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Ein Traum oder doch Realität? Teil 1


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Geschrieben

Teil 1
Es war wieder einer dieser Tage, ein typischer Donnerstag. Eine anstrengende Woche lag hinter mir, nur noch den Freitag überstehen, dann ist Wochenende. Als Unternehmensberater bin ich meist von Montag bis Donnerstag beim Kunden vor Ort, lebe aus dem Koffer und kenne das Hotelpersonal oft besser als meine Nachbarn am eigenen Wohnort. Unter der Woche bin ich beruflich so fokussiert, dass man über das Alleinsein kaum Gedanken verliert, zumindest rede ich mir das an solchen Abenden ein, wenn ich abends mit dem Taxi vom Flughafen nach Hause komme und mir die Leere meiner Wohnung bewusst wird. Ich bin 35 Jahre alt, glaube, fest im Leben zu stehen, manchmal bin ich vielleicht unnahbar, vielleicht ein Schutz davor, nicht verletzt zu werden. Schwäche und Gefühle sind in meinem Beruf nur selten gern gesehen. Ist es wirklich die Leere meiner Wohnung oder bin ich das? Ich schaue in den Kühlschrank, Einkaufen sollte ich auch wieder. Außer einer Flasche Sekt und Quark kann ich wenig entdecken.
Es sind die Abende, an denen ich mich nach Zweisamkeit sehne, nach Wärme und Vertrauen, aber ebenso nach Leben und Spontanität...
Ist das wirklich alles? Eine schicke Wohnung, ein schönes Auto, aber wenig Zeit… Ich lümmele mich auf mein Sofa, schalte den Fernseher ein, Hauptsache keine Stille, und versuche meinen Gedanken zu entfliehen. Vor kurzem hatte ich mich bei poppen.de angemeldet und hatte sporadisch Kontakte geknüpft, nicht immer an meinem Wohnort, aber es tat gut, mit anderen Leuten zu schreiben; allgemeine Themen, über das Single Dasein und auch die eindeutigeren Themen. Klar ist es oftmals ein loser und oberflächlicher Austausch, aber es machte Spaß. Die Woche über hatte ich es mit einem schweren Sanierungs- und Restrukturierungsfall zu tun, hatte mich nur mit Zahlen beschäftigt und doch war mir die Leiterin des Controllings aufgefallen; nun musste ich an Sie denken, als ich im Chat den Chat-Gruppennamen „Ü40“ erblickte. Meine Gedanken schweiften wieder zur Controllerin. Sehr attraktiv, ebenfalls unnahbar, eine leichte Strenge neben ihrem makellosem Aussehen. Groß, schlank, leicht gebräunt und dezent geschminkt, dazu ein perfekt sitzendes Kostüm, welches Ihrer Figur nochmal schmeichelte; auf Ende 40 schätzte ich Sie, blonde Haare mit harten, aber zugleich anziehenden Zügen. Ihr Lächeln, fast jugendlich und dann sanft wirkend huschte Ihr nur manchmal über das Gesicht, scheinbar, wenn der Geschäftsführer sich Ihr zuwandte? Ob zwischen den beiden etwas laufen würde? Mmmh, interessanter Gedanke …
Angestachelt von meinen träumerischen Gedanken an die unnahbare Blonde reihte ich mich ein und textete ein wenig und klickte mich durch die Prodile der Teilnehmer… hach, was erblickten meine Augen bei dem letzten Post… ein äußerst attraktives Profilfoto. Welch eine Ausstrahlung, sexy und wie diese Dame der Controllerin wie aus dem Gesicht geschnitten ähnelte… Hektisch und wie von selbst huschen meine Finger über die Tastatur und mit großen Buchstaben erscheint ein „Hi“ von mir direkt unter Ihrem Post, Durchatmen… gleichzeitig durchfährt es mich... "Hi XXX" - wie peinlich, so kannst Du doch diese Dame nicht anschreiben, wie plump...
