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Uta...wie alles begann Teil 4


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Geschrieben

»Ja, aber...«
»Kein aber!« fuhr er sie an.
Er sah Uta ein paar Sekunden schweigend an.
Dann sagte er: »Wenn du deine Versprechen, die du mir machst, dann doch nicht hältst, hat unsere Beziehung wohl keine Zukunft.«
Uta schluckte, Gedanken schossen ihr wild durch den Kopf. Sie hatte Angst davor, daß er mit seiner Drohung war machte. Sollte sie den Preis zahlen, ihre letzte Intimität aufzugeben?
»Nein, warte!« sagte sie schließlich, denn Thomas legte den Rasierer in den Koffer und schloß ihn.
Er wollte anscheinend gehen und Uta war sicher, daß sie ihn dann wirklich nie mehr wieder sehen würde.
»Was ist denn schon schlimmes dabei, unten herum rasiert zu sein«, redete sie sich selbst ein, obwohl ihr der Gedanke alles andere als angenehm war. So öffnete sie die Beine wieder und nahm die Hände zur Seite.
»Was ist? Willst du es nun tun?«
»Ja«, antwortete sie leise.
»Dann bitte mich darum!«
Uta sah ihn irritiert an.
Ein paar Sekunden zögerte sie, dann bat sie ihn: »Bitte rasiere mir die Schamhaare ab.«
»Sag es mit besseren Worten, geiler!«
Uta überlegte einen Moment. Sie war nicht sicher, ob sie seinem Wunsch erfüllen sollte.
»Bitte rasiere mir die Fotze.«
»Das reicht noch nicht.«
»Rasier mir mein scharfes Loch, meine geile, nasse Fotze!«
Thomas sah sie ein paar Sekunden wortlos an. Er nahm den Rasierer wieder aus dem Koffer und legte ihn zur Seite. Mit einer Schere aus dem Koffer begann er, Utas Schamhaare zu stutzen.
»Jetzt wäre die letzte Möglichkeit, die Aktion zu beenden«, dachte Uta.
Immer mehr der Locken fielen der Schere zum Opfer. Zuerst hatte er die Haare auf ihrem Venushügel entfernt, nun waren die zwischen ihren Beinen, auf ihren äußeren Schamlippen, an der Reihe. Die hatten ihre Schamlippen sonst selbst bei gespreizten Beinen weitgehend versteckt. Jetzt kam ihr Schlitz immer mehr zum Vorschein.


Thomas nahm er einen Lappen aus der Schüssel und befeuchtete Utas Venushügel. Er sprühte etwas Rasierschaum auf seine rechte Hand und verteilte die Creme auf den nun kurzen Haaren. Er setzte den Rasierer an. Mit einem leichten Ziepen fuhr die Klinge über ihren Venushügel, Uta versuchte krampfhaft, still zu halten. Sie hatte Angst, daß sie verletzen könnte. Streifen um Streifen wurden die Stoppeln entfernt, dann fuhr Thomas mit ihren Schamlippen fort. Er zog sie mit einer Hand mal zu der einen, mal zu der anderen Seite und entfernte sämtliche Haare. Als er fertig war, verteilte er ein zweites Mal Rasierschaum auf Utas Schritt und entfernte auch die letzten Stoppeln. Uta mußte die Beine an den Körper ziehen und Thomas entfernte auch die letzten Haare entlang ihrer Pokerbe.
»So, das war es. Sieh es dir an.«
Uta ließ die Beine sinken und setzte sich ein Stück auf. Sie war erschrocken. Ihre Vulva lag völlig frei, ihre stark entwickelten inneren Schamlippen schauten nun weit zwischen den äußeren hervor. Kein Haar bedeckte ihren Schlitz. Sie strich mit einer Hand über die glatte Haut, die ungewohnte Nacktheit fühlte sich eigenartig an.
»Steh auf!«
Sie gehorchte.
»Geh ins Schlafzimmer und stell dich vor den großen Spiegel.«
Thomas folgte ihr und beobachtete Uta, wie sie vor dem Spiegel an ihrem Schlafzimmerschrank stand und sich betrachtete. Eigentlich war sie immer ganz zufrieden mit ihrem Körper gewesen, aber jetzt fand sie sich häßlich. Bei geschlossenen Beinen wirkten ihre nun nackten äußeren Schamlippen wulstig. Die inneren schauten ein Stück hervor, es sah aus wie ein ausgefranstes Stück Fleisch.
»Du hast die geilste Fotze, die ich je gesehen habe!«
Diese Worte rissen sie aus ihrer Selbstbetrachtung.





