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Bi Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Worte sind weder Erfahrung noch anderes. Die Geschichte wird weiter gehen, denn es soll noch mehr vorkommen =)
Ich hoffe sie gefällt euch, so wie meine anderen Geschichten euch bisher gefallen haben. Über nette Kommentare würde ich mich freuen =)

Schaut ab und zu mal rein, denn die Fortsetzungen kommen im laufe der Tage immer wieder mal rein =)

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„Wow“ gab Tanja von sich, als sie den BH und Slip aus meiner Einkaufstasche nahm. Wir saßen auf dem Sofa und tranken Sekt, bevor wir uns auf den Weg zur Diskothek machten. Die junge Frau war neugierig, was ich heute in der Stadt kaufte. Ich wollte vorher nicht mehr nach Hause. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich mich bei meiner besten Freundin Ausgehfertig machte „Sexy“ sagte sie und fasste erneut in die Papiertasche und nahm eine Korsage heraus. Sie war weiß mit roten Verzierungen „Wow, wem willst du damit heiß machen?“
„Jack“ antwortete ich.
„Lass mich sehen, wie es aussieht“ bat Tanja. Das wäre nicht das erste mal, dass wir Dessous an den anderen beurteilten.
Ich ging ins Schlafzimmer und kam nach ein paar Minuten umgezogen heraus. Die Korsage war gut geschnitten, und hielt den Busen frei, der mit einem gleichfarbigen BH verdeckt wurde.
„Das sieht sexy aus“ lobte meine beste Freundin „Zieh mal das andere an“
Ich verschwand wieder ins Schlafzimmer und zog den BH und Spitzenpants über. Über den Pants war ein Strumpfhalter, der zum Set gehörte.
Tanja schmunzelte, als ich aus dem Schlafzimmer kam, denn ich hatte keine Strümpfe an. Die Clips des Strumpfhalters baumelten herunter.
„Warte“ bat Tanja. Sie nahm meine Hand, auf den Weg zum Schlafzimmer und ließ mich dort wieder los, um in einem Schubfach zu kramen. Sie nahm schwarze Halterlose Strümpfe heraus und hielt sie zu mir „Zieh mal an“
Ich setzte mich auf die Bettkante und zog die Strümpfe über. Ich dachte mir nichts dabei, obwohl wir uns einmal sehr nah kamen und uns befummelten. Es war im Wohnzimmer. Tanja hatte mich plötzlich geküsst und ich erwiderte den Kuss. Außer heißes Fummeln war nicht. Ihr Mann hatte uns überrascht, aber nicht gesehen. Wir hörten sein Wagen und zogen uns schnell wieder an. Wer weiß, was passiert wäre, wenn er nicht zu früh von der Arbeit gekommen wäre. Ich bemerkte Tanja ihren Blick nicht. Ihre Augen wanderten über meinen Körper.
Ich wollte aufstehen, als Tanja sich unerwartet auf meinen Schoss setzte und mich auf das Bett zurück drängte, bis ich mit dem Rücken darauf lag. Das ging so schnell, das ich nichts machen konnte.
„Wollen wir weiter fummeln?“ fragte sie und hauchte mir einen Kuss auf den Lippen „Ich habe so eine Lust auf dich“ Sie küsste mich sanft und Leidenschaftlich. Tanja hatte beim setzen ihren kurzen Rock hochgeschoben und lag nun mit ihrem Venushügel auf meinen. Sanft bewegte sie ihr Becken und rieb mit dem Slip auf meinen. Ich war nicht abgeneigt, und spürte ein angenehmes Kribbeln im Unterleib. Anklingend strichen meine Hände unter ihrer Bluse den Rücken.
„Entspann dich“ flüsterte sie „Lass dir von einer Frau zeigen, wie schön ein Orgasmus ist“
„Ohne Schwanz?“
„Rutsche auf das Bett“ Tanja ließ mich ganz auf das bett rutschen. Sie zog das Schubfach vom Nachschränkchen auf und holte einen Dildo heraus „Nachher wirst du mindestens drei verschiedene gespürt haben“ versprach sie und küsste mich wieder. Sie küsste mich Leidenschaftlich und zärtlich. Genau so zärtlich strich ihre Hand über meine Haut, bis zum BH. Während sie ihre Lippen von meinen löste, entblößte ihre Hand eine Brust, in dem sie unter den BH strich und die Brust anhob. Ihre Lippen küssten auf die Haut zur Brustwarze. Ich hätte nie gedacht, dass sich die Lippen einer Frau so gut anfühlten. Sie lockten ein entzücktes leises Stöhnen hervor. Ihre Zunge bespielte die Brustwarze und liebkoste sie. Irgendwann strich ihre Hand über meinen Bauch zu den Pants und schlich unter den Stoff. Wie geschult fanden ihre Finger zum Kitzler und massierten ihn sanft. Unbewusst öffnete ich die Schenkel und stöhnte leise auf. Tanja erwischte mich, dass ich bereits jetzt feucht war. Sie war begeistert und rutschte ein Stück herunter. Dabei zupfte sie an den Pants, damit ich den Hintern hob „Zieh ihn aus“ flüsterte sie und ich hob den Hintern. Ihre Finger streiften den Spitzenstoff über das Becken und den Hintern, weiter herunter bis über die Knie und den Füßen. Ich half ihr, in dem ich die Füße einzeln hob. Dann tat sie etwas, womit ich nie rechnete. Ich schaute herunter, als ich ihren warmen Atem an den Schamlippen spürte. Sie belächelte mich und küsste die Schamlippen. Ihre warme feuchte Zunge streichelte den Kitzler, als ich die Schenkel öffnete und einen Fuß auf das Bett stellte.
