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Ein ganz besonderer Abend, Teil 1


Ul****

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Geschrieben (bearbeitet)

Hab noch einen alten "Erlebnisbericht" von mir gefunden...


Es war wie ein ganz versauter Traum.
Eigentlich wollte ich mit meiner Geliebten (Sandra), einer sehr guten Freundin (Andrea) und ihrer Affäre (Jürgen) einen netten Abend in einem Swingerklub verbringen.
Doch es kam alles ganz anders...

Den ganzen Tag war ich nervös wie ein kleines Kind das auf den Weihnachtsmann wartet. (Ich war noch nie zuvor in einem Swingerklub gewesen und habe mich noch nie nackt einer Freundin gezeigt wenn ich nicht was mit ihr „hatte“!)
Ich ging mehrfach ins Bad, putzte mir die Zähne, wusch mich und musste dies auch noch unauffällig tun damit es meine Freundin nicht bemerkt.
Dann bekam ich die Idee, dass ich mir doch für den Abend noch schnell etwas neues zum Anziehen kaufen könnte.

Ich schwang mich auf meinen Motorroller und fuhr zu einem Bekleidungsgeschäft. Dort suchte ich etwas einfaches, nichts aufwendiges oder gar schönes, und entschied mich für eine tiefschwarze Boxershort, ein neues tiefschwarzes T-Shirt und ein genauso schwarzes Hemd. Die passende schwarze Hose dazu hatte ich ja schon. (Ich mag es nicht, mich übertrieben anzuziehen und ich bin erst recht kein Marken-Fetischist.)

Auf dem Weg nach hause dachte ich schon über das nach was ich meiner Freundin erzählen würde.
Ich würde ihr sagen, dass ich mich für die Bekannten, mit denen ich mich treffen wollte, chic machen wollte, um sie in gewisser Weise zu „schockieren“ da die beiden mich eigentlich nicht in „feinen“ Sachen kennen.
Da die Fahrt nach hause auch nur 5 Minuten dauert stand ich dann schnell vor meiner Freundin und zeigte ihr meine Sachen, erzählte ihr was ich mir ausgedacht hatte und warf die Sachen schnell in die Waschmaschine. (Ich mag es nicht, frisch gekaufte Wäsche, ohne sie vorher selbst gewaschen zu haben, anzuziehen.)
Dann habe ich mich mit allen möglichen stupiden Dingen (DVD-Schauen, Chatten, PC-Spielen) beschäftigt, um die Waschmaschine (und danach den Trockner) ab zu warten.

In dieser Wartezeit fiel mir auf einmal auf, dass mein „Alibi“ noch nichts von ihrem Glück wusste.
Schnell schrieb ich eine SMS an eine Bekannte, dass sie mir doch schnell schreiben sollte „Sei doch bitte um 22 Uhr in Köln-Marsdorf beim Mäckes. Wir fahren dann zusammen in die Stadt.“ und erklärte ihr mit kurzen Worten, dass ich ein Date hatte. (Diese Bekannte ist sozusagen eine „Eingeweihte“ und weiß von allem was ich so anstelle)

Jetzt wurde es immer enger... Es kam keine SMS und meine Freundin fragte mich schon, ob das überhaupt noch was gibt. Ich hatte schließlich gesagt, dass die beiden sich noch melden wollten, wann ich wo aufschlagen sollte.
Jetzt musste ich weiterhin glaubhaft bleiben und sagte ihr, dass ich das Gefühl hatte, die beiden hätten dann wohl was besseres vor und ich würde dann wohl doch zu hause bleiben wenn nicht bald eine Nachricht käme. Diese Aussage an sich war ja nicht schlimm; Schlimm war nur, dass ich jetzt auch noch „enttäuscht“ tun musste aber das bekam ich gut hin bis die erlösende SMS kam.

„Na also. Ich fahr dann um 21 Uhr gemütlich los“ sagte ich und fing dann an, mich langsam und gemächlich „offiziell herzurichten“. :-)
Ich ging unter die Dusche, wusch mich überall und rasierte mir noch frisch die Scham, putzte mir die Zähne und duftete mich schön mit meinem Lieblingsdeo und -parfüm ein.
Meine Freundin war so nett und hatte mir das Hemd und das T-Shirt gebügelt und ich zog mich dann an.

