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Die Fremde und das Hemd


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo liebe Leute. Ich lese unheimlich gerne etwas "schlüpfrige" Geschichten, nun dachte ich mir, ich versuche mich selbst einmal mit dem verfassen einer Story.

Gespannt warte ich auch auf eure Kritik, Anregungen oder Tipps. Nehmt kein Blatt vor den Mund, ich kanns wohl aushalten… ;-)

Wenns gefällt, dann könnte das Ganze auf Wunsch auch fortgesetzt werden...


Dann mal los:
Was war das aber auch für ein stressiger Freitag im Büro. Dauernde Anrufe von verärgerten Kunden ein mürrischer Chef dem man es nie recht machen kann und Arbeit bis zum abwinken.

Ich wünsche mir die Feierabend-Sirene herbei… Und siehe da, um punkt halb fünf, endlich das langersehnte Tröten welches den Beginn meines Wochenendes markiert, herrlich!

Also dann; PC runterfahren, rudimentär den Schreibtisch aufräumen und fluchtartig das Gebäude verlassen. Draussen angekommen mach ich mir so meine Gedanken, was ich denn nun mit dem Freitagabend anstellen könnte… Ein kühles Feierabend-Bier, denke ich mir, wär jetzt genau das richtige – doch halt! Morgen wird die liebe Grossmutter ja wieder mal ein Jährchen älter und hat die ganze Familie zum grossen Umtrunk in ein nobles Restaurant eingeladen.

Die Waschmaschine meiner Single-Wohnung hat eher dekorativen Charakter, genauso das Bügeleisen, daher frage ich mich nun, wie ich wohl zu einem sauberen und gebügelten Hemd komme bis Morgen früh? Eine Entscheidung ist schnell gefallen, meine Motivation zum selber waschen ist nicht vorhanden und Nerven um Bügelfalten zu machen hab ich schon mal gar nicht. Also bleibt mir nur ein Neues zu kaufen. Schnell und zielsicher steuere ich den Klamottenladen meines Vertrauens an und stürze mich hinein in das Shopping-„Vergnügen“.
Unglaublich, alle Welt scheint am Freitagabend noch schnell irgendwelche Kleider oder Accessoires zu benötigen, was für ein Rummel, was für ein Gedränge! Während ich mich durch die Gänge zur Herrenabteilung kämpfe, denke ich wehmütig an das verpasste „kühle Blonde“.

Mein Hemd ist schnell gefunden: schlicht, dunkel und elegant sollte es sein. Nur die Grösse ist Glückssache, anstatt al der Zahlen für Kragenweite, Brustumfang oder weiss der Teufel was, hättens für einen Nicht-Experten wie mich, auch die guten alten M, L und XL-Angaben getan.
Lange studieren bringt eh nix, ich beschliesse mir ein paar Teile zu schnappen und sie anzuprobieren.

Vor den Kabinen für die Anprobe ist das Gedränge und Geschiebe natürlich nochmals eine Ecke stärker als im Rest des Ladens. Endlich habe ich eine Kabine erspäht, die scheinbar frei ist. Ich schau nicht nach links und nicht nach rechts - ich will einfach da rein, und nach mir die Sintflut!
Dass in der doch recht geräumigen Ankleide ein paar Damenblusen und Hosen hängen, ist mir egal. Irgendeine wird sich wohl gedacht haben, dass die Klamotten ihren Weg zur Stange zurück auch alleine finden werden.

Gerade als ich mir meinen Pullover über den Kopf ziehe, vernehme ich hinter mir ein energisches Räuspern: Hm-hmm, junger Mann, dass ist aber meine Kabine und gar nicht die feine Art, höre ich eine Frauenstimme sagen. Immer noch blind, aufgrund des Pullovers über dem Gesicht frage ich genervt, ob denn irgendwo ihr Name stehe?
Nun, wieder sehend, drehe ich mich zur Tür und erblicke die Frau die mir meine Garderobe streitig machen will. Mir fällt gleich ihr Schmunzeln auf. Ich muss wohl eine ziemlich amüsante Figur abgegeben haben wie ich so da stand, mit nacktem Oberkörper und geöffneter Hose.
Etwas irritiert und leicht am erröten sage ich der Dame, dass ich nicht lange brauchen würde und die Kabine gleich wieder frei sein wird.