„Wow“ machte Tanja. Sie saugte an den Kitzler und ich zog den Atem ein und stöhnte leise. Tanja spreizte die Schamlippen und weiter, bis sie mein feuchtes Loch sehen konnte. Es machte sie an, sie musste daran lecken, und meinen Saft schmecken. Ihre Zunge und die Lippen verwöhnten meine Muschi ausgiebig. Sogar ihre Finger waren nicht untätig. Sie begann mit einem Finger, nahm dann zwei und anschließend drei. Dann nahm die den Dildo, den sie am Anfang aus dem Schubfach holte. Langsam führte sie ihn in mein feuchtes Loch ein. Ich stöhnte und bewegte mich langsam.
„Sage mir, wenn ich dir weh tue“ bat sie.
„Du tust mir nicht weh“ flüsterte ich.
Tanja zog den Dildo nur ein Stück heraus, und dann wieder tief in mir. Dann zog sie ihn ganz aus mir um ihn mir wieder von neuen ganz in mir spüren zu lassen. Ich dachte ich verglühe von ihnen. Jeder Winkel in meinem Körper kribbelte. Ich vertraute meiner besten Freundin und entspannte. Ich ließ mich fallen und spürte den Dildo in mir. Er fühlte sich echt an und verschaffte mir eine wahnsinnige Lust. Tanja hatte den kompletten Dildo in mir, sie spürte mein Verlangen nach mehr. Sie führte meine Hand zum Dildo und ließ mich einen Moment weiter machen. Sie zog sich schnell aus und legte sich neben mir. Fliegend strichen ihre Fingerspitzen über meine Haut bis zur Brust und über der harten Knospe.
„Gib mir den Dildo“ bat sie und ich zog ihn heraus und hielt das Silikon zu ihr „Nicht so“ Sie schmunzelte und hielt den Dildo so, dass er noch in meiner Hand war. Mit Vergnügen lutschte sie den Dildo „Wie sieht es aus mit Blasen?“ fragte sie „Tust du es bei ihm bis er kommt?“
„Ja“ antwortete ich.
„Magst du mich lecken?“
„Ja“ sagte ich wieder, diesmal zögernd. Schließlich war ihr Mund auch zwischen meine Schenkel. Dann kann ich es auch bei ihr machen. Ich ging auf die Knie und Tanja drehte sich ein Stück, damit ich ihre Muschi sehen konnte. Sie war rasiert, genau wie ich. Sah auch fast wie meine aus. Ich senkte den Kopf und küsste zuerst die Schamlippen.
„Trau dich“ flüsterte sie „Es wird dir gefallen. Leck mich, bitte“
Ich berührte mit der Zunge ihren Kitzler und spielte daran. Es war nicht schlimm und Tanja gefiel es. Sie spreizte ihre Schamlippen und forderte sanft, dass ich auch am Loch lecke. Ich leckte sie am Loch und den Kitzler und saugte sogar daran. Dabei explodierte Tanja fast. Sie stöhnte und hob ihre Muschi mir entgegen. Sie bewegte ihr Becken und streichelte ihre Brust.
„Finger mich“ stöhnte sie und ich schob wie Ferngesteuert zwei Finger in ihre warme feuchte Muschi. Sie hielt inne mit der Bewegung und spreizte ihre Schenkel noch mehr.
„Mach fester“ stöhnte sie auf „Mehr“
Ich hob den Kopf und schob immer wieder meine Finger in ihr. Sie flutschten wie von selbst und wurden bis zum Anschlag von ihrem Loch verschlungen. Mehr, forderte sie wieder, da nahm ich den Dildo und schob ihr diesen tief in ihr. Sie war klitschnass und stöhnte vor Lust. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal machen werde. Klar, ich hab mich schon oft selbst gefingert, auch tief und fest, sogar schon mit vier Fingern. Aber das bei einer Frau zu machen, war unbeschreiblich. Sie fühlte sich schon fast heiß an, heiß und wahnsinnig nass. Ich spürte wie ihr Loch zuckte, hörte ihr Stöhnen. Vor allem, wenn ich zusätzlich am Kitzler leckte und saugte. Ich bewegte den Dildo schneller und fester. Sie stellte beide Füße auf das Bett und zog selbst den Dildo aus ihr, bevor sie sich umdrehte und mir den Hintern präsentierte. Ihre Muschi war weit auseinander und glitzerte, so nass war sie.
„Mach weiter“ bat sie. Ich kniete mich ein Stück neben ihr und ließ ihr wieder in den Dildo spüren. Tanja fasste nach hinten und spreizte ihre Pobacken. „Ich will den roten“ stöhnte sie. Ich schaute zum Dildo, er war Lila. Ein Blick in die Schublade sagte mir, dass der rote Dildo doppelt so dick war. Ich tauschte die Dildos und führte den roten zum Loch. Er flutschte nicht so leicht wie der blaue.
„Spuck drauf“ sagte Tanja. Ich spuckte auf ihr Loch und verrieb die Spucke mit der roten Eichel. Langsam führte ich die Eichel ein und zog sie dann wieder heraus. Ich spuckte erneut auf ihr Loch und führte zwei Finger ein. Ich bewegte nur die Kuppen und spürte wie nass Tanja dadurch wurde. Ich fingerte sie sehr schnell, denn so wurde sie rasend nass. Nun konnte ich den roten Dildo langsam fast bis zum Anschlag einführen. Tanja stöhnte und forderte wieder mehr. Wie sie es wollte fickte ich sie mit dem dicken Dildo bis ihr Körper zitterte und ihre Muschi zuckte. Sie stöhnte und hielt den Atem an, Stieß ihn aus und zuckte im Unterleib. Dann wurde ich langsamer und zog den Dildo aus ihr. Zufrieden schmunzelte sie ganz außer Atem und richtete den Oberkörper auf.
„Du bist dran“ sagte sie und drehte sich um „Dreh dich zu mir“ sie lächelte erneut, nachdem ich mich umdrehte und ihr meine kribbelnde Muschi zeigte. Tanja hatte Recht. Mir hat es gefallen und sogar Lust gemacht. Ich war feucht und der Kitzler war geschwollen und sehr empfindlich. Ich zuckte, als ihre Zunge den Kitzler berührte. Für mich war es sehr elektrisierend. Schnell war ich total entspannt und genoss die Zunge meiner besten Freundin. Dann ihre Finger, wie sie mich fickten.


