Gelöschter Benutzer Geschrieben März 15, 2018 Geschrieben März 15, 2018 (bearbeitet) vor 15 Stunden, schrieb Pastor2710: Kleines Beispiel: Subi gefesselt bekommt eine Nadel gezeigt ....dann werden ihr die Augen verbunden zum Einsatz kommt aber jetzt nicht die Nadel sondern z.B.eine Feder ... vor 15 Stunden, schrieb Lotte: Wenn die Frage blöd ist, darfst du das gern sagen aber funktioniert das Spiel mit der Angst bei deinem Beispiel nicht nur, wenn irgendwann auch die Nadel zum Einsatz käme? Das Spiel mit der Angst würde ich nicht mögen. Das Spiel mit Vertrauen aber sehr wohl. (also, die Sicherheit zu haben, dass NIE etwas "schlimmes" passiert) bearbeitet März 15, 2018 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 15, 2018 Geschrieben März 15, 2018 Ich habe für mich ein Modell. Wenn ich mich dabei ertappe mir Sorgen zu machen: Ist die Sorge ein reales, konkretes Problem? Wenn ja: Do: Ich benutze mein Hirn um eine Lösung zu finden. Dont: Nicht fragen: Warum gerade ich/ warum jetzt/ warum das? (den letzten Punkt nur, wenn es zu "do" unerlässlich ist) Wenn nein: Ich versuche mit meinem Hirn unmittelbar in die Gegenwart zu kommen. Wahrnehmen. Wie warm/ kalt ist es? Wonach riecht es? Gibt es irgendetwas das jetzt gerade angenehm ist, dass ich geniessen kann? Ein Ausblick/ Geruch/ Wärme/ Kälte usw Dem liegen folgende Gedanken zu Grunde: Unser Gehirn hat unter anderem 2 Aufgaben. 1. Probleme lösen 2. Wahrnehmung der Sinne interpretieren. Wenn ich mich beim Mindfuck ertappe und nicht gerade arbeite oder lerne, weise ich mein Gehirn an, sich auf 1 von beidem zu konzentrieren. Alles andere macht keinen Sinn. Die 'Warum- Frage' ist meist nicht konstruktiv. Daher bin ich da vorsichtig mit. Bei der konkreten Problemlösung: Übelege was das beste wäre und tu es. Geht das aus irgendwelchen Gründen nicht, tu das Zweitbeste. Damit bin ich im Leben ziemlich gut gefahren.
Ni**** Geschrieben März 15, 2018 Geschrieben März 15, 2018 Ich bevorzuge da ganz klar den Begriff " mindplay " und setze damit auch für mich klar den positiven spielerischen Kern . Zur im Eingangspost genanten Art , rate ich Leuten die Damit Probleme haben sich mal mit Zen zu beschäftigen .
Hades638 Geschrieben März 15, 2018 Geschrieben März 15, 2018 vor 7 Stunden, schrieb wenndannkann: Auf keinen Fall möchte ich Erkrankungen schönreden. Alles, was ich schreibeist nur ein Angebot mal einen anderen Blick auf die Situation, so wie sie ist, zu werfen. Auf Dein Beispiel, lieber Hades, kann man sich die Frage stellen...beherrscht mich die Krankheit oder lasse ich mich von ihr beherrschen? Einfach mal fühlen und mit einem AHA wahrnehmen ohne ein Urteil zu fällen. Das kann man im übrigen nicht nur mit Krankheiten machen, sondern mit jedem ungeliebten Gefühl oder Situation. Im Sinne von dem inneren Beobachter, der schon beschrieben wurde. Den einfach mal auf sich schauen lassen und ihn erst einmal mit diesem AHA wahrnehmen lassen... Nicht das Problem ist das Problem! Sondern die Sichtweise auf das Problem , ist das Problem.
Ni**** Geschrieben März 15, 2018 Geschrieben März 15, 2018 Manchmal ist auch das Problem einfach das Problem und die Frage die zählt kann ich daran etwas ändern oder nicht erst Mal die Entscheidende .
ku**** Geschrieben März 16, 2018 Geschrieben März 16, 2018 Dieses "Spiel" ist abgekartet und wird die Erde als Lebensraum vernichten, um die Menschheit dazu zu zwingen Raumschiffe zu bauen. Anstelle, dass sie die Raumschiffe erst bauen und die Erde als lebensfähigen Organismus und Zufluchtsort übrig lassen.
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