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Wie ich zur Sklavin wurde Teil 2


subkerstin

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Je näher dieser tag kam, desto nervöser wurde ich, erfand für meinem Freund eine Ausrede und bereitete mich für das Treffen vor. Immerhin wollte er dass ich keine Intim Haare trage. Nach eingehender Rasur suchte ich mir noch schöne Unterwäsche für ihn aus und fuhr los. Je näher das Ziel im Navi kam, desto höher wurde mein Puls, endlich 15 min zu früh stand ich vor seinem Wohnhaus. Ich parkte mein Auto etwas weiter entfernt ab, legte einen Zettel mit seiner Adresse und Tel. Nr. auf den Fahrersitz, weil man konnte ja nie wissen. Nun überkam mich ich auch eine Plötzliche Angst, gepaart von sexueller Erregnung. Langsam auf jedes Detail achtend ging ich auf sein Wohnhaus zu, es war ein verwahrloster Sozialbau aus der Gründerzeit, vor dem einige Migrantenkinder spielten, und Alte Damen ihre Wäschen aufhängten. Auf dem Weg zur Haustüre hatte ich das Gefühl, als ob mich viele Augen beobachten und wissen würden, was ich vorhatte und zu wem ich ging. Beschämt suchte ich nach der Glocke mit dem Roten Punkt ohne Namen und läutete. Obwohl es nur Sekunden waren bis sich der Türöffner betätigte, kann es mir sehr lange vor. Ich betrat das Haus, meinen Puls spürte ich bis zu den Schläfen, nun gab es kein Zurück mehr, nur noch Schritte vorwärts über die Stiege zu seiner Tür. Was wird er nun mit mir machen, dachte ich mir, gleichzeig wuchs meine sexuelle Erregung. Wie wird er wohl aussehen, wird es mir eckeln vor ihm, waren meine Gedanken. Da war nun die Türe mit der Roten Laterne davor wie er es mir beschrieben hat, und ein jähes Kommen sie herein durchbrach meine Gedanken. Ich betrat die Wohnung und vor mir stand ein Mann, etwas kleiner als ich, bekleidet mit einem Latexoberteil, der seine Brust, die für einen Mann etwas üppig war, frei zeigte. Unten trug er einen transparenten Latexslip, deutlich konnte ich seinen kleinen Penis, aber sehr große Eichel sehen, die auf seinen großen Hoden wie auf einem Thron saß. Durch seine Hornbrille und hoher Stirn sah er etwas merkwürdig aus, auch sein Bauch sah nicht sehr vorteilhaft aus, sein Po war überaus rund und üppig geformt, fast wie einer Rubensfrau. Ich denke ein Treffen an einem Neutralen Ort, wäre höchstwahrscheinlich nach 5 Anstandsminuten beendet gewesen. Aber seltsamerweise versuchte ich mich nicht mit Ausreden aus der Affäre zu ziehen, meine Sexuelle Erregung steigerte sich sogar, als er mir befahl, Ausziehen und dann knien sie sich auf die schwarze Matte dort. Während ich mich bis auf die Unterwäsche auszog, betrat er den Nebenraum, der voll mit SM Möbeln, Hacken mit Seilen und an Wänden hängenden Schlagwerkzeug war. Wortlos begab ich mich kniend auf die besagte Matte, während er mir erklärte, dass er mich auf meine Tauglichkeit als Sklavin untersuchen werde und ich keine Angst haben muß. Doch als er begann meiner Füße und Hände zusammen zu binden, zuckte ich vor Angst und nun begann ich zu bereuen, dass ich mich auf ein solches Abenteuer eingelassen. Er schein das zu spüren und berührte mich streichelte sanft, was auch wirkte. Dann zog er meine Pobacken auseinander und ertastete meinen Anus, begann mich ein zu cremen und versenkte zuerst einen, bald zwei und drei Finger in meinem Po. Offenbar war er wohl mehr Analfixiert, denn mit meiner Vagina beschäftigte er sich nur relativ kurz, mit der Bemerkung, dass ihm meine großen Futlappen wie er an merkte nicht sonderlich gefallen. Ich schluckte meinen Ärger darüber runter, wagte auch keine Bemerkung über seine Genitalien zu machen, schließlich hatte ich schon schönere Schwänze und Hoden gesehen. Mittlerweile lag ich Bewegungsunfähig verschnürt auf dem Rücken, während er langsam seinen Latexslip auszog, erzählte er mir wie es ihm schon als Jungen zur Selbstbefriedigung erregte wenn eine Spinne ihr Opfer fing und einwebte. Offenbar war nun ich sein Opfer, weil sein Schwanz immer größer wurde, während er weiter erzählte und lachte, sie brauchen keine Angst zu haben, statt der Giftbisse der Spinne, bekommen meine Opfer mein Sperma in ihren Körper. Meine Angst zunehmend wich in sexuelle Erregung, er tastete wieder meine Löcher ab und bemerkte grinsend, sie sind ziemlich geil auf mich, aber den Orgasmus gibt es jetzt noch nicht. Ich wußte jetzt auch nicht