Sie machte aber keine Anstalten, ihren Kopf aus der Tür zu nehmen und mich meiner selbst zu überlassen. Im Gegenteil, sie lächelte und meinte beiläufig, dass sie es ja auch eilig habe und wir schliesslich beide erwachsene Menschen wären und trat in die Kabine, bevor ich auch nur einen Mucks von mir geben konnte.
Ich war so überrascht, dass ich keinen Ton raus brachte. Während ich mein Hemd zuknöpfte musterte ich meine Besucherin.
Erst jetzt fällt mir überhaupt auf was für eine attraktive Frau da neben mir stand… Sie war etwas älter als ich, schätzungsweise etwas über vierzig, hatte lange schwarze Haare und ein wunderhübsches Gesicht, gerade wenn sie lächelte so wie jetzt.

Mein Hemd war nun bis ganz oben zugeknöpft und ich schaue mich im Spiegel an. Passt und sieht gut aus, meint die Frau neben mir und lächelt wieder. Ich bedanke mich fürs Kompliment und wollte gerade wieder mit dem aufknöpfen beginnen als sie etwas näher zu mir kam und mir die Hände auf die Schultern legte. Warte noch einen Moment, flüsterte sie.
Ihre Hände wandern langsam von meinen Schultern runter zur Brust. Zärtlich streichelt sie mich über dem Hemd und meint, verschmitzt lächelnd, ein ganz feiner Stoff.
Ich bin ganz aufgeregt und ungemein angeregt, was wird wohl noch passieren..?
Auf einmal, mit einem Rück, nimmt sie ihre Hände von meinem Körper. Sie sieht mich an und dreht sich einmal schwungvoll im Kreis, so dass sich der Rock ihres luftigen Sommerkleides etwas anhebt während er die Pirouette mitmacht. Na Junge, gefällt dir was du siehst, fragt sie ganz sanft?

Und wie mir das gefällt! Ich hätte wohl auch nichts sagen müssen, mein gieriger Blick liess keine Zweifel offen. Ich glaube diese Erkenntnis, machte die Unbekannte ziemlich an.
Auf jeden Fall meinte sie, schau her, es gibt gleich noch mehr zu sehen, denn ich will ja auch meine Kleiderstücke anprobieren. Kaum hatte sie das gesagt, zog sie auch schon ihr leichtes Kleidchen über den Kopf. Mir stockte der Atem als ich ihren tollen Körper sah. Einen BH trug sie nicht, also hatte ich freien Blick auf ihre wunderbaren Brüste. Sie waren nicht besonders gross, dafür wunderschön geformt, straff und fest. Ich bin mir nicht sicher ob ihre harten Nippel Anzeichen von Erregung waren oder ob das kühle Lüftchen der Kaufhaus-Klimaanlage dafür verantwortlich war. Egal, ich konnte meine Augen nicht von ihr lösen. Der Bauch war flach und trainiert, genau wie ihre schönen langen Beine. Sie trug ein schwarzes, mit Spitzen besetztes Höschen, das leicht transparent war. Was für ein Anblick! Durch den Slip konnte ich erkennen wie sich einige Härchen abzeichneten. Sie war also nicht ganz blank rasiert, ein „landingstrip“ musste da mindestens noch sein, was mir sehr gefiel!

