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Camping


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Geschrieben

Begrüßung
Es war wieder mal unser Campingwochenende und wie immer hatte ich mein Zelt dabei. Ein recht großes Drei-Personen-Zelt, normalerweise für mich alleine. Wie jedes Mal würde ich Doreen mit dem Auto abholen und gemeinsam würden wir uns mit Laura und Stefan treffen. Diesmal würde das Wochenende allerdings etwas anders verlaufen.
Schon der Begin war für mich merkwürdig. Doreen rief mich ein paar Tage zuvor an, um mir zu sagen, dass sie alleine mitkommen würde, denn sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt. ‚Ok, vielleicht wird diesmal etwas mehr daraus‘, dachte ich mir. Sie hatte sich eigentlich noch nie so richtig für mich interessiert. Wir waren nur gute Freunde, sonst nichts.
Als sie ins Auto stieg, begrüßte sie mich freundlich, mit einem wohligen Grinsen im Gesicht. Wie immer drück-ten wir uns und ich konnte, ebenfalls wie immer, ihre mächtigen Titten an meinem Körper spüren. Sie hatte Körbchengröße ‚75D’, also wirklich große Brüste, war etwas größer und hatte dünne, blonde, schulterlange Haare. Ihre schlanke Figur sorgte dafür, dass sich jedes Mal wenn wir unterwegs waren andere Männer nach ihr umdrehten. Bei mir sprach sie dann immer von meinem Blickfickproblem, wenn ich mal auf ihre Brüste starrte, aber diese waren aber auch zu schön, um sie nicht zu begutachten.
„Hallo mein Kleiner, gut durch die Stadt gekommen?“ begrüßte sie mich.
„Ja, keine besonderen Vorkommnisse“ war meine Antwort. „Alles läuft normal und im Radio haben sie auch nichts von Staus gesagt!“
„Na dann lass uns mal losfahren!“ kommandierte sie.
„Nun ja“ entgegnete ich „wir müssen noch mal kurz in den Baumarkt.“
„Wieso?“ fragte sie mich mit großen Augen. „Fehlt noch was?“
„Ich habe gestern meine Luftmatratze ausprobiert.“ Erläuterte ich ihr mein Problem. „Sie hat den Winter nicht überlebt, also muss ich mir eine Neue holen.“
„Also auf zum Baumarkt“ kam es von ihr.
Gesagt, getan. Wir fuhren noch zum Baumarkt und gingen in die entsprechende Abteilung. Dort gab es eine annehmbare Auswahl an Luftmatratzen in verschiedenen Größen und ich nahm eine kleinere in die Hand. Dann sah ich fast für den gleichen Preis eine große und dachte kurz nach.
„Hey Doreen, du hast doch nur deine Schaumstoffunterlage dabei, oder?“ fragte ich.
„Ja, dieselbe wie immer.“ Kam ihre Antwort
„Tut dir dein Rücken davon nicht weh?“ kam gleich darauf meine nächste Frage.
„Doch, ein wenig merke ich es schon.“
„Wie sieht es aus, wollen wir uns auf diese große“, ich zeigte auf die entsprechende Luftmatratze, „heute Nacht legen?“ Dabei grinste ich ein wenig. „Diesmal machen wir dann noch ein paar entsprechende Töne dazu und alle anderen denken dann …..?“
„Du Schelm, an nichts anderes kannst du denken! Das mit den Tönen sollten wir wirklich machen, die sollen von uns beiden eine richtige Show haben, eine gute Idee!“ meinte sie dazu.
„Also die großen Matratze?“ fragte ich nochmals und ihre Antwort gefiel mir: „Ja, sie ist bestimmt bequemer, als meine Schaumstoffunterlage! Wenn du willst nehmen wir sie.“
„OK, wird gemacht.“
Wir kauften die große Matratze plus entsprechender Luftpumpe und fuhren zum Campingplatz. Dort ange-kommen packten wir das Zelt aus, bauten es auf und legten unsere Sachen hinein. Laura schaute uns merk-würdig an und fragte: „Doreen, willst du nicht wieder mit mir zusammen übernachten?“
„Ach meine Süße, mir ist heute Abend nicht nach Frauenbesuch, ich werde mit Armin nächtigen!“ erläuterte ihr Doreen. Laura schaute erst mich an, danach wieder Doreen und sagte mit einem Lächeln: „Wie ihr meint, dann ist ja mein Problem auch gelöst.“
Neugierig fragte ich sie: „Welches Problem?“
„Na Stefan wollte eigentlich mit mir zusammen schlafen, aber ich habe ihm gesagt, dass Doreen bestimmt nicht mit einem Mann in einem Zelt übernachten will, aber nun ist ja alles in Ordnung.“
„Hey, ich habe damit kein Problem!“ kam es von Doreen.
„Ich auch nicht.“ Warf ich ein, obwohl ich dabei bestimmt am allerwenigsten gefragt wurde.
„Das du bestimmt kein Problem damit hast, war mir klar.“ Kam es von Laura. Stefan sagte nichts, sondern lächelte nur vor sich hin. Er hatte gut reden, seine Freundin würde ja neben ihm schlafen! Wahrscheinlich auch mit ihm, trotz der dünnen Wand zwischen unseren Zelten.
