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Extremexhibitionist und Rubensliebhaber


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Geschrieben

Meine Herrin winkte mich zu sich. Auf zitternden Knien rutschte ich zu ihr hin. Sie legte mir die Hand auf die Schulter und sagte: „Mein kleiner Fickhengst, das war schon recht gut. So will ich das auch haben. Du wirst dich jetzt duschen und ziehst dich zum Ausruhen zurück. Du darfst auch in meinem Bett schlafen.“ Das war doch mal eine Ansage. Oder …. ? So freundlich? Das Grinsen in ihrem Gesicht wusste ich nicht zu deuten. Aber in dem Bett meiner Herrin schlafen, ihren Geruch in der Nase, war schon aufregend.
Ich ging duschen, legte mich dann in das Bett und war auch sofort weg. Später am Nachmittag spürte ich Bewegungen neben mir. Ich öffnete kurz die Augen, meine Herrin legte sich neben mich, auf der anderen Seite die Rieseherrin. Beide waren nackt, meinten aber, sie wollten ihren Nachmittagsschlaf abhalten. Beide nahmen mich in die Mitte und waren sofort eingeschlafen. Wohlig reckte ich mich noch einmal, zog den Duft der Damen ein und war auch sofort wieder weg.
Als ich aufwachte, war ich wieder allein. War es nur ein Traum? Nein, es roch ganz stark nach Frau!
Die Tür ging auf und die Wärterin winkte mir, ihr zu folgen. Verschlafen trottete ich hinter ihr her. Sie führte mich in das große Spielzimmer. An der Bar hingen ein paar Leute, w/m, herum, das Hängebauchschwein war da, Sonja nicht, und der Sklave war an dem Pranger fixiert. Den konnte man in Hüfhöhe abknicken, so dass der Sklave stehen oder vorgebeugt den Kopf und die Hände in den zweigeteilten Holz fixiert war. Der Arsch stand dann nach hinten heraus.
Wie sah der denn aus? Bis auf die Kopfhaare und Augenbrauen waren sämtliche Haare entfernt. Nachmittags hatte sich das Hängebauchschwein mit einem Epilator daran gemacht, den Sklaven zu enthaaren. Das muss auch sehr schmerzhaft gewesen sein, er hatte immer noch verquollene Augen. Der Arsch von ihm glühte richtig, da muss die Wärterin ganz schön zugelangt haben.
Meine Herrin stand mit ihrer Freundin in de Ecke und flüsterte: „Jetzt ist meiner aber dran. Ich will ihn mal richtig ran nehmen.“ Ich konnte das genau hören. Meinte sie mich? Sie meinte mich.
Auf ihren Wink hin bewegte ich mich zu ihr. Die Gäste merkten auf, als meine Herrin mich laut fragte: „Na, willst du immer noch fette Weiber stemmen? So was fickst du doch gern, oder?“ Schnell beeilte ich mich ihr zuzustimmen.
Die Tür ging auf und die Wärterin schob ein fahrbares Bett in den Raum. Darauf war etwas abgedeckt. Meine Herrin hatte schon die Spritze in der Hand, die sie mir in den Hintern verabreichte. Das muss eine Granate gewesen sein. Mir schoss das Blut in den Schwanz und mein ganzer Körper glühte richtig. Ich wurde rallig vor lauter Geilheit. Mein Riemen stand wie eine Eisenstange, hart und fest. Die Adern kamen dich raus und die Eichel sah man auch, weil die Vorhaut zurück gedrängt wurde. Hatte ich bei mir noch nicht gesehen.
Meine Herrin befahl mir: „Du wirst jetzt ein Fickfleisch vorgesetzt bekommen. Ohne irgendeine Bemerkung von deiner Seite wirst du dich in Positur stellen und das Hängebauchschwein wird assistieren. Du wirst genau nach Anweisungen ficken, ohne zu spritzen. Wir sagen, du fickst, verstanden?“ Ja was kam denn da auf mich zu? Als ich nicht schnell genug antwortete, pfiff die Gerte und landete schmerzhaft auf meinem Arsch. Ich nickte nur noch, es erfolgte der nächste Hieb. „Hast du das verstanden?“ Jetzt rief ich sofort: „Ja Herrin.“
Das Hängebauchschwein zog das Tuch vom Bett. Was kam da raus? Eine nackte aber echt superfette Frau mit einem dicken Bauch, Speckringe, wahnsinnige Titten und einen dicken Kopf, fast doppelt so groß wie meiner. Ich wurde informiert, dass ihr Mann auch anwesend wäre, er sie aber schon lange nicht mehr gefickt habe. Die Fette sei absolut geil darauf, wieder mal ordentlich gerammelt zu werden. Was war das für ein Fleischklops. Ich war durch die Spritze so geil, ich wollte nur noch ficken und meinen Schwanz rubbeln, der schon glühte und brannte.
Als die Fette ihre Beine spreizte, gab es für mich kein Halten mehr. Ich war nur noch Schwanz, sonst nichts. Ich warf mich zwischen die Beine, Hängebauchschwein hatte die Fotze auseinander gehalten, und fand auf Anhieb das Loch, in den ich den Prügel rein haute. Mit dem Kopf lag ich auf den fetten Titten und sofort hatte ich eine große Warze in meinem Mund. Die Fette keuchte: „Los du Ficker, rammle mich hart und fest durch. Beiß auch in meine Warzen und in die Titten. Es sollen richtig Spuren zu sehen sein. Liebe Wärterin, schlag kräftig mit der Gerte auf meine Schenkel, auch richtig hart.“
Meine aufkeimende Angst, dabei auch erwischt zu werden, bewahrheitete sich leider. Leider? Eigentlich doch nicht, nach ein paar Streifhieben war das auch anregend. Als meine Herrin das merkte, wies sie die Wärterin an, auch meinen Arsch zu striemen.
Ich biss der Fetten richtig in die Titten und was ich sonst noch an Fleisch erwischte, meine Bissspuren waren deutlich zu sehen. Mit aller Wucht rammte ich in sie hinein, es waren derbe Stöße von mir. Die Fette kam richtig in Fahrt, ich aber auch. Die Wärterin muss einen lahmen Arm bekommen haben. Die Fette wand sich unter jedem Hieb und meinen Stößen. War das eine geile Sache. Den Leuten fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mit einem Mal flutschte mein Schwanz aus der Fetten heraus und „verirrte“ sich bei dem nächsten Stoß in ihren Arsch. Der war warm und eng, weshalb ich da weiter machte. Der Fetten drückte es die Augen aus dem Kopf, ihrem Mann, der hautnah zuschaute, auch.
Bei diesem Megafick halte ich mal ein. Es geht aber richtig versaut weiter.


