt hinaus. Ich konnte nicht absamen. Auch nicht mit Hilfe von Sonja, die mir einen Finger in den Hintern steckte und ihn hin und her bewegte. Es ging einfach nicht.
Meiner Herrin kam dann die Idee. Sie meinte: „Der Bock ist immer scharf darauf, meine alten Turnschuhe zu besamen. Einer liegt immer in seiner Spielecke. Den holen wir mal.“
Ich bemühte mich weiter, es ging nicht.
Meine Herrin kam zu mir, zog mich an dem Halsband aus dem Sklaven. Mein Schwanz knallte fast gegen meinen Bauch. Ich war extrem rallig, konnte aber nicht spritzen. Sie drückte mir den Turnschuh in die Hand und schaute mich auffordernd an.
Zuerst roch ich an dem Schuh. Ich hatte ja schon ein paar Mal reingespritzt, der Geruch von meiner Herrin war immer noch da. Ganz stark!!! Jetzt sah ich auch eines ihrer Strings, den sie da rein gedrückt hatte. Wow. Ich zog das Höschen heraus und schnüffelte begeistert daran. Dann legte ich es um mein Rohr und bewichste dieses sachte. War das wieder mal ein Gefühl; in mir löste sich langsam der Knoten. Aber ich sollte ja den Schuh besamen. Ich schob also meinen Schwanz in den Schuh, hinten passten auch noch die Eier rein. Dann drückte ich alles zusammen und bewegte den Schuh auf meinem Schwanz auf und ab. Um den Schwanz war noch das Höschen gewickelt. Irre! Meine Herrin schaute mir genau zu. Im richtigen Moment wies sie mich auf den Befehl hin, den Sklaven zu besamen. Ich rubbelte noch ein paar mal, dann zog ich ihn heraus, bewichste ihn noch ein wenig und dann kam der weiße Strahl und klatschte auf den Rücken des Sklaven. Noch zwei Mal danach kam Sperma aus meinem Schwanz. Ich selbst zuckte wie verrückt, es war eine Erleichterung, die es in sich hatte. Laut stöhnend verspritzte ich meinen Samen und verdrehte dabei die Augen.
Die Herrin des Sklaven grinste mich an und meinte: „Für einen Gummipuppenficker war das eine ordentliche Leistung. Morgen werde ich dich fordern, dass dir die Augen übergehen, habe ich schon mit deiner Herrin abgemacht.“
So war es auch, jetzt bekam ich die dicken Augen.


Geschrieben

So liebe Lesergemeinde,
durch einen Unfall werde ich einige Zeit nicht schreiben können.
Ihr könnt sicher sein, es geht danach aber hammerhart weiter.
Die Riesenherrin blieb noch zwei Tage, meine Herrin überließ mich ihr zur gefälligen Verwendung. Das waren zwei extreme Tage. Zusammen mit Sonja, die ja nichts zum Anzeihen hatte und der fetten Sklavin wurden wir von Ihr und ihrem Sklaven benutzt und rund gemacht.
Bis bald L.


Geschrieben

sehr geil muss ich sagen ....freue mich schon auf die weiteren Erlebnis...sehr beneidenswert wünsche gute Besserung!!

gruss j.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte mir die Seele aus dem Leib gespritzt; ich war richtig erledigt, meine Knie zitterten.
Die Wärterin trennte mich von Sonja, die immer noch völlig perplex war. Meine Herrin winkte mich zu sich. Ich kniete neben ihr hin. „Das war heute recht ordentlich von dir. Du wirst jetzt noch was essen und dich dann zum Ausruhen in das Sklavenschlafzimmer zurückziehen. Morgen haben wir viel vor. Meine Freundin hat schon ein paar Ideen, die du strikt befolgen wirst. Nachmittags haben wir einen Fototermin.“ Folgsam trabte ich in die Küche, um mich zu stärken. Jetzt sah ich erst einmal richtig, was die anderen Partygäste so trieben. Es war ein ganz schönes Durcheinander aber geil anzuschauen.