Nachdem alles organisiert war gingen wir baden, danach sonnten wir uns und tobten ein wenig herum. Abends wurde gegrillt und danach saßen wir um den Tisch herum, unterhielten uns und tranken. Es ging noch ziemlich lange, erst nach Mitternacht gingen wir schlafen.
Ich machte mich zuerst bettfertig und lag schon unter meinem Schlafsack, nur mit einer Unterhose bekleidet, denn es war schließlich noch sehr warm. Bald kam Doreen nach. Da es stockfinster war sah man zuerst ohne Taschenlampe nicht die Hand vor Augen, so machte ich Licht an, als sie ins Zelt kam und wollte ihr die Lampe reichen, aber Doreen winkte nur ab.
„Halt mal so, dass ich etwas sehen kann“, forderte sie mich auf. Genau das tat ich und richtete den Lichtstrahl an die Decke. Nun war das Zeltinnere erhellt und Doreen fing gleich darauf an sich zu entkleiden.
Zuerst zog sie ihr Top aus. Meine Güte, war das ein geiler Anblick, denn ihre großen Brüste wurden nur unter Mühen von ihrem weißen BH verdeckt. Ihre Körbchengröße war „75D“, wie sie mir einmal erklärt hatte, als ich sie fragte, denn so große Brüste hatte ich noch nie in Natura gesehen.
Danach zog sie, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, den BH aus! Ich hatte mir schon gedacht, dass sie das machen würde, weil wir uns schon früher in einer Sauna gesehen hatten, aber trotzdem riss ich über-rascht meine Augen auf. Ungehemmt waren diese megagroßen Brüste für mich zu sehen!
Nun leuchteten die beiden ‚Melonen‘ im Licht der Lampe. Ihre Brustwarzen waren ziemlich klein, aber bei diesem Vorbau kein Wunder, da würde wohl alles an ihnen klein aussehen. Doreen reckte und streckte sich noch ein wenig hin und her, während ich sie dabei ohne Probleme beobachten konnte.
Meine Güte, wie ihre Brüste schwankten, als sie ihre Arme nach oben regte und sich ein wenig mit dem Oberkörper hin und her bewegte! Es war einfach geil anzusehen!
Ich merkte bald, dass sich etwas unter meiner Unterhose bewegte. Zum Glück konnte die Decke, welche ich mir wegen der Wärme bis zur Hüfte heruntergezogen hatte, dies gerade noch verbergen. Schließlich sollte meine ‚Nicht-Freundin‘ nicht merken, wie sehr sie mir gefiel.
„Ah tat das gut!“ flüsterte Doreen leise, als sie sich bewegte. „Endlich wieder mal ohne BH!“
„Stimmt ja, du schläfst ja zuhause immer nackt, oder?“ fragte ich.
„Allerdings. Irgendwie fühle ich mich auch heute danach.“ Nickte sie mir zu. „Es ist so warm, was meinst du?“
„Meinetwegen tu dir keinen Zwang an.“ kam meine Antwort und grinste leicht verlegen, da ich nicht wusste wohin mit meinen Augen. „Ich kann damit leben.“
„Dann kann ich ja weiter machen.“ Sprach es und fing an ihre Shorts auszuziehen. Nachdem dies geschehen war richtete sie sich wieder auf, so dass ihr Slip von mir begutachtet werden konnte. Keine Ahnung, was in Doreen gefahren war, jedenfalls so ungezwungen war sie lange nicht mehr zu mir gewesen.
Ihr Slip war weiß mit Spitze, komplett durchsichtig und ihre blonde Schambehaarung gut zu erkennen. Nur dünne Strings führten an der Seite vorbei nach hinten.
‚Ob sie wohl einen Tanga an hat?‘ dachte ich mir dabei.
Sie hatte. Das konnte ich daran erkennen, weil sie sich gleich darauf kurz nach hinten umdrehte und irgend-etwas am Zelteingang fummelte. Die weiße Schnur ging glatt zwischen ihren Pobacken hindurch und zeigte mir, worauf Doreen als Unterwäsche stand.
Hell leuchteten ihre beiden Backen im Licht der Taschenlampe. Die Beule in meiner Hose wurde bei diesem Anblick größer und größer. Meine Güte was für einen tollen Hintern sie hatte. Wie geschaffen um Doreen Doggiestyle zu nehmen. Wenn man sich dabei ihre Melonen vorstellen, wie sie hin und her schwingen würden, während man sie bumste! Allein von dieser Fantasie wurde mein Penis noch härter. Aber nichts da, Doreen war tabu für mich und ich wollte unsere Freundschaft nicht auf Spiel setzen, indem ich sie einfach nur so anmachte.
„Ja, nun ist sie wirklich zu!“ sagte sie und drehte sich wieder um. Auf ihren Knien sitzend lachte Doreen mich an und sagte: „Na Armin, gefällt dir was du so siehst?“
„Und ob, schließlich hatte ich lange diesen Anblick nicht mehr gehabt!“ meinte ich und schaute sie etwas ver-wirrt an. ‚Was sollte den das?’ fragte ich mich gleichzeitig.
