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Eine kleine Sommernachtsgeschichte


ri****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ein schöner Sommernachmittag, genau so wie er sein sollte. Das Wetter ist perfekt, fast schon ein wenig zu heiß. Und ich bin auf dem Weg zu einer kleinen Gartenparty mit ein paar Freunden. Eigentlich ein entspannter Abend.
Also sitzen wir im Garten auf Bänken, trinken Bier und warten auf die restlichen Gäste. Und nach und nach treffen auch alle, mehr oder weniger pünktlich ein. Doch ich habe sowieso nur auf eine gewartet. Und sie sieht umwerfend aus, wie sie da auf uns zukommt, in ihrem rotem kurzen Rock und dem weißen engen Oberteil. Jeder der Jungs schaut ihr nach und das weiß sie auch ganz genau und genießt es richtig.
Nach der allgemeinen Begrüßung und ein wenig Smaltalk, gibt es endlich Essen und alle setzen sich an den Tische. Und wie es der Zufall so wollte, setzt sie sich direkt neben mich. Wir essen, trinken, erzählen und albern rum. Und so vergeht die Zeit recht schnell und die ersten verabschieden sich schon wieder.
Doch plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich blicke nach rechts zu Ihr, doch sie unterhält sich gerade mit ihrem Gegenüber. Aber ihre Hand bewegt sich nicht, sondern ruht immer noch sanft auf meinem Bein.
Und niemand hat es bemerkt und so beuge ich mich ein wenig nach vorne und streichle mit meine Rechten an Ihrem Oberschenkel entlang und lege meine Hand vorsichtig knapp oberhalb ihres Knies ab. Der Rock reicht nicht bis dort hin und ich kann ihre weiche, glatte Haut spüren. Auf einmal zucke ich ein wenig zusammen, als die Hand auf meinem Bein langsam zu wandern beginnt und sich immer weiter nach oben arbeitet. Ich fühle mich ermutigt und tue es ihr gleich. Es ist ein wenig als würde sie mir zeigen, wie ich meine Hand bewegen soll.
Also gleite ich mit meinen Fingern langsam an ihrem Oberschenkel nach oben. Plötzlich berühre ich den Saum ihres Röckchens doch ihre Hand hält nicht inne. So taste ich mich vorsichtig weiter. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, was passieren würde wenn jemand von den anderen bemerkt, was wir da gerade unter dem Tisch treiben. Doch dieser Gedanke macht das ganze nur noch reizvoller und so fahren meine Fingerspitzen sanft über die Innenseiten ihres warmen Schenkels.
Ich habe gar nicht mehr darauf geachtet was sie mit ihrer Hand macht und auf einmal merke ich, wie ihre Finger sanft über meinen Schritt streifen und ich bemerke wie erregt ich bin und auch ihr kann das nicht entgangen sein.
Plötzlich dreht sie sich zu mir um und sagt mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, sie müsse kurz mal verschwinden. Sie steht auf blickt kurz über ihre Schulter und geht in Richtung des Hauses.
Ich sehe ihr nach, bis sie um die Hausecke verschwunden ist und überlege,was ich nun tun soll. Doch so erregt kann ich auf keinen Fall aufstehen, ohne das es jemand merkt.
Also sitze ich da und warte bis sie wieder da ist. Sie nimmt wieder neben mir Platz und flüstert mir etwas ins Ohr. Sie will mir etwas geben.
Ich drehe meine Hand mit Innenseite unter dem Tisch nach oben und merke, wie sie mir etwas in die Hand drückt. Mir ist nicht sofort klar, was es ist. Also untersuch ich es mit meinen Fingern und reibe es zwischen den Spitzen. Es ist aus feinem, leichtem Stoff. Warm und an manchen Stellen feucht. Plötzlich kommt mir ein Gedanke, den ich mit einem kurzen Blick in Richtung meiner Hand sofort bestätige. Sie war im Haus und hat sich ihr Höschen ausgezogen, um es mir vor allen Leuten zu geben. Zwar unter dem Tisch, ohne das es jemand mitbekommen hat. Aber das war egal.
Ich stecke ihr warmes, feuchtes Höschen in meine Hosentasche. Da bemerke ich, dass mein Zeigefinger noch nass ist. Ich halte meine Hand unter die Nase und ihr betörender Duft macht mich direkt ein wenig schwindelig. Sie sieht mich an und ich stecke mir meinen Finger in den Mund und lecke ihn ab, als hätte ich noch ein wenig Ketchup vom Essen daran. Doch ihr Geschmack ist besser als alles andere.