Nach dem Essen legte ich mich zum Schlafen hin und war auch sofort weg.
Ich wachte später auf, weil ich ein paar Hände an mir spürte. Die dicke Sklavin mit Namen Maria und Sonja grabbelten an mir rum. Dann ging die Tür auf und der Sklave Marcus kam herein. Gleich bekam er einen stieren Blick, kam schnurstracks auf Sonja zu um sie anzumachen. Nur sie wollte nicht und sagte das auch deutlich. Stinkig wandte er sich Maria zu. Für einen Fick war die immer zu haben. Irgendwie lustlos blies sie ihm den Schwanz hart, schmiss sich auf den Rücken uns spreizte die Beine. Ich glaube, wir mochten alle drei Marcus nicht so richtig. Nun ja, er schob seinen Schwanz in Maria rein und rammelte los. Maria war völlig teilnahmslos, was auch Marcus auffiel. Bei mir hatte Sonja auch einen Ständer aufgebaut, was ihren Händen zuzuschreiben war, aber auch die Rammelei von Marcus. Marcus beschwerte sich bei mir über die Teilnahmslosigkeit von Maria. Ich krabbelte zu den beiden hin und meinte: „Zieh dich da mal raus. Ich werde sie dir warmficken, dann kannst du weiter machen.“ Maria war noch fast trocken. Ich nahm meinen Dödel und rieb damit den Fotzeneingang. Maria kam in Bewegung! In der Hundestellung nahm Maria vor mir Aufstellung und ich vögelte sie ein paar Minuten richtig durch, bis sie zum ersten Mal aufschrie. Ich zog mich zurück und meinte: „So mein Lieber, sie ist warmgefickt, jetzt kannst du weiter machen.“ Begeistert stürzte er sich auf die Sklavin und vögelte sie weiter.
Ich lag neben Sonja und schaute denen zu. Sonja bewichste schon wieder meinen Schwanz, aber in Hinsicht auf den folgenden Tag wollte ich nicht abspritzen. Sonja verstand das, nahm aber mein Bein zwischen die ihren und rieb sich daran. Sofort war ihre Spalte feucht und sie fing an zu hecheln. Ich schaute dabei dem Fickpaar zu. Marcus war schon auf dem Weg zum Absamen, Maria keuchte auch schwer. Dann war es so weit, Marcus besamte Maria. Toll anzuschauen. Sonja hatte sich auch einen Orgasmus angerubbelt, womit alle zufrieden waren.
Nun war es an der Zeit zum Schlafen. Hatte dann auch wilde Träume.
Beim Aufwachen ein echt wohliges Gefühl. Sonja klebte an meiner Vorderseite, von hinten spürte ich Maria. Marcus lag einfach in der Ecke herum.
Die Tür ging auf und die Wärterin blies zum Aufstehen. Alle vier trotteten wir der Wärterin in das große Bad nach. Sie war toll anzuschauen in dem engen Lederkleid. In der Hand hatte sie eine kleine Gerte, echt geil.
Die Morgentoilette war angesagt, also Zähneputzen, rasieren und auch der Toilettengang. Die Wärterin teilte uns dementsprechend auf. Nun musste ich auf die Toilette, die in einer Ecke eingebaut war. Großes Geschäft war angesagt. Vor den Sklaven, alle konnten zuschauen? Die Wärterin gab mir einen kleinen Hieb und meinte: „Das muss dir doch liegen, vor uns dein Geschäft zu machen. Also hurtig!“ Ich hockte mich mit rotem Kopf auf die Schüssel, alle schauten zu mir hin. Nun ja, ich erledigte mein Geschäft und wollte mich abputzen. Kein Toilettenpapier da. Auffordernd nickte die Wärterin zu Maria hin, die sich zu mir bewegte und dann mit der Zunge meinen Hintern reinigte. Wow, das hatte ich auch noch nicht erlebt. So ging es reihum, jeder musste auf den Topf. Richtig hinterfotzig waren die beiden Sklavinnen mit Marcus. Als er sein Geschäft erledigt hatte, ging ihm Maria wieder an den Arsch und Sonja leckte den Schwanz sauber. Hinterfotzig, weil die beiden das Ziel hatten, ihn zum Spritzen zu kriegen, was denen auch gut gelang. Also hatte Marcus in der Nacht und jetzt „gelaicht“. Dachte der nicht an die kommenden Events? Na ja, man wird sehen.