Ich ärgerte mich, peinlich wars mir... Die Neugierde übermannte mich, klicke erneut Ihr Profil an. Das Foto wird größer und wow, Sie ist wirklich sehr attraktiv. Ihr Profil gibt nicht so viel Preis, keine weiteren Fotos von Ihr… schade. Ich löse mich wieder und schaue nach einer Weile im Chat vorbei. Hat sich dort etwas getan? Die Seite ist weitergesprungen, ich erblicke, Walter81 und Christiane , die sich gegenseitig mächtig angraben, mein Post ist schon lange Vergangenheit. Ich schreibe noch einmal, schicke Ihr ein Kompliment in den Chatroom... nichts passiert. Ich schaue mir mein Profil an und erblicke den Hinweis einer Nachricht. Neugierig klicke ich es an und kann es kaum fassen. Die von mir komplimentierte Schönheit hat geschrieben. Mein Atem wird schneller und ich überfliege die Zeilen. Sie fühle sich geschmeichelt, würde gerne mehr über mich erfahren, wo ich herkomme und was ich so machen würde?
Hab ich etwas mein Profil nicht vollständig ausgefüllt, schießt es mir in den Kopf, haue aber umso schneller in die Tasten. „Komme eigentlich aus Hamburg, lebe aber seit 4 Monaten mehr oder weniger in Hotels in Frankfurt um dort ein Projekt zu begleiten, und Du?“
Eine Antwort lässt nicht lange auf sich warten:
„Ist ja witzig, lebe auch in Hamburg. Kenne es nur zu gut, beruflich viel zu Reisen. Wo bist Du denn gerade? In HH oder in Frankfurt? LG XXX“
Puh, mein Herz schlägt etwas schneller, so hatte ich es nicht erwartet. Welch ein Zufall und ja, ich bin gerade in Hamburg tippe ich überschwänglich voller Vorfreude… und ebenso überschwänglich schicke ich hinterher, dass man sich ja mal treffen könnte… SENDEN.


Geschrieben

Teil 2
Teil2
Keine Antwort, es scheint ewig zu dauern… war das zu forsch? Schließlich kennen wir uns ja noch überhaupt nicht. Außer einem Foto, Ihrem Wohnort und Ihrer Lieblingsbücher weiß ich so rein gar nichts über Sie, Ihr wird es ja nicht anders gehen. Mmmh, durchatmen, aktualisieren, nichts…
Dann der ersehnte Nachrichten-Hinweis:
„Klar können wir uns treffen. In welchem Stadtteil wohnst Du denn? Du weißt schon, dass ich 47 bin? Ich selbst lebe in Rotherbaum. Kennst Du das Schneiders? Vielleicht bist Du ja spontan… Könnten ein Glas Wein trinken gehen. Die haben dort einen hervorragenden Auxerrois. In einer Stunde? Würde sowieso dorthin gehen“.
Puh, damit hab ich nicht gerechnet. Klar kenne ich das Schneiders. Ich war schon oft dort, eine tolle Weinauswahl, entspannte Atmosphäre.
„Klar kenne ich das Schneiders. Ist nicht weit von mir – quasi mein zweites Wohnzimmer (flunkere ich ein wenig –egal).
Ich möchte diese Frau treffen… möchte… ich beende den Gedanken und husche durch meine Wohnung, vorzeigbar? Es schadet ja nicht, vielleicht wird ja mehr draus als ein Glas Wein.