Dann ging ich zum Auto und fuhr los.
Ich war allerdings so gut in der Zeit, dass ich mich von meinem Navi über die kürzeste Strecke lotsen ließ und ich wurde immer aufgeregter. Ich musste sogar noch einen Stopp einlegen weil ich noch Platz auf der Rückbank im Auto schaffen musste. Schließlich wollte/sollte ich ja gleich 2 Frauen und einen Mann mitnehmen aber mein Auto ist auf der Rückbank eigentlich immer „vollgerammscht“.

Ca. eineinhalb Stunden später war ich am abgemachten Treffpunkt wo Sandra und Andrea schon warteten.
Mann was sahen die beiden scharf aus. Beide sind so richtige „Big-Beautiful-Women“ und da geht mir das Herz auf.

Ich gab Andrea ein Begrüßungsküsschen und Sandra einen Begrüßungskuss.

„Jetzt hör mal zu... Es gibt eine Planänderung. Jürgen kommt nicht mit.“
hörte ich Andrea nur sagen. Dann fiel bei mir kurzzeitig der Gehörsinn aus weil ich mir seit Tagen Gedanken machte und Panik vor diesem Abend hatte und jetzt alles binnen Sekunden zusammenstürzen sollte. Doch der Satz ging weiter.
„Wir wollen aber trotzdem in den Club und wir haben uns drauf gefreut. Du darfst dich heute dann mal wie ein Pascha fühlen.“
Es folgten noch ein paar Erklärungen was die beiden ihren Männern erzählt hatten usw. und dann fuhren wir los...


bearbeitet von ulfbauer
Geschrieben (bearbeitet)

Unterwegs hielt ich kurz an einem Schnellrestaurant und gab Sandra einen mit einer Silikonhülle geschützten Vibrator und sagte „Du weißt, was man damit macht. Ich warte hier.“ Andrea ging noch schnell mit hinein, weil auch sie noch mal ihre Blase entleeren wollte.
Kurz darauf waren sie wieder im Auto und ich gab Andrea die Fernbedienung. Andrea war schon von mir darauf vorbereitet und hatte sich wahrscheinlich darauf gefreut da sie eine sadistische Ader hat. Genüsslich drückte sie die On-Taste und fragte Sandra „Und? Merkste was?“
Sandra antwortete mit einem leicht erschrockenen aber auch amüsierten Blick „Jaaaaa“

Dann fuhr ich weiter und Andrea machte sich einen Spaß damit, alle Programme des Vibs durch zu testen. Nach ein paar Minuten waren wir schon am Ziel. Ich suchte einen Parkplatz und dann stiegen wir aus.
Ich ließ mir die Fernbedienung aushändigen und machte mir nun selbst einen Spaß daraus, Sandra auf den letzten Metern zu „quälen“.

Vor der Tür des Clubs drückte ich dann die On-Taste an der Fernbedienung um das Gerät auszuschalten.

Wir wurden von einem netten (mit einer Boxershort und einem engen T-Shirt bekleideten) Mann begrüßt und herein gebeten. Er führte uns dann zur Anmeldung wo wir dann dann die Formalitäten erledigten und uns dann im Umkleideraum umziehen konnten.
Während dessen sagte Sandra dann auf einmal „Bei mir brummts!“ und lächelte ein Bisschen „gequält“.
„Wie? Ich hab das Ding doch ausgeschaltet. Na dann ist das wohl Pech für dich.“ sagte ich gänzlich erfreut darüber, dass sie es selbst mit absolutem Humor nahm.
Kurz darauf befreite ich sie davon, indem ich ihr befahl, sich nach vorne zu beugen und ihr das Ding heraus zog. Sie war richtig schön nass und ich bekam sofort eine leichte Erregung.
Doch jetzt gingen wir erst mal in den Gesellschaftsraum in dem eine Bartheke, ein paar Barhocker und vier große Sofas stehen. Hinter der Theke begrüßte uns wieder der nette Mann (Thomas) von der Tür und fragte was wir trinken möchten. Sandra und Andrea entschieden sich zur Auflockerung für einen Cocktail mit Cocos; Ich nahm eine Cola weil ich ja noch fahren musste.
Dann setzten wir uns hin und ich kam mir vor wie im Märchen. Zwei hübsche mollige Frauen in Unterwäsche an meiner Seite und die anderen Gäste waren alle entweder „nur“ mit dem Partner dort oder gar allein. Irgendwie erfüllte mich das mit „Stolz“. Wir streichelten uns ein Bisschen, redeten, rauchten eine Zigarette und irgendwann tauchte eine andere Bedienstete aus dem Club auf, die uns dann durch die Räumlichkeiten führte.