Geschrieben

In mir stieg eine Welle der Gefühle auf. Ein Wahnsinniges Kribbeln, das jeden Winkel meines Körpers berührte. Tanja hatte bereits vier Finger in mir und nutzte dann noch den Daumen dazu. Ihre schmale Hand war fast komplett in mir verschwunden. Ich stöhnte schneller und zog ein paar Mal den Atem ein. Ich drückte mein Becken ihrer Hand entgegen und wollte selbst meinen Kitzler massieren. Ich war so geil, dass ich hemmungslos stöhnte und mehr wollte. Tanja aber, führte meine Hand zur Seite. Sie wollte mich alleine zum Höhepunkt begleiten. Langsam bewegte sie immer tiefer ihre Hand, bis sie mich mit ihrer schlanken Hand fickte.
„Oh verdammt“ murmelte sie „Wie geil ist das denn?“
Ich hob den Oberkörper ein Stück um herunter zu sehen „Oh mein Gott“ flüsterte ich rau „Das ist geil“
„Warte“ Tanja sprang schnell vom Bett und holte ein Handtuch aus dem Kleiderschrank. Das legte sie unter meinen Hintern. Ich war ziemlich nass und lief fast aus.
„Machst du es noch mal?“ fragte ich und hoffte, dass sie zusagte.
„Klar, das ist geil, wenn meine Hand in dir ist“
Ich schaute kurz zu, wie ihre Hand wieder in mir verschwand. Langsam flutschte sie in das nasse Loch. Nur zur Hälfte, denn Tanja wusste genau, wie sie eine Frau reizen konnte.
„Mach die Beine breiter“ sagte sie, was ich auch tat. Ich öffnete die Schenkel, so weit ich konnte, und die bewegte ihre Hand nach links und rechts. Ihre andere Hand spreizte die Schamlippen, wobei ihr Zeigefinger nur langsam den Kitzler massierte. Da ließ ich mich zurück sinken und schloss die Augen. Ich blieb still liegen und spürte ihre Hand, wie sie mich ausfüllte. Nur langsam bewegte ich meine Muschi, ihrer Hand entgegen. Ich spürte, wenn sie die Faust in mir hatte und langsam wieder heraus zog. Dann schob sie die Faust wieder in mir. Ich war so sehr entspannt, dass sie mich sogar weiter dehnen konnte. Meine Lust wurde so stark, dass ich fast explodierte, als eine Welle der Ekstase in mir ausbrach. Mein ganzer Körper bebte und zitterte zugleich. Ich hielt den Atem an, stöhnte ihn heraus und verkrampfte. Tanja zog die Hand aus mir und massierte den Kitzler, bis das beben den Höhepunkt erreichte. Sie wurde langsamer und küsste sanft die Schamlippen und den Kitzler.
„Oh mein Gott“ keuchte ich und stieß den Atem aus.
Tanja küsste über meinen Bauch, hinauf zum Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und dann inniger. Sie begann ihre Muschi auf meiner zu reiben. Ich kam ihrer Bewegung entgegen, denn das Gefühl war entzückend, wie sich die beiden Muschis aufeinander rieben. Das süße Kribbeln in mir begann von neuen.
„Ich habe einen Strap on“ flüsterte sie, als sie meinen Hals küsste „Einen Schwanz in mir und mit den anderen ficke ich dich. Was hältst du davon?“
„Tanja?“ ertönte plötzlich die Stimme von ihren Mann aus dem Wohnzimmer.....
Neugierig wie es weiter geht? Heute Abend werde ich die Geschichte geschrieben haben und euch zeigen =)


Geschrieben

„Tanja?“ ertönte plötzlich die Stimme von ihren Mann aus dem Wohnzimmer.....
=)




Hmmm...hoffentlich ist er devot! Falls nicht, sollte er die beiden alleine weiter spielen lassen und zusehen!