Ich sprinte zur Dusche… die kühle tut mir gut, meine Gedanken ordnen sich ein wenig. Hastig trockne ich mich ab, putze dabei die Zähne. Die Rasur ist noch frisch, mein Lieblings Eau de Toilette, und ab in die frische dunkle Jeans. Nur nicht zu spät kommen… aber auch nicht zu früh. Jetzt noch das Body-Slim Hemd, das Training soll ja auch irgendwo für gut sein und schon sprinte ich die Treppen abwärts in Richtung Tiefgarage. Ich setze mich in mein Auto, lasse den Motor an, ein kurzer Blick in den Spiegel, dann brause ich los. Voller Aufregung erblicke ich schon von weitem den geschwungenen, weiß leuchtenden Schriftzug des Schneiders und was für ein Glück, eine Parklücke – die ist meine. Ich bleibe noch kurz im Auto sitzen, atme durch und schaue mich um. Ist Sie schon da? Kommt Sie überhaupt? Ich öffne die Autotür und muss mich kurz zwingen, mich wirklich auf dieses spontane Treffen einzulassen. Ich öffne die Tür, streife den Vorhang zur Seite und trete ein. Ich schaue mich um, nur wenige Gäste sind da und meine schöne Unbekannte kann ich nicht erblicken. Eine elegant gekleidete Servicekraft kommt auf mich zu und begleitet mich freundlich in den hinteren Bereich. Ein ruhiges Separee mit schönen schweren Ledersesseln ist unser… so denke ich, selbst wenn ich versetzt werde, ein stilvoller Abend wird’s trotzdem. Ich schaue auf die Uhr, immer wieder, die Stunde ist um, aber Sie ist nicht in Sicht. Ich vertiefe mich in die Karte… die haben wirklich gute Weine hier und welche Auswahl… als ich von einer sanften Stimme angesprochen werde.
„Tom? Claudia, hätt ich ja nicht gedacht, dass Du wirklich kommst. War ja schon recht spontan.“
„Ja, ging mir ganz ähnlich. Freut mich sehr“.
Ihr Lächeln wirkt einnehmend, wärmend. Sie sieht noch besser als auf dem Foto aus. Ein schönes Gesicht, tolle blaue Augen, blonde Haare mit einem Scheitel, leicht streng. Eine weiße Seidenbluse und ein kurzer grau melierter Rock. Natürlich erwische ich mich dabei, wie ich Ihre Silhouette mustere. Ihre Brüste zeichnen sich unter der Bluse ab, wenn Sie sich leicht nach vorne beugt. Schön, wohlgeformt und unter dem Seidenstoff zeichnen sich leicht Ihre Knospen ab. Sie lächelt mich an, kreuzt meinen Blick und wie ertappt blicke ich verlegen weg. Wir unterhalten uns prächtig und der Wein passt hervorragend zu diesem entspannten Abend. Wir lachen über Unterhaltungen bei poppen.de, erzählen uns von Urlaub, von Träumen und Wünschen.
Mit einem Mal fragt Sie mit etwas leiserer Stimme, ob ich denn meinen Kommentar wirklich ernst gemeint hätte? Ich schlucke, scheine rot zu werden, und antworte mit einem räusperndem Ja, natürlich.
Sie lächelt mich an, sagt nichts. Um der Stille zu entfliehen versuche ich mich zu erklären.
„Eine so attraktive Frau, natürlich meine ich das ernst. Und als ich Dich hier gesehen habe…“ Ich stocke…
Sie lächelt und beugt sich zu mir „Geht mir ganz ähnlich“.
Wir lachen uns gegenseitig an und es scheint uns klar zu sein, wohin der Abend führt. Wir schauen uns schmunzelnd an und genießen den letzten Schluck Wein. Überschwänglich und leicht an beschwingt verlassen wir das Schneiders. Fahren möchte ich nicht mehr und so rufe ich ein Taxi. Es ist zwar nicht weit, aber… ich möchte schnell nach Hause.
