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In der Sauna


Pr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Im vergangenen Sommer ging ich bei herrlichem Wetter an einem Vormittag in meine Stammsauna um einmal
richtig zu entspannen. Nach meinem 1. Saunagang und der obligatorischen kalten Dusche lag ich im Freigelände der Sauna auf einer Liege und ließ die Sonne auf meinen Bauch scheinen. Es war sehr ruhig und niemand störte diese Ruhe. Plötzlich fiel ein Schatten über meine geschlossenen Augen, ich öffnete sie und sah ine Frau im Alter von ungefähr 35 Jahren neben meiner Liege stehen. Sie war wie auch ich
nackt. Nur ein Handtuch hing über ihrer Schulter.Oh, meinte sie habe ich sie gestört? Nein, sagte ich höflich ganz und gar nicht. Sie stellte sich dann auf die andere Seite, so daß ich wieder die volle Sonne genießen konte. Nun begann sie ein Gespräch über Belanglosigkeiten wie man es in diesen Situationen führt. Sie erzählten von ihrem Wohnmobil, ihren Urlaub mit ihrem Mann und daß sie vornehmlich nur Urlaub im FKK Bereich mache.

Während wir uns unterhielten stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir und rubbelte ihren Rücken mit dem Handtuch. Ich konnte sie gut betrachten. Sie hatte ein schönes Gesicht und lächelte viel. Es gefiel mir. Mein Blick wanderte weiter nach unten über ihre Schultern und blieb an ihren straffen und vollen Brüsten hängen. Sie waren nicht zu groß mit schönen Brustwarzen, die sich bestimmt bei guter Behandlung schön aufrichten würden. Sie merkte es wie ich sie betrachtete.

Es störte sie wohl nicht.

Ihr Bauch war fest und sie hatte eine schlanke Taille und wohlgeformt Hüften. Als mein Blick weiter nach unten wanderte, blieb er an ihre rasierten Muschi hängen. Die Beine hatte sie leicht gespreizt, so dass ich einen schönen Blick auf ihre leicht geöffneten Schamlippen hatte. Sie glänzten etwas feucht. Mein Hals wurde leicht trocken und ich mußte bei diesem Anblick leicht schlucken. Ihre Beine waren schlank und mit ihnen schien sie wie mit dem Boden verwachsen.

Mitten im Gespräch konnte ich mich plötzlich nicht beherrschen und sagte zu ihr "Mein Gott , sehen Sie gut aus, Sie könnten meine Traumfrau sein." Sie schaute plötzlich etwas irritiert, lächelte und sagte "Danke für das Kompliment." Als wäre sie wach geworden betrachtete sie meinen Körper und bemerkte, "Du bist aber auch nicht schlecht gewachsen." Wobei ihr Blick an meinem Penis hängen blieb. Denn ihr schöner Körper hatte meine körperlichen Funktionen nicht unberührt gelassen. Mein Penis war leicht geschwollen und die Eichel glänzte in der Sonne.