Das sehr schön gemachte und wohl auch leckere (wir hatten alle drei keine Lust zum Essen... Wir wollten ... ... ... grins) Buffet war direkt am Eingang und daneben eine Treppe die in zwei weitere Stockwerke führt.
Im ersten Stockwerk befinden sich zwei Räume. Der eine ein halber „Darkroom“ (sehr dunkel, allerdings auch mit Gucklöchern in der Wand zum Flur) und der andere sehr groß mit zwei verschiedenen Liegewiesen. Eine hochgelegenen (Kunst)Leder Spielwiese und danaben eine ca. 3x2m-große normale.
Im zweiten Stock befinden sich die Sauna, ein weiterer Raum der mit Matratzen ausgelegt ist und ein Raum in dem ein Gynäkologenstuhl und eine Liebesschaukel vorhanden sind.
Auf beiden Etagen befinden sich auch sehr gepflegte Badezimmer.

Nach der Führung gingen wir wieder in den Gesellschaftsraum und tranken unsere Getränke aus, rauchten noch eine Zigarette und gingen dann in den ersten Stock auf die schöne große Liegewiese...
Ich zog mein T-Shirt aus, ließ aber meine Short an, da ich mich noch immer vor Andrea „schämte“. Wir hatten schließlich eine Art „Abmachung“ die da lautete „Wir beide bleiben befreundet, reden über alles aber MACHEN NICHTS miteinander“ und daher kam auch meine „Scham“.
Die beiden Mädels zogen sich ganz aus und mir wurde warm. ;-)

Ich fing an, Sandra zu streicheln, zu küssen und an ihren Brustwarzen zu spielen. Andrea machte fröhlich mit, da sie eh eine Bi-Neigung hat. Ich musste Sandra noch nicht einmal etwas sagen; Sie fing irgendwann von ganz alleine an, sich bei ihrer Freundin zu revanchieren und leckte, streichelte und zwirbelte ihre Brustwarzen.
Dieser Anblick lies mich alle Scham vergessen und ich kümmerte mich zusammen mit Sandra um die schön geformten und großen Brüste unserer gemeinsamen Freundin.
Wir wollten ja schließlich nicht, dass die kleine ohne ihren Spaß gehabt zu haben, nach hause musste. (Wie großzügig wir doch sind. Hihihi)
Nach einiger Zeit sagte ich Sandra, dass sie doch endlich mal eine Muschi lecken sollte und sie tat es auch ohne Murren und Knurren.
Andrea war hin und weg und sagte so etwas wie „Und du kleines Miststück hast noch nie eine Muschi geleckt? Das glaube ich dir nicht.“ Man konnte unschwer erkennen und hören, dass ihr das eigentlich auch EGAL war, denn Sandra leckte wohl ziemlich gut.

Ich mischte mich dann auch ein. Ich streichelte beide, fingerte an Sandras triefend-nasser Fotze , leckte an Andreas Brüsten und hielt Sandra dann meinen Schwanz zum Lutschen hin. Sie lutschte ihn, leckte wieder an der leckeren Muschi vor sich und wir ließen uns alle gehen.
Irgendwann passierte dann das Unglaubliche:
Andrea sah zuerst auf meinen Schwanz und dann in meine Augen und sagte „Komm her“. Ich sagte ganz vorsichtig „Du weißt was du da vorhast“ oder so etwas, gab ihr aber dann klein bei und ... ... ...

„Ich glaubs nicht. Meine Freundin/Bekannte liegt nackt vor mir, lässt sich von meiner Affäre lecken und bläst meinen Schwanz. Wo bin ich hier gelandet? Im Himmel?“

Nach einiger Zeit des Genießens und des Mir-Klar-Darüber-Werden-Was-Da-Passiert zog ich meinen Schwanz zurück und widmete mich wieder Sandras geilem dicken Arsch und ihrer Möse.