Das Taxi hält und wir marschieren Arm in Arm in Richtung Wohnung. Wir Stolpern hektisch die Treppe nach oben und fallen gemeinsam in die Wohnung. Ich gehe in die Küche und hole die Flasche Sekt und Gläser und zurück im Wohnzimmer hat es sich die blonde Schönheit bereits auf dem Sofa bequem gemacht. Sie streckt die Arme nach mir aus und zieht mich zu sich herunter. Erst schroff und dann voller Hingabe küssen wir uns. Mein Herz pocht wild, ich falle mit Ihr auf das Sofa und versinke innig küssend in einem Rausch, lasse mich fallen. Ich küsse Ihren Hals, fahre mit meinen Lippen Ihr Kinn entlang und genieße den lieblichen und so wärmend liebevollen Geruch Ihres Parfums, Ihren Duft. Ich streiche Ihr durch Ihr glänzendes Haar, umfasse Sie, um Ihre weichen Lippen zu kosten, Ihre Zungenspitze, die mit der meinigen einen Tanz beginnt, immer tiefer erforschen sich unsere Zungen. Ich versuche mich zu lösen, knabbere leicht an Ihrer Unterlippe und muss kurz durchatmen. Diese Frau macht mich wahnsinnig. Ihre Hände streifen meinen Oberkörper, lösen den obersten Knopf, sodass Sie mit beiden Händen unter das halb geöffnete Hemd gleitet. Welch ein Gefühl von Sehnsucht. Ich möchte Ihr so nah sein, Sie spüren. Meine Gedanken an Durchatmen sind wie im Keim erstickt, ich beuge mich zu Ihr herab, sinke über Sie und bugsiere Sie sanft längs auf das Sofa, sodass wir der Länge nach Platz finden. Meine Hände streichen forschend über Ihren Rock, Ihre Oberschenkel entlang über die Hüfte und erreichen Ihren Bauch. Küssend bäumt Sie sich auf und reckt mir Ihre Brüste entgegen, die sich unter der Bluse deutlich abzeichnen. Meine Berührungen scheinen nicht ohne Folgen zu bleiben, Ihre Knospen stechen förmlich durch den glänzenden Stoff, fordern danach, von mir beachtet zu werden. Meine Hände streichen großflächig weiter nach oben, ich umfasse durch den Stoff Ihren Busen, streichle dabei immer wieder wie zufällig über Ihre kecken Nippel. Ein lustvolles Stöhnen entfährt Ihr und ich spüre, wie Sie Ihr Becken durch den Rock gehemmt fester an mich drückt. Immer heftiger küssen wir uns und ich merke, wie ihre Hände von meinem Kopf meinen Rücken entlang streichen und sich über meine Seite weiter den Weg nach unten bahnen. Meine Jeans ist eng und ich ersehne Freiheit für mein mittlerweile richtig pralles Glied. Sie scheint es zu erahnen und ich spüre, wie Ihre warme Hand an meiner Gürtelschnalle werkelt, die Knöpfe meiner Jeans bearbeitet und plötzlich ein Gefühl der Befreiung, als mein Steifer Penis ins freie schnellt. Ihre Hände streifen ruckartig meine Jeans über meinen Hintern nach unten und widmen sich direkt danach meinem Penis. Meine Eichel ist ganz feucht und als Sie erst meinen Schaft und dann ganz vorsichtig meine feuchte Eichel mit Ihrer Hand entlang fährt und dann meinen Schaft fester umfasst, wünschte ich mir, in Sie tauchen zu können. Mit langsamen Bewegungen massiert Sie mich, während ich meine Zunge innig mit der Ihrigen kämpfen lasse. Immer wieder dränge ich mein Becken an das Ihrige, möchte, dass dieses süße Gefühl erfüllt wird. Ich löse mich, richte mich auf und lächele Sie kurz an. Mit leicht geschlossenen Augen scheint Sie unser Spiele ebenso zu genießen. Ich lasse meine Hände langsam die Innenseiten Ihrer Schenkel entlang gleiten, bereitwillig öffnet Sie Ihre Beine.