Geschrieben

Hmmm...hoffentlich ist er devot! Falls nicht, sollte er die beiden alleine weiter spielen lassen und zusehen!




Mal schauen


Geschrieben

Mal schauen




Na, komm schon! Wird wohl auch was für uns, dominante Frauen, zu lesen sein?

Sehr schön geschrieben bisher. Danke dafür.


Geschrieben

Ja, sehr geil geschrieben..
Auch als Mann kann man sich daran erfreuen..
Freue mich schon auf die Fortsetzung!


Geschrieben

. Wir erschraken, ich mehr als Tanja. Wild fasste ich nach der Tagesdecke und hielt sie vor mir, als ich aufstand.
„Oh“ machte Daniel überrascht. Hinter ihm tauchte Jack auf. Jack überblickte schnell was im Schlafzimmer vorgefallen war. Ich fixierte seine Augen und er meine, bis ich den Blick senkte und Wortlos meine Kleidung einsammelte. Tanja legte ein Badetuch um sich und ging an Jack vorbei. Daniel störte es nicht, wenn seine Frau es mit einer anderen Frau tat. Solange diese Frau keinen Schwanz hatte, und ein Mann war. Aber da vertraute er ihr, denn Tanja ging nicht fremd. Ab und zu hatte sie das Verlangen, ihre bekannte Bi Seite auszuleben.
Jack schritt zu mir und hob den neuen BH auf „Deiner?“ hakte er nach.
„Ja“ antwortete ich mit dicken Klos im Hals.
„Ich warte im Wohnzimmer auf dich“ sagte er und drehte um. Er verließ das Schlafzimmer und wartete.
„Was passiert jetzt?“ interessierte Daniel.
Jack zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung“
„Alter, sie liebt dich“ wusste Daniel „Eine Frau muss mal die Erfahrung mit einer anderen Frau sammeln“
„Du findest das okay so?“
Daniel lachte amüsierend „Zwei Frauen, Alter. Mandy würde nie mit einem anderen Kerl ins Bett steigen, oder?“
„Ich denke nicht“
„Du denkst es?“
„Ich weiß es“ war Jack sich sicher.
„Mache jetzt keinen Fehler, denn du später bereuen könntest“ reit Daniel, bevor ich aus dem Schlafzimmer kam. Schweigend gingen wir nach nebenan in Jack seine Wohnung. Meine Wohnung war Gegenüber, die ich aber kaum noch bewohnte. Meist war ich bei Jack, was sich nun bestimmt änderte. Jack wird mich nun hassen, dachte ich.
„Es war das erste Mal“ sagte ich schließlich in der Küche „Das zweite Mal. Beim ersten Mal haben wir nur ein wenig gefummelt. Dass es mir Leid tut, kann ich dir nicht sagen, denn ich wusste, was ich tat. Aber das ich es nie wieder mache, kann ich dir versprechen.“
„Hat es dir gefallen?“ stellte er eine ungewöhnliche Frage, die mich ein wenig verwirrte „Hat es dir gefallen?“ wiederholte er seine Frage.
„Ja“ war ich ehrlich „Es war anders als mit dir“