Die Dame merkte sofort, was ihre Freizügigkeit bei mir auslöste. Mit zufriedenem Grinsen trat sie wieder etwas näher an mich heran. Sie öffnete die obersten paar Knöpfe meines Hemdes und legte meine Brust frei. Dabei drückte sie ihren Körper fest an mich und ich spürte ihre warmen weichen Titten. In meiner Hose regte sich ganz gehörig was! Das blieb auch ihr nicht verborgen und die Reaktion meines Körpers stachelte sie offensichtlich an, sich weiter vor zu wagen.
Die restlichen Knöpfe meines Hemdes waren im Nu auch offen und sie streifte den Stoff von meinem Körper. Nun stand ich also wieder mit nacktem Oberkörper vor ihr, aber sie machte keine Anstalten es dabei zu belassen… Sie meinte nur, dass ich es ruhig sagen könne, wenn es mir nicht gefalle. Dem war aber nicht so, denn es gefiel mir sehr was folgte! Sie öffnete meinen Gurt und sogleich auch die Knöpfe meiner Hose. Meine Erregung zeichnete sich deutlich in der nun sichtbaren Boxershorts ab. Ohne Pause machte sie sich nun auch an diesem Stück Stoff zu schaffen und ehe ich mich versah hatte sie auch bereits mein bestes Stück in der Hand. Sie legte meine Hände auf ihre Möpse, schob mich sanft zum Hocker, der in der Ecke stand und liess mich absitzen. Ich hatte nun genau ihr Höschen vorm Gesicht und konnte ihre heisse Lustgrotte erahnen, ihr Geruch brachte mich derweil fast um den Verstand. Sie liess sich langsam vor mir auf die Knie fallen und startete sogleich meinen harten Schwanz zu bearbeiten. Sie stellte sich wahrlich geschickt an, die Handgriffe waren gekonnt und zielsicher. Nach einem kurzen Blick und der Gewissheit, dass mir gefällt was sie tat, öffnete sie ihren Mund und begann zärtlich meinen Ständer zu lutschen. Auch hier stellte sie sich äusserst geschickt an! Ihre Zunge umkreiste sanft meine Eichel, leichtes knabbern und ihr fester Griff am Penisschaft machten mich immer wilder!
Ich musste mich beherrschen wie verrückt, denn wir waren ja in einem Kleiderladen und nur durch eine dünne Holztür von anderen wartenden Kunden getrennt. Als sie immer gieriger, feuchter und tiefer meinen Schwanz lutschte, spürte ich wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Ich dachte noch kurz; oh mein Gott, was gibt das für eine Schweinerei hier drin!
Doch so weit kam es erst gar nicht, denn ganz plötzlich hörte sie auf. Ich war ausser Atem und ziemlich verdutzt. Sie lächelte wieder neckisch, stand auf, zog ihr Kleid wieder über und sagte, dass sie jetzt gehen müsse. Sie hätte das Nachtessen im Ofen und das wäre nun bald fertig. Ich schaute wohl sehr ungläubig und verwirrt aus der Wäsche als sie das sagte. Auf alle Fälle lachte sie nun herzhaft. Ihr war klar, dass sie mich unheimlich geil gemacht hatte und dass die Geschichte so noch nicht zu Ende sein konnte. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen Zettel hervor und schrieb etwas drauf. Danach sagte sie mir, ihr Abendessen würde auch für zwei Personen reichen und ich solle doch eine Flasche Wein besorgen. Dann drückte sie mir den Zettel mit ihrer Adresse in die Hand, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging aus der Kabine…


Geschrieben

gerne weiter, bisher liest es sich gut..und geil ist die geschichte auch


Geschrieben

Danke fürs feedback @statttrottel! ;-)


Geschrieben

Sehr schön geschriebene Geschichte.
Freuen uns schon drauf wie es weiter geht.


Geschrieben

Liestvsich sehr gut....immer weiter


Geschrieben

hallo - kann mich da nur anschliessen. sehr geil und macht lust auf mehr. welcher mann träumt nicht davon, das real zu erleben.
geile grüße!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen!

Erstaml vielen vielen Dank, dass ihr euch überhaupt die Zeit genommen habt mein Geschreibe zu lesen! :-)

Freut mich sehr,dass die Geschichte anscheinend recht gutangekommen ist!

Darum hab ich mich mal hingesetzt und eine "kleine" Fortsetztung geschrieben...
Ich hoffe auch die gefällt... ;-)


Geschrieben

(…) Nun war ich also wieder alleine in der Umkleide und dazu noch richtig scharf…
Ich schaue auf ihren Zettel mit der Adresse, auch ihren Namen hat sie hingeschrieben, Lisa heisst die Unbekannte also, die da gerade so zielstrebig zur Sache ging und unverrichteter Dinge wieder abzog.
Ich war aufgeregt wie verrückt und überlegte einen Moment, ob ich die Einladung annehmen soll.