Nach dem Duschen mussten die anderen Drei in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Mir drückte die Wärterin eine halbe Tablette in die Hand. Nach der Einnahme merkte ich schnell die Wirkung. Die Wärterin meinte: „Du wirst gleich von deiner Herrin erwartet und auch von der Freundin. Die schlafen noch. Du wirst sie wecken. Damit dein Schwanz hart wird, darfst du dich an mir reiben.“ Ja war das ein Gefühl. Ich stand vor ihr und rieb meinen Schwanz an dem Oberschenkel und an dem Leder. Mein Schwanz versteifte sich, die Eichel wurde wieder dicker und es traten die Adern hervor. Jetzt schubste mich die Wärterin weg und ich begab mich zum Schlafzimmer meiner Herrin. Als ich eintrat, erschlug mich fast das Bild. Beider Herrinnen lagen völlig nackt und eng umschlungen im Bett. Ich krabbelte auf die Seite meiner Herrin und begann sie zu wecken. Ich küsste ganz zart ihre Ohren, den Mund, die Brüste und streichelte sie dabei. Ins Ohr flüsterte ich: „Guten Morgen, geliebte Herrin. Es wird ein schöner Tag. Darum werde ich mich kümmern.“ Sie dehnte und streckte sich, dabei sah ich, das Riesenweib hatte die Augen offen und schaute zu. Meine Herrin öffnete auch die Augen und strahlte mich an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte mich an sie. Das Streicheln von mir genoss sie richtig. Aber dann: „So, nun ist Blümchenzeit vorbei.“ Sie bekam ihren stahlharten Blick unter dem ich mich manchmal klein fühlte. Ich wusste, jetzt geht es zur Sache. Meine Herrin stand nach dem Wecken auf einen knallharten Quicky. Sie legte sich auf den Rücken und ohne weiteren Befehl bestieg ich sie. Neben der Riesenherrin berammelte ich meine Herrin sehr hart. Sie stieß auch hart zurück. Rech schnell hatte meine Herrin ihren Morgenorgasmus.
Sie stieß mich dann zurück und mein Prügel floppte aus ihrer nassen Spalte.
Dann wurde ich über den Tag aufgeklärt. Das konnte ja was werden, geil, hammerhart und versaut. So, wie wir es eben mögen, alle zusammen.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

War das ein toller Anfang des Tages, meine Herrin ist befriedigt und das daneben liegende Riesenweib nickt dazu beifällig.
Meine Herrin meinte: „Weißt du, warum er mich so schnell in Fahrt bringt? Ich konnte es zu Anfang kaum glauben. Jedes Mal wenn er in mich reinrammt, kann er seine Eichel vergrößern; und das ist ein Gefühl! Ich zeige es Dir mal.“ Meine Herrin umschloss meinen Schwanz mit einer Hand und befahl mir, in Zeitlupe die Hand zu ficken und den „Eicheleffekt“ zu zeigen. Ich tat, was mir befohlen war. Nachdem ich in der Hand bis zum Anschlag war, betätigte ich einen Muskel und die Eichel wurde sichtlich dicker. Zurück ziehen, zustoßen, Eichel dicker. Das Riesenweib war sichtlich beeindruckt. Bei mir ist es so, als würde ich beim Pinkeln den Vorgang abbrechen. Bei einem steifen Schwanz bewirkt das eine spürbare Vergrößerung der Eichel.