Geschrieben

„Klar“ gab er von sich „Tanja hat keinen Schwanz. Und wenn nur welche mit und ohne Batterien und in allen möglichen Farben und Größen“
Ich schwieg, denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Innerlich war ich noch aufgewühlt und zerstreut, was Jack erkannte. Er legte seine Arme um mich und küsste mir auf die Stirn „Es ist okay“ flüsterte er.
Ich hob den Blick und fixierte seine wunderschönen blauen Augen „Du weißt, dass ich dich liebe, Jack“
„Ich liebe dich auch“ entgegnete er „Soll ich nun auf einem Silikonschwanz eifersüchtig sein? Den hast du bestimmt auch bei dir zuhause“
„Nur einen?“ scherzte ich und Jack zuckte mit den Schultern „Mich würde es schon reizen, Baby“
„Was?“
„Mister Silikon zuzusehen“ er senkte seine Lippen, bis sie meine berührten „Kommst du mit ins Bett?“ seine Hände strichen meine Taille entlang zum Po und schoben mich ganz nah an ihn. Ich konnte seine Beule in der Hose spüren „Oder darf ich dich hier nehmen?“
Ich schmunzelte und hielt seine Hand, als ich ins Schlafzimmer ging. Schweigend verriet ich mein Dildoversteckt. Ich hatte einen Dildo in dem zweiten Schubfach der Kommode. Dort wo meine Socken drin waren. Ganz hinten, lag er und wartete.
„Ah“ machte Jack „Und jetzt?“
„Bleibst du da stehen und lässt dich reizen“ antwortete ich, und zog mich mit ein paar Handgriffen aus. Mit dem Blick zu Jack setzte ich mich breitbeinig auf das Bett und begann mit den Fingern zwischen den Schamlippen zu streicheln. Normalerweise hätte ich ihm nie gezeigt, wie ich es mir selbst besorgte. Ich brauchte nicht mal meine Finger nass machen. Ich war so feucht, dass ich nur zwei meiner Finger in mir stecken brauchte und damit dann den Kitzler massierte. Ich lehnte mich zurück und kreiste langsam mit dem Becken.
Jack atmete langsam durch und befreite sein Glied aus der engen Hose. Am liebsten würde er zu mir kommen, aber zuzusehen reizten seine Sinne. Er zog seine Hose und Unterhose aus und kam zu mir auf das Bett. Er schaute zu, wie meine Finger den Kitzler massierten und ab und zu zwei davon in mein feuchtes Loch verschwanden. Er streichelte meinen Innenschenkel, ganz sanft und federleicht. Er wollte gerade flüstern, dass ich den Dildo benutzen sollte, als meine andere Hand dazu kam und den Dildo langsam in mir einführte. Wenn ich es selbst machte, wusste ich genau, wie ich meine speziellen Punkte reizten konnte. Manchmal kam ich schnell, aber manchmal stellte ich mir vor, dass Jack mich liebte. Dann dauerte ein Orgasmus ziemlich lange. Ich war eine Genießerin, und liebte es ausgiebig zu spielen.


Geschrieben

„Wahnsinn“ hauchte Jack. Er fand es geil, wie der Dildo mit dem Muschisaft mich langsam und in langen Zügen beglückte. So langsam wie sich der Dildo in mir bewegte, genau so langsam bewegte er sein Glied mit der Hand. Das schmatzende Geräusch vom Dildo machte ihn geiler. Er wollte, dass ich den Dildo fester bewegte. Er legte seine Hand um meine, die den Dildo hielt und bewegte sie ein Tick schneller. Ich massierte den Kitzler langsam, aber mit ein wenig Druck und bewegte den Dildo schneller. Nicht viel schneller, aber dafür tiefer in mir rein. Ich spürte, wie Jack eine Haut streichelte und mich dann küsste. Zuerst an der Brust, wo er meine Brustwarze liebkoste und dann auf den Lippen. Mein stöhnen erstickte in seinem Leidenschaftlichen Kuss. Mir blieb nicht versteckt, dass er seine Hand um den Schwanz hatte und ihn bewegte.
„Willst du den Dildo ablösen?“ fragte ich stöhnend.
„Vergiss es“ lehnte er ab „Ich übernehme Runde zwei“ er schaute zu mir herunter und bemerkte, wie ich zu seinem Schwanz schaute. Der Anblick erregte mich so sehr, dass ich mich fester fickte. Ich schaute zu, wie der Dildo mich fickte und wie seine Finger meinen Kitzler dann befummelten.
„Mach“ stöhnte ich, aber er nahm die Hand von mir und legte sie an mein Kinn, damit ich den Kopf hob. Jack küsste mich innig und fordernd. Der Dildo bearbeitete mein Loch in gleichen schnellen Bewegungen. Ich bewegte mich dabei nicht. Ich konnte nicht genug davon bekommen und als ich sah, wie Jack seine Eichel Lusttropfen verlor, zog ich den Dildo aus mir und drängte ihn auf das Bett zurück. Schnell und gekonnt rutschte ich auf ihn und wollte mich auf seinen Schwanz setzen. Jack war geil, aber trotzdem schob er mich von sich herunter.
„Du kriegst ihn noch früh genug“ flüsterte er, als er nach den Dildo fasste. Er öffnete meine Schenkel und schob den Dildo in mein Loch. Geschlagen sank ich auf das Bett zurück, während Jack bei mir saß und mich mit dem Dildo fickte. „Mach du weiter“ kaum ausgesprochen übernahm ich den Dildo, damit Jack wieder eine Hand für seinen Schwanz frei hatte. Obwohl meine Schenkel weit gespreizt waren, hielt er einen Schenkel und streichelte ihn sanft. Er senkte den Kopf und neckte mich an der harten Brustwarze. Er spielte mit der Zunge daran und saugte sanft an ihr.
„Oh man“ murmelte ich. Das war einer der Tage, wo ich lange brauchte. Aber durch Jack seine Zunge erleichterte er mir die Geilheit. Ich stöhnte und bewegte den Dildo fester und tiefer. Ich stellte mir vor, dass es Jack sein Schwanz war, der mich fickte. Der Dildo war Gefühlsecht, aber Jack sein Schwanz war größer und härter. Jack sein stöhnen sagte mir, dass er Spaß hatte, mir zuzusehen, mich zu hören und sich selbst zu befriedigen.
„Baby komm“ flüsterte Jack, der seine Lust selbst nicht mehr zurück halten konnte. Er hob den Kopf und schaute zu mir herunter. Dann konnte er seine Lust nicht mehr aufhalten. Er kniete sich neben mir und spritzte seinen Saft auf meinen Bauch. Dabei stöhnte er, denn er erkannte, dass ich im selben Moment explodierte. Ich ließ den Dildo in mir und zuckte und bebte. Er war so sehr auf meine Muschi fixiert, das er nicht bemerkte, wie ich den Kopf hob und seinen Schwanz leckte. Erst als ich ihn in den Mund nahm, stöhnte er und zuckte zusammen. Er zog den Atem ein und dann wieder, denn ich saugte an seine Eichel und schob meinen Mund weit über den zuckenden Schwanz. Er konnte nicht sagen, ob es geil oder einfach nur übergeilt war. Sein Schwanz stand wie unter Strom. Er musste ihn aus meinen Mund ziehen und mich dann zurück halten.
Ich lachte amüsierend und fasste nach dem Glied und bewegte es langsam. Jack stieß den Atem aus und zuckte zurück.
„Du kleines geiles Luder“ flüsterte er rau....