mehr, war ich geil auf ihm, oder auf die Situation, auf beides, oder entsprach das alles nur meinen Fantasien. Jedenfalls bat ich ihm mit mir zu schlafen und wollte ihm spüren. Doch darauf gab er mir nicht einmal eine Antwort, stattdessen hockte er sich über meinem Kopf, ich konnte nun seine Rosette genau betrachten, sie war rosa gefärbt und wulstig, wirkte wie ein Mund. Langsam zog er seine Pobacken weit auseinander, und dann kam schon der erwarte Befehl, Poloch lecken. Ich war nun so erregt, dass ich wie verrückt an seiner Rosette saugte und meine Zunge so tief wie möglich in sein Loch steckte. Dann nannte er mich zum ersten Mal Sklavin, mit dem Befehl, Sklavin Hoden lecken, seine großen Dinger bedeckten meinem gesamten Kopf. Sklavin zeig wie du blasen kannst, dass war nun das erste Du. Er packte mich am Kopf, besser gesagt an meinen Haaren und fickte mich regelrecht in den Mund. Ich bekam kaum Luft, röchelte verzweifelt, es reckte mich, aber seine Bewegungen wurden immer heftiger bis sein Schwanz heftig zuckend seine Ladung in meinem Mund entlud. Der salzige Geschmack war mir anfangs unangenehm, trotzdem befolgte ich seinen Befehl, Sperma runterschlucken und Mund aufmachen, wobei er genau kontrollierte ob noch Sperma da war. Dann ließ er von mir ab und lies mich gefesselt liegen, ich war maßlos enttäuscht, der hat mich nur für seine Befriedigung benutzt und ich bleibe übrig. Doch nach einiger Zeit kam er zurücklegte meine Fesseln ab und begann mich aus zu greifen, Du bist jetzt reif für den Orgasmus flüsterte er mir ins Ohr, wobei ich ihm antwortete meine geiler Hengst fick mich jetzt. Darauf bekam ich eine Schallende Ohrfeige, du sagst zu mir immer Sie, und wenn heißt das bitte ficken sie mich mein Herr. Ich bestätigte und bat ihm mich zu befriedigen. Er zog mich hoch und drang stehend in meinem Po ein, während er mit einer Hand begann meine Spalte zu reiben. So bewegten wir uns durch das Zimmer zum Balkon, fest an sich gepresst ging er mit mir auf den Balkon, was mir sehr peinlich war. Auch wenn es inzwischen schon dunkel war, saßen noch Leute im Garten, sein Balkon war nicht abgedeckt oder mit Pflanzen geschützt. Seine Stöße wurden immer heftiger, mein Anus gewöhnte sich zwar etwas, tat aber noch etwas weh. Sag mal Sklavin hat dich noch niemand in den Arsch gefickt, raunte er in mein Ohr, verkrampf dich nicht so, dann tut es nicht so weh. Heftig rieb er meine Spalte und flüsterte, wenn du es besser gewohnt bist werde ich dich vor Zusehern ficken, ich stehe besonders darauf. Er begann mit mir zu schmußen und an meinen Ohren zu knappern, und hatte einen Heftigen Orgasmus. Das Schauspiel war wohl den Nachbarn nicht entgangen, weil sie alle in unsere Richtung blickten. Beschämt verließ ich den Balkon. Wir tranken dann noch ein Glas Wein, und ich bat ihm nach Hause fahren zu dürfen. Inzwischen war wieder Realität eingekehrt, ich fühlte ich schmutzig und Beschämt, und wollte nur weg, nach Hause um alles zu vergessen. Natürlich überspielte ich meine Gefühle, wollte ihm einen Kuß geben, was er verweigerte und mir befahl, küss meine Hoden und bedank dich für die Samenspende, was ich innig tat. Nächste Woche um die selbe Zeit bist du wieder hier, hörte ich ihm sagen, du wirst während dieser Zeit nicht mit deinem Freund schlafen, oder vielleicht wenn du mich darum gebeten hast, nach meiner Anweisung. Wortlos verlies ich seine Wohnung, natürlich mit dem Gedanken nie wieder zu kommen, und so schnell wie möglich weg von dieser Gegend. Zuhause angekommen duschte ich sofort, wuchs meinem Mund und schämte mich wahnsinnig für alles. Doch der Gedanke wie innig ich nach so kurzer Zeit den Anus dieses Mannes geleckt haben und seinen Sperma geschluckt habe, lies mich erschrecken, auch welche Lust ich empfunden haben als er mich Anal genommen hat, machte mir Angst. Ich redete mir Eckel und Scham ein so gut es ging, was auch Wirkung zeigte. Doch schon am Mittwoch war ich mir nicht mehr so sicher, dass ich nicht am Freitag wieder den Termin bei ihm wahrnehmen wollte. Ich hatte zwar eine eigene Wohnung, aber mein Freund merkte schon dass mit mir etwas nicht stimmte, ich hatte alle Ausreden um mich nicht zu treffen. Am Donnerstag kam schon eine MNS von ihm, eine Aufnahme von seinem kleinen Freund, mit spritzigen Grüßen an mich. Auch diesen und nächsten Freitag gehorchte ich’s einen befehlen und kam.