»Komm her!«
Thomas zog sie auf ihr Bett. Willig ließ sie sich die Beine spreizen. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und rieb über ihren nun völlig nackten Schritt. Uta keuchte auf, als er mit zwei Fingern in sie eindrang. Er rieb ihre Schamlippen zwischen den Fingern, drückte ihren Kitzler. Sie stöhnte laut, der Reiz war viel zu stark. Dann ließ er von ihr ab und zog sich aus. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und hob ihr Becken an. Endlich drang er in sie ein.
Schnell brachte er sie auf Touren und Uta stöhnte ihm entgegen: »Ja, fick mich! Fick mich richtig hart durch. Ich brauche es, fester, fester!«
Thomas stieß seinen Schwanz immer wieder hart und tief in ihre triefend nasse Muschi, mit einer Hand knetete er ihre wild hin und her schwingenden Brüste, kniff in ihre steinharten Nippel. Uta schrie auf, es tat sehr weh. Doch dann schrie sie weiter, weil der Schmerz einen gewaltigen Orgasmus ausgelöst hatte.
Thomas zog sich aus ihr zurück und drehte sie auf dem Bett herum. Noch völlig benebelt kniete sie vor ihm und streckte ihren Po willig hinaus. Sie erwartete, daß Thomas nun von hinten ihre Muschi bearbeiten würde. Er faßte ihre strammen Pobacken und zog sie auseinander. Uta spürte seinen dicken Schwanz an ihrer Rosette.
»Nein, bitte nicht in den Po! Ich habe das noch nie gemacht!« stieß sie erschrocken hervor.
Thomas hielt inne, dann setzte er seinen Schwanz weiter unten an und stieß ihn zwischen die nassen Schamlippen. Er fickte sie kraftvoll und ergoß sich bereits wenige Sekunden später in ihr.
Thomas sackte auf ihr zusammen und so lagen beide ein oder zwei Minuten praktisch regungslos da. Dann zog er seinen inzwischen erschlafften Schwanz aus ihrem Unterleib und stand auf. Er verschwand im Bad. Als er ein paar Minuten später wieder ins Schlafzimmer kam, lag Uta zusammengerollt auf ihrem Bett. Thomas zog sich wortlos an. Sie sah ihm dabei zu und wußte, daß er einfach gehen würde. Er verschwand noch einmal und kam mit seinem Koffer wieder, den er neben das Bett stellte.
»Den lasse ich hier. Geh nicht daran.« Er machte eine Pause. »Geh dir morgen Rasierzeug kaufen. Ich will, daß du dich jeden Tag rasierst.«
Er drehte sich um und verschwand - noch bevor Uta etwas antworten konnte. Sie hörte die Wohnungstür, dann war sie allein.
Uta kuschelte sie sich in ihr Bett. Während sie mit einer Hand über den nun kahlen Venushügel strich und sich langsam an das Gefühl gewöhnte, dachte sie über die Sachen nach, die Thomas heute mit ihr angestellt hatte. Sie haßte ihn für die Geschichte im Kino. Aber gleichzeitig wünschte sie sich, daß er sie noch länger bearbeitet hätte.
Sie schlief sonst fast immer ohne Nachthemd oder Schlafanzug, aber heute zog sie sich ein Nachthemd an, denn mit ihre rasierten Muschi fühlte sie sich ungewohnt nackt.
Am nächsten Tag im Büro hatte sie ständig das Gefühl, daß jeder ihr sofort ansah, wie ihr Schoß unter Jeans und Höschen aussah. »Was ein Blödsinn!« beruhigte sie sich in Gedanken selbst. Aber auch ohne daß jemand wußte, daß sie unten herum einen »Kojak« hatte, fühlte es sich noch reichlich ungewohnt an.