Es geht noch weiter. Möchte eure Erwartungen ja nicht enttäuschen.Die beiden Frauen werden noch ihren Spass haben


Geschrieben

Sehr, sehr anregend und schön geschrieben. Da bekommt man einfach Lust auf mehr. Lass uns nicht allzu lange warten


Geschrieben

Sehr, sehr anregend und schön geschrieben. Da bekommt man einfach Lust auf mehr. Lass uns nicht allzu lange warten




Dankeschön =)


Geschrieben

Eine sehr anregende Geschichte.....
Freue mich auf die Fortsetzung


Geschrieben

Langsam zog er den Dildo aus meiner Muschi und warf ihn lässig zur Kommode herüber. Dann nahm er ein Taschentuch vom Nachtschränkchen und hielt es zu mir.
„Wenn du mich so geil machst“ erwiderte ich. Ich wischte seinen Saft von meinem Bauch und ließ das Taschentuch neben dem Bett fallen.
„Ich glaube Tanja hat dich so geil gemacht“ Jack war bereits zwischen meine Schenkel und massierte mit dem Finger sanft den Kitzler, nachdem er seine Fingerkuppen mit Speichel nass machte „Wie hat sie dich ohne Schwanz so geil gemacht?“ wollte er wissen.
„Fisting“ antwortete ich „Traust du es dir?“
„Baby, nicht ohne Öl. Meine Hand ist größer als ihre“
Ich setzte mich und kniete mich vor Jack, damit ich meine Hände an seinen Nacken legen konnte „Wenn du drei Minuten wartest, hole ich schnell Babyöl aus dem Bad“
„Ich habe Babyöl?“ stutzte er und ich schmunzelte „In meinem Täschchen“
„Aha“ machte er, während seine Finger bereits den Einlass fanden. Ich wusste genau, was er vorhatte und freute mich bereits jetzt darauf. Er fixierte meine Augen und schob zwei seiner Finger tief in mir, und reizte mit Bewegungen der Kuppen den G-Punkt. Schnell und so intensiv, dass ich den Atem einzog und wieder ausstieß. Er zog die Finger aus mir und schmunzelte.
„Noch mal“ bat ich und Jack wiederholte die Sache mit den Fingern. Das explodierte förmlich in mir. Die Gefühle brachen hervor, wie aus dem Nichts, und als er die Finger dann aus mir zog, beruhigten sich die Gefühle und verweilten in einem kribbelnden Bad. Ich atmete wie nach einen schnellen fünfhundert Meter Lauf „Noch mal“ gab ich von mir, aber Jack strich mit den Fingerspitzen über den Venushügel, hinauf über den Bauch und der Brust zum Hals und den Nacken. Wir küssten uns und Jack drängte mich zurück, bis ich auf dem Bett lag.
„Nicht weglaufen“ sagte er und verschwand nach nebenan ins Bad. Als wenn ich jetzt weglaufen würde. Mein Inneres prickelte wie verrückt. Ich streichelte meinen Körper und strich mich einer Hand über den Venushügel. Die Finger massierte den Kitzler, ganz langsam strichen durch den Schamlippen und verschwanden ins feuchte warme Loch. Jack legte die Falsche Babyöl auf das Bett und zwei Handtücher dazu. Sein Schwanz brauchte bei dem geilen Anblick nicht lange, bis er sich mit Blut voll pumpte. Er breitete ein Handtuch auf dem Bett aus und kam zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Er führte die Eichel zur Öffnung und wartete, bis ich die Finger aus ihr nahm. Dann schob er seinen Schwanz mit einem Zug tief in mir. Ich zog den Atem ein und Jack stöhnte auf, als er sich nach vorne beugte, um mich auf den Lippen zu küssten. Obwohl sein Schwanz tief in mir steckte, drückte er in tiefer in mir und ich stellte einen Fuß auf dem Bett ab, um mit einem Schwung die Stellung zu ändern. Jack ließ es zu, denn er wusste, was kam. Er drehte sich auf den Rücken und überließ mir jegliche Führung.