Lange brauchte ich nicht für eine Entscheidung, so geil wie ich gerade war, konnte ich mir das Angebot gar nicht entgehen lassen und gespannt auf das was folgen könnte war ich sowieso.
Also packte ich rasch meine Sachen zusammen, zahlte schnell mein neues Hemd und verliess den Klamottenladen eiligen Schrittes.
Dann noch schnell zum Spirituosen-Händler meines Vertrauens, um eine feine Flasche Wein zu holen. Was es zu Essen gibt wusste ich ja nicht, also kaufte ich einfach eine der teuersten Flaschen die im Angebot waren, wollte ja nicht knauserig sein.

Auf dem Weg zu Lisa stieg meine Nervosität beinahe ins Unermessliche. Was würde mich wohl erwarten? Geht’s vielleicht genau da weiter wo wir, besser gesagt Lisa, aufgehört hat oder wird es ein eher peinliches Wiedersehen? Nun, es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden…
Ich fasste all meinen Mut zusammen, trocknete noch rasch meine schweissnassen Hände, trat vor die Haustüre und betätigte die Klingel.
Allzu lange ging es nicht, bis sich das Surren des Türöffners einstellte, doch diese paar Sekunden Wartezeit erschienen mir wie eine Ewigkeit.
Ich stiess die Tür auf und betrat das Treppenhaus des Wohnblocks, im vierten Stock, links, sei sie zuhause steht auf meinem Zettel. Also stieg ich eiligen Schrittes die Stufen hoch, bis ich vor ihrer Tür stand…

Ich wollte gleich nochmals die Klingel an der Wohnungstür betätigen, doch da hörte ich aus dem Innern Lisa rufen: du bist aber früh dran, komm einfach rein und mach es dir im Wohnzimmer bequem. Sie brauchte anscheinend noch ein paar Augenblicke um sich zurechtzumachen.
Mir sollte es recht sein… So blieb mir noch kurz Zeit für einen prüfenden Blick in den Spiegel und ich konnte mich ein wenig in der fremden Wohnung umsehen.
Ihr Zuhause war nicht besonders gross, dafür sehr gepflegt eingerichtet, hell und sauber.
Nach einem kleinen Rundgang durch Hausflur und Küche liess ich mich im Wohnzimmer auf der Couch nieder und stellte die Weinflasche auf den kleinen Tisch davor.

Kaum sass ich auf dem Sofa, kam auch schon Lisa aus dem Badezimmer und begrüsste mich ganz herzlich mit einem innigen Kuss. Sie meinte wohl, dass grosse Zurückhaltung nicht mehr geboten sei, schliesslich waren wir ja schon um einiges weiter gekommen in der Umkleidekabine.
Danach setzte sie sich zu mir und wir plauderten über Gott und die Welt…
Während des Gesprächs konnte ich nicht anders als diese tolle Frau von oben bis unten zu mustern.
Sie hatte sich umgezogen, anstatt dem luftigen Sommerkleid trug sie jetzt einen schwarzen Minirock mit einem leicht transparenten Oberteil. Es stach auch gleich ins Auge, dass sie dieses Mal den BH offensichtlich nicht „vergessen“ hatte. Ihr entgingen meine lüsternen Blicke nicht und ich glaube, es gefiel ihr sogar so angeschaut zu werden.

Als sie die Weinflasche auf dem Couchtisch erblickte musste sie lachen, sie bedankte sich zwar für meine Besorgung, gestand mir aber auch gleich, dass das mit dem Abendessen im Backofen etwas geflunkert gewesen sei. Sie hätte zwar noch zwei Tiefkühlpizzas in der Truhe, doch fertig sei noch gar nichts…
Mich störte das nicht sonderlich, denn ich hatte gerade sowieso ganz anderes im Kopf als Abendessen.

Lisa fragte mich trotzdem ob ich hunger hätte, oder wir das Essen überspringen und gleich zum Dessert übergehen würden. Denn zum Nachtisch hätte sie da schon eine Idee und ihr verschmitztes Lächeln sagte mir, dass wohl auch der Nachtisch herzlich wenig mit Essbarem zu tun hatte.