Geschrieben

Teil 3
Ich möchte nicht mehr warten, versuche Ihr den Rock nach unten zu ziehen. Helfend hebt Sie Ihr Becken und ein goldig glänzender Seidenslip kommt zum Vorschein. Ein prächtiger Venushügel der sich mir entgegen streckt, mittig zeichnet sich deutlich ab wonach ich mich gesehnt habe, ich erahne Ihren süßen Spalt, wie er sich im Stoff abzeichnet, Schatten Ihrer Schamlippen… meine Gedanken verschwimmen. Ich öffne Ihre Bluse weiter und beuge mich herab, lasse mich auf Ihren Körper sinken. Meine pralles Glied, nur gebändigt durch meine Boxer drückt sich gegen Ihren Schritt als sich unsere Oberkörper berühren. Ich spüre Ihre Brüste, Ihre steifen Brustwarzen, wie sie zwei Bahnen ziehen als ich leicht nach oben und unten gleite. Meine Eichel drückt gegen den Seidenstoff Ihres Slips, möchte mit der feuchten Spitze zwischen Ihre feuchten rosa Lippen gleiten, dieses sehnliche und erfüllende Gefühl. Unsere Körper reiben sich aneinander, kosten das Verlangen und die Sehnsucht aus. Meine Hände gleiten weiter voran, sodass ich Ihre schweren Brüste aus dem Körbchen hebe. Sie legt Ihren Kopf nach hinten, atmet schwerer und gibt mir Ihren Hals und Ihr Dekollete frei. Ich lasse meinen warmen Atem über das Grübchen am Hals streichen, hauche Ihr einen Kuss auf die Lippen und gleite mit meiner Zunge wieder halsabwärts. Ihr Dekollete, wie zauberhaft Sie duftet; kreisend lasse ich meine Zungenspitze entlang Ihrer Brüste gleiten, mit immer enger werdenden Kreisbahnen nähere ich mich ihren nahezu hüpfenden Nippeln. Mit einem Schaudern erwidert Sie meine Küsse und die Liebkosungen. Ich umschließe Ihre Knospe schließlich mit meinen Lippen und beginne, zärtlich, aber intensiv zu saugen, während meine Hand Ihre Brust umfasst und wiegend massiert. Sie windet sich leicht, drückt mir Ihren Schritt fester entgegen und legt ein Bein um meinen Rücken, zieht mich so näher an sich. Pochend drückt mein harter Schwanz gegen Ihre Scham, möchte sich den Weg in Ihr süßes Fötzchen bahnen. Rhythmisch bewegen wir uns… während unsere Münder verschmelzen.
Ihre Hände gleiten weiter über meinen Po, mit Ihren Nägeln krallt Sie sich kurz in meinen festen Hintern und beginnt, meine Boxershorts nach unten zu streifen. So entlässt Sie mein vor Erregung zuckendes Glied in die sehnliche Freiheit. Ich umfasse Ihren Hintern, genieße das Gefühl, Ihren festen Hintern zu spüren. Ich lasse meine Fingerspitzen in Ihre Kerbe gleiten und zerre Ihren Slip nach unten. Wir liegen eng umschlungen ineinander, aufeinander, küssen uns, atmen schwerer vor Verlangen nach einander. Meine Eichel gleitet an der Innenseite Ihrer Schenkel entlang, zieht eine feuchte Bahn voller Sehnsucht entlang, streift Ihre Scham und verpasst es, mühelos in Ihre warme und glitschige Scheide einzutauchen. Ich löse mich leicht, richte mich auf und genieße diesen wundervollen Anblick. Mit geöffneten Beinen präsentiert Sie mir Ihre beinahe komplett rasierte Scham, knapp darunter Ihre prächtigen