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Wie ich zur Sklavin wurde Teil 1


subkerstin

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor 4 Wochen hatte ich eine Begegnung um die sich nun all meine Gedanken drehen, was ich mir auch überlege, ich komme immer zum Schluß, diese Begegnung als Bestimmung zu erachten und alles zu nehmen wie es kommen wird.

Ich bin eigentlich eine Frau, die viel erreicht hat, eine gute Position in meiner Firma, einen Freund der mich auf Händen trug, meine Wünsche von den Augen ablas, viele gute Freundinnen zum Ausgehen und Tratschen hat, und war abgesehen von der Erfüllung meiner Devoten Fantasien immer recht zufrieden. Diese Fantasien hatte ich meist wenn ich mit meinem Freud schlief, sie waren eine gute Hilfe für einen schönen Höhepunkt. Aber diese Fantasien wurden immer heftiger, auch wenn ich mir wünschte sie sollten verschwinden. Es sollte alles ganz anders kommen als ich wollte.

Ich habe seit drei Tagen Urlaub nur für Zweck mich auf dem Heutigen Tag X vor zu bereiten, Heute soll die Entscheidung fallen wie sich unsere Beziehung entwickeln wird, immer noch überlege ich mir die ganze Zeit ob ich so leben kann, wie er es von mir verlangt, natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich ohnehin eine Reset Taste drücken kann und wieder zu meinem bisherigen normalen Leben zurück kehren kann. Ich habe gestern Tränenreich meine bisherige Beziehung beendet wie er es von mir verlangt hat, dabei heimlich als Beweis, ein mp3 video aufgenommen, dass ich ihm Heute Abend schicken muß. Nun packe ich die Latex Unterwäsche aus, die ich Heute zugesandt bekomme habe, die er sich als meine zukünftige Dienstkleidung ausgesucht hat. Meine Hände zittern vor Erregung, als ich mich entkleide und die Teile anziehe. Wie er es mir befohlen hat mache ich einige Bilder mit dem Selbstauslöser, in den Positionen die er wollte. Mein Puls erhöhte ich als ich die Bilder auf meinem Rechner übertrug, der Oberteil zeigte meine kleine Brust frei, sie wirkte so noch kleiner. Der Latexslip hatte eine schöne Form, war im Schritt vorne und Hinten frei, meine zu groß geratenen Schamlippen, für die ich mich früher oft genierte, sind nach außen gepresst und gut sichtbar. Auch meine Pospalte ist gut sichtbar und das Outfit sieht recht Nuttenhaft aus.

Immer noch überlege ich mir ob ich den Schritt wie vereinbart wirklich gehen soll, oder alles ganz einfach vergessen soll. Doch egal was ich denke alles geht wie von alleine weiter Schritt für Schritt, wie es meine Begegnung von mir erwartete.
Um 8 Uhr erwartet er meine email mit den Fotos und den Beweisvideo, danach darf ich ihm offiziell bitten seine Sklavin zu werden, wenn ich alles gewünschte erfüllt habe. Ich hatte noch etwas Zeit, obwohl es Freitag Abend war, habe ich allen Freunden abgesagt, was ich sonst nie tat.
Immer wieder sehe ich mir seine Fotos an die ich auf meinem Handy hatte, fragte mich was mich an diesem Typ, der um einiges älter war wie ich, wie der biedere Vertreter von nebenan aussah, so faszinierte.

Vor 4 Wochen hatte alles begonnen, seit einiger Zeit, begann ich so rein als Neugier BDSM Anzeigen durch zu lesen, damit ich auch Spaß haben konnte, hatte ich mir ein Handy mit Geheimnummer gekauft.
An einem Abend, mir war gerade danach, fand ich eine Anzeige die recht eigenartig klang, der Intimfreund sucht Geschlechtsneutral Sklaven, die ihren sexuellen Frust ablegen wollen, und von ihm sexuell abhängig ihre Berufung finden wollen.

Ich wählte seine Nummer, wollte wissen welcher Typ hinter dieser Anzeige steckte, hatte auch den Eindruck, dass er über einen weiblichen Anruf sehr überrascht war. Aus einem Anfänglichen Gespräch mit üblichen Standardfloskeln, wurde ein sehr interessantes und langes Gespräch über BDSM, indem er sich für mich als jemand entpuppte der sich sehr mit der Psychologie der Sklaven beschäftigt. Da ich nie vorhatte mich mit diesem Mann zu treffen, gab ich sehr viele Details meiner Seele und Wünsche bekannt. Es tat mir sehr gut anonym über meine sexuellen Wünsche zu reden, doch ich habe nicht mit seinen guten Fähigkeiten Zuhören und Beharrlichkeit gerechnet.

Ich schlug nach seinen Drängen nach einem Treffen, ein unverbindliches Treffen in einem neutralen Lokal vor, was er als Kontraproduktiv bezeichnete und Wortreich einen Gegenvorschlag machte.
Wir waren nach Stunden immer noch bei der Anrede Sie, was seiner Meinung nach für eine BDSM Beziehung die nötige Distanz bringt.

Er erklärte mir, dass sich nach Treffen an neutralen Orten, nach unverbindlichem Gerede nichts ergeben wird, weil er wohl nicht zufällig der Mann meiner Träume sein würde. Das schien ihm wohl schon öfters passiert zu sein.

Er schlug mir statt dessen vor, zu ihm in die Wohnung zu kommen, seine Unterwerfungsrituale zulassen, weil ich ihm ohnehin deswegen angerufen habe und es insgeheim so wolle.
Nach genaueren Nachfragen erklärt er mir, er bringe die angehende Sklavenperson sofort in eine Peinliche und intime Situation, meist Polecken, die sie sich nicht entziehen kann. Dadurch konzentriert sich ihre Erotik und Wunschvorstellung auf meine Person, sie werden in der Sexuellen Hörigkeit nach mir, ihre Sexuelle Befreiung und Lust finden. Meinen Körper und Sexualwerkzeuge werden sie als die schönsten empfinden. Und ihre ganze Lust wird sich auf mich konzentrieren, ein Bildertausch und unverbindliches Vorabtreffen würden diesen Prozess nicht zulassen, erklärt er mir. Noch bevor ich antworten konnte, nannte er mir Adresse und Zeitpunkt, eine Stadt die relativ weit von meinem Wohnort entfernt lag. Ich war so überrascht und gleichzeitig erregt, sowie von Neugier gepackt, dass ich seinen Termin bestätigte und mir alles auf einen Zettel schrieb. Daraufhin beendeten wir das Gespräch, es war schon ziemlich spät geworden und ich musste nächsten Tag früh hinaus.

Doch meine Gedanken kreisten sich noch lange um dieses Gespräch, ich war so sexuell erregt im Gedanken an dieses Treffen, dass ich mich selbst befriedigte, was sich in einen gewaltigen Orgasmus entlud. Ich nahm mir vor das Treffen wahr zu nehmen, dachte auch ich hatte auch nichts zu befürchten, da er nichts von mir weiß, weit weg entfernt wohnt.

Ich stellte mir auch vor, dass ein Realisieren meiner devoten Fantasien, in der Realität abschreckend wirkt, sein Typ auch mich eher abstoßend wirkt, es bei einem einmaligen Erlebnis bleiben wird und soll. So werde ich in Zukunft von diesen sexuellen Vorstellungen weg kommen und befreit sein. Also es soll so eine art Therapie sein, wozu ich diesen Mann benütze.


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