Ich sollte Recht behalten, denn Lisa machte gleich Nägel mit Köpfen.
Sie stand vom Sofa auf, trat vor mich hin und setzte sich gleich auf mich drauf.
Beim „aufsteigen“ gewährte sie mir gleich einen Blick unter ihr kurzes Röckchen. Wieder sah ich den leicht transparenten, schwarzen und mit Spitzen besetzten Tanga der ihre interessantesten Stellen bedeckte.
Na Junge, gefällt dir was du siehst, fragte sie mich. Ich glaube sie erwartete gar keine Antwort, denn es war wohl offensichtlich, dass mich diese Lady unheimlich scharf machte!
Wir begannen wie wild zu Knutschen und Lisa roch herrlich frisch und dezent nach Parfüm.
Wie sie so über mir sass, konnte ich kaum meine Finger bei mir behalten, ich musste diesen heissen Körper einfach anfassen. Ich streichelte ihre wunderbar straffen Schenkel und schob ihren Mini etwas nach oben, gerade so viel, dass ich freien Blick auf ihr Höschen hatte.
Danach wanderten meine Hände weiter nach hinten. Ich musste diese tollen Pobacken einfach liebkosen und kneten. Sie mochte meine Berührungen anscheinend, denn als ich ihren Arsch so richtig packte entfuhr ihr ein genüssliches „mhhhh“.

Sie blieb dabei natürlich auch nicht untätig, sondern ging ziemlich forsch zur Sache, die Dame wusste wohl was sie wollte. Ihre gierigen Hände zogen mir ohne Vorwarnung das T-Shirt über den Kopf und begannen meine Brust zu streicheln, während sie mich mit zärtlichen Küssen am Hals eindeckte.
Mein Körper zeigte sogleich ziemlich eindeutige Reaktionen und diese stachelten Lisa an immer weiter zu machen.
Sie rutschte ein wenig zurück und zog ihr Oberteil aus, so dass ich nun genau ihre schön verpackten Brüste vor meinem Gesicht hatte. Ich kannte die Möpse ja schon von der ersten Begegnung her, aber erst jetzt konnte ich sie ausgiebig bewundern. Natürlich störte mich ihr Büstenhalter, also suchte ich schnell nach dem Verschluss auf der Rückseite und ehe sie sich versah war er auch schon offen… Lisa schaute mir kurz in die Augen, lächelte und schmiss das Ding schliesslich im hohen Bogen in die Ecke.
Nun hatte ich also ihre Titten in voller Pracht, und gänzlich nackt, direkt vor meiner Nase. Unglaublich wie knackig fest ihre Dinger sind. Ich knetete ihre Brüste, küsste sie und knabberte und leckte ausgiebig ihre Nippel, das leichte stöhnen verriet mir, dass ich wohl einiges richtig machte.

Ich hätte das wohl stundenlang machen können, doch das wollte sie nicht. Lisa stand auf und kniete sich sogleich zwischen meine Beine. Sie schaute hoch zu mir und meinte: ob es mir was ausmache, wenn sie nun da weitermache wo sie in der Umkleidekabine so plötzlich aufgehört habe.
Meine Vorfreude muss sie mir angesehen haben, denn ehe ich was sagen konnte, machte sie sich daran meinen Gurt und die Jeans zu öffnen. Kaum alles geöffnet, zog sie mir auch gleich die Hose samt Boxershorts bis zu den Knöcheln runter.
Mein Schwanz stand bereits wie `ne 1, und Lisa fing sogleich an wie wild daran zu lutschen. Dass sie blasen konnte wusste ich ja bereits, aber dass, was sie da jetzt gerade veranstaltete war ein wahrer Hochgenuss. Ich wurde immer geiler beim zuschauen, wie sie meinen Lümmel tief und geschmeidig in Ihrem Mund verschwinden liess und ihn anschliessend wieder freigab. Dabei kraulte sie zärtlich meine Eier und leckte mit ihrer Wunder-Zunge immer wieder den Penis-Schaft hoch und runter.

Meine Erregung stieg und stieg, doch plötzlich hörte sie wieder auf mit blasen, irgendwoher kannte ich dieses Gefühl und irgendwie wünschte ich mir, dass sie es nun auch bis zum Schluss durchziehen würde – denkste…!
Sie stand wieder auf und präsentierte mir wieder neckisch ihre geilen Möpse vor der Nase. Sie fragte mich, ob ich denn auch so eine flinke Zunge, wie Hände hätte? Sie wollte wohl die Probe aufs Exempel…
Mir sollte das nur recht sein, und bedeutete für mich eine regelrechte Herausforderung!