Geschrieben

Also mal ganz ehrlich, meine Erlebnisse müssen nicht jedem gefallen. Bekomme ich negative PN, beantworte ich die auch. Fast 5000 Klicks habe ich bekommen. Interesse ist vorhanden; merke ich auch mit den positiven PN.
Wenn aber nach meiner Antwort auf die negativen Einstellungen dauernd weitere PN kommen mit absolut rotzigen Inhalten, macht das keinen Spass mehr. Laßt mich damit in Ruhe. Es gibt genug Leute, die meine Erlebnisse gern lesen.
In diesem Sinne werde ich Euch verklemmten Leute weiter sperren. Lästig aber notwendig.
Allen anderen viel Spass hier.
LG L.


Geschrieben

Ich lag also auf dem Fleischberg und beackerte das Teil. Es war doch eine anstrengende Arbeit, den Klops in Wallung zu bringen. Die Wärterin war kräftig mit der Gerte am Gange und züchtigte die fetten Schenkel, wobei ich auch meinen Teil mit abbekam. Hätte nie gedacht, wie erregend so ein Schmerz beim Vögeln sein kann.
Endlich war es so weit, der Klops begann zu beben. Bei der Riesenherrin wäre ich fast herunter gefallen, hier bebte das ganze Bett und wäre beinahe umgefallen. Ich blieb allerdings im Sattel. Was da an Feuchtigkeit aus der Fotze kam, war sehenswert. Ich war von der Ackerei völlig verschwitzt.
Die Wärterin tippte mir aufmunternd mit der Gerte auf die Schulter. Ich zog mich aus dem Fleischberg zurück und stand nackt und immer noch rallig vor den Leuten. Hinten sah ich auch das Paar, wo er sie gestern von mir hatte anwärmen lassen. Danach fickte er sie in der Ecke. Sie hatte irgendwie glasige Augen und bewegte sich komisch.
Nun war meine Herrin wieder dran. „Dieser Ficker stemmt nicht nur fette Weiber, nein, der ist auch ein guter Arschficker. Besonders gern besteigt er Männer. Wir haben ja einen hier am Pranger. Gern könnt ihr Fotos machen, dann setzen wir den beiden aber vorher Masken auf. Bist du bereit, mein kleiner Bihengst?“ Schnell kam meine Antwort.
Seine Herrin hatte ihm fast alle Haare entfernen lassen und auch eine innerliche Reinigung vollzogen. Der Darm sollte sauber sein. So mag ich das auch am Liebsten, wenn meine Fickpartner gereinigt sind.
Der Prager wurde mit dem Sklaven um 45 Grad nach vorn geneigt. Eine Querstange in Hüfthöhe drückte den Arsch nach hinten. Ich stellte mich hinten in Position. Die fette Sklavin war schon mit dem Vaselinetopf da. Ich schmierte den Arsch des Sklaven ein und führte meinen Daumen in seinen Anus ein. Alles war parat. Nun bekamen wir die Masken aufgesetzt. Um uns herum standen einige Leute mit Fotoapparaten. Mich törnte das unheimlich an. Die Sklavin ergriff meinen Prügel, wichste ihn ein wenig und setzte ihn dann an. Ganz sachte schob ich mein Rohr in diesen Männerarsch. Die Fotoapparate klickten und die Blitzlichter flammten auf. Schön sachte fing ich an, den Sklaven zu bumsen. Es war ein geiles Gefühl, den haarlosen Körper vor mir zu haben und zu fühlen. Ich griff um ihn herum und nahm seinen Schwanz zur Hand. Er hatte einen recht großen von 22x6 cm. Mich könnte er damit nicht ficke, ich war nicht so gedehnt. Halb schlaff hing der Schwengel herunter. Ich fickte den Sklaven jetzt schneller und bewichste seinen Schwanz. Die Sklavin kniete sich hin und saugte den Schwanz in sich hinein. Blasen konnte die ja ausnehmend gut. Langsam versteifte sich das Teil. Die Sklavin knetete die Eier, ich bewichste ihn und fickte jetzt schon schneller. Die Fotoapparate kamen nicht mehr zur Ruhe. Alle Gäste standen um uns herum und beobachteten hautnah den Bisex unter Männern. Die Bläserin muss absolute Spitze sein, jedenfalls bemerkte ich, wie sich der Körper des Sklaven verspannte und auch sein Arsch enger wurde. Genau, der Kerl stand vor dem Absamen. Damit sollte er sich aber keinen Gefallen tun. Seine Herrin schaute schon skeptisch. Ich hatte ihn ja noch nicht lange aufgespießt und schon wollte er wieder abspritzen?
Da wir beide ihn nicht mochten, arbeiteten wir an seiner Niederlage. Ich poppte ihn immer kräftiger in seinen Arsch, wichste heftig seinen Schwanz und die Sklavin saugte seinen Riemen immer tiefer in ihren Hals.
Jetzt kam das Beben, er schrie auf und jagte eine Ladung Sperma in den Hals der Sklavin. Von mir bekam er noch ein paar harte Stöße mit. Ja, es war geschafft!
Seine Herrin schaute recht böse.
Die Strafe dafür war recht heftig. Darüber berichte ich bald. Auch über das Einreiten einer Sklavin und natürlich, wie ich wieder zum Abspritzen gebracht wurde.