„Wie lange denn? Wie lange hast du schon keine Frau mehr nackend gesehen?“ Fragte sie mich herausfor-dernd und schaute mir direkt ins Gesicht. „Los gestehe!“
Völlig verwirrt blickte ich zurück und antwortete ihr leise: „Na bestimmt schon ein paar Monate. Du weißt ja wie lange ich schon solo bin.“
„Ja, so seit Generationen oder so.“ Fing sie an mich zu necken.
„Soooo lange ist es auch nicht her. Aber das wird sich auch heute nicht ändern, schließlich hast du deinen Slip noch an!“ antwortete ich ihr.
„Ok, der Punkt geht an dich, aber halt mal die Lampe besser fest.“ Flüsterte Doreen mir zu.
„Wieso?“ raunte ich ihr zu und hielt wirklich die Taschenlampe ein wenig fester in meiner Hand. „Deswegen!“ Im gleichen Augenblick bewegten sich ihre Beine nach vorn. Auf dem Po sitzend wanderten ihre Arme zur Seite und zogen ihr Höschen herunter. Vor Schreck über diese heftige Bewegung von ihr hätte ich beinahe die Taschenlampe fallen gelassen, aber ich konnte mich beherrschen und hielt sie fest.
Nun leuchteten ihre rasierten Schamlippen mich an.


Geschrieben

Splitterfasernackt
Welch ein Anblick bot sich mir. Doreen lächelte noch immer und saß frech mit leicht gespreizten Beinen vor meinen Augen. Da ich noch lag, konnte ich nicht alles erkennen, aber ihre blonden Schamhaare sah ich so-fort. Mein Blickproblem fing sofort an zu wirken, beide Augen waren auf ihr Dreieck gerichtet und saugten sich fest. Nur wenige Augenblicke zwar, aber Doreen sah es sofort.
„Oh, der Herr mit seinem Blickfickproblem!“ flüsterte sie, ein wenig heiser. Mit einem Ruck wandten sich meine Augen wieder den ihren zu, aber auch hier oben wurden sie von ihren Brüsten abgelenkt.
Leicht belustig griente Doreen mich an. „Das gefällt dir wohl!“ meinte sie. Noch mehr verwirrt schaute ich sie an. ‚Was läuft den hier ab’ dachte ich mir, ‚Normalerweise macht sie mich nie so an?’
Mutig antwortete ich ihr: „Na klar, denn du siehst aber auch supertoll aus. Solch einen tollen Busen hat nicht Jede und der Rest deines Körpers sieht einfach superklasse aus. Deine Figur ist göttlich, so schlank wie du bist und eine echte Blondine obendrein, deine blonden Schamhaare zeigen davon. Mir wird jedes Mal anders, wenn ich dich sehe.“
Doreen lächelte mir entgegen, sagte nichts und saß mit ihren Körper weiter unbeweglich auf der Matratze.
Leicht benommen von ihrem Anblick, der wirklich superklasse war, konnte ich nur leise sprechen. Ich wollte sie schon immer splitterfasernackt von nahen sehen. Nun tat ich es ausgiebig und schaute ich ihren Körper ungeniert an. Offensichtlich hatte Doreen heute nichts dagegen, denn keine blöden Kommentare kamen. Ob-wohl, wenn ich es mir recht überlege, hatte sie außer dem Blickfickwort noch nie etwas anderes gesagt und sich bei jeder Begrüßung fest an mich gedrückt.
Doreen war mir immer ein Rätsel, gerade was unser ‚Verhältnis’ anging. Außer, das sie mir mal klar gemacht hatte, dass wir niemals zusammenkommen würden, war eigentlich alles andere super. Wenn wir uns trafen gab es nie Probleme und ab und an gingen wir schwimmen oder in die Sauna. Selbst als sie einen Freund hatte behielten wir das bei.
Ihre Antwort war ein Flüstern und erstaunte mich: „Das wollte ich mal wieder hören.“
„Wirklich?“ flüsterte ich zurück. „Bei deinem Anblick läuft doch jedem Mann das Wasser im Mund zusammen. Du siehst einfach Superklasse aus und bei deinem Aussehen werden doch alle Männer wild! Selbst Frauen drehen sich doch ab und an bestimmt nach dir um, oder?“
Sie nickte mir zu und sprach: „Danke schön, das klingt wirklich toll wie du das sagst. Zur Belohnung darfst du mich noch ein wenig weiter anschauen.“
„Mache ich gern.“ Ich sah weiter ungeniert an, denn ihr Anblick war auch wirklich super.
Doreen setzte sich noch ein wenig mehr in Position. Obwohl es auf der Doppelmatratze recht wackelig war hatte sie nach kurzer Zeit es geschafft sich besser hinzu setzen und genoss es sichtlich dabei von mir begut-achtet zu werden. Ihre Nippel stellten sich mittlerweile auf und sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr als vorher. Offensichtlich wollte Doreen von mir angeschaut werden und nun wurde auch ich lockerer. Ich richtete mich auf und konnte bald ihre Schamlippen klar erkennen. Sie hatte sich anscheinend gründlich auf das Wo-chenende vorbereitet, wie ich erkennen konnte.
