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Kopfkino in der Friendzone


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Geschrieben (bearbeitet)

Die Vorgeschichte

Sie, 26, ein ganz kleiner Bauch, B-Cups, etwas mehr Becken und Po. Insgesamt aber schlank, schulterlanges dunkelblondes Haar und Brille.
Ich, 33, ich halt...
Wir sind beide Sternzeichen Krebs und wie Krebse so sind, tanzten wir anfangs auch mit unseren Scheren bedrohlich umeinander.
Unser Kennenlernen war kühl, distanziert und schnippig. Wir waren uns so gesehen erstmal überhaupt nicht grün und feindselig.
Ich hatte auch erstmal kein Auge für sie.
Wir saßen aufgrund unserer Umschulungen einfach nur zufällig die Woche über im selben Raum. Mein Interesse war aber auf eine andere Frau gerichtet. Diese war dann durch ein Praktikum aber eine Weile weg und so kam es, dass wir zusammen draußen standen, rauchten und anfingen uns direkt miteinander zu unterhalten. Aber im Grunde gezwungen, worüber wir im späteren Verlauf unserer Bekanntschaft auch scherzen würden.
Über die Tage und Wochen lernten wir uns kennen, fanden gemeinsame Interessen und ich fing an sie mit meinen Augen zu mustern. Schönheitsflecke, die Augen, die Form des Mundes, Nase, die allgemeine Form ihres Gesichtes, Details also, die man sich Stück für Stück ins Gedächtnis brennt, wenn man einen Menschen nahezu täglich sieht.
Irgendwann stand für mich dann fest, sie hat kein Allerweltsgesicht und sticht zum Beispiel durch ihre markante Wangenform aus der Masse.
Sie fing an mir zu gefallen. Auf allen Ebenen! Mein Kopfkino sprang an. Wie würde es aussehen, wenn ihre Lippen sich um meinen Penis legen und sie mir einen lutscht?
Kurz darauf aß sie eine Banane in der Pause. Die Frage war geklärt.
Der Anblick, wenn ich sie Doggystyle nehme? Sie bückte sich, frage somit ebenfalls geklärt.
Aber "anmachen" und "abschleppen"? Keine Chance. Sie führte bereits seit über 7 Jahren eine Beziehung und war glücklich mit dieser.
Teilweise, zumindest. Ein Manko kreidete sie, als wir uns dann angefreundet hatten und auch persönliche Dinge teilten, an.
Sie hatten selten Sex. Alle 2-3 Monate mal.
Sie war somit "untervögelt" und trug das unter Freunden auch offen nach Außen.
Ihr Freund arbeitet in Schichten und wenn er Spätschicht hatte, trafen wir uns am Donnerstag zum Kaffee trinken.
Wir redeten sehr offen über alles und irgendwann hatte unsere Freundschaft einen Grad entwickelt, bei dem auch über Sex enthemmt und frei geredet wurde.
Ich erfuhr Details, die mich immer mehr und mehr geil auf sie machten.
Sie squirtet, laut ihrer Angabe zu 70%, wenn sie kommt. Ich habe das noch nie live erlebt und wurde dadurch extrem neugierig.
Jedoch lief ihr Sexleben regelrecht durchgeplant und strukturiert ab. Es gab ein beinah festes Muster, nachdem ihre Fickerei mit ihrem Macker immer gelaufen ist.
Alles in allem war ich irgendwann von dieser Situation so extrem angepisst.
Ich war rattig auf diese Frau und es führte kein Weg "in" sie...