Das Riesenweib bat, ihren Sklaven zu holen. Die Wärterin, die die ganze Zeit in der Ecke stand, machte sich auf den Weg und holte den Sklaven. Ich sollte ihm zeigen, wie das geht.
Nun wurde er durch die Tür von der Wärterin hereingeführt. Seine Herrin ordnete an, dass er sich versteifen solle. Nun, durch die nächtlichen und morgendlichen Aktivitäten war es ihm nicht möglich, einen steifen Schwanz vorzuzeigen. Das erboste natürlich seine Herrin. Sie gab der Wärterin auf, ihn mit 10 Gertenhieben zu strafen. Er musste sich hinknien und empfing seine 10 Hiebe, die ganz schöne Spuren hinterließen. Seine Herrin meinte: „Wenn du weiter jaulst, setzt es noch mehr Hiebe.“
Zu uns meinte sie: „Wisst ihr, er ist mein Sklave und auch Cuckold. Er scheint das aber nicht begreifen zu wollen. Bis jetzt hat er willig auch mal eine andere Frau vor mir gebumst, gestern ist er von deinem Sklaven gefickt worden. Ich will ihn auf alle Fälle zum C2 machen. Ergo, er muss auch zuschauen, wenn ich von einem anderen Mann befriedigt werde. Dazu habe ich mir schon immer einen ausdauernden Sklaven gewünscht, der genau nach meinen Vorgaben bumst. Der sich auch beherrschen kann und nicht gleich abspritzt. Mein Sklave ist da ein wenig eifersüchtig und wollte schon lange Diskussionen führen. Heute ist damit Schluss!“
Mein Gott, sah ihr Sklave belämmert aus. Dem standen ja fast die Tränen in den Augen.
„So, du fällst jetzt auf die Knie und bittest diesen Ficker, mich ausdauernd zu befriedigen!“ Jetzt fing der Sklave doch das Heulen an. Er flehte seine Herrin an, sich doch „ bitte, bitte „ nicht von einem anderen Mann anfassen zu lassen. Er kam dem erneuten Befehl nicht nach. Die Wärterin musste ihm noch 10 Hiebe überziehen. Die waren nicht von schlechten Eltern, es rauchte nur noch so. Einmal hielt der Sklave es noch aus, dann lag er auf Knien vor mir und bat mich inständig, seine Herrin zu ficken und zu befriedigen. Dabei küsste er mir sogar die Hand unter Tränen.
Seine Herrin meinte zu mir: „So mein kleiner Gummipuppenficker, du wirst meinen Sklaven noch einmal kurz besteigen und ihn hart in den Arsch ficken. Auf meinen Wink hin ziehst du dich zurück und lässt deinen Riemen von meinem Sklaven absolut sauber lecken. Ich mag das, wenn vorher mein Sklave gefickt wird. Wenn er dich gesäubert hat, kommst du zu mir und folgst genau meinen Wünschen. Wärterin, wenn mein Sklave dabei aufmuckt, ziehst du ihm ein paar über, ohne Kompromisse!“
Der Sklave war schon in der Hundestellung, unsere Herrinnen lagen auf dem Bett und die Wärterin war in Lauerstellung.
Wie befohlen spießte ich ihn auf und rammelte ihn recht hart durch. Die Wärterin tippte mir auf die Schulter und weisungsgemäß zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch. Doch, der musste gesäubert werden. Ich hielt ihm meinen Riemen vor dir Lippen. Der Sklave würgte und bekam postwendend seinen Hieb. Endlich konnte ich meinen Schwanz in seinen Hals einführen. Nach einem weiteren Hieb fing er auch recht fleißig zu lutschen und zu saugen an. Ich zog mich nach einem weiteren Wink zurück und der Schwanz wurde von den Herrinnen und der Wärterin begutachtet. Nach einer weiteren kurzen Reinigung war der Schwengel sauber.