Geschrieben

Jetzt hatten wir es geschafft. Wir hatten das Arschloch entsamt und seine Herrin schaute recht böse.
Laut sagte sie zu den Anwesenden, es waren ca 25 Leute beiderlei Geschlechts da: „Nehmt euch den Mistkerl mal richtig vor. Es gibt keinerlei Begrenzungen, er kann durchgestriemt werden, ihr könnt ihn ficken, alles, wozu ihr Lust habt.“
Das war ja mal eine Ansage. Ich gönnte dem Kerl das richtig.
Eine der Damen schnallte sich einen Strap on um, ein paar Männer fingen an zu wichsen, um den Schwanz steif zu bekommen, und jetzt kam der Hammer. Eine der schönsten Frauen entkleidete sich. Wirklich ganz tolle Titten und eine Bombenfigur. Schrieb ich vorhin beiderlei Geschlechts? Hier kam das dritte zum Vorschein. Sie hatte einen wirklich wunderschönen großen Schwanz, der sich ohne Zutun aufrichtete.
Ich muss wohl die Augen verdreht haben. Meine Herrin stand neben mir und meinte: „Ich kann dich gern mal mit der zusammenbringen. Das wird allerdings kein Spaß für dich. Sie ist eine absolut sadistische Fickerin, wie du gleich sehen wirst.“
Hinter dem Sklaven hatte sich die nackte Frau mit dem Kunstpenis aufgestellt. Die TS hatte ihr Gerät jetzt voll ausgefahren, wirklich ein toller Schwanz. Da würde ich gern einmal rangehen. Sie stand nun vor dem Sklaven, der noch weiter abgesenkt worden war. Der Arsch stand nach hinten raus und vorn war seine Maulvotze in der richtigen Höhe. Die TS bewichste noch ein wenig ihren Schwanz und meinte: „So du kleine Sau, den Prügel werde ich dir richtig in dein Maul reinrammen. Wehe, du hältst deine Zähne nicht im Zaum. Dann bekommst du zusätzlich Backpfeifen, die echt weh tun.“ Sie griff fest in seine Haare und zog sie brutal zurück. Jetzt sah ich genauer ihre Hände, die echt groß waren. „Los, mach dein Maul auf!“ Hinten hatte die Dame den Arsch schon penetriert und fickte langsam los. War das ein Bild, was an Geilheit nichts offen lies.
Meine Herrin merkte, wie es in meinem Schwanz pochte. „Schau genau zu, jetzt geht es los.“ „Darf ich auch onanieren Herrin?“ „Du bekommst gleich von mir deine weitere Aufgabe, aber ein wenig wichsen ist schon drin.“ „Danke Herrin.“
Ich schaute nur noch auf die TS, die mich echt aufgeilte. Die TS hatte den Sklaven an den Haaren gepackt und an einem Ohr, was sie schmerzhaft drehte. Der Sklave jaulte richtig auf. Seine Riesenherrin saß ganz entspannt direkt in seinem Sichtfeld und lies sich von einem nackten, kleinen Sklaven lecken. Ich wurde von dem Bild immer geiler.
Jetzt rammte die TS dem Sklaven ihren Schwanz hart in den Hals. Sie blieb eisern stehen und bewegte den Kopf des Sklaven auf ihrem Riemen auf und ab, das nicht gerade zärtlich. Dem Sklaven drückte es die Augen raus. Hinten rammelte die Frau jetzt los, vorne wurde der Kopf immer heftiger bewegt. Ganz tief in den Hals verschwand der Schaft. Der Sklave fing dann an zu würgen. „Wenn du mich ankotzt, bist du fällig, du kleine Sau.“ Dem Sklaven drehte es nun doch den Magen um. Es kam aber nichts heraus, weil der vorher penibel innerlich gereinigt worden war, also Magen und Darm waren definitiv leer. Jetzt bewegte sich die TS und drückte den Schwanz hart in den Hals hinein. Keuchend wollte der Sklave kotzen, man sah am Bauch, wie der Magen rebellierte. Die Frau, die ihn fickte, war nicht gerade zierlich gebaut und rammelte recht kräftig in den Arsch rein.
Meine Herrin stieß mich an und sagte: „So mein kleiner Wichser, jetzt zu dir.“ Sie sagte es laut genug und ein paar Leute drehten sich zu uns. „Die Frau, die du gestern angewärmt hast, soll heute eingeritten werden, in alle drei Löcher. Ihr Herr will eine willige Dreilochstute aus ihr machen. Du hast jetzt die Aufgabe, diese Stute vor uns einzureiten. Ihr Herr wird sie dir zuführen und dann heißt es nur noch – Action -! Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ Genau das war was für mich. Ich war jetzt richtig rallig und wollte nur noch ficken. Mein Gerät stand wie eine Eisenstange mit dicken, blauen Adern und einer fetten Eichel. Damit wollte ich nur noch in ein Fickfleisch reinrammen.
Meine Herrin merkte das und sagte: „Du wirst mit ihrem Maul anfangen. Beherrsch dich, und bring die nicht gleich zum kotzen. Die wird noch was im Magen haben.“
„Ja Herrin.“ Ich hatte die Anweisung nur halb mitbekommen, weil jetzt die Stute vor mir stand. Ihr Herr meinte: „Jetzt bist du gefordert. Reite sie mal ordentlich ein!“ „Ja mein Herr.“
Er schubste sie in meine Richtung. Sie war ja noch völlig bekleidet. Die glasigen Augen fielen mir sofort auf. Mein Gott, hatte die eine Fahne. Musste sich wohl Mut angesoffen haben. Für mich war es trotzdem geil, eine bekleidete Frau benutzen zu dürfen. Die Leute riefen jetzt laut, küssen, küssen. Meine Herrin nickte dazu.
Herzhaft nahm ich sie in den Arm, rieb meinen Schwengel an ihrem Kleid und steckte ihr meine Zuge rein. Sie saugte sich richtig an mir fest. Geiler Körper, den ich da begrapschte, nur die Fahne war gewöhnungsbedürftig. Ansonsten hing diese Stute richtig an mir und knutschte mich ab.
Dieses Einreiten der Stute werde ich bald beschreiben.
Der Sklave wurde nun von der TS in den Arsch gefickt. Bei jedem Stoß bekam er von der TS einen derben Schlag auf den Arsch.
Es wird noch richtig versaut an dem Abend.