Doch damit ist das Spielchen noch nicht vorbei und schon ist ihre Hand wieder auf meinem Schenkel und tastet sich wieder nach oben. Ich habe das Gefühl sie will ihr Höschen wieder haben, als ich das markante Geräusch eines Reißverschlusses höre. Dieses typische Ratschen, was man unter hundert anderen Geräuschen immer wieder erkennt. Doch keiner scheint es bemerkt zu haben.
Und ihre Hand gleitet langsam in meine Hose und nicht in die Tasche, wie zu erst angenommen hatte.
Sie massiert Ihn langsam und sanft. Und er versucht sich immer stärke gegen die Enge meiner Hose zu wehren.
Da sagt sie: "Der ist aber heiß." und auf die Frage der anderen meinte sie, dass der Tag sehr heiß war und das Wetter so bleiben solle.
Es ist mittlerweile schon spät geworden und einige sind schon nach Hause gegangen. Als der Gastgeber sagt, er würde die Runde jetzt auflösen. Sie nimmt ihre Hand aus meiner Hose und schließt den Reißverschluss. Dieses mal leiser.
Wir verabschieden uns alle. Auch sie umarmt mich kurz. Sie sagt noch zu den anderen, dass ich sie ein wenig begleiten wolle, weil sie ein sich ein wenig fürchtet auf dem Heimweg.
Und so laufen wir zu zusammen los.
Es ist immer noch sehr warm, obwohl es schon nach Mitternacht ist. Der Radweg, auf dem wir laufen wird von ein paar orangen Laternen beleuchtet und rechts und links gibt es nur ein paar Wiesen und Bäume.
Sie läuft ein wenig vor mir und fängt plötzlich an ein wenig zu hopsen und zu springen. Ihr kurzer Rock flattert dabei auf und ab, so das ihre tollen Beine und der Po, völlig nackt vor mir her tanzen.
Da bleibt sie an einer der Laternen stehen. Winkelt ein Bein an und stellt den Fuß gegen den Laternenmast. Ihr Rock verdeckt kaum ihre blanke Pussy. Ich gehe langsam auf sie zu, stelle mich vor sie und wir küssen uns leidenschaftlich. Meine Hände wandern langsam an ihrem Körper nach unten und ich streichle sanft über die Rückseite des Oberschenkels. Bis ich ihren Po in der Hand habe und leicht massiere.
Doch ich will sie nicht nur auf ihren Mund küssen. Den Geruch und Geschmack ihrer Lust habe ich immer noch im Kopf. Und so gleite ich langsam an ihr hinab und liebkose die Innenseiten ihrer Schenkel. Und vorsichtig stecke ich meine Kopf unter ihren Rock und vor mir offenbart sich ihre vor Lust glänzende Muschi.
Sachte umspiele ich sie mit meiner Zunge und küsse sie ganz vorsichtig. Ihre Hände zerzausen mir die Haare. Und ich beginne sie langsam zu lecken und an ihren Schamlippen zu saugen. Ihre Lust schmeckt köstlich und meine Zunge kreist um ihre Perle. Sie legt das eine Bein auf meiner Schulter ab. Ich merke sie will mehr. So spiele ich langsam mit der Spitze meine Zeigefingers am Eingang ihrer Lustgrotte. Ihr Saft läuft mir ein wenig am Kinn herunter und als ich mit meinem Finger in sie eindringe stöhnt sie leise auf. Das Spiel meiner Zunge und meines Fingers steigern ihr Lust immer mehr.
Und schließlich nimmt sie ihren Schenkel von meiner Schulter und zieht mich nach oben.
Ihre Hände tasten nach meiner Hose. Und etwas ungeschickter als noch im Garten öffnet sie meinen Gürtel und die Hose und schiebt sie langsam nach unten. Dann befreit sie mein erregtes Glied.
Ich bin schon wieder ganz hart und sie massiert und streichelt ihn mit ihrer Hand. Plötzlich zieht sie mich an sich heran. Langsam dringe ich ins sie ein. Sie ist so heiß, eng und feucht. Als ich dann beginne mich langsam in ihr zu bewegen klammert sie sich mit einem Bein an mich. Und so stehen wir da unter der Laterne und alles um uns ist nicht mehr existent.
Wir lieben uns immer schneller und heftiger. Wir küssen uns pressen unsere Körper an einander und als ich langsam auf meinen Höhepunkt zu steuer sagt sie: "Nicht aufhören ich komm gleich!"
Ich muss mich an der Laterne festhalten, als ihre Knie ein wenig nachgeben und sie sich an mir festhält. Warm und feucht läuft es an den Innenseiten meiner Schenkel hinab.
Und als wir uns langsam von einander lösen und sie bemerkt, dass ich immer noch voll erregt bin, lächelt sie mich kurz an und meint sie wohnt ja gleich um die Ecke.


bearbeitet von riffzge
Geschrieben

eine schöne erotische Geschichte mit Gefühl. Freue mich auf die Fortsetzung.


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