Nun winkte mich das Riesenweib zu sich. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre tollen, sportlichen Beine. Die Titten standen wie Panzertürme. Vor ihrem Sklaven, der hautnah zuschauen musste, und meiner Herrin und der Wärterin legte ich mich weisungsgemäß auf dieses Prachtweib. Die Wärterin führte meinen Schwanz ein. Mein Kopf lag etwas über den tollen Titten.
Wie befohlen, begann ich in Zeitlupe, dieses Weib zu ficken. Stoßen, Eichel verdicken und wieder zurück. Nun wurde das Tempo etwas gesteigert. Ich merket es selbst, wie dieses Weib reagierte. Die Nippel der Titten wurden immer größer und der Fotzensaft begann zu laufen. Sie stieß auch gegen meine Stöße. Da lag aber eine Wucht hinter, ich wäre fast runter gefallen. Man muss sich vorstellen, mein Gewicht gegen gut 100 kg, und das absolut geil verteilt.
Der Tag begann immer besser. Davon bald mal wieder!


Geschrieben

Die gegenseitigen Stöße hatten jetzt eine Wucht erreicht, es krachte nur noch so. Das Riesenweib fing an zu keuchen, ich merkte, bei ihr kam es, und zwar nicht zu knapp. Ich rammte noch ein paar Mal heftig in ihre Spalte und dann war es so weit. Sie röhrte los und aus ihrer Möse spritzte es feucht heraus. Ich war klatschnass.
Beide pfiffen wir vor uns hin.
Jetzt kam aber der Hammer. Ich war ja noch steif in ihr. Es verstärkte sich der Druck auf meinen Schaft. Sie arbeitete mit ihren Muskeln, drückte damit fast den Schwanz ab und begann dann mit Melkbewegungen. Das hatte ich noch nicht erlebt; ich lag auf diesem Prachtkörper, sie grinste mich an und melkte mich mit ihren Unterleibsmuskeln. Das muss man sich mal reinziehen. Es war ein saugeiles Gefühl.
Nun drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Titten, ich bekam keine Luft mehr. Als ich mich wehrte, griff auch noch die Wärterin zu und drückte meinen Kopf zwischen die Hügel. Ich bekam fast eine Panik, merkte aber, dass dabei mein Schwanz weiter anschwoll. Weiter wurde gemolken, mir blieb die Luft weg. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließen die Damen meinen Kopf los. Ich konnte wieder atmen. Sofort begann das Spiel von vorn. Es war schon ganz schön aufregend und auch geil. Man kann nicht atmen, alles konzentriert sich auf die Mitte, was die Herrin wohl so wollte. Sie flüsterte mir auch zu: „ Mach dich bereit zu spritzen, wenn ich auch komme. Nicht vorher. Ich melke dich ab und du besamst mich.“
Wir schaukelten uns hoch. Durch den Sauerstoffmangel wurde ich willenlos und ließ mich treiben. Wieder mal holte ich keuchend Luft. In ihrem Gesicht sah ich, dass sie auf dem besten Weg war. Noch einmal wurde die Luft abgedreht. Die Herrin zitterte, bei mir stieg auch der Saft heiß aus den Eiern hoch. Das sollte doch klappen.
Ja, es klappte. Die Herrin zitterte und schrie los, die Wärterin drückte mit beiden Händen auf meinen Arsch und wuchtete mich mit ihrem Körpergewicht tief in das Riesenweib rein, bis zum absoluten Anschlag.
Der Samen quoll heiß aus meinem Schwanz und spritzte tief in die Votze hinein. Mehrmals kam ein Schwall Ficksahne heraus, weil jedes Mal beim Melken die Wärterin mich in das Riesenweib hinein drückte. Die ganze Zeit lag ich nur auf der Herrin und brauchte mich nicht bewegen, konnte ich auch nicht.