Geschrieben

Ich hatte nun die kleine Schlampe auf die Knie gezwungen, damit sie an meiner Gurke saugen konnte.
Wieder schaute ich zu der TS hin, weil die mich stark anmachte. Sie erwiderte meinen Blick. Echt stark diese „Frau“. Sie zog sich dann aus dem Sklaven zurück, der Platz wurde sofort von einem der wartenden Ficker eingenommen.
Was kommt denn jetzt auf mich zu? Die TS griff sich in die Haare und zog sich die Perücke herunter. Eine völlig haarlose TS mit Glatze, einem ganz tollen Schwanz und einer sehr guten Figur. Wer hat so etwas schon mal gesehen? Ich kann nur sagen: saugeil!
Und die kam nun auf mich zu. „Hast du Lust, wenn wir die Stute gemeinsam einreiten?“ Ich war ganz platt, als die so nahe bei mir stand. Unten nuckelte die Stute weiter an meinem Riemen. „Ich mache das, was mir befohlen wird und wenn meine Herrin einverstanden ist.“ „Was hat dir deine Herrin über mich erzählt?“ „Sie sind eine sadistische Fickerin.“ Sie lächelte: „Nun ja, das ist eine gute Beschreibung. Ich habe dich schon den ganzen Abend beobachtet. Deine Herrin hat mir auch erzählt, dass du völlig versaut bist. Turnschuhe und Gummipuppen ficken, toll! Fette Weiber rammeln, das gefällt mir ausnehmend gut. Ich suche schon länger einen Ficker mit dem ich zusammen Sklaven und Sklavinnen einreiten kann.“
Meine Herrin nickte und der Besitzer der Stute meinte: „Ich habe ihre Löcher gedehnt, da passen auch größere Schwänze rein. Ein Sandwich hatte sie noch nicht.“
Die TS sagte: „Ich heiße Mona und jetzt lass uns anfangen.“ Ich konnte es kaum glauben. Mona sah echt toll und supergeil aus. Sie stellte sich hinter die Stute und hielt ihr den Kopf fest. „Jetzt ramm ihr deinen Schwanz in den Hals.“ Ich hielt mich an den Schultern fest und drückte meinen Riemen fest in den Hals der Stute. Das war Mona noch nicht genug, ich sollte so richtig fest in das Maul ficken. Ich hatte ja schon einige harte Ficks hinter mir, hier wurde ich von Mona aber weiter getrieben. Die Stute hatte tränen in den Augen und ich musste weiter in sie rein stoßen. Auch die Würgegeräusche ließen Mona kalt. Die Leute um uns herum feuerten uns an, tiefer und fester zu stoßen. Hatte meine Herrin nicht gesagt, ich solle sie nicht zum Kotzen bringen? Nun, jetzt gab mir Mona aber die Befehle und die Leute wollte das auch. Bei der Stute liefen die Tränen und sie würgte immer heftiger. „Wenn du kotzt, versohle ich dir den Arsch.“ „Und du, rein mit deiner Gurke, es geht noch tiefer!“
Jetzt konnte die Stute sich nicht mehr zurück halten und erbrach sich an meinem Schwanz vorbei. „Halte dich an den Ohren fest und ficke weiter!“ Mona bückte sich, zog der Stute das Kleid hoch und verdrosch sie mit der Hand, es war sehenswert. Ich rammelte oben weiter. Die Schlampe hatte mich bekleckert und sich selbst.
Mona befahl ihr nun, mich sauber zu lecken. Nach einigen aufmunternden Hieben mit der flachen Hand auf den knackigen Arsch wurde ich gesäubert. Mona konnte zuschlagen, es patschte nur so und der Arsch färbte sich ein.
„Zieh dein dreckiges Kleid aus!“ Die Stute wollte sich zieren aber die erhobene Hand reichte. Jetzt stand sie im Slip und BH vor uns. „Turnschuhficker, mach die Schlampe nackig!“ Ich kam dem Befehl nach und riss ihr das Zeug vom Leib. Niedliche Titten kamen zum Vorschein. Mona griff sich eine Titte und zwiebelte stark eine Warze. „Die andere Titte gehört dir!“ Folgsam kniff ich in die Warze. Die Stute jaulte auf. Ein Schlag mit der Hand und es war Ruhe. „Ficker, du machst genau das, was ich mache. Hau der Schlampe mal kräftig auf den Arsch bis ich halt sage.“ Ein Hieb war ihr aber nicht genug. Der nächste war schon kräftiger. Ich hatte noch nie einen anderen Menschen auf den Arsch gehauen. Mir machte das richtig Spaß. Noch einmal haute ich auf den Arsch. Die Schlampe heulte still vor sich hin.