„Rasiert bist du auch!“ raunte ich ihr zu.
„Ja, schließlich bin ich heute nicht alleine. Wenn ich mich schon vor einem Mann ausziehe, will ich wenigstens gut aussehen!“
Erstaunt sah ich sie an und fragte: „Aber Hallo! Doreen, was ist den in dich gefahren?“
„Ach Armin, ich weiß doch wie du mich anschaust, wenn ich nackend bin. Da wollte ich dich nicht enttäu-schen!“ Antwortete sie nur und reckte sich weiter. Abermals schwangen ihre schönen, großen Brüste vor mei-nen Augen hin und her. Wie reife Melonen wackelten sie und ich wünschte mir sehnlichst meinen Ständer einmal zwischen ihren zu legen. Ein Busenfick mit diesen Titten wäre bestimmt fantastisch.
„Dann bin ich ja beruhigt.“ Meinte ich und betrachtete ihren Körper weiterhin ungeniert. Mal sehen, wann sie von ihrer Peepshow genug haben würde. Ich konnte ihren Anblick recht lange aushalten, wenn ich streng darauf achtete, dass sie meine Beule nicht sehen würde. Dabei schauten wir uns beide an und eigentlich sah ich nur noch ihr Gesicht.
„Was meinst du, Armin, soll ich mich komplett rasieren?“ fragte sie mich plötzlich, während meine Blicke mal wieder nach unten, an ihr goldenes Dreieck gingen.
„Hmmm, ich weiß nicht recht. Du bist ja eine echte Blondine und ich finde, dass man das sehen sollte. Wie ich es gerade erblicke, kann ich sagen, dass dein Dreieck richtig, Hmmm.“ Ich stockte kurz und sie vervollständigte meinen Satz.
„Geil aussieht?“
„Ja, es sieht geil aus“, meinte ich weiter. „Deine Schamlippen kommen sehr schön zur Geltung!“
„Meinst du?“ Doreens Arme gingen nach hinten und ihr Becken hob sich ein wenig.
Beinahe wären mir meine Augen aus den Höhlen gesprungen, bei dem was ich sah. Sie hob ungeniert ihren Unterleib und spreizte leicht ihre Beine. Nun konnte ich direkt in ihre Möse schauen!
„Meinst du das noch immer?“ kam es von ihr, nachdem einige Sekunden der Überraschung vergangen waren. Ich musste erstmal schlucken, bevor ich ihr antwortete:
„Ähhhm, ja sicher, deine Schamlippen sehen einfach supergeil aus und kommen richtig zur Geltung, wenn du die Schamhaare kurz rasiert hast!“ betätigte ich ihr das geile Aussehen ihrer Möse, welche sich völlig frei vor meinen Augen präsentierte.
„Meinst du ich sollte mir eine Landebahn rasieren?“ erkundigte sich Doreen weiter und schwang ein wenig mit dem Becken hin und her. Dabei spreizte sie ihre Beine noch weiter und meine Pupillen konnten nicht anders, als sich an ihrer Möse festsaugen.
„Ääähhhh!“ Benommen versuchte ich meine Fassung zurück zu erlangen und schaute ihre halbherzig in die Augen.
„Hey Armin, dort unten spielt die Musik! Lenk nicht ab und schau dir meine Muschi an!“ kommentierte Doreen den halbherzigen Versuch, nicht auf ihre Schamlippen zu blicken. „Ich will wissen, was du über sie denkst.“
Gehorsam nickte ich und meine Augen gingen wieder an das Ziel meiner Wünsche.
‚Was geht den hier ab? Will Doreen wirklich wissen, was ich über ihre Muschi denke? Eigentlich kann es mir doch egal sein, ich werde sie sowieso nicht bumsen!’ fragte ich mich selbst und besah wieder ausgiebig ihre Schamlippen! Diese hatten sich leicht geöffnet und ließen mich einen Blick auch in Doreens Möse werfen.
Leicht feucht waren sie auch, wie ich bemerkte was das Ganze noch geiler machte.
„So Armin, jetzt bist du dran!“ kam es plötzlich, „runter mit der Decke, ich will sehen wie du unten herum aus-siehst!“
„Du willst mich nackend sehen?“ verwirrt schaute ich sie an und musste einen Augenblick überlegen, wo ich bin und wer mir diesen Befehl erteilte. Die Situation war definitiv nicht so, wie ich es mir bei einem Camping mit Doreen vorgestellt hatte.
„Zieh deine Hose aus, dann können wir mit gleichen Waffen spielen!“ kommandierte sie.
„OK“ zögerte ich und sprach: „Lass uns mit gleichen Waffen spielen, wenn du willst!“ Gehorsam zog ich meine Decke runter und entledigte ich mich anschließend meiner Unterhose. Ich hatte meine Schamhaare gerade frisch getrimmt und zeigte mich ihr splitterfasernackt.


