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Fantasy (Piggy 1)


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

In der Gewalt von Miss Piggy (Teil 1)
     Zuerst fühlte sich noch alles ganz normal an, bis auf seinen doch irgendwie etwas schmerzenden Anus, den seine Freundin vorhin mit ihrem Umschnalldildo traktiert hatte. Sein Schwanz verströmte immernoch dieses unheimlich selige Gefühl, ausgiebig Sperma in ihre willige Muschi gespritzt zu haben. Das vernehmbare Ziehen in seinen Hoden zeugte von der Nachschubproduktion. 
     Bevor er endgültig die Augen öffnete, erinnerte er sich an das lustbetonte, frühmorgendliche Duell zwischen seiner ewigprallen Morgenlatte und ihrem überraschend aufgetauchten Strap-On. Karla hatte ihren Volker leicht bestückt mit bestimmt nur minimalen 15x3 cm durchs Schlafzimmer gejagt, um sich endlich mal dafür zu revanchieren, daß sie am Wochende wirklich ständig wegen seiner Morgenlatte nicht ausschlafen konnte. 
     Es war eine fröhliche Aufholjagd gewesen, um das Bett herum und darüber, mit Kissen werfen und Karlas siegessicherem Kichern. Vorneweg sein waagerechter Schwanz, der mehr einer Fahrradstange glich, verfolgt von ihrem pendelnden, lilafarbenen Umschnalldildo, der mit schwarzem Straps über ihrem Venushügel festgezurrt war und vom üppig aufgetragenen Gleitgel glänzte. Schließlich hatte Karla nur noch Milimeter aufzuholen und Volker ergab sich im Doggy. Es flutschte toll!
     Sie gab es ihm unter Jubelkichern zunächst sanft, aber zügig, dann heftiger und so richtig geil. Ihre Hände hatten ihn fest an seinen Arschbacken gepackt und sie fickte ihn mit steigender Begeisterung in seine zuckende Rosette, als sein lustbetontes Stöhnen lauter wurde. 
     Dann schnallte sie sich aber doch das Spielzeug ab und warf sich mit gespreizten Schenkeln in die Rückenlage. Ihre Muschi lockte seinen langen, dicken Schwanz. Sofort stürzte sich Volker in den angebotenen Missionar und fickte wild mit Karla, die bereits unglaublich feucht war. Seine Freundin zwirbelte an seinen kleinen Brustwarzen und er saugte an ihren bereits irre gnubbeligen Nippeln. Jetzt küssten sie sich lange und intensiv mit Zungenschlag. 
     Ihre Muschi gab sich seinem gleitenden Schwanz so köstlich hin und begann bereits am enger werdenden Eingang zu puckern. Die Erinnerung an den schönen, gemeinsamen Höhepunkt mit anschließendem Kuscheln war das allerletzte, woran sich Volker vor dem Einschlummern besinnen konnte. 
     Irgendetwas war ganz und gar nicht in Ordnung, als Volker die Augen öffnete. Der Platz neben ihm war leer. Dort wo Karla normalerweise schlummern müßte, lag nur ihr Strap-On und eine Gleitgeltube. Ihm fiel jetzt ein, daß sie etwas noch vormittags am Schwarzen Bären besorgen wollte. Also hatte sie ihn nicht aufwecken wollen. Aber da war doch noch etwas Merkwürdiges! 
     Vom leise gestellten Wandfernseher her überschütteten höchst aktuelle Nachrichten durch entsetzte Kommentare und eindrucksvolle Videos den erwachenden Volker mit der Realität dieses überhaupt nicht geruhsamen Samstagvormittags. Schnell schnappte er sich die Fernbedienung. Minutenlang berieselte ihn das Unbeschreibliche.
     Schon machte sich sein Handy bemerkbar; ein Anruf von Karla! Sein letzter Blick galt einer wirren Alptraumsituation aus Hamburg, als der Sender zu einem ähnlichen Videobild nach Köln umschaltete.
     "Hier sind überall diese fürchterlich ekligen Schweinsgesichter!" Karlas Stimme überschlug sich fast im Handy von Volker. "Die sind urplötzlich hier am Schwarzen Bären in Linden aufgetaucht."
     "Dann mach bloß schnell,daß du dort weg kommst, Süße! Ich sehe gerade die Nachrichten mit Sondersendungen aus ganz Europa über die vielen gelandeten Raumschiffe und diese schweineähnlichen Monsterkrieger, die aus ihnen herausquellen. Das sollen ganz brutale Typen sein."
     Aus dem Handy drangen nur noch schrille Schreie, das Klirren von wahrscheinlich großen Schaufensterscheiben …

(Teil 2 folgt demnächst)

Geschrieben

Jetzt bin ich ja mal gespannt. Als gut eingespieltes Team der Beiden können wir uns sicher auf einige geile Fantasien freuen.

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