Inzwischen habe ich mich von meinem Freund getrennt wie er es von mir verlangt hat, schicke das mp3 Video per mail mit Bildern von meiner Latexdienstkleidung zu ihm, mit dem Ersuchen seine Sklavin sein dürfen.

Doch kam es heftig, ich glaubte nicht richtig gelesen zu haben, er war sich wohl so sicher mit mir, dass er seine Spielchen und mich zu demütigen begann.
In seiner mail stand, ich glaube du bist nicht die richtige Sklavin für mich, dein Busen ist zu klein und deine großen Futlappen finde ich nicht erotisch.
Du schickst mir weitere Fotos deiner Brüste und Genitalien, damit ich es mir überlegen kann. Ich war fassungslos vor Wut, nahm mich aber zusammen, hing die gewünschten Fotos an und erklärte ihm wie er mich damit verletzt hat, und das es wohl nicht auf die Form des Busens und Schamlippen ankommen darf.

Dann nach einer Stunde seine mail, am Freitag wartest du in Sklavenkleidung vor der Busstation, ich hole dich ab und führe dich als meine Sklavin heim, Sklavenvertrag liegt bereits ausgedruckt da. Du darfst auch als meine Sklavin dein Privat und Berufsleben leben wie bisher, aber du bleibst absolut keuch, Sexuellen Kontakt gibt es nur noch mit mir.

Niemand von meinen Freunden ahnt bis Heute was ich mache, ich tue mir aber immer schwerer damit, und versuche über Foren mit Gleichgesinnten zu diskutieren


Geschrieben

Wirklich spannend erzählt. Könntest du einige Absätze einfügen ? Dann ließt es sich einfacher. Bin auf die Fortsetzung gespannt.


Geschrieben

Hallo Kerstin,

da hast Du eine sehr schöne Geschichte geschrieben und ich denke viele würden sich freuen, zu lesen wie es mit Dir als Sklavin weiter gegangen ist. Würde auch gern mit Dir schreiben, wenn Du Interesse daran hättest.

LG von der Sklavenschwester

Cindy


Geschrieben

Wenn es Interesse gibt erzähle ich gerne weiter, inzwischen ist ein Jahr vergangen, du kannst mir auch gerne schreiben würde mich freuen


Geschrieben

Hallo Kerstin,

da hast Du eine sehr schöne Geschichte geschrieben und ich denke viele würden sich freuen, zu lesen wie es mit Dir als Sklavin weiter gegangen ist. Würde auch gern mit Dir schreiben, wenn Du Interesse daran hättest.

LG von der Sklavenschwester

Cindy





melde dich doch mal


Geschrieben

Entweder habe ich diese Geschichte falsch verstanden oder diese Sklavin ist nicht gerne Sklavin!?

Ist es nach einer wahren Begebenheit geschrieben?


Geschrieben

Die Geschichte stammt von einer wahren Begebenheit und die Sklavin ist zwar gerne Sklavin hat aber Probleme damit


Geschrieben

Hallo Kerstin,

ich würde Dich ja gerne anschreiben, nur leider läßt Deine Filtereinstellung es nicht zu. Am besten schickst Du mir eine Nachricht oder änderst die Einstellung.

LG

Cindy


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