Geschrieben

Nun schaute mich Doreen interessiert an. „OK, wenigstens hast du dich rasiert!“ klang ihre Stimme leise durch das Zelt, als sie mich ihrerseits ungeniert ansah. „Und anscheinend bist du nicht aus Zucker!“
Mit diesen Worten deutete ihr Gesicht auf meinen Ständer. Er war fest komplett steif.
„Nun bei dem Anblick, der sich mir gerade ergibt ist das kein Wunder.“ Meinte ich dazu und mein Ständer richtete sich währenddessen fast vollständig auf. Nun wurde ich weiter gemustert.
„Das sieht aber geil aus, so wie du deine Haare getrimmt hast. Machst du das immer so?“ fragte sie neugie-rig.
„Seit kurzer Zeit. Eine Zeitlang hatte ich mich komplett rasiert, aber nun finde ich, dass es so besser aus-sieht“, antwortete ich „Was meinst du?“
Nun war es an ihr Farbe zu bekennen. „Soll ich mich komplett rasieren, oder reicht es?“
„Sieht heiß aus!“ Wohlwollend musterte sie weiterhin meinen Ständer und ließ ihn nicht einen Augenblick aus ihren Augen. „Nein, ich finde es sieh wunderbar anregend aus.“
Ich dachte dabei: ‚Aha, du bist auch nicht aus Zucker und wolltest wohl sehen wie ich auf dich reagiere. Dach-test wohl ich hätte Hemmungen meinen Ständer zu zeigen. Nichts da, meine Liebe, ich würde mich jederzeit vor dir zeigen, wenn du schon splitterfasernackt bist!’
„Schön, das es dir gefällt. Ich dachte mir schon, das du mich sehen würdest, nachdem klar war das wir zu-sammen übernachten würden und da wollte dich auch nicht enttäuschen.“
„Du kleiner Schelm, aber diesmal richtig gedacht. Was ist nun, soll ich mir eine Landebahn machen? Was ist die Meinung eines Fachmanns?“
„Eher Betroffener, nicht Fachmann, dazu habe ich zu wenig Muschis gesehen!“
„Na dann schau sie dir an und sage deine Meinung zum Thema.“ Flüsterte Doreen mir zu und weitete noch mehr ihre Beine, wie mir schien.
Ohne Hemmungen wurden die Schenkel auseinander gespreizt und rosig leuchteten mich ihre glattrasierten Schamlippen an. Ich spürte, wie mein Ständer weiter anschwoll. Bald würde er platzen, so geil wurde ich beim Anblick der nackten Doreen mit ihren gespreizten Beinen und ihren wunderschönen, großen Brüsten die hin und her baumelten, wenn sie sich auf der Matratze auch nur leicht bewegte.
„Also ich finde du siehst geil genug aus, aber zum Vergleich würde ich dich gern mit der Landebahn sehen. Zurzeit würde ich sagen, trimmen reicht aus, um mich fertig zu machen.“
„Das ist doch Mal eine klare Ansage“, erklärte sie überzeugt. „Wenn ich mich neu rasiert habe, werde ich sie dir mit Landebahn zeigen!“
„Allerdings muss ich darauf bestehen, dich in voller Blüte zu sehen. Wie du gerade bist und nicht ein Fetzen Kleidung an dir!“ bestimmte ich, neugierig auf ihre Antwort auf diese unverschämte Forderung.
Sie antwortete nach einer Sekunde Pause: „Nur, wenn ich dich ebenfalls so sehen kann. Meine Güte, mein Anblick muss dich wirklich erregen, so wie du darauf reagierst.“ Dazu deutete sie mit ihrem Gesicht auf mein fast steifes Glied. „Du hast einen schönen Ständer! Deine Eichel platzt gleich, wie mir scheint.
„Doreen, so wie du dich mir präsentierst, so heiß wie dein Körper aussieht, da kann ich nicht anders darauf reagieren“, entschuldigte ich mich und wollte die Decke wieder überziehen. „Ich bin auch nur ein Mann, und reagiere halt so, trotz der Tatsache, dass wir nicht zusammen sind!“
„Hey, ich bin nicht beleidigt. Wenn du einen solchen Ständer nur vom Anblick meines nackten Körpers hast, bin ich voll zufrieden! Ich habe es ja herausgefordert, oder? Wage es nicht die Decke wieder zu ziehen, ich will auch etwas sehen!“ kam es von ihr. „und du hast einen wirklich schönen, großen Ständer, wie ich sehen kann!“
„Ja, das kannst du.“
Erleichtert nahm ich meine Hand von der Decke und präsentierte ihr weiter meinen freischwingenden, steifen Schwanz dessen Eichel fast platzen schien.
„Du siehst aber auch zu geil aus, Doreen, wirklich heiß und wunderschön! Dein Anblick wird mich noch mal wahnsinnig machen. Deine Brüste sind so groß, deine Muschi so schön, ich muss mich arg beherrschen dich nicht zu berühren.“
Ich musste es einfach sagen, da mir sonst der Kloß im Hals stecken geblieben wäre.
„Genieß es einfach, Armin und betrachte mich weiter! Ich wollte heute mal sehen, wie ich bei dir ankommen.“ Weiterhin saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir, bewegte ihren Körper leicht hin und her, damit ihre Brüste schwangen und starrte wie gebannt ihrerseits auf mein steifes Gerät. Ich dagegen genoss jeden Au-genblick meines Daseins und starrte intensiv ihre Möse und Brüste an.