Im Augenwinkel sah ich einen Mann hinter den Tüll-Vorhängen stehen; Er sah uns sichtlich interessiert zu. Ich lud ihn mit meinen Blicken und mit Handzeichen ein, mit zu uns zu kommen. Doch er reagierte gar nicht. „Sein Pech.“ dachte ich mir und widmete mich wieder den beiden geilen jungen Damen vor mir...

Kleine Randbemerkung: Es tauchten immer wieder mal Paare, Frauen und Männer auf, die sich aber trotz „Einladung“ nicht zu uns gesellen wollten. :-((

Nach einiger Zeit war ein kleiner Stellungswechsel angesagt.
Meine Geliebte legte sich auf den Rücken und ihre kleine Freundin kümmerte sich nun um ihr Allerheiligstes. Sie fing an sie zu lecken und zu fingern und fragte mich dann, ob ich ihr einen Handschuh und Gleitmittel geben könnte. Sichtlich erfreut gab ich ihr beides und sah zu wie sie langsam aber sicher ihre ganze (kleine) Hand in der triefendnassen Muschi ihrer besten Freundin versenkte. Dabei spielte ich an den Brüsten, so dass diese überhaupt nicht mehr wusste wo ihr der Kopf stand (Dachte ich zumindest. Ich stecke ja nicht in ihrem Hirn.)!

Sie stöhnte immer lauter und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, meine mitgebrachten Magnetstäbe an ihre Brustwarzen zu klemmen. (Ich finde, es sieht absolut geil aus wenn rechts und links an der Brustwarze ein Metallstab absteht.)

Da Andrea -wie schon erwähnt- eine sadistische Ader hat, sagte sie ganz trocken zu mir „Mach ihr doch mal die Magneten an den Kitzler.“ und fing schon an, ihn zwischen ihren dicken Schamlippen zu suchen.
Sadistisch und selbstlos wie ich bin nahm ich dann ein paar Stäbe von ihren Nippeln und klemmte dann ihren Kitzler dazwischen.
„Das tut weh“ sagte Sandra ziemlich unerfreut und da die Magneten an dieser Stelle nicht wirklich gut hielten, nahm ich sie auch schnell wieder ab.
„Schön isses wenn sie wieder weg sind, Schatzi. Stimmts?“ fragte Andrea mit einem schelmischen Lächeln und fing dann sofort wieder an, die Muschi zu fingern. Sie wollte auch wieder die Faust hineinschieben aber es ging wohl nicht mehr so gut.

„Gibst du mir noch mal das Gleitmittel?“
„Warum? Sagtest du nicht eben, die Kleine wäre triefendnass?“

Sandra mischte sich ein Wenig protestierend in das Gespräch ein.

„Das tat eben WEH. Kein Wunder, dass ich wieder trocken bin.“

Wir ignorierten das gekonnt und schon wieder war die Faust in ihr verschwunden und meine Hand an ihrem Venushügel.

Ich machte es mir nun im Liegen etwas bequem hinter Andrea und fing an, ihrer festen dicken Arsch zu streicheln, ihren Rücken mit den Fingerspitzen rauf und runter zu kraulen und wurde immer forscher... Ich fing nun an, mit einem Finger an ihrer Perle zu spielen und hörte, dass sie erfreut darüber war; Denn das Stöhnen vor mir war auf einmal zweistimmig. ;-)
Ich fing nun an, sie behutsam mit einem Finger zu ficken. Dann ein zweiter und dann leckte ich sie auch kurz von hinten.
Da ich diese Stellung zum Lecken aber ätzend finde, ließ ich das auch bald sein und setzte mich einfach daneben, um zuzusehen wie Andrea „arbeitete“. Sie war richtig angestrengt bei der Sache.
Mal schnell, mal langsam, mal tief, mal weniger tief, mal fest und mal leicht fickte sie ihre Freundin mit der ganzen Faust.
„Ich weiß nicht wo ich da bin aber auf jeden Fall steckt mein Finger jetzt irgendwo drin. Ich glaube das ist der Muttermund.“ sagte sie grinsend zu mir und fickte sie immer weiter.


bearbeitet von ulfbauer
Geschrieben


Sandras Stöhnen und Schnaufen wurde immer lauter und irgendwann (nach bestimmt 20 Minuten oder so) ließ Andrea von ihr ab.