„Jetzt wird gefickt. Ich nehme mir die Maulvotze vor und du besteigst sie von hinten! Danach nehmen wir sie zusammen im Sandwich, du in den dreckigen Arsch und ich in die von dir vorgewärmte Spalte!“ Die Stute kniete sich folgsam hin, Mona schob sein großes Glied in den Hals und ich drang in die Möse ein. Schnell fanden wir auch den Takt zusammen. Das war schon ein Bild, ich fickte eine kniende Stute und auf der anderen Seite sah ich große Brüste und einen Schwanz, der in der Stute verschwand. Einfach nur geil. Dann kam der Moment. Mona gab den Befehl, ich legte mich auf den Rücken und bekam die Stute aufgesetzt. Langsam drang mein Schweif in den engen Arsch. Bis zum Anschlag flutschte er rein. Mona drückte die Stute auf mich und schob ihren Riemen in die Fotze. Ich spürte den Schwanz, wie er langsam eindrang. Dann lagen die Schwänze nur durch eine dünne Haut getrennt neben einander. Mona gab den Takt an und bald vögelten wir absolut im Gleichklang das schöne Stück Fickfleisch. Immer wieder drangen wir zusammen in die Stute ein. Man glaubt es kaum, die Schlampe bekam langsam Gefallen daran, im Takt von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Die Warzen stellten sich auf, Saft floss aus ihrer Fotze und sie fing an zu stöhnen. Mona bekam auch schon leuchtende Augen und fickte immer heftiger. Bei mir war schon wieder der Punkt überschritten. Ich fickte weiter im Takt und merkte, wie meine beiden Bumspartner dem Orgasmus und dem Erguss näher kamen. Beide bewegten sich stark und ich stieß immer heftiger in die Schlampe. Schreiend kam diese, Mona versteifte sich und spritzte dann ihre Ladung in die Stute. Ich war gerade tief drin und spürte die Ficksahne auslaufen. Ein herrliches Gefühl. Ganz tief drückten wir beide unsere Schwänze in die Löcher der Stute. Meine beiden Fickpartner erschlafften auf mir. Die Leute um uns herum klatschten und waren echt begeistert.
Als wir uns dann trennten meinte Mona: „Das war ja besser als ich dachte. Wir beide wären doch ein starkes Team. Ich muss mal mit deiner Herrin reden.“ Wohlige Schauer bei mir. Es hatte mir echt gefallen. „Sag mal, hast du immer noch nicht abgespritzt?“ „Nein, bis jetzt nicht.“
Meine Herrin schnippte und unser Hängebauchschwein watschelte auf uns zu. Sie hatte mich ja schon mal nach einem Arschfick sauber geleckt. Ich wurde auf eine Liege gedrückt und sie wurde tätig. Meine Herrin drückte mir eines ihrer Höschen in die Hand. Das hatte ich schon bewichst und es roch stark nach ihr. Ich schnüffelte erregt an dem Höschen und die Sklavin lutschte hingebungsvoll an meinem Schwanz. Mona stand neben uns, echt prachtvoll. Langsam löste sich bei mir der Knoten. Das bemerkte auch meine Herrin, die neben uns in dem engen Lederkleid stand. Sie schob dann die Sklavin weg, öffnete vorn das Kleid und bestieg mich dann. Was war das für ein Gefühl, als sich meine Herrin den Schwanz einführte. „Du darfst mich auch anfassen!“ Das machte ich natürlich gern. Meine Aufgabe war es nun, genau meine Herrin zu beobachten. Langsam fickte sie mich und ihr Gesichtsausdruck wurde richtig weich. Sachte wanderten meine Hände über den Körper. Die Warzen standen wie eine Eins. Meine Herrin fing an zu glühen, ich machte mich auch auf den Weg. Meine Eier brodelten und kochten. Mona beugte sich über mich und steckte mir die Zunge in den Hals. Das war schon erregend. Auch ihre Brüste waren toll anzufühlen. Ich bekam auch den Schwanz in die Hand, der noch halbsteif war. Jetzt war ich kaum noch zu halten. Meine Herrin war auf dem besten Weg und ich hatte auch Monas Schwanz steif bewichst. Meine Herrin bäumte sich auf und ich schoss ihr meine Ladung in den engen Kanal. Es war nur geil. Meine Herrin sank auf mich und ich umarmte sie. Zitternd lag sie auf mir. Das war selten.
„Du gehst jetzt duschen und verschwindest in meinem Bett. Warst gut heute, kannst dich ausruhen. Ich komme nachher nach!“
Damit war dieser Event über zwei Tage beendet.
Gern berichte ich weiter, so eine geneigte Leserschaft das wünscht.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Demnächst werde ich die nächste Staffel anlaufen lassen. Dieser Event ist somit zu Ende.
Es wird aber saugeil und ausgefallen weiter gehen.
Man wird die Riesenherrin wieder treffen, die Sklavin Sonja, unser Hängebauchschwein, die tolle TS, mit der ich mehrere Sklaven m/W einreiten werde, die fette Frau wird weiter gevögelt, Petplay gibt es zu lesen und einige andere, extrem ausgefallene Sachen.
Meine Herrin ist da sehr fantasiereich.