Schamlippen, geteilt von Ihrem süßen Schlitz, die zarte kleine rosa Schamlippen zu verbergen versuchen. In der Mitte ein leichter blonder Flaum, keck zu einem Strich rasiert. Sie bewegt sich unruhig, scheint vor Erregung und Verlangen mehr Nähe zu wollen. Sie bewegt Ihre Beine voller Verlangen, versucht mich so näher an sich zu drücken voller Erwartung, dass ich Sie intensiver berühre, gar in Sie tauche. Ihre Geilheit hinterlässt leicht glänzende Perlen, die sich glänzend auf den süßen Schamlippen abzeichnen. Ich lasse Sie noch ein wenig zappeln und gleite wie gehaucht mit meiner Fingerspitze über Ihren Schlitz. Wie von selbst wird mein Finger förmlich in den heißen Spalt gesogen, pochend, eng, so glitschig vor Lust. Ich gleite von unten nach oben, sie stöhnt, bäumt sich auf, als ich Ihre rote Knospe befreie. Ihr Saft umspielt meine Finger und deutet mir an, dass ich tiefer endringen sollte. Wie von selbst gleitet mein Finger tiefer in Sie, bohrt sich in Ihr glitschiges Loch und mit langsamen Fickbewegungen entlocke ich Ihr ein wohliges Stöhnen. Ein zweiter Finger findet ebenfalls spielerisch den Weg in Ihr Innerstes und so bewege ich mich in Ihr, ertaste Ihre Lusthöhle, drücke sanft von unten gegen Ihren Spot. Ich sinke weiter herab und ziehe meine Finger langsam aus Ihr heraus, lecke mit meiner Zunge genüsslich daran und genieße den Geruch und den Geschmack dieser wundervollen Frau, welch ein Duft, so betörend voller Erregung und Lust. Sie schaut mir versunken in die Augen, beinahe fordernd und dennoch so liebevoll. Ich umfasse Ihre beiden Pobacken und tauche mit meinem Gesicht in Ihren Schoss. Mit breitem Zungenschlag gleite ich direkt zwischen Ihre großen und vor Erregung glänzend geschwollenen Schamlippen. Meine Zungenspitze teilt Ihre Möse, gleite erst oberflächlich über Ihren Schlitz, umspiele hauchend Ihre Knospe, um dann mit langsamer und inniger Vertrautheit ganz einzutauchen. Ihr Becken pocht, drückt sich fest an mein Gesicht. Sie schmeckt so himmlisch, daß ich meine Zunge immer tiefer in Sie bohre, möchte Ihr so nah sein… mit Ihr sein. Ich koste Ihren Saft, der sich mit meinem Saft vermengt. Schneller, leidenschaftlicher lecke ich sie, sauge an Ihr, möchte Sie einfach überall schmecken, berühren, lieben. Ich halte inne, muss kurz durchatmen
Im langsamen Takt, schneller werdend, lasse ich meine Zunge in Ihr kreisen, löse mich kurz von Ihr um im nächsten Augenblick an Ihren Schamlippen zu knabbern und zu saugen. Ihre Hände durchwühlen meine Haare, drücken meinen Kopf unnachgiebig in Ihren Schoß.
Ihr Atem wird schneller, fest an Sie gedrückt möchte Sie mich mitnehmen auf Ihre Reise. Meine Zunge spürt das Herannahen dieses wunderbaren Pochens, ich nehme mich zurück, gebe Ihr eine Verschnaufpause und schenke Ihr Sekunden der innigsten Sehnsucht, mich fester zu spüren. Drücke Ihr einen festen Kuss auf den Mund und
Sie haucht mir ins Ohr und nur verschwommen kann ich Ihre Stimme wahrnehmen, zu vernebelt sind meine und ihre Sinne.