Lisa liess sich in einen Sessel neben dem Sofa fallen, zog ihr Röckchen hoch und spreizte ihre Beine so, dass ich guten Zugang zum Lustzentrum haben sollte. Ich liess mich nicht zweimal bitten, schliesslich wollte ich sie riechen und schmecken - und natürlich wollte ich ihre geile Muschi auch endlich zu sehen bekommen.
Ich ging also auf meine Knie und tauchte ein, in diese wunderbare Welt. Ich schob ihr Höschen etwas zur Seite um freie Sicht zu haben. Wie schon lange geahnt, war ihre Möse nicht blitzeblank rasiert, denn oberhalb ihres Pussy-Ansatzes, bahnte sich ein feiner, schön getrimmter Streifen Schambehaarung Richtung Bauchnabel.
Dieser Anblick war göttlich und ich begann damit zärtlich ihre Schenkelinnenseiten zu küssen und näherte mich, links und rechts abwechselnd, immer mehr meinem eigentlichen Ziel. Ihr hätte es wohl etwas schneller gehen können, denn sie packte mich am Schopf und versuchte meinen Kopf gegen ihre Fotze zu drücken. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen, ich sträubte mich und ging unbeirrt meinen eingeschlagenen, langsamen Weg weiter.
Als ich dann endlich bei ihrer Lustgrotte ankam, regte sich da schon ordentlich was…
Ich hatte sie mit meiner Hinhaltetaktik offensichtlich schon ziemlich geil gemacht.
Jetzt setzte ich meinen ersten Kuss mitten auf ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte auf als ich sie berührte… Dann spaltete ich, sanft, mit meiner Zunge Ihre fleischigen Lippen und leckte von oben nach unten durch, dabei merkte man förmlich wie ein leichtes Zittern ihren Körper durchfuhr.
Ich liebte den Geschmack ihrer nassen Möse, das bitter herbe und leicht säuerliche erschien mir irgendwie geradezu süss. Auf jeden Fall mag ich die Frau riechen und schmecken, das steht fest.

Nun nehme ich auch meine Finger etwas zur Hilfe, ich spreize damit ihre Muschi, damit ich mich mit meinem Mund intensiver um ihren Lustknopf kümmern kann… Ich lecke und sauge daran, umkreise ihn langsam mit der Zunge und werde dann immer fordernder, mit mehr Druck und immer schneller.
Dabei störte mich Lisas Höschen immer mehr!
Ich löste meinen Mund von ihrer Pussy und fragte sie, ob sie nicht aufstehen würde? Und sie tat es…


Geschrieben

Eine sehr gute Geschichte. Beim Lesen habe ich die Bilder vor mir gehabt.
Bitte weiterschreiben.


Geschrieben

Hallo zusammen,
Danke für euren Zuspruch!
Also, dann will ich mal fortfahren mit meiner Fantasie...

(...) Lisa erhob sich also aus dem Sessel und ich stand nun ganz nah hinter ihr, sie war wesentlich kleiner als ich, daher stand mir ihr Kopf genau bis unter die Nase. Ich hatte einen tollen Ausblick und konnte von oben ihren ganzen, geilen Körper sehen. Ich packte von hinten ihre Brüste; diese festen und saftigen Knospen. Es war gerade genug da um genüsslich daran zu kneten und ich küsste dabei zärtlich ihren Nacken.
Dann wanderte ich mit meinen Küssen langsam immer weiter nach unten. Ich zeichnete meinen Weg zum Po-Ansatz sanft mit meiner Zunge vor, dabei stellten sich ihre feinen Härchen am Rücken auf und es bildete sich schlagartig Hühnerhaut….

Jetzt wollte ich endlich den letzten Stoff an Lisa loswerden und alles sehen! Ich suchte kurz nach einem Verschluss an ihrem Minirock, ein Knopf mit Reissverschluss oder so, aber das Ding hatte einen Gummizug. Also konnte ich das Röckchen, samt Tanga, ruckartig von ihrem Hintern nach unten ziehen, so dass Lisa nur noch in ihren schwarzen High-Heels vor mir stand.