Wir waren alle so platt, dass wir etwas trinken und Eine rauchen wollten. Daher zogen wir uns an und gingen wieder hinunter. (Zur Info: Ich war NICHT gekommen, doch die ganze Sache hatte mir so etwas wie einen Kopf-Orgasmus verschafft. Auch Männer können so was haben.)

Unten angekommen, bestellten wir uns noch einmal das Gleiche wie eine Stunde zuvor, setzten uns wieder auf das Sofa, streichelten und küssten uns untereinander und führten eine kurze Unterhaltung.

Nach zwei oder drei Zigaretten wollten wir alle eine Fortsetzung haben und gingen wieder hoch. Eigentlich wollten wir nun in den zweiten Stock und es uns in einem anderen Raum bequem machen doch dort war ein großer Menschenauflauf im Flur. So wie es aussah und sich anhörte war in einem Raum ein Pärchen „gut bei der Sache“ und die Leute im Flur sahen dabei zu.

Daher gingen wir wieder runter. Eigentlich wollten wir nun die erhöhte Leder-Liegewiese ausprobieren; Doch irgendwie sind wir alle keine Fans von diesem „Festkleben“ der Haut auf Leder. Wir gingen also wieder auf die Matratzen von eben.

Dort zogen wir uns wieder aus und irgendwie war es so, als hätten wir nie was selbstverständlicheres getan. Dabei war es noch keine zwei Stunden her, dass Andrea und ich „nur“ Freunde waren und es uns „unangenehm“ war.

Ich weiß nicht mehr, ob der Ablauf genau so war wie ich es hier schildere aber ich denke, auf die Reihenfolge kommts nicht an. ;-)

Die beiden Freundinnen fingen wieder an, sich zu küssen und ich streichelte beide. Irgendwann legte sich Andrea wieder auf den Rücken und ich ließ Sandra wieder an ihrer Muschi lecken und sah dabei zu.
„Jetzt lass mich auch mal probieren“ sagte ich dann zu ihr, kniete mich vor Andrea, lächelte ihr kurz zu und verschwand mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen, um dann vorsichtig mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu lecken, den Weg zu ihrem Kitzler zu suchen, ihn leicht ein zu saugen und dann mit der Zungenspitze daran zu „züngeln“...

„Oh Gott“ kam nur von ihr.
„Du darfst mich aber auch weiterhin Ulf nennen“ sagte ich grinsend und leckte weiter.
Ein paar Minuten später wurde ich extra-dreist und konnte es nicht lassen, jetzt auch noch den letzten Schritt zu gehen... Ich fickte sie ein paar Stöße lang und blickte ihr dabei grinsend tief in die Augen.
Dann überschlugen sich die Dinge irgendwie.
Jeder leckte jeden, jeder streichelte jeden und jeder küsste jeden. Es war wie im Traum.
Irgendwann ließ ich mich nach hinten fallen und schlug leicht mit dem Kopf an einen Arm der sich dann als Bein herausstellte und der nicht zu einer meiner Süßen gehörte. Hihihi

Mir war gar nicht aufgefallen, dass sich ein Pärchen zu uns gesellt hatte.
Das turnte mich so dermaßen an, dass ich Sandra wieder „befahl“, Andrea zu lecken, um mich dann hinter sie zu knien und sie so schön zu ficken.
Der Mann von dem Pärchen kam uns immer näher und schien sich sichtlich für meine Geliebte zu interessieren. Daher warf ich ihm ermunternde Blicke zu, dass er sie ruhig anfassen soll.
Er fasste an ihre Titten, knetete sie und streichelte sie während ich sie fickte. Nach einiger Zeit zwischen harten, schnellen, kurzen, leichten, langsamen Stößen wurde es auf einmal wohlig warm in meiner Leistengegend und ich konnte nicht anders als laut zu verkünden „Da spritzt die alte Sau einfach ab und macht mich hier nass“.
Alle fingen leise an zu kichern und ich sah grad erst so richtig was um mich herum alles passierte.
Andrea fummelte und streichelte an der Frau von dem netten Mann rum, Sandra leckte Andrea, ich hatte inzwischen meine Faust in Sandras Fotze, der Kerl spielte an Andreas Titten usw.
HAMMER!!