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Nach unserem Auftritt wurden wir mit Kapuze und nackt in das Auto verfrachtet und von einer Horde Sklaven zurück zu unserer Herrin gebracht.
Nach weiterem Gebrauch wurden wir völlig nackt vor dem Anwesen unserer Herrin aus dem Auto geworfen. Wir klingelten Sturm an dem Tor, da wir uns nicht unbekleidet draussen erwischen lassen wollten.
Endlich ging das Tor auf und wir sahen unsere Herrin. Wir waren wieder zu Hause.
Ich werde berichten.


Geschrieben

Ist bei mir wie bei Dir,...

Du schreibst da eine gute Geschichte !

Leider tört mich das nicht besonders an und darum bewerte ich sie auch nicht !

Gruss Sigge


Geschrieben

Aha, du schreibst auch eine Geschichte? Warum findet man die nicht?
Vielen anderen gefallen meine Erlebnisse, und für die schreibe ich diese auch auf.


Geschrieben

Genau richtig erkannt, Lanzelot. Mir gefallen DEINE Geschichten sehr gut.

Mach weiter so.


Geschrieben

Armer Lancelot,...
hast wohl Gedächtnisschwund,...
Du hast bei mir auch einen Komentar hinterlassen.
Also,...
irgendwo steht da doch was - Du hast es ja gefunden *grins

Deine Erlebnisse darfst Du gern anderen mitteilen,...
hab ich nix dagegen dass es andere gut finden.

Wie gesagt - mich erregt es leider nicht.

Und es freut mich dass es Leser gibt denen Geschichten gefallen !


Geschrieben (bearbeitet)


Du hast bei mir auch einen Komentar hinterlassen.

ACH JA; STIMMT JA!!!

Deine Erlebnisse darfst Du gern anderen mitteilen,...
hab ich nix dagegen dass es andere gut finden.

DU HAST DEINE MEINUNG KUNDGETAN; OB DU WAS DAGEGEN HAST ODER NICHT; INTERESSIERT AUCH KEINEN!!!!

Und es freut mich dass es Leser gibt denen Geschichten gefallen

UND FÜR DIESE LEUTE SCHREIBE ICH AUCH!!!
DIR NOCH VIEL SPAß MIT DEINEN GEDICHTEN!!!!
!



MEINE BEMERKUNGEN IN GROSSBUCHSTABEN!!!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

entschuldige bitte wenn ich Dir jetzt einen Orgasmus geraubt habe


Geschrieben

entschuldige bitte wenn ich Dir jetzt einen Orgasmus geraubt habe


Ok, du hast deine Meinung mehrfach kundgetan!
Jetzt nerv nicht weiter mit deinen dauernden Wiederholungen.
Ab ins Körbchen! Orgasmus rauben? Das schaffst du jedenfalls nicht; sagt schon dein Profil aus.


Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem das mit dem Vorposter erledigt ist, wieder zurück zum Geschehen.
Sonja und ich huschten ins Haus, froh, wieder daheim zu sein.
Unsere Herrin befahl uns, unter der Dusche zu verschwinden. Beide trabten wir ins große Bad und spülten den Tag von unseren Alabasterkörpern. War das toll, endlich wieder gut zu riechen.
Als unser Hängebauchschwein ins Bad kam, schaute ich wieder etwas verklärt. Sie sollte Sonja die Haare föhnen. Ich schaute ihr zu, wie sie durch das Bad latschte. Mich regt das sehr an, wenn ich so einen geilen Fleischberg sehe. Beim Bewegen wabbelte es an ihrem ganzen Körper.
Nur, ich war ausgenudelt, ich würde gerne wollen, nur das Können spielte nicht mit. Trotzdem nahm ich eine der Titten in die Hand und kniff kräftig in die Brustwarze. Darauf steht ja unser Hängebauchschwein, oder kurz: Hausschwein. Sie grunzte gleich vor Wohlbehagen. Als ich die andere Hand an ihre Votze legte, stellte ich fest, sie war klatschnass. Da musste ich doch tätig werden. Da schwanzmäßig nichts ging, drückte ich drei Finger in ihr Loch. Sonja biss dem Hausschwein kräftig in den Arsch, ich knetete grob und Hart eine Titte und fickte das Schwein mit der Hand. Grunzend kam sie und überschwemmte meine Hand mit ihrem Fotzensaft.
Dann wurde sie bei Soja haarmäßig tätig.
Ich schaute ein wenig zu, nudelte an meinem Schwanz, aber da tat sich nichts.
Ich ging dann zu meiner Herrin, die im Wohnzimmer auf mich wartete. Vor ihr kniend erzählte ich ihr die Ereignisse bei der Herrin Annabella. Von der Episode mit Ronda war meine Herrin nicht so begeistert. Jetzt gesellte sich auch Sonja zu uns, die ihre Version erzählte. Das Hausschwein hatte den Auftrag, was zu essen und trinken herzurichten. Daran taten wir uns dann gütlich, das Hausschwein bekam die Reste.
Wir begaben uns dann zu Bett, das Hausschwein in ihrem Verschlag hinter der Küche.
Im Bett nahmen wir unsere Herrin in die Mitte. Sie weihte uns dann in den nächsten Tag ein.
„Sonja ist noch heute Nacht hier und wird morgen gegen Mittag von ihrer Herrin abgeholt. Mona (die TS mit Titten und Schwanz) wird morgen nach dem Frühstück unser Hausschwein gründlich von innen reinigen. Du, Lanzelot, bleibst bis ca 1400 Uhr verschont. Dann schaust du dir eine Stunde der härtesten Pornos an, um in Stimmung zu kommen. Ich habe zwei Damen und ein Paar eingeladen, die wollen mal ein Einreiten einer Sklavin zuschauen. Mona ist zuerst wie ein normaler Gast als tolle Frau dabei. Du Lanzelot begrüßt nackt und versteift die Gäste an der Tür und geleitest diese in das Esszimmer. Das Hausschwein und du gießen Kaffee ein und serviert den Kuchen. Ihr werdet dabei wahrscheinlich schamlos abgegriffen werden. Es ist alles erlaubt, solange ich das nicht unterbinde. Dann wird Mona das Gespräch auf das Einreiten bringen. Sie wird dir befehlen, das Schwein zu besteigen und hart zu ficken, den SM-Fick also. Natürlich machst du das nicht richtig. Ab da überlasse ich den Verlauf Mona. Du befolgst absolut ihre Befehle. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich beteiligen wird. Was werden die Münder offen stehen, wenn sie Mona nackt mit dem kräftigen Schwanz sehen. Alles soweit begriffen?“
Ich konnte nur noch nicken, da ich echt geil auf Mona war. Sonja war etwas traurig, da sie bald abgeholt wurde.
„So ihr beiden, jetzt kümmert euch um mich und leckt mich in den Schlaf!“ Begeistert gingen wir an die „Arbeit“ und verschafften unserer Herrin vor dem Einschlafen einen tollen Orgasmus.
Der Tag danach; ich werde berichten.
Eine weitere Staffel ist in Vorbereitung "Extremexhibitionist bei den Cuckolds". Wer sich erinnert, Herrin Olivia und die Walküre. Angelika wird dort von Mona und mir vor deren Mann hart eingeritten und zu willigen Dreilochstute abgerichtet.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich freue mich schon auf die neue Geschichte.

...und danke für die aktuelle!


Geschrieben (bearbeitet)