Nach der Arbeit fuhr Uta einkaufen. Im Supermarkt hatte sie die Lebensmittel, die sie für die nächsten Tage brauchte, schnell beisammen. Aber sie stand eine ganze Weile vor den verschiedenen Naßrasierern und konnte sich nicht entscheiden. Im Kopf schwirrte ihr die Werbung für einen Rasierer extra für Frauen herum, als sie endlich einen Naßrasierer in den Einkaufswagen warf, war es ein ganz normaler für Männer. Dazu griff sie noch eine Dose Rasierschaum, Extra Sensitive, und schob den Wagen den Gang entlang Richtung Kasse.
Zuhause zog sie sich nach dem Wegräumen der Lebensmittel im Schlafzimmer aus und ging ins Bad. Uta schäumte sich den Schritt ein und setzte sich breitbeinig auf die Kante der Badewanne. Vorsichtig setzte sie den Rasierer an. Sie hatte Angst, sich zu schneiden, deshalb dauerte es ziemlich lange. Sie war sich aber sicher, daß sie bald Übung darin haben würde, wenn sie Thomass Anweisung weiterhin befolgte.
Im Schlafzimmer fiel ihr wenig später der Aluminiumkoffer auf, den Thomas am Vortag bei ihr gelassen hatte. Er war etwa so groß wie ein Aktenkoffer, aber doppelt so dick. Gesichert war er mit zwei vierstelligen Zahlenschlössern. Thomas hatte zwar gesagt, daß sie ihn nicht anfassen sollte, aber ihre Neugierde war stärker. Sie hob ihn ein Stück an, um sein Gewicht zu schätzen. Dann schüttelte sie ihn etwas, konnte die Geräusche aber nicht identifizieren. Also stellte sie ihn wieder ab.
Am nächsten Tag fand sie nach der Arbeit einen Zettel von Thomas im Briefkasten:
»Ruf mich an, wenn du bereit bist, dich in den Arsch ficken zu lassen!
0172/1357246«
Uta betrachtete den Zettel einen Moment, dann ging sie in ihre Wohnung. Während sie sich etwas zu essen machte, dachte sie über den Zettel nach. Sie hatte Angst davor, in ihrem Po entjungfert zu werden, aber gleichzeitig erregte sie der Gedanke. Schließlich wählte sie die angegebene Nummer.
»Ja?«
Uta zögerte.
»Hier ist Uta. Ich habe deinen Zettel im Briefkasten gefunden. Ich habe etwas Angst davor, bitte können wir damit noch etwas warten?«
»Was stand auf dem Zettel?«
Uta schwieg eine Sekunde irritiert.
»Daß ich dich anrufen soll, wenn ich dazu bereit bin.« brachte sie leise hervor.
»Und warum tust du das dann nicht? Melde dich, wenn du soweit bist. Bis dann.«
Er legte auf. Uta stand ein paar Sekunden regungslos da und starrte das stumme Telefon an. Sie kämpfte mit sich selbst, ihre Angst gegen die Neugierde. Ein paar Minuten wanderte sie ziemlich ziellos in der Wohnung hin und her. Dann rang sie sich zu einem Entschluß durch und ging erneut zum Telefon.
»Ja?« meldete er sich wieder.
»Hier ist noch mal Uta. Ich habe es mir überlegt.« Sie machte eine kleine Pause, holte tief Luft. »Ich tu's!«
Einen Moment wartete sie auf eine Antwort, ohne das sie etwas am anderen Ende der Leitung hörte.
Dann sagte er: »Vertraust du mir?«
»Ja, ich vertraue dir.«
»Dann brauchst du auch keine Angst haben. Ich werde bestimmt nichts tun, was dir nicht

gefällt. Aber ich will, daß du mich darum bittest!«
Sie brauchte eine Sekunde, bis sie die Überwindung fand.
»Bitte fick mich in den Arsch!«
Jetzt war es heraus.


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