Völlig erschöpft rollte ich von ihr, dem Prachtweib.
Ihr Blick fokussierte sich auf ihren Sklaven, der uns ja zuschauen musste. Was sah sie da? Der Sklave war erregt, Schwanz war steif!
Die Frage seiner Herrin: „ Sag, hat dich das geil gemacht, wenn du zuschaust, wie deine Herrin von einem anderen Sklaven gut gefickt wird?“
Die Antwort konnte nur in den Abgrund führen, ich hatte so ein Gefühl.
Davon bald mehr.


Geschrieben

Der Sklave schluckte und suchte nach einer Antwort. Nachdem die Wärterin ihm eine übergezogen hatte, antwortete er: „Ja Herrin, das hat mich sehr erregt.“ Na ja, das sah man auch, sein wirklich schöner und großer Schwanz stand wie eine Eins. „Gefällt dir das wirklich, wenn ich wie eben sehr gut befriedigt werde, wenn ich vor Lust schreie?“ „Ja Herrin“ „Somit brauche ich dich nicht mehr?“ Das war die Knallerfrage, die ihn in den Abgrund führte. Er wusste nicht zu antworten. Erst ein paar aufmunternde Schläge auf den schon rot glühenden Arsch bewegten ihn zu der Antwort: „Nein Herrin, ich mache alles, damit ich sie wieder befriedigen darf.“ „Nun mein Lieber, das ist doch der springende Punkt. Ich will dich als Cuckold halten. Das bedeutet für dich ab sofort, dass du mich nicht mehr ficken darfst; weil ich das so will. Ich könnte das erweitern, du fickst überhaupt nicht mehr. Wenn du so weiter redest, werde ich dich auch keusch halten.“
Sie zog mich an ihren Körper heran und befahl mir, sie zu streicheln und ihren Körper hemmungslos zu lecken. Dem Befehl kam ich doch gern nach. Mein Schwanz war noch nicht einsatzbereit, ich war trotzdem geil und hatte ja noch die Zunge und Hände. Ich kümmerte mich ausgiebig um die tollen Titten und sie streichelte sich im Schritt. Dem Sklaven fielen fast die Augen raus.
Meine Herrin stand auf und zog sich ein kurzes Kleid über. „Ich kümmere mich mal um das Frühstück, die Sklavinnen sollten fast fertig sein. Wenn du hier nicht mehr gebraucht wirst, meldest du dich bei mir.“ Ich antwortete: „Ja Herrin.“
Dann widmete ich mich weiter der anderen Herrin. Sie befahl nun: „ So mein kleiner Ficker, du leckst mich jetzt ausgiebig.“ Worauf ich nach unten rutschte und meine Zunge in die feuchte Spalte schob. „ Und du Saftsack darfst dich selbst befriedigen. Keine Spielereien, einfach nur wichsen und schnell fertig werden. Dreh dich mit dem Gesicht zur Wand, ich will nicht, dass du uns zusiehst.“ Die Riesenhände packten meinen Kopf und drückten ihn fest an ihre Votze. Hinten hörte ich den Wichser, wie er sich bemühte, schnell abzuspritzen. Es musste ihr wohl den Kick geben, wenn ihr Sexsklave Luftnot bekam. Sie ließ zwischendurch nach, damit ich wieder normal atmen konnte und drückte dann wieder zu. Ich merkte, wie sie das erregte. Sie bewegte sich bald stark unter meiner Zunge, zitterte und schrie dann ihre Lust heraus. Ich hob meinen Kopf und sah, wie sie ganz verschleierte Augen hatte. Nicht lange, dann kam schon wieder der stahlharte Blick. Sie gab mir einen Klaps und ich richtete mich wieder auf. Ihr Sklave hatte auch abgesamt und einfach auf den Boden gespritzt. Natürlich musste er das auflecken.