„Bitte, bitte, nimm mich. Ich möchte Dich in mir spüren, möchte Dich ganz in mir haben…“
Wir umarmen uns, schmiegen uns eng aneinander, unsere Zungen vereinigen sich und ich spüre das wundervolle Gefühl, wie meine pralle Eichel wie von selbst zwischen Ihre Schamlippen gleitet… ich bewege mein Becken nur langsam nach vorne und dringe ein in Ihre warme pochende Scheide. Ein kurzes Innehalten, von mir, aber der Gedanke an das fehlende Kondom verschwimmt wie von selbst in diesem sehnlichen Gefühl der Vereinigung. Wie von selbst gleite ich nach vorne, zerteile erst Ihre äußeren, dann inneren Schamlippen, um schließlich Zentimeter für Zentimeter in Ihr zu verschwinden. Ich halte es kaum aus, drücke mich fest an Sie und küsse Sie innig, während ich mein Becken unnachgiebig nach vorne schiebe. Unsere Zungen umschlingen sich und ich scheine trotzdem Ihr lautes Stöhnen wahrzunehmen, förmlich in mir auszusaugen, Ihr Körper zittert regelrecht unter meinen Bewegungen, als ich mich weiter in Sie rein bewege. Langsame Stöße, liebevoll und zärtlich, dann fester werdend… ich muss mich zurückhalten. So wunderbar eng umschlungen. Ihre Schenkel nur leicht geöffnet, dringe ich mit meinem prallen Glied in steilem Winkel in Ihre warme Möse und muss mich bei jedem Zentimeter ermahnen, nicht meine gesamte Geilheit mit tiefen Seufzern in Sie zu entladen. Ihre Pussy umschließt meinen Schaft und scheint Ihn nie mehr freigeben zu wollen. Ich gleite vor und zurück, lasse mein Becken leicht kreisen, werde dabei schneller. Mit meinen Händen umfasse ich Ihre Pobacken. Sie schlingt Ihre Beine um mich, öffnet Ihren Schoß soweit es geht, damit ich noch tiefer in die gleiten kann.
„Ich will Dich, ich will Dich so sehr“ stöhnt Sie mir ins Ohr, während ich mein prallen Schaft mit langen und festen Stößen unnachgiebig in Sie dränge. Meine Bauchdecke stößt gegen Ihre Scham, drückt fest dagegen und massiert so Ihren Kitzler. Mein Schwanz wird regelrecht umschlossen, und ich genieße das Gefühl, der Länge nach in Ihr zu sein, das Gefühl, wie die Eichel in Ihr drin förmlich umfasst und massiert wird, tiefe Seeligkeit, pure Lust.
Ich kann nicht mehr an mich halten, möchte mich auch nicht ehr länger zurückhalten, zu schön ist das Gefühl, Ihr so nah zu sein. Ich stoße inniger und fester zu und spüre, wie Sie mir entgleitet. Sie atmet heftig auf, windet sich unter mir, windet sich bei dem Gefühl, wie ich langsam aber intensiv in sie eindringe und scheinbar jeden Zentimeter, jeden Millimeter Ihrer engen Spalte ausfülle und zu berühren versuche. Sie umfasst meinen Nacken und küsst verkrampft meinen Hals, hektischer oberflächlicher schneller Atem. Sie hechelt, leckt an meinem Ohrläppchen und krallt sich in meinen Rücken als Sie Ihr Becken so fest an mich drückt, daß ich gar nicht anders kann, als Ihr in die Augen zu schauen, Sie zu liebevoll küssen und mich dem wundervollstem Gefühl hinzugeben. Ich merke, wie es auch in mir ansteigt, das pochende Gefühl… fest umklammert kommt es mir, drücke mein Becken so fest an Ihre Scham, wie ich nur kann und genieße das Gefühl, so tief in Ihr zu sein, tief in Ihr intensiv zu kommen. Ich komme wie schon lange nicht mehr, tief in Ihr spüre ich, wie mein Liebesaft in Ihre Pussy spritzt. 3,4,5 mal, spritze ich tief in Sie, gleite dabei weiter nach vorne und zurück und bei jedem Mal dieses unglaublich Gefühl der Erlösung. Wir ermatten leicht, ich möchte aber in Ihr bleiben und bewege mich langsam. Welch ein Gefühl, wie unsere Säfte sich vermengen, wie ich Sie ausfülle. Wir versinken auf dem Sofa, matt und schweißgebadet fallen wir uns in die Arme und uns beiden ist klar, dass wir uns gefunden haben. Welche Wärme und Nähe… Ich küsse Sie, lasse Sie nicht los…
To be continued…


Geschrieben

sehr schöne Geschichte und super zu lesen. Gerne würde ich mehr davon lesen.
Lg


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