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Erfahrungsbericht


la****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Erfahrungsbericht - Beschwerdestelle

Da ich ein wenig enttäuscht darüber war, dass Du mir nicht zurückgeschrieben hasst, beschloss ich gestern schon in aller Früh zum hiesigen Bürgeramt für Sexualerziehung zu gehen, um mich dort über dich zu beschweren.

So! Das wollen wir doch mal sehen.

Ich war ganz schön aufgeregt und machte mir schon auf dem Weg so meine Gedanken.

Dementsprechend in Fahrt rauschte ich also rein ins Amt und stellte als erstes fest, dass es dort keinen Kasten zum Wartenummern ziehen gab. Na toll, dachte ich, dass kann ja heiter werden, das geilste haben `se schon mal nicht! Als Mann habe ich halt gerne eine Versicherung darüber, dass ich gekommen bin.

Überhaupt war sonst Niemand außer mir im Wartebereich zu sehen, nur aus den Fluren und Treppenhäusern meinte ich gedämmte Gesprächsfetzen zu hören. Sind wohl schon alle Unterwegs, dachte ich.

Ne spannende Empfangsdame gab`s auch nicht. Ich würde mich hier also selbst zurechtfinden müssen, wenigstens lief irgendwo leise Musik.

Da ich mir dachte, dass sie die Beschwerdestelle bestimmt nicht in der Nähe des Wartebereiches verstecken würden, nahm ich das nächste Treppenhaus und ging hinauf in den ersten Stock.

Das erste Zimmer trug die Aufschrift -"Blümchensex - Spaziervorgänge"- hier wollte ich nicht hin, aber da ich neugierig war, öffnete ich doch. Sofort sprach mich eine Frau an, ich solle doch rein kommen.

Sie saß auf einer Bank in einer Parkanlage in der Mitte des Raumes und gab mir das Gefühl, als hätte sie nur auf mich gewartet. Die Bank stand auf einem kleinen Hügel, welcher mit Gras und Blumen bewachsen war. Da waren Sonnen und Pusteblumen, Mandelbäume, Rührmichnichan`s und Vergissmeiniche und und und.

Was denn jetzt wäre, fragte die Frau, da ich noch immer in der Tür stand. Also dann trat ich ein. Das war ja eine. Sie saß auf der Bank unter einem Baum in einer Netzstrumpfhose aus giftgrüner Wolle in der Mitte ihres Dienstzimmers und hielt ein Schmetterlingsnetz in den Händen.

Auf den Knien hatte sie ein Kästchen und ich musste zu ihr hingehen um sehen zu können was drin war. Schmetterlinge, nicht aufgespießt sondern mit Wolle festgebunden, lebendig.

Sie lächelte mich an und versicherte mir, dass dies ein Spiel sei. Jetzt wo ich in den Raum hineingegangen war bemerkte ich, dass es hinter dem Hügel mit der Parkanlage noch weiter ging. Es gab eine Schlucht, einen sonnigen Wald und einen verwilderten finsteren, eine verlassene Industriebrache, einen Streichelzoo mit Einhorn, eine Autobahnbrücke für Fußgänger mit einem Stückchen Autobahn drunter, einen kleinen Parkplatzbereich mit einem Häuschen und ein Stückchen Küste.

Na aber das ist ja geil, dachte ich. Ich führ dich gern ein bisschen rum, wenn du möchtest, -sagte Sie und strahlte dabei richtig von innen heraus,- wir können uns alles anschauen. Ich hoffe Du hast etwas Zeit mit gebracht. Sie stand auf, fasste mich an der Hüfte und lenkte mich in den tiefen Raum.

Ich wollte nie wider gehen aber ich sagte ihr, dass ich eigentlich hierhergekommen sei, weil ich mich über eine Andere beschweren wolle und deshalb mit der Zeit etwas knapp sei.

Sie schaute mich vielwissend an und sagte: Na dann, Reisende soll man nicht aufhalten und zwinkerte.

Ich sagte ihr aber, dass ich sie nur ungern alleine lasse. Sie versicherte mir, dass ihr schon nicht langweilig werden würde, da sie nicht nur in diesem Dienstzimmer arbeiten würde.


Mit einem kleinwenig schlechten Gewissen machte ich mich wider auf meinen Weg. Das schlechte Gewissen versuchte ich dadurch abzuschwächen, indem ich mir sagte. Komm die ist Beamtin, wird dafür Bezahlt, hat ein schön geheiztes Büro und ist kein Kind von Traurigkeit. Aber es war schon außergewöhnlich, soviel wohlwollenden Anteil an Angestellten im öffentlichen Dienst zu nehmen. Ich sagte mir das ich bestimmt mal widerkommen würde.