Der erste intime Moment

Ich sagte ihr irgendwann, dass ich extrem auf sie stehe. Sie nahm es cool auf und wollte sogar Details wissen, als ich ihr von einer Sexfantasie mit ihr erzählte.
Wir redeten oft und gerne versaut. Nur als sie mir berichtete, dass ich sie mit meinem Gerede rollig machte und ihr Freund dann den Lohn kassierte, war ich deprimiert.
Ich fühlte mich benutzt. Aber...
Mehr aus Dummdusel fragte ich sie, ob sie mir bei einem kosmetischen Problem helfen könne. Ich wollte meine Rückenbehaarung entfernen und da sie ausgebildete Kosmetikerin war, lag es nah sie zu fragen. Sie sagte zu meiner Überraschung zu und wollte mir helfen.
Ich kaufte zum verabredeten Tag der "Behandlung" ihre Lieblingsblume. Lustigerweise war ihr Freund noch nicht auf Spätschicht. So gab ich ihr die Rose und sie lief damit gleich zu ihm und meinte "Schau mal, wie süß von ihm.". Ich verspürte eine gewisse Erhabenheit aber auch etwas Mitleid.
Er war dann irgendwann weg und ich ging mit ihr ins Bad. Der kurze Moment der Scham, als ich mich öberkörperfrei machte, ihre ruhige Stimme, die sagte "Mach dir kein Kopf."...
ich war sehr nervös. Ich hatte ja keine Ahnung, wie sehr ich diesen Nachmittag in Erinnerung behalten würde.
Dann ging es los. Sie nahm erst einen Lappen und wusch mir den Rücken kurz nochmal ab.
Wir hatten uns für Enthaarungscreme entschieden. Schon beim Auftragen kribbelte es mir. Ich bekam direkt Gänsehaut, harte Nippel und ein Halbsteifen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Hände auf meinem Rücken. Sie verteilte die Creme und wir unterhielten uns nebenbei. Immer wieder spürte ich ihren Atem auf meiner Haut, wenn ich sie zum Lachen brachte. Ansonsten vermied sie es professionell mich an zu atmen, leider.
Nach Ablauf der Einwirkzeit nahm sie die Spachtel vom Enthaarungsset und fing an mir Zentimeter für Zentimeter über den Rücken zu kratzen. Das funktionierte ihr aber nicht gut genug und sie nahm einen Peeling-Handschuh und machte damit weiter. Die Wirkung für mich war atemberaubend. Ein geiles Gefühl.
Ich atmete schwer und biss mir sogar auf die Lippen. Das Pochen im Schwanz wurde nahezu unerträglich und er drückte extrem gegen den Jeansstoff. Ich hätte mich am liebsten umgedreht und sie mir gekrallt. Mein Kopfkino lief und lief und lief...
Nachdem die Haare entfernt wurden, kam die Nachbehandlung. Sie rieb mich mit einer Pflegecreme ein. Selbst durch das Gummi ihrer Handschuhe spürte ich ihre warmen Hände. Sie streichte und massierte mir über den Rücken, bis alles soweit eingezogen war und ich mein T-Shirt wieder anziehen konnte. Die Enttäuschung am Ende der Behandlung über das Ende der Behandlung war ein wirklich seltsames Gefühl.

Der zweite intime Moment

Meine Sympathie für und Zuneigung zu dieser Frau wurde immer stärker.
Ich hatte Liebeskummer, Sehnsucht... Ich war in sie verknallt. Doofe Sache.
An eine Affäre war nicht zu denken, da sie Treue groß schrieb.
Ich suchte dennoch, obwohl es mir so gesehen einfach nicht guttat, immer wieder ihre Nähe.
Ich bot ihr eine Massage an und so kam es zu einer komischen Situation für mich. Sie sagte nicht direkt ja und so war ich etwas überrascht, als sie auf dem Sofa saß und meinte "Wollen wir dann eigentlich?"
Sie hatte einen Klebe-BH angelegt. Wodurch sie mir also nicht völlig nackt entgegentrat. Sie sagte mir Bescheid, als sie auf dem Bauch lag. Ich war am Verzweifeln. Direkt schoss mehr Blut durch meine Adern im Schwanz. Der Puls ging einfach automatisch hoch und die Auf- und Erregung brachte mich völlig aus dem Konzept. Schon mit einem süßen Ständerchen setzte ich mich auf ihren prallen Arsch.
Ihr Rücken lag nun nackt vor mir und meine Blicke wanderten von Leberfleck zu Leberfleck. Ich rieb meine Hände aneinander und versuchte sie warm zu machen. Nachdem ich das Massageöl aufgetragen hatte und begann ich mit dem Streichen über die Haut. Sie hatte mir ein bisschen was erklärt und mit mir im Vorfeld darüber gesprochen, was sie in der Ausbildung so übers Massieren gelernt hatte.
Da ich völlig notgeil war und nicht klar denken konnte, war ich über ihre Anweisungen und Tipps höllisch dankbar. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer. Es tat weh, als sich die Penisspitze gegen den Stoff der Hose drückte. Nach dem Streichen kam das Massieren selbst. Ich versuchte mein bestes und knettete ihre verspannten Muskeln so gut ich konnte durch. Anfangs etwas zu zaghaft aber nach ihrem Wunsch dann derber.
Zum Abschluss fing ich wieder an über ihren Rücken zu streichen und zu kraulen. "Das ist fies." war ihr Kommentar und ihre Gänsehaut war eine Genugtuung für mich.
Als ich auch für Geilheit einfach nicht mehr konnte, gab ich ihr einen Kuss auf die Schulter.
Ich musste ihre Haut mit meinen Lippen einfach berühren. Ich stieg von ihr runter und gab ihr noch ein knallenden Klaps auf den Hintern. Sie lachte, denn so hatte sie den Abschluss einer Massage auch noch nicht erlebt.
Am Ende gab sie mir noch den Tipp, bei platonischen Massagen unter Freunden, ein Kissen unter meinen Arsch zu klemmen. Die dezent verkrampften Oberschenkel meinerseits unterstrichen und bejahten das. Ich stellte mich laut ihrer Aussage nicht all zu schlecht an und stolz wie ein Gockel bedankte ich mich für diese Erfahrung.
Sie und ich blieben aber an diesem Abend ungefickt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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