Ich kniete also hinter dieser wunderbaren Frau, mein Gesicht genau auf Gesässhöhe. Ich gab ihr einen leichten Schubs, damit sie sich nach vorne beugen und auf dem Sessel abstützen musste um nicht umzufallen. Ich vermute sie wusste genau was ich wollte, denn sie streckte mir ihren Arsch genau vor die Nase. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und verweilte einen Augenblick in dieser Position, denn ich genoss den Anblick ihrer knackigen Rückseite sehr.
Ihr Hinterteil war einfach perfekt! Alles wunderbar rund und fest, keine Dellen, keine Falten – kurz, ein Prachtarsch erster Güte.
Ich packte ihre Backen ein wenig fester an und zog sie etwas auseinander, damit ich freie Sicht auf ihr Hintertürchen und ihre feuchte Pflaume hatte. Ich war so unheimlich geil auf diese Frau, dass ich einfach sofort wieder meine Zunge in ihre feucht-warme Lustgrotte drücken musste!
In meiner Position, auf den Knien, direkt hinter der gebückten Lisa, hatte ich Beste Aussichten, Einsichten und Möglichkeiten…

Ich spreizte ihre Pobacken soweit es ging und näherte mich mit meinem Leckorgan direkt dem Ziel.
Meine Zungenspitze berührte ihren Kitzler Anfangs nur ganz leicht, doch das löste schon eindeutige Reaktionen aus. Ich umkreiste ihre Klitoris immer schneller und steigerte kontinuierlich den Druck.
Zwischendurch sog ich an ihren wunderschön fleischigen inneren Schamlippen um kurz darauf meine Zunge so tief wie möglich in ihre Pussy zu stecken. Ihre Erregung konnte ich ihr zwar nicht ansehen, weil ich mich ja hinter ihr befand, aber schmecken konnte ich sie eindeutig, so schön feucht und saftig wie ihre Muschi war.
Als ich sie mit meiner Zunge fickte, hörte ich sie leise stöhnen, offensichtlich machte ich einiges richtig. Beim tiefen eindringen stiess ich mit meiner Nasenspitze jeweils gegen ihre Rosette.
Da ich sowieso sehr auf Hinterteile fixiert bin, machte mich das geile, enge Löchlein beinahe verrückt…!
Ich zog meine Zunge aus ihrer Pussy und wanderte langsam nach oben. Zärtlich leckte ich ihren Damm zwischen Schnecke und Poloch. Während ich ihre Arschbacken rund um die Rosette mit Küssen eindeckte bohrte ich zwei Finger in ihre Fotze.

Meine Küsse näherten sich immer mehr dem eigentlichen Zentrum, bis ich schliesslich genau da war wo ich hinwollte. Mit viel Speichel leckte ich kreuz und quer über ihren Anus und versuchte mit sanftem Druck ein wenig einzudringen.
Mit meiner Hand fingerte ich derweil immer fordernder und fester ihre Spalte, ein wahrlich feuchtes Vergnügen und ihr Stöhnen intensivierte sich etwa im gleichen Masse, wie meine Stösse fester wurden. Dabei bemerkte ich ihre zitternden Knie, sie hatte inzwischen einige Mühe, sich in ihrer gebückten Haltung auf den Beinen zu halten.

Ich wollte es Lisa etwas bequemer machen. Also löste ich etwas wiederwillig meine Zunge von ihrer Rosette und zog meine Fingerraus. Wiederwillig darum, weil das soeben geschehene für einen Oralsex-Liebhaber wie mich das wahre Paradies war!
Ich glaube Lisa begrüsste es auch, dass ich von ihr abliess. Sie richtete sich auf, drehte sich um und liess sich mit einem tiefen Seufzer in den Sessel fallen. Sie lächelte und rutschte ein wenig nach vorne, so dass ihr Hintern eigentlich schon wieder nicht mehr auf dem Sitzpolster war. Dann spreizte sie ihre Schenkel beeindruckend weit auseinander und meinte: So, jetzt wird gebumst.