Die Herrin beriet sich kurz mit der Wärterin, worauf diese den Sklaven wegführte. „Wir beiden gehen jetzt duschen und dann zum Frühstück, wo du mich bedienen wirst.“ Folgsam trottete ich hinter dem Riesenweib hinterher. Was für eine Figur, tolle Beine, einen geilen Arsch. Bei mir regte sich langsam wieder was. Mein Kopfkino sprang wieder an. Unter der Dusche durfte ich den tollen Körper einseifen und auch die Haare waschen. Fast brauchte ich dafür eine Trittleiter. Für mich selbst war das so geil, dass sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie rieb kurz ganz kräftig und meinte: „ Beim Frühstück werde ich dir Gelegenheit geben, dieses Teil ordentlich einzusetzen. Wie war das noch, du fickst gerne fette Weiber?“ „ Ja Herrin, das mache ich sehr gern.“ „ Warum eigentlich? Die fette Sklavin sieht doch nach nichts aus. Mich und deine Herrin hast du doch auch gut bestiegen.“ „ Ich mag es, fette Frauen zu besteigen, weil es einfach meine Neigung ist. Man kann sich so gut dran festhalten. Gerade vor Zuschauern gibt es mir den Kick. Sie und meine Herrin sind groß und wirklich toll gebaut. Sie befehlen mir und ich folge. Sie können mich auch erniedrigen, sehr gern vor den Sklaven; sie können einfach über mich verfügen.“ Sie meinte: „ Na super. Ich habe das aber vorhin ernst gemeint. Mein Sklave wird mich nicht mehr ficken, dafür werde ich dich benutzen. Bis jetzt bin ich hoch zufrieden mit dir. Mit deiner Herrin werde ich über Abkömmlichkeit reden. Jetzt aber föhnst du mir die Haare nachdem du mich abgetrocknet hast.“ Das machte ich mit Begeisterung. Ich war von dem Körper hin und weg. Danach half ich der Herrin in ein kurzes, fast durchsichtiges Kleid. Ich blieb völlig nackt, eine Hose hätte ich auch nicht anziehen können. Wir bewegten uns zum Frühstück in die große Küche, wo die Sklavinnen ein Buffet hergerichtet hatten. Auch die Sklavinnen hatten kurze Kleider an, die fette Sklavin eher ein Zelt. Ich durfte mich zwischen die Herrinnen setzen und die Sklavinnen trugen auf, was gewünscht wurde. Meine Herrin meinte: „ Na, schon wieder geil?“ Offensichtlich war ich das. Kurz wurde ich von ihr angewichst; ein herrliches Gefühl. Ich schmierte die Brötchen, belegte diese und goss Kaffee und Getränke nach. Den Herrinnen machte es Spaß mich zu füttern. Ich musste dazu die Augen schließen. Ich bekam allerdings dann Weintrauben mit Senf, Wurst mit Honig und ähnliche Sachen. Die beiden Damen freuten sich diebisch, wenn es mich schüttelte.
Meine Herrin erhob sich dann und befahl mir zu folgen. Im Wohnzimmer sagte sie zu mir: „ Ich möchte jetzt von dir einen Quicky, schnell und hart. Vorhin hat mich das schon erregt, wie du meine Freundin besprungen hast. Danach gehen wir wieder zu den anderen und du stellst dich mitten in den Raum und befriedigst dich. Einfach so ohne Ansage. Schön ausdauernd und aufreizend. Wann und wohin du abspritzt, werde ich dir sagen.“ Das war natürlich was für mich. Vor den bekleideten Herrinnen und Sklavinnen, vielleicht kommt noch die Wärterin in ihrem kurzen Lederkleid dazu, mich völlig nackt zu zeigen und zu onanieren.
Meine Herrin beugte sich über einen Stuhl und reckte mir den Hintern entgegen. Unter dem Kleid war sie nackt. Wie befohlen rammte ich meinen Schwanz in ihre Grotte und fickte sie bis sie kurz danach ihren Orgasmus hatte. Die anderen hörten wohl ihr Gestöhne und die Lustschreie.