Unsere Unterhaltung plätscherte weiter so dahin. Mein Blick wanderte immer wieder über ihren Körper und blieb an der langsam immer feuchter werdenden
Muschi hängen. Sie bemerkte es und wurde leicht unruhig. Sie streichelte unbewußt ihren Bauch und wollte wohl auch unbewußt über ihren Kitzler streicheln.
Im letzten Moment bemerkte sie es wohl und hörte auf. Mich hatte ihr verhalten und das selber streicheln von ihr langsam in Fahrt gebracht. Leicht hatte mein Penis sich erhoben, als wolle er schauen was da kommt. Sie sah es und sagte nur "Komm, ich will, du willst es auch, laß uns mal schnell von hier verschwinden." Wir schnappten uns unsere Handtücher. "Ich weiß einen geilen Platz, aber wir dürfen keinen Lärm machen." Sie nahm meine Hand, nachdem sie einmal meinen Ständer berührt hatte und ging voran. Ich verdeckte meine Erregrung mühsam mit dem Handtuch. Wir gingen in Richtung der Umkleidekabinen. Dieser Bereich im Augenblick wenig besucht. Sie öffnete die Tür einer größeren Kabine und zog mich rein. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, kniete sie vor mich auf den Boden und begann meine Hoden und meinen Hintern zu streicheln. Ihre Lippen küßten einen Tropfen von meiner Eichel. "lecker", sagte sie und stülpte ihre Lippen voll über meine Stange. Ich mußte an mich halten um nicht laut aufzustöhnen. Dann wieder umschloß sie nur meine dicke Eichel mit dem Mund saugte daran und ihre Zunge drang in die kleine Öffnung ein. Das war Können und pure Geilheit. und immer wieder nahm sie die Stange tief in sich auf, in voller Länge bis in den Rachen. Mein Penis war schon so steif, dass ich glaubte er müsse platzen. Aber sie wollte noch nicht davon ablassen. Ich mußte sie weiter in den Mund ficken, während sie an meinen Eiern spielte und an meiner Rosette fingerte. Ich wurde immer geiler und konnte mich nur mit Mühe zurückhalten.
Dann lehnte sie sich zurück, betrachte meine Pracht und meinte jetzt will ich ihn in meiner Fotze spüren und drehte sich um stützte ihren Oberkörper mit den Händen ab und zeigte mir ihren prachtvollen und festen Arsch. Ich griff an ihre schon nasse und triefende Fotze sie hatte sich schon leicht geöffnet. Aber so schnell wollte ich noch nicht eindringen. Meine Zunge suchte sich den Weg zwichen ihre Pobacken glit über ihre Rosette hinunter in ihre geile nasse Spalte. Mein Mund umschloß ihr Loch und saugte ihre Saft raus. Mit den Lippen knapperte ich an ihren Kitzler. Sie war kurz davor laut zu werden vor Wollust, da nahm sie ein Handtuch in den Mund und bis fest drauf. Sie wimmerte bald vor Geilheit und bettelte "Komm, komm endlich rein", ich selber wollte auch nichts anderes mehr als in sie eindringen.
Ich setzte meinen hoch aufgerichteten Schwanz an ihr Loch an und drang vorsichtig ein. Die Nässe und ihre Hitze brachten mich bald um den Verstand. Ich fickte sie mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen. Plötzlich spürte ich wie sie ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammenzog als wolle sie damit meinen Schwanz massieren. Mein Ding wurde in dem Maße dicker, wie ihre Fotze enger wurde. Beim Herausziehen hatte ich ein Gefühl als wolle sie meine Eichel abkneifen. Ich flüsterte, "lange halte ich es nicht mehr aus". Sie antwortete, "Ich auch nicht", und begann schon im beginnenden Orgasmus zu zucken. Ihr Hintern hob sich und drehte sich im stärker werdenden Orgasmus, sie keuchte und stöhnte und presste sich im Moment ihrer höchsten Ekstase so stark auf meinen Schwanz als wolle sie ihn mit ihrer Fotze verschlingen. Hiernach sackte sie leicht zusammen. Sie drehte sich zu mir um und sagte, "So gut wurde ich schon lange nicht mehr gefickt!"
Jetzt konnte ich auch nicht an mich halten und rammte mit festen kräftigen Stößen immer wieder in ihre Möse. Mein Sack klatschte gegen ihren Kitzler. Noch ein paar Stöße und ich entlud mich mit vier, fünf Stößen in ihr nasses Loch. Unser Saft lief an ihren Beinen herunter. Langsam zog ich meine Schwanz heraus und sie wimmerte "Nein, laß ihn noch ein wenig drin" Als ich ihn dann endlich heraus nahm, schloß sich ihr Loch ein wenig. Als sie meine nassen und klebrigen Schwanz sah meinte sie "Den will jetzt erstmal richtig reinigen und begann ihn von allen Seiten abzulecken". Er wurde richtig sauber auch schnell wieder steif. Nun blies sie mich weiter bis ich mich nicht mehr halten konnte. Ich spritzte ihr noch eine schöne Ladung tief in den Mund. Während sie vor mir hockte und meinen Schwanz blies waren die Fliesen zwischen ihren Beinen von unserem auslaufenden Saft richtig naß geworden. Ich legte ein Handtuch drauf. Darauf legte ich mich. Ich sagte komm, ich will dich auch noch reinigen. Sie setzte sich mit ihrer Fotze auf meinen Mund, so dass ich ihren Saft vermischt miit meinem Sperma aussaugen konnte.
Nachdem ich damit fertig war, wurde es unruhiger auf dem Gang. Wir hörten auf und küßten uns noch heiß und innig. Als wir die Kabine verließen, schauten uns einige Besucher etwas irritiert an.

Wir lächelten nur.

Wir sahen uns noch öfter aber gefickt haben wir nicht mehr miteinander.


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