Es war Doreen nicht einen Augenblick unangenehm von mir betrachtet zu werden und sie machte nicht eine abwehrende Bewegung, während ich sie mit meinen Augen fast auffraß. Sie wusste genau, was sie anrichtete, aber es machte ihr nichts aus, oder sie sonnte sich in ihrer exhibitionistischen Haltung. Immer wieder schaukelte sie leicht mit dem Oberkörper um ihre Brüste zu bewegen und der Anblick ihrer schwingenden Melonen machte mich fast wahnsinnig. Mein Ständer wuchst weiter, wie mir schien aber auch ihre Augen saugten sich an meinem Gerät fest. Dass Doreen mich einmal so fixieren und anstarren würde, oder einfach nur geil meinen Schwanz betrachten wollte hätte ich nie von ihr gedacht!


Geschrieben

Nun konnte ich selbst erfahren, wie es ist geil betrachtet zu werden. Allerdings machte es mir nicht im Ge-ringsten etwas aus! Mir gefiel es von einer Frau gemustert zu werden. Und wenn sie gut aussah wie Doreen und sich zusätzlich mir präsentierte hatte ich bestimmt nichts dagegen.
„Zufrieden?“ fragte ich nach einer ganzen Weile, als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Doreen sah einfach nur supergeil aus und ich genoss jeden Augenblick ihres Körpers, den ich in meinen Träumen so begehrte. Einmal Sex mit ihr zu haben wäre einfach nur fantastisch!
„Sicher. Deine Reaktionen auf meinen nackten Körper haben es mir bestätigt.“ Flüsterte sie und ihre Augen ließen nicht von meinem Unterleib. „Dein Ständer sieht aber auch nicht ohne aus.“
‚Was sie wohl gerade dachte?’ fragte ich mich dabei. ‚Ob sie ihn gern in ihren Händen haben würde, oder in ihrer Möse?’
Ich flüsterte ihr erregt zu:„Dann schau ihn dir weiter an. Ich liebe es, dich in voller Blüte, so ungezwungen anzusehen!“
„Ich finde es auch schön so hier mit dir zu sitzen. Ungezwungen und formlos und komplett nackend!“
„Du stehst ja auf FKK, oder?“ fragte ich.
„Ja, aber hier im Zelt ist es ebenfalls angenehm. Deinen Ständer zu betrachten und mich von dir als Anregung benutzen zu lassen gefällt mir eben mehr, als ich dachte.“
„Mir geht es ebenso!“
Und so sahen wir uns weiter gegenseitig an. Beide waren wir zufriedengestellt vom Anblick des anderen, musterten uns gegenseitig ausgiebig und ungeniert. Ich bemerkte bald, dass ihre Möse im Schein der Lampe leicht glänzte. Auch Doreen war ebenso heiß, wie ich. Vor lauter Lust reckte und streckte sich mein Penis ihr entgegen, um sein Gefallen an ihrem Körper zu zeigen. Steif und hart wurde er bald. Doreen lächelte und be-wegte ab und an leicht ihren Oberkörper, um sich entsprechend zu posieren.
Lange Minuten später setzte sie sich wieder auf und meinte, auf unser Spiel von der Fahrt eingehend: „Nun aber ab ins Bett, wir wollen doch die beiden anderen nicht enttäuschen.“
Ihre weit gespreizten Beine, diese wunderbare Möse und die erigierten Brustwarzen blieben mir eingebrannt.
„Schade!“ meinte ich leicht enttäuscht.
In diesem Augenblick war von nebenan ein unterdrücktes Keuchen zu hören.
„OOOohhh!“
Laura!
„Oh ha, die Dame nebenan wird wohl gerade durchgeflötet.“ Flüsterte Doreen und schüttelte leicht den Kopf.
„Wieso meinst du das denn?“ meinte ich dazu und richtete mich ein wenig auf.
„Na, so wie sich das anhört, schlafen die beiden nicht.“
„Meinst du etwas die machen schmutzige Sachen in ihrem Zelt? Aber wir tun doch nur so, oder?“ neckte ich Doreen ein wenig, auf unser Spiel von der Autofahrt eingehend. Sie nickte mir zu und antwortete: „Nun brau-chen wir es ja nicht mehr machen, das Konzert nebenan sagt doch einiges, die hören uns bestimmt nicht zu!“
„Leider, ich hatte mich schon so auf ihre Gesichter morgen früh gefreut.“ Sagte ich und legte mich wieder zurück.
Ein Fehler!
Genau jetzt drehte sich Doreen wieder, robbte zum Eingang und fummelte kurz danach im vorderen Bereich des Zeltes herum. Diesmal aber ohne Slip und mit leicht gespreizten Schenkeln! Als mir das bewusst wurde hob ich meinen Kopf, um zu sehen, was sie tat.
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich genau in ihre Rosette blickte.
„HHmmmm!“ Scharf zog ich die Luft ein.