Sie zog dann ihr Kleid wieder in Form und wir gingen in die Küche zurück. Ich stellte mich wie befohlen vor die anwesenden Damen, die Wärterin kam auch dazu, und bewichste meinen Schwanz. Die Blicke der Frauen machten mich echt geil. Ich zog in Zeitlupe meine Vorhaut zurück bis die Eichel feucht und fett hervorstand. Das wollte ich genießen. War das ein Gefühl. Genüsslich onanierte ich vor den Damen. Sonja hatte schon wieder so einen verklärten Blick.
Die Riesenherrin meldete sich zu Wort: „ Sag mal, es sieht ja ganz gut aus. Wollen wir aber nicht mal sehen. Wie er vor unseren Augen Sonja fickt und auch die fette Schlampe? Vorhin unter der Dusche meinte dein Stecher, dass er auch sehr gern fette Weiber vögelt. Also zuerst ein paar Stöße in Sonja, dann aufbocken auf die andere Schlampe.“ Meine Herrin gab mir nur einen Fingerzeig. Ich packte mir Sonja und riss ihr das Kleid vom Körper. Ohne Wenn und Aber rammte ich ihr meinen Schwengel in den Körper. Die fette Sklavin führte mich dabei. Hart rammelte ich drauf los. Die Freundin meiner Herrin sagte dann: „ Wenn er sich die fette Sklavin packt, möchte ich die Missionarsstellung sehen und der Ficker soll sie dabei ausgiebig küssen. Die Zunge von ihm soll bis zum Zäpfchen rein.“
Fast wäre ich von Sonja gefallen. Die knutschen? Warum den das? Nachfragen hätten aber Züchtigungen zur Folge gehabt. Also noch ein paar Mal kräftig in Sonja gestoßen und dann war es so weit. Die fette Sklavin hatte sich schon neben und nackig gemacht und lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen. Nun musste ich wohl. Wenn man ihr nicht ins Gesicht schaute, regte mich der fette Körper schon an, war einfach ein geiler Anblick, die großen Titten und die fette Spalte. Mit Todesverachtung schmiss ich mich auf die Sklavin und rammte meinen Schwanz in sie rein. Echt ein super Gefühl. Nach einiger Überwindung mit geschlossenen Augen gelang es mir auch, sie gierig zu küssen. Sie schwitzte sehr schnell und kam auch bald zum Orgasmus. Klatschend rammelte ich noch ein paar Mal in sie rein. Nun sollte Sonja ihren Spaß haben. Auch sie wurde von mir in der Missionarsstellung bedient und fertig gemacht. Jetzt lagen beide erschöpft vor mir.
Meine Herrin befahl mir nun, die fette Sklavin anal zu nehmen. Danach sollte ich mich dann selbst fertig machen.
Sie kniete vor mir, Sonja führte meinen Schwanz an den Anus. Die fette Sklavin war noch klatschnass, weshalb ich sofort penetrieren konnte. Wow, war das geil. Richtig heftig haute ich meinen Riemen in den Arsch. Das geile Fleisch vor mir wabbelte nur so. Eigentlich hätte ich gern in den Arsch abgespritzt. Nein, es sollte nicht sein.
Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch, er war leicht braun. Was sollte ich, jetzt onanieren? Genau so war es gewünscht.
Ich brachte mich in Positur und fing an zu wichsen. Das Gefühl kam dann auch wieder und ich hatte meinen Spaß dabei. Meine Eier glühten richtig und waren prall gefüllt. Die beiden Sklavinnen knieten vor mir. Als es mir kam, besamte ich beide Gesichte mit einer größeren Menge Sperma, was sie auch gierig leckten. Bei jedem Schuss stöhnte ich und schrie selbst meine Lust heraus.
Jetzt war ich auch richtig fertig.
Wie es weiter geht? Erzähle ich bald.


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