Ich zog nach einiger Zeit meine Faust zurück und lud den netten Mann ein, mal eine Muschi mit der Hand zu ficken was er auch dankend tat.
Doch irgendwann wollte er auch seinen „Spaß“ und fing an sie von hinten zu ficken.
Ich legte mich dann vor/unter Sandra und ließ sie meinen Schwanz blasen und meine volle Ladung schlucken, um dann eine Verschnaufpause zu machen in der ich genüsslich zusah wie Andrea die fremde Muschi ausleckte und immer wieder Sätze wie „Die schmeckt irre lecker“ oder „Mann ist das gut“ los ließ....
Sandra wollte/musste dann auch mal probieren und bestätigte dies. ;-)

Der Kerl grinste mich jetzt an und sagte nun mal „Hi. Ich bin Jürgen“ worauf ich nur erwiderte „Ich bin der Ulf, das ist Sandra und das ist Andrea“. „Ach so. Und das dort ist Doris.“ sagte er dann noch ergänzend.

Ich kam mir fast vor wie in einem falschen Film. Macht man es nicht normalerweise so, dass man sich ERST kennen lernt und dann (vielleicht) fickt oder so? Grööööööhl

Andrea war noch immer mit Doris beschäftigt und fragte mich, ob ich noch einen Handschuh hätte was ich aber leider verneinen musste.
„Aber Gleitmittel hast du doch noch?“
„Klar!“
„Darf ich dich fisten?“ fragte sie jetzt mal so ganz nebenbei und sah zu Doris auf.
„Was willst du machen?“ fragte sie erstaunt.
„Dich mit der Faust ficken“ antwortete Andrea gelassen.

Ob Doris nun überhaupt etwas antwortete weiß ich ehrlich gesagt nicht; Ich bekam nur mit, dass Andrea nun schon die zweite Frau für heute mit der Hand beglückte.
Nach einigem Gestöhne, vielen Zuckungen und einem „genug... geenug... GENUG... Is gut jetzt“ kam Doris dann auf den Boden zurück. ;-)

Wir unterhielten uns jetzt alle noch ein Bisschen untereinander und die beiden waren ziemlich verblüfft, was für eine Konstellation wir bildeten. Alle drei mit anderen liiert, alle drei miteinander befreundet und alle drei FICKTEN, LECKTEN und KÜSSTEN wir uns untereinander. Das fanden die beiden wohl sehr spannend.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten nett und machten uns dann wieder auf nach unten bzw. Andrea, Sandra und ich gingen erst mal ins Bad, um gemeinsam Wasser zu sparen. Soll heißen: Wir pieselten eben alle hintereinander ohne zu spülen und alberten dabei rum.

Dann gingen wir wieder runter, tranken etwas, rauchten und unterhielten uns mit Doris und Jürgen.

Leider wollten meine beiden Süßen nun noch zum Tanzen in die Stadt und wir verabschiedeten uns bei den beiden und verschwanden alle drei mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Doch der Abend sollte für mich noch weiter „lustig“ bleiben...

Wir gingen von einem ins andere Lokal wo Andrea und Sandra einen Cocktail nach dem anderen tranken. Im dritten Lokal/Disco/Club blieben wir dann den Rest des Abends.
Wir waren alle drei (glaube ich) doch älter als der Altersdurchschnitt und fielen schon ziemlich in dem Laden auf. Nicht nur das Alter macht und auffällig sondern auch die Tatsache, dass wir alle drei in Schwarz gekleidet und ziemlich mollig waren. ;-)

Im Laufe des Abends bekam ich Gefallen daran, zu provozieren....

Ich küsste die beiden Schnuckels abwechselnd, ließ sie meine Zigaretten anmachen und spielte so richtig den Macho. Ich fasste sogar beiden an die Möpse und beobachtete in den Augenwinkeln wie die Leute schauten. Sie waren teilweise schockiert, teilweise amüsiert... Aber ich wusste genau, dass mindestens die Hälfte der Männer neidisch waren und das machte mich mächtig stolz.

Nach ein paar Stündchen waren wir dann alle müde und ich fuhr die beiden nach hause, um dann selbst meinen Nachhauseweg einzuschlagen.

Leider ist die Freundschaft unter den beiden ein paar Monate später zu Bruch gegangen und ich wurde mit hineingezogen, so dass die Sache dann ganz schnell vorbei war. :-(


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