Geschrieben

. Ich saß auf ihn, hatte links und rechts ein Knie auf dem Bett und bewegte das Becken. Während ich jeden Millimeter seines Schwanzes in mir genoss, genoss er meine langsamen Bewegungen und mein feuchtes warmes Loch. Er fasste nach meinen Wangen, als ich mich vorbeugte und zog mich zu sich, damit er mich innig küssen konnte. Ich hob den Hintern, bis der Schwanz fast aus mir war, und senkte ihn wieder.
„Wie geil“ stöhnte Jack. Er unterbrach den Kuss und zog den Atem ein „Baby, noch mal“
Ich schmunzelte, denn nicht nur Jack gefiel diese Bewegung. Ich hob wieder den Hintern und senkte ihn wieder. Langsam und bis zum Anschlag spürte ich seinen Schwanz in mir. Ich behielt die langsame beständige Bewegung, küsste deinen Brustkorb und setzte mich dann aufrecht auf ihn. Jack atmete flach und tief, er hatte beide Hände an meinen Becken und signalisierte mir, dass ich mich schneller bewegen sollte. Ich ignorierte seine Hände und bewegte mich weiterhin langsam.
„Das kriegst du wieder“ versprach Jack still. Sein Schwanz schien fast zu glühen und war zum platzen hart. Er hob den Oberkörper und küsste meine Brust. Seine Zähne neckten sanft die harte Knospe. Er saugte an ihr und strich schnell mit dem Finger darüber hin und her. Ich stöhnte auf und tat ihm den Gefallen, mir schnell zu bewegen. Jack hatte Ausdauer. Er konnte mich nach dem ersten Orgasmus lange beglücken, und das nicht nur sanft. Er war genau wie ich ein Genießer.
„Leg dich auf das Handtuch“ bat er irgendwann „Ich will sehen, wie weit ich mit der Hand reinkomme“ das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte von Jack herunter und legte mich auf das Handtuch. Jack ließ Öl in seine Hand laufen und verteilte es zwischen meine Schenkel. Drei von seinen Fingern flutschten wie von selbst in das Loch. Er fingerte mich ausgiebig, bis ich total entspannt war und mir selbst mit geschlossenen Augen die Brüste streichelte. Nun begann Jack immer mehr von seinen Fingern in mir zu schieben. So tief waren seine vier Finger noch nie in mir. Er stöhnte leise, denn er fand es mehr als geil. Er legte den Daumen in die Richtige Position und schob die Hand langsam in mir. Ich stöhnte, als er mich sanft weitete. Er achtete auf mich, wie ich mich verhielt. Kurz schaute er zu meinen Fingern, die den Kitzler massierten. Er ließ meine Stimulation zu, er war komplett auf seine Hand in mir konzentriert. Jedes Mal, wenn er die Hand wieder in mir schob, schob er etwas weiter und dehnte das Loch immer mehr.


Geschrieben

„Mach fester“ flehte ich und Jack begann mich mit seiner Hand zu ficken. Ihm gefielen mein glühendes Stöhnen und das weiche heiße nasse Loch. Er schob die Hand so weit es ging in mir und drückte sanft. Ich hielt den Atem an und spürte wie seine Hand ein Stück weiter glitt und er mich ausfüllte. Ich massierte den Kitzler schneller und bewegte das Becken nur noch langsam „Ich komme gleich“ stöhnte ich.
„Du hast sie noch nicht ganz“ ließ Jack mich wissen. Wie erhofft, massierte ich den Kitzler langsamer und bewegte mich nicht mehr „Warte noch, Baby“
„Das ist so geil“ tuschelte ich heiser. Und dann spürte ich ein erneutes dehnen. Jack drückte sanft die Hand hinein, bis seine Faust schließlich ganz aufgenommen wurde. Ich stieß den Atem aus, stöhnte und massierte den Kitzler wieder schneller. Jack bewegte seine Faust, er spürte wie ich ausließ und dann zitterte und bebte. Er zog die Hand aus mir und konnte mit ansehen, wie mich ein wahnsinniger Orgasmus überrollte. Er umfasste meine Schenkel und zog mich zu sich. Gleichzeitig stieß er den harten Schwanz in mir. Meine zuckende Muschi massierte ihn. Jack stöhnte auf und begann seinen Schwanz immer wieder in mir zu stoßen. Der Orgasmus war nicht mal richtig ausgeklungen, als seine festen Stöße mir einen weiteren Höhepunkt hervor lockten. Jack stöhnte und ich stieß einen heiseren Schrei aus. Jack bewegte sich langsamer, aber immer noch sehr tief. Er beugte sich vor und berührte mit der Zunge meine Brustwarze. Ich stieß den Atem aus und zuckte.
„Brauchst du eine Pause?“ scherzte er, bevor er meine Lippen küsste.
„Wäre kein Öl da, würde ich eine nehmen“ flüsterte ich. Jack kannte mich und wusste, was ich meinte. Er zog den Schwanz aus mir und wischte mit dem zweiten Handtuch das Öl von seinem besten Stück. Während er das tat drehte ich mich um und küsste seinen Brustkorb. Kaum hatte er das Handtuch zur Seite gelegt, küsste ich tiefer und umfasste seinen harten Schwanz. Ich gab ihm nicht mal die Gelegenheit sich aus der Hocke hinzusetzen. Jack legte eine Hand an meinen Kopf und schaute zu, wie meine Zunge die Eichel berührte und den Schaft entlang glitt. Dann glitt sie wieder hinauf zur Eichel. Die Lippen küssten die pralle Eichel und schlossen sich dann um ihr, damit das Glied in den Mund verschwinden konnte. Jack stöhnte begeistert auf und dann noch mal, denn sein Schwanz verschwand langsam fast komplett in meinen Mund. Schweigend drückte seine Hand sanft am Hinterkopf als er den Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Er war bis zum Anschlag im Mund, bis ich den Kopf zurück zog und Luft holte.
„Ich liebe es, wenn du das machst“ keuchte er.