Wie sollte ich nur die Beschwerdestelle finden, die Gänge hörten gar nicht auf, aber ich blieb Zielstrebig und machte keine anderen Türen mehr auf, da ich mich nicht weiter ablenken wollte. Nur auf ne Toilette bin ich einmal gegangen, weil ich pissen musste.

Und dann als ich schon echt sauer war, wegen all der Türen die ich nicht geöffnet hatte und ich auch keine Lust mehr hatte hier weiter rum zu irren, kam ich an eine Tür mit der Aufschrift: -"Ministerium für Spaß & Mäßigung - Antrag und Beschwerdestelle" - ein Zusatz erläuterte, Beschwerden währen für den Po und Anträge in zweifacher Ausführung einzureichen. Erwartungsvoll öffnete ich die Tür und trat ein.

Meine Augen mussten sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Vom Flur hörte ich Musik, 20ìger Jahre Jazz, Charlston oder so etwas, und drinnen sah es finster aus. Schwarzlicht! Irgendetwas auf oder an dem Schreibtisch wurde schwach beleuchtet. Nach einer Weile erkannte ich es als Kehrseite. Diesmal wurde ich nicht angesprochen. Kein hallo wie geht`s, kein mach doch die Tür zu und komm rein. Nichts. Beschwerden sind für den Po und Anträge in doppelter Ausführung einzureichen, so stand es draußen dran. Auf dem Schreibtisch stand aber ein Schwarzlichtschild mit der Aufschrift: Füttern Verboten.

Die Spinner hier, ich wollt mir das mal genauer betrachten und bei dem blöden Licht sah man fast nichts. Ich musste echt erst anfassen um zu Begreifen, dass das was wie eine Kehrseite aussah auch echt eine war. Sie gehörte zu einer über den Schreibtisch drapierten Frau die hier wohl den Laden schmiss und sich nichts aus der Situation zu machen schien, sondern mich gekonnt ignorierte.

Ich könnte mich jetzt über soviel Unhöflichkeit empören, war aber Gott sei Dank durch die ganze Situation im Haus doch irgendwie zu erregt und fand es durchaus geil. Ich überprüfte es indem ich eine Hand in meine Hose zum Spaßbarometer schob und mit ihm spielte, während ich mit der anderen Hand großzügig den mir präsentierten Po erkundete. Keine Reaktion, ich konnte nicht wissen, ob es ihr gefällt oder nicht, vieleicht war das auch wider so ein Spiel dachte ich mir. Vielleicht schläft sie auch im Dienst.

Egal mir gefiel es, also machte ich weiter. Ich wollt mal schauen wie weit ich das wohl so treiben könnte, holte meine Hand wider aus meiner Hose und fasste ihr Hinterteil mit beiden Händen, während ich langsam begann meine noch verschlossene Hose gegen ihr Hinterteil zu pressen um mit dem Spaßbarometer an ihm zu reiben.I Ich machte das schon einige Zeit und war mir sicher das Sie es merken musste. Ich presste die harte Spitze meines Barometers gegen sie und wollte ihn grad aus der Hose holen, als eine Lautsprecherdurchsage ertönte und mich informierte: "Ihre Beschwerde ist zur Kenntnis genommen." Die Perle zeigte natürlich weiterhin keine Reaktion. Die Durchsage kam noch einmal und sagte: der Nächste bitte.

Was soll denn der Mist, dachte ich, dass kann ja wohl nicht war sein. Ich war grad so weit um. So einfach wollte ich nicht aufgeben. Wenn jetzt der Nächste dran kommt, dann wäre ich gleich wider hier! Ich würde mich verkleiden. Die werden mich hier nicht verarschen, sagte ich noch zu ihr, beugte mich weit über sie und gab ihr zum Abschied noch von hinten einen dicken Kuss auf den Hals, während ihr Po immer noch in meinen streichelnden Händen ruhte. Die Durchsage rauschte mich erneut an; ich solle doch jetzt Platz machen

Sauer und entschlossen hastete ich zurück Richtung Blümchensexraum, da ich mich erinnerte in einem der Abfalleimer beim Streichelzoo etwas gesehen zu haben, was mir als Verkleidung ideal schien.

Ich würde zurückkommen, das stend fest und diesmal würde ich einen Antrag einreichen und zwar in doppelter Ausführung.


Grüße Lars!


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