Ihre Pobacken waren leicht geöffnet, deswegen dieser Anblick und dazu ihre Schamlippen! Völlig glatt rasiert lächelten diese mich von hinten an, als Doreen gefühlte zehn Minuten auf Knien am Zelteingang herumfum-melte und ich ihren nackten Körper von hinten genoss. Heiser keuchte ich nach einer Weile.
„Hhhmmm, dein Hinterteil kann sich auch sehen lassen. Du machst bestimmt den richtigen Sport, oder?“ er-kundigte ich mich nach kurzer Betrachtung ihres wohlgeformten Hinterns. Doreen würde sich bestimmt gleich umdrehen, nachdem ihr bewusst wurde, wie ich sie betrachtete.
Falsch!
Sie hingegen wackelte kurz mit ihrem Po und sagte ungerührt, während sie noch immer mit dem Eingang beschäftigt war: „Na klar, immer Jogging und so, da bekommt man einen festen Po! Habe ich es bisher kor-rekt gemacht?“
Heiß durchflutete das Blut durch meinen Penis, er war mittlerweile knochenhart. Der Anblick des Hinterns dieser Traumfrau mit ihren großen Titten erregte mich zutiefst. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen, und sie waren doch recht dick, wie ich sah.
Ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen und dazu dieser Po. Keine Ahnung wie Doreen es anstellte, aber ihre Pobacken waren leicht geöffnet und ihre Rosette war zu sehen, während sie mit dem Eingang be-schäftigt war. Ich schaute ihr völlig erregt zu und genoss jede Sekunde dieses Zauberhinterns.
‚Wenn das so weitergeht heute Nacht wüsste ich nicht, was ich tun würde. Das wird langsam richtig gefährlich mit ihr in dem Zelt. Armin, pass bloß auf, was du heute Nacht machst’ Dachte ich dabei und sah Doreen wohlgeformten Hintern erneut an. ‚Ob sie es auch von hinten mochte?’
Doreen richtete sich nach einer Weile abermals auf und drehte sich langsam und vorsichtig um, damit sie nicht von der Luftmatratze fiel. Wieder schwangen ihre übergroßen Brüste bei dieser Bewegung hin und her. Ihre Nippel hatten sich mittlerweile steil aufgerichtet, wie ich sofort bemerkte.
Stillbetrachteten wir uns erneut.
„HHaaaaaa, HHHHmmmm!“
Dann hörten wir abermals Lauras unterdrücktes Keuchen. Es war diesmal lauter als vorhin und länger andau-ernd.
„Oh ha, na dann viel Spaß meine Liebe“ rief Doreen unterdrückt. Laura konnte es natürlich nicht hören, so leise sagte sie es und kroch anschließend auf der Matratze herum.
Der Anblick der näherkommenden, frei schwankenden Brüste war unglaublich. Ihre großen Titten sahen ein-fach Traumhaft aus. Alles Natur, keine Silikontitten! Doreen hatte richtig schöne naturgroße Titten!
Was würde jetzt passieren?
Doch sie hielt vor meinem Kopf inne und nahm das Kissen in ihre Hände. „Ich lege mich nun schlafen“ sagte sie. „Und vielen Dank für deine Antwort. Du hast mich beruhigt, ich dachte schon du bist nicht mehr an mir interessiert.“
„Nicht mehr an dir interessiert? Hey Doreen, mein Penis steht steif und fest. Ich würde jederzeit mir dir schla-fen!“
Sie schüttelte ihren Kopf. „Aber nicht heute, mein Guter, wir hatten schon genug Erregung gehabt.“ Bei diesen Worten drehte sie sich um und legte sich mit dem Kopf in Richtung Eingang. Erneut besah ich ihre Rückan-sicht.
„Ok, aber wieso drehst du dich auf die andere Seite?“ fragte ich sie leicht enttäuscht und verwirrt.
Doreen rückte sich ein wenig zu recht, bevor sie antwortete. „Ich will lieber mit dem Kopf zum Eingang schla-fen!“ sagte sie und winkelte ihr linkes Bein ein wenig an. Ich konnte abermals in ihre Muschi schauen, denn sie lag auf ihrem Schlafsack, nicht in ihm!
Nur kurz konnte ich es genießen sie so zu sehen.
„Licht aus“ kommandierte Doreen.
Das machte ich auch.


Geschrieben

Angriff!
Die Matratze war nicht gerade groß wie ein Doppelbett, so lagen wir recht eng nebeneinander und mein linker Arm berührte ihr rechtes Bein. Meine Erregung nahm bei der Berührung noch zu und der Gedanke, dass sie splitterfasernackt neben mir lag, mit aufgerichteten Brustwarzen tat das übrige. Mein Schwanz war knochen-hart und steil aufgerichtet.
„Ist dir auch so warm wie mir?“ fragte sie mich nach einer Weile.
„Ja, ich werde mich auch komplett entkleiden. Das ist ja so warm hier, kaum auszuhalten.“ Noch während ich das sagte richtete ich mich leicht auf und zog meine Unterhose aus. Dann legte ich mich wieder hin, diesmal ohne die Decke und achtete darauf, dass ich Doreens Körper wieder berührte. Beide lagen wir nun splitterfa-sernackt nebeneinander.