Der vergangene Tag war recht hart gewesen, weshalb ich gegen Mittag immer noch verschlafen war. Ich lag in dem großen Bett und atmete den Duft meiner Herrin und Sonja ein. Durch meinen Kopf schossen geile Bilder.
Ich fühlte nach unten und bekam meine Morgenlatte zu fassen. Ich rieb sie ein wenig und dachte an die Walküre, die mich echt aufgegeilt hatte und auch für meine Entladung am Abend vorher gesorgt hatte.
Ich machte mich auf den Weg ins Bad um zu pinkeln. Nur mit steifer Latte ging das nicht. Ich stellte mich also unter die Dusche und drehte sie auf eiskalt. Langsam wurde mein Pisser kleiner und senkte sich dem Erdmittelpunkt entgegen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich auf die Toilette und verrichtete meine Notdurft.
Jetzt noch schnell rasiert und die Zähne geputzt, dann wieder Richtung Bett.
Ich döste still vor mich hin und dachte an den heutigen Tag. Mit Mona zusammen unserem Hausschwein einen SM-Fick gönnen? Ich brauchte dabei nur an die Zuschauer denken, um wieder geil zu werden. Jetzt lag ich mit steifem Pimmel im Bett, als die Tür aufging und unser Hausschwein in prachtvoller Nacktheit dastand. Ein für mich sehr erregender Anblick. Ich dachte unwillkürlich an die Walküre. Ob ich die mal wieder sehen würde?
Das Hausschwein sollte mich zum Frühstück bringen. Ich war richtig ausgehungert. Jetzt schlappte sie vor mir her und der fette Arsch wogte. Mein Riemen wurde immer härter. Jetzt bewegte ich mich schneller und hielt das Hausschwein an der Schulter fest. „Dein Arsch macht mich richtig geil auf dich. Geh mal runter auf alle Viere, damit ich aufsitzen kann.“ Sofort folgte das Schwein, da sie auch zu den dauergeilen Menschen gehörte. Ich sah, dass sie zwischen den Beinen schon klatschnass war. Hinter der Hündin ging ich in Position und hämmerte ohne Vorspiel meinen Schwanz in die Votze. Er flutschte nur so rein. Das Hausschwein von hinten ficken hatte schon was. Ich hielt mich an den Speckfalten fest und wuchtete immer wieder meinen Prügel in das Fickfleisch.
Eine Hand klopfte mir auf die Schulter und Monas Stimmer erklang: „Was ist den das? Blümchensex? Ich glaub es nicht. SM-Sex ist aber was anderes.“
Mona stand im Bademantel neben uns und schaute missbilligend. „Da musst du aber härter ran, damit es was wird. Das Schwein kann dabei ruhig schreien, auf die kommt es gar nicht an.“ Dabei hatte ich schon mein bestes Stück kräftig in das Hausschwein reingehämmert.
Aus Monas Bademantel kam ihr toller Schwanz hervor, er wuchs richtig zu voller Größe. „Absitzen, jetzt bin ich dran. Hast sie ja gut vorgewärmt.“
Ich zog meinen Prügel zurück, um Mona ranzulassen.
Sie haute ihren Schwanz wuchtig in die Möse und zeigte mir deutlich, was sie sich unter einem SM-Fick vorstellte. Mit ihrem Körpergewicht rammte sich Mona in das Hausschwein und knallte ihr bei jedem Stoß eine auf den Arsch. Sofort bildeten sich rote Flecken auf dem fetten Arsch. Jeder Stoß wurde mit aller Wucht ausgeführt, so dass das Hausschwein zuerst leise anfing zu stöhnen und zu schreien. Das sah wirklich toll aus; das Hausschwein stand auf sehr harte Behandlung.
Durch die Schreie wurde auch meine Herrin angelockt. Sie stand neben mir und schaute dem Treiben zu. Auch sie wurde von dem Bild angeregt. Mona wurde immer schneller und keuchte während das Hausschwein laut schrie. Noch ein paar schnelle Stöße und Mona spritzte in die Votze ab. Das musste eine Menge Sperma gewesen sein, da es an den Lochrändern hervor kam und runter tropfte.
Mona erschlafft und stand auf. „So du kleiner Möchtegern SM-Ficker, du leckst das Schwein jetzt richtig sauber, darfst dann frühstücken und danach Pornos gucken. Ich will dich dann richtig erregt sehen, wenn die Gäste kommen. Dann zeigst du, was du hier gelernt hast. Deine Herrin hat noch einen devoten Ficker bestellt, damit wir alle drei Löcher gleichzeitig stoßen können.“
Die Damen entfernten sich und ich leckte unser Hausschwein sauber, welches erschöpft auf der Seite lag. Ich musste sie ein paar Mal wälzen, damit ich alle Stellen säubern konnte. Als sie auf dem Rücken lag, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schmiss mich auf den saugeilen Körper in der Missionarsstellung. Mein Schwanz drang tief in die Möse ein und ich fickte unser Schwein auf Teufel komm raus. Das Schwein lag ganz erschlafft und dösig da, was mich aber nicht interessierte. Ich pumpte wie ein Berserker in das Fickfleisch rein.
Ich wollte nur noch abspritzen und merkte auch, wie es tief aus meinen Eiern hochstieg.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Halsband, was ja die Sklaven zu tragen hatten. Meine Herrin. „So haben wir nicht gewettet, es wird nur gefickt, wenn ich es sage. Abspritzen ist schon gar nicht drin. Abmarsch ins Bad!“
Kurz vor dem Absamen auf Null abgebremst werden, ist nicht so der Hit. Mein Pimmel war mehr als eisenhart und zuckte in der Luft. „Wenn du jetzt absamst, bekommst du eine Lektion, die sich gewaschen hat. Ich warne dich!“
Gerade konnte ich das Ejakulieren noch verhindern. Sofort bewegte ich mich zum Bad um kalt zu duschen.
Bald kamen die Gäste. Ich werde berichten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 3 Wochen später...
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Nach dem Duschen bewegte ich mich zur Küche, um zu frühstücken. Meine Herrin und Mona wurden gerade von unserem Hausschwein bedient. Warum mich unser kleiner Fettpfropfen heute so anmachte, ich konnte es nicht sagen. Als sie neben mir stand, um meinen Teller herzurichten, wäre ich am liebsten darüber her gefallen. Der Blick meiner Herrin hielt mich davon ab. Nur mein Schwanz pochte von unten gegen den Tisch.
„Heute wird auch ein Paar kommen. Der Mann will nach der Showeinlage mit unserem Hausschwein seine Frau eingeritten bekommen. Da er Fotos davon machen will, wird Lanzelot dann eine Maske tragen und auch Mona wird bei ihrem Part das Gesicht verschleiert haben“, erläuterte meine Herrin.
Das lag ja wieder auf meiner Linie, erst unser Hausschwein mit Mona zusammen knacken und dann eine Frau einreiten. Da Mona dabei geplant war, würde das schon eine härtere Sache werden. Meine Herrin meinte: „Der geplante Ficksklave wird erst im zweiten Akt zur Verfügung stehen. Ich denke, unter der Anleitung von Mona wird der Showfick mit unserem Hausschwein auch sehenswert.“ „Mir schwebt da schon einiges vor, Lanzelot muss auch noch unterrichtet werden, SM Ficken ist halt die harte Variante.“ Mona verzog dabei schon begeistert das Gesicht. „Da ich Lanzelot bei der zweiten Session standhaft brauche, sollte er von dir vorher seine Scharfmacher bekommen.“ Kein Problem“, meinte meine Herrin.
Nach dem Frühstück ruhte ich noch ein wenig, bis mich unser Hausschwein weckte, damit ich mir noch eine Stunde Pornos anschauen konnte. Wieder watschelte sie vor mir her, die Arschbacken reizten mich sehr. Am Liebsten hätte ich sie auf den Boden gedrückt, die Arschbacken auseinander gezogen und meinen Schwanz in ein Loch reingerammt.
In einem kleinen Zimmer machte ich es mir gemütlich, ein knalliger Porno lief schon. Mein Kopfkino sprang sofort an. Mein Schwanz stand knüppelhart und die Eier produzierten Samen, sie wurden dabei richtig heiß.
Die Stunde war schnell herum und die Gäste wurden erwartet.
Davon werde ich berichten.


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