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Traum, oder Realität....


Bl****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war wieder einmal einer dieser Tage, wo auch gar nichts lief im Job. Alles war monoton und irgendwie verspürte ich die Lust auf eine Veränderung...

Dann lass ich eine Stellenanzeige, die mich einfach nicht mehr loslassen wollte. Irgendwie, wie ”fremdgesteuert” schrieb ich schnell eine Bewerbung, rief die angegebene Nummer an und bekam schon für den nächsten Tag einen Termin direkt beim Chef.

Da sass ich nun am nächsten Tag auf dem Flur, meine Aktentasche auf dem Schoss und wartete. Plötzlich öffnete sich eine Tür und ich wurde hereingerufen.

“Nehmen Sie doch bitte Platz”..sagte der Agenturleiter lächelnd zu mir und ich spürte, wie meine Wangen unnatürlich warm wurden.
“ Konzentrier dich auf das warum du hier bist” hörte ich eine Stimme in mir und so atmete ich tief ein und beantwortete so gewissenhaft und genau wie nur möglich alle mir gestellten Fragen.
Ich versuchte mich nur auf die Fragen zu konzentrieren, aber es gelang mir irgendwie nicht. Wie dieser Mann lächelte, seine Haare zurück strich, wie seine Augen mich von oben nach unten und wieder zurück musterten ...es blieb nicht ohne Wirkung und ich wurde irgendwie immer unruhiger.
Nur für eine Sekunde hatte ich die Augen geschlossen gehabt und als ich sie wieder öffnete...ja da stand er auch schon vor mir, an seinen Schreibtisch gelehnt und fragte, ob es mir gut ginge.
Oh je..es war wohl mehr als nur eine Sekunde gewesen und mein Gesicht brannte..

Wieder gingen seine Augen auf Wanderschaft und er bemerkte mit einem Lächeln meine Unruhe.
“ Nun wir haben auch Aufträge aus dem Ausland, z:B. Frankreich, England....Ich nehme an, entsprechende Sprachkenntnisse liegen da bei Ihnen vor...”
Noch bevor ich antworten konnte...nahm er mir plötzlich einfach die Aktentasche vom Schoss, kniete sich vor mir und schob mir meinen Rock hoch. Seine Worte “...genieße es einfach...” erschreckten und lähmten mich gleichzeitig. Wenige Sekunden später spürte ich erst seine Lippen und dann seine Zunge die mich an meiner empfindlichsten Stelle berührte, nachdem er meine Beine erst leicht auseinander gedrückt und dann den Slip zur Seite geschoben hatte.
“Was passiert nur hier?” hämmerte es mir durch den Kopf, doch zu spät, meine Stimme versagte meine Lust war geweckt und sein Blick, als er dann langsam aufstand, verriet mir, dass ihm dies gefiel.
“Nun du....” sagte er während er seine Hose öffnete und mir seine deutliche Lust zeigte....Er stand ganz nah vor mir und meine Lippen öffneten sich, um sich dann ihm zu widmen...Erst sachte, dann immer von der Lust angetrieben verwöhnten ihn meine Zunge und Lippen, streichelten ihn und massierten ihn mal sanft, mal fest und auch dieses Wechselspiel gefiel ihm....
“Stop...nun bist du wieder dran..” sagte er lachend, zog mich hoch, stellt sich hinter mich, ließ mich mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch liegen und drückte wieder meine Beine auseinander. "Was mache ich nur hier ?" hörte ich mich selbst fragen, doch da spürte ich seine Blicke auf meinem Hintern und wie er wieder den Slip auf Seite schob.
Meine Beine zitterten, ich war erregt, die Stimme in meinem Kopf schimpfte mit mir, aber sie verstummte sofort wieder, als er mit seinen Lippen meine Pobacken liebkoste und ein Finger von ihm in mich eindrang und mich sachte fingerte....
Seine Worte “ich will dich...” ließen nun jede Zurückhaltung Vergangenheit sein und ließen mich zum ersten mal in diesem Büro hörbar aufstöhnen...
Er entzog den Finger, zog sich ein Kondom über und drang wenige Augenblicke später sanft in mich ein. Jeder Stoß von ihm brachte mich zum stöhnen und es gefiel ihm zu spüren wie ich dann auch bald die Kontrolle über mich verlor..Und auch bei ihm dauerte es nicht lange bis er mit einem tiefen Stöhnen kam.
Er küsste dabei sanft meinen Nacken und....

Oh je, nur für eine Sekunde hatte ich doch nur die Augen geschlossen gehabt und als ich sie wieder öffnete...da stand der Agenturleiter auch schon vor mir an seinen Schreibtisch gelehnt und fragte besorgt, mit einem Glas Wasser in der Hand, ob es mir gut ginge.
Ich war total verwirrt, es war wohl mehr als nur eine Sekunde gewesen und mein Gesicht brannte wie Feuer und ich hoffte, dass mein “Kopfkino” ein Film mit kompletten Tonausfall gewesen ist....

Ob es nun Realität war, oder nicht.....
Sagen wir mal..jeder möchte sich mal beruflich verändern und hat vor x Jahren mal eine spontane Bewerbung geschrieben.;-)))


Geschrieben

Auch für einen Traum eine schöne Realität.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Klasse Geschichte (Respeckt)!!
Manchmal findet man die anregensten Realitäten eben nur in Träumen
Würde in den Gedankengängen gern mal Mäuslein spielen

-mfg-


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