Geschrieben

„Noch mal?“ fragte ich und Jack stieß den Atem aus. Sein Schwanz verschwand bereits in meinen Mund. Wieder fast bis zum Anschlag. Jack half wieder nach und schob das letzte Stückchen nach. Er hielt die Hand an meinem Hinterkopf und bewegte den Schwanz zwei drei mal ein Stück raus und wieder rein. Er stöhnte, während ich Luft holte. Ich bewegte die Hand am nassen Schwanz und lutschte ihn ausgiebig. Er verschwand tief in meinen Mund, die Zunge bespielte den Schaft und die Eichel und die Hand war mal schneller oder mal komplett vom Schwanz. Dann blies ich den Schwanz, als würde er meine Muschi ficken. Jack stöhnte wie ein Mann in Schmerzen und bewegte das Becken in meinem Rhythmus. Er hielt die Hand am Hinterkopf und fickte meinen Mund, dann drückte er ihn in den Mund. Er stöhnte und stieß den Atem aus. Ich zog den Kopf zurück und wichste ihn schnell.
„Baby, dreh dich um“ stöhnte er. Jack fasste nach seinem Schwanz und legte die andere Hand auf meinen Po, als er ihn in mein Loch stieß. Ich streckte ihn den Hintern entgegen und legte den Oberkörper auf das Bett. Jack hielt meinen Po und stieß den Schwanz immer wieder in mir. Er wurde fast rasend beim zuschauen. Er stöhnte und keuchte und fickte mich hemmungslos, bis seine Schenkel zitterten und er spürte, wie sein Saft aufstieg.
„Ich komme“ keuchte er. Er zauderte mit den Bewegungen und keuchte, stöhnte zugleich. Ich drehte mich schnell herum und wollte ihn trotz Babyöl in den Mund nehmen. Jack hielt mich auf. Schnell schnappte er das Handtuch, wischte mit einer Bewegung den Schwanz ab und ließ es dann zu. „Ich will dich dann noch küssen“ tuschelte er zwischendurch. Er fickte meinen Mund, nicht tief, aber schnell und spritzte in meinen Mund. Er stöhnte ekstatisch und bewegte sich dann nicht mehr. Ich schluckte jeden Tropfen und küsste die pochende Eichel.
„Oh Verdammt“ stieß er außer Atem aus. Er schob mich am Hinterkopf zu sich und küsste mich Leidenschaftlich und innig. Dabei sanken wir auf das Bett, und seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel. Er wollte mich ohne letzten Orgasmus nicht liegen lassen. Jack wusste, wie er mich schnell zu einem heißen Orgasmus brachte. Er schob zwei Finger in mir und reizte den G-Punkt.
Ich bewegte mich nicht und zog ein paar Mal den Atem ein. Die Flut von Wellen brach rasend schnell heran und drohte bereits jetzt auszubrechen. Jack nutzte drei Finger und spürte dann, wie sich ein Zucken näherte. Er hörte nicht auf, mich tief und fest zu Fingern, bis schließlich mein Körper verkrampfte und bebte. Meine Muschi zuckte wie verrückt. Jack schaute zu ihr und zog nur langsam seine Finger aus mir. Er berührte den Kitzler, wo ich sofort zuckte.


Geschrieben

„Stopp“ sagte ich und Jack schmunzelte. Er legte seine Hand auf die zuckende Muschi und küsste meine Lippen „Du verrückter Kerl“ murmelte ich und Jack kicherte „Der verrückte Kerl geht jetzt duschen und hofft, dass seine bessere Hälfte mitkommt“
„Aber nur zum duschen“
„Zu anderen wäre ich in Moment auch nicht fähig“ erwiderte er
„Meine Knie bibbern“ ich lachte „Mit Öl magst mich nicht küssen, aber mit Sperma“
„Du schluckst alles“
„Irgendwann werde ich das mal nicht tun“
„Na und“ äußerte er sich und rutschte auf mir „Du bläst doch auch, wenn dein Saft am Schwanz ist“

Es geht noch weiter dann. Nur nicht an diesen Abend, sondern an einem anderen Tag =)


Geschrieben

Wieso gibt es hier keine Gefällt mir Taste ....
sehr schön ....


Geschrieben

rockfile, da hast du recht :-) der gefällt mir button fehlt.

super geschichte... anregended...

ich glaub, ich gehgleich kalt duschen :-D


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