Weiter sagte sie, dass auf dem Beistelltisch vor dem Sofa, gleich neben meiner Weinflasche, eine Dose stehen würde, da fände ich die Lümmeltüten. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich wollte Lisa nun auch unbedingt mit meinen Schwanz ficken!
Ich holte mir also ein Kondom und streifte es mir über. Man hört ja immer wieder, dass diese „lästige“ kurze Pause ein regelrechter Lustkiller sei… In dem Moment konnte ich das nicht bestätigen.
Zu sehen, wie diese heisse Lady breitbeinig auf mich wartete war einfach zu geil.
Auf jeden Fall stand mein Pimmel immer noch wie `ne 1, nach dem Intermezzo mit dem Gummi.

Ich kniete mich diesmal vor Lisa hin und küsste sie ganz innig. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse. Ich wollte sie ein wenig auf die Folter spannen. Darum drang ich nur ganz langsam und nur ein kleines Stück in sie ein. Nur gerade so viel, dass sie meine Eichel ganz in sich spürte, und dann schnell wieder raus…
Das passte ihr gar nicht, sie wollte es ganz haben – und genau das machte mich noch schärfer.
Ihre Versuche, meine Hüfte naher an ihr Becken zu ziehen um endlich den ganzen Schwanz in sich zu spüren, wurden immer kraftvoller.
Dieser „Kampf“ dauerte noch einige Stösse lang an, doch dann gab ich mich geschlagen und gab ihr was sie verlangte.
Plötzlich und mit ziemlicher Wucht, steckte ich ihr meinen Luststab bis zum Anschlag in die Pussy.
Es war ein tolles Gefühl, diese wohlige Wärme in ihrem Körper zu spüren und zu merken wie eng sie mich mit ihrer Muschi umschlossen hatte.
Fast schon gierig dachte ich mir, was mich natürlich riesig freute!

Ich legte mich mächtig ins Zeug. Meine tiefen Stösse wurden immer schneller, genau wie Lisas Atem. Sie streichelte mit geschlossenen Augen ihren Kitzler während ich sie fickte und ihr Stöhnen wurde etwas intensiver und lauter. Ich knetete dabei ihre Brüste und leckte und knabberte an ihren harten Nippeln. Ganz unvermittelt stiess sie mich von sich weg, schloss ihre Schenkel, schaute mich an und sagte nur kurz, schon fast im Befehlston: Stellungswechsel!
Sie stand auf, drehte sich um, kniete sich wieder auf den Ledersessel und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Sie zog ihre Arschbacken weit auseinander und wartete ungeduldig darauf, dass ich wieder in sie eindrang. Ich mag ja die Hündchenstellung sehr, da ich hab die Kontrolle und erst noch einen tollen Blick auf ihren Hintereingang. Ich konnte nicht mehr anders, während ich sie fickte, leckte ich meinen Zeigefinger bis er richtig nass war und steckte ihn langsam in ihren Po.

Ihre Reaktion kam prompt. Sie raunte ein langes „Mhhhh“ und meinte: Du kleiner Frechdachs, mach nur weiter so, dir gefällt Poposex wohl auch… Und wie er das tat!
Angespornt durch ihre Zustimmung zu meinem Tun, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und widmete mich ihrem Hintertürchen. Der Zeigefinger passte schon ganz geschmeidig in ihren Arsch, also verdoppelte ich den Einsatz und führte einen zweiten Finger ein. Als auch das problemlos ging begann ich sie vorsichtig mit den Fingern zu ficken. Das war ihr aber anscheinend zu wenig, denn ziemlich fordernd meinte sie: Los, fick endlich meinen Arsch!!
Ich wollte noch nach Gleitcreme fragen, doch sie sagte bloss: mach ordentlich Spucke drauf und lass am Anfang etwas Vorsicht walten, dann passt das schon!


Geschrieben

Eine wirklich sehr schöne Geschichte, man hat das Gefühl alles mit zu genießen, weiter so.

LG Wolf


Geschrieben

Eine wirklich sehr schöne Geschichte, man hat das Gefühl alles mit zu genießen, weiter so.

LG Wolf



Vielen Dank fürs feedback @Wolf!
Freut mich sehr, wenn es Dir gefällt.
Als Verfasser ist man ja immer etwas unsicher ob und wie so 'ne Geschichte ankommt...
Da sind Rückmeldungen wie Deine eine Wohltat - und zeigen, dass die Zeit fürs schreiben nicht nur vergebene Mühe war.

Gruss an alle!


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