Obwohl wir die Luftmatratze voll aufgepumpt hatten, wurden wir beide in die Mitte gelenkt und berührten uns erneut. Doreens rechter Arm war nach vorn gestreckt und mein rechtes Bein berührte ihren Oberkörper.
‚Was hat sie sich nur dabei gedacht, als sie sich anders herum hinlegte‘ überlegte ich dabei.
Bald sollte ich es wissen.
Es war leicht unangenehm meinen linken Arm an meinen Körper gepresst zu haben, daher hob ich ihn an und legte ihn neben ihr ausgestrecktes rechtes Bein. Eigentlich unabsichtlich berührte ich dabei die Innenseiten ihrer Schenkel.
„Hey“ kam es von vorn.
„Tut mir leid“, fragte ich. „Wenn mein Arm zwischen uns liegt kann ich nicht richtig schlafen“ entschuldigte ich mich für diese Aktion. „Oder soll ich ihn wieder wegnehmen?“
„Brauchst du nicht, lass ihn dort“ kam ihre Antwort. „Es stört mich nicht.“
‚Na gut’, dachte ich mir, ‚wenn es ihr recht ist lass ich ihn gern dort liegen.’ Noch mehr erregt spürte ich die Innenseite ihres Schenkels an meiner Hand. Warm und weich war diese und ich musste mich zusammen-nehmen, um nicht über Doreen herzufallen.
Wir lagen eine Weile nebeneinander und konnten natürlich keinen Schlaf finden, weil es heiß im Zelt war.
Nicht nur wegen des Wetters! Aber vielleicht schliefen wir auch nicht ein, da wir ab und an Lauras unterdrück-tes Stöhnen hören konnten. Das Pärchen nebenan hatte Sex! Doreen und ich konnten es vernehmen! Lauras unterdrückte Lustlaute kamen immer wieder an unsere Ohren und wir genossen es still beide.
Mein Schwanz war noch immer hart und bei Doreen blieb das Ganze auch nicht ohne Wirkung. Ihr Körper zuckte ab und an, ob der Geräusche von nebenan. Auch sie erregte das Liebesspiel der beiden! Heiß gewor-den nahm ich meine rechte Hand und umschloss meinen Schwanz. Doreen hin, Doreen her, fing ich an ihn langsam zu wichsen. Es war einfach zu geil gewesen. Dieser traumhafte Körper mit den wunderbaren großen Brüsten, ihre rasierten Schamlippen und zum Schluss ihren Hintern ohne Scham und ausgiebig zu betrachten war fast zuviel für mich. Sie hatte mich ebenso angesehen, aber nicht einmal ansatzweise Anstalten gemacht, mich zu mehr aufzufordern.
Oder war ich zu schüchtern, um es zu bemerken? Sie hatte doch mein Sexgerät mit ihren blauen Augen ver-schlungen, wie ich mich erinnerte. Nun berührte ich ihren geilen Körper auch noch und dann die unterdrückten Lustlaute von Laura im Zelt nebenan.
„HHmmm, ja, ja, mein Lieber, tiefer!“ keuchte es leise. Es war ein wenig zu viel!
Laura wurde von ihrem Freund durchgefickt und stöhnte ohne jegliche Hemmungen. Nun ja, wir waren ja in der Ecke des Campingplatzes, da machte es nicht, aber das Keuchen und Stöhnen einer Frau beim Sexspiel geilte mich noch mehr auf! Dabei konnte ich mir doch nur langsam und mit ruhigen Bewegungen einen Run-terholen.
‚Bloß aufpassen, dass ich nicht abspritze, das wäre zu peinlich’ dachte ich dabei.
Langsam und gemächlich masturbierte ich im Dunkeln und lauschte den Tönen von Nebenan. Ab und an zuckte Doreen auf und ich merkte, dass sie ebenfalls nicht schlafen konnte. Die Lustlaute von nebenan waren eigentlich unerträglich für uns beide. So lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt und auch Doreen war ja wie-der Solo. Ich wichste mich mit meiner rechten Hand weiter ab.
Währenddessen fing mein linker Arm an ein Eigenleben zu führen. Er streichelte Doreens Innenschenkel ent-lang, ging immer wieder auf und ab. Bewusst merkte ich es erst nach einer Weile was ich da machte, da ich intensiv mit wichsen beschäftigt war und vor allem mit dem nicht zum Orgasmus kommen.
Doreen machte nichts, genoss anscheinend meine Streicheleinheiten.
‚Was sollte ich machen?’ fragte ich mich dabei. Dann bemerkte ich erst die Taten meiner Finger an ihren Schenkeln.
Zuerst wollte ich anhalten, aber da sie nicht protestierte, oder eine andere ablehnende Reaktion kam wurde ich mutiger. Nun streichelte ich meine Nicht-Freundin bewusst an ihren Innenschenkeln und bemerkte alsbald, dass sie immer wieder verdächtigt zuckte, aber sich nicht beschwerte!
Sie war heiß und geil! Also los mit dir!
Zuerst nur hoch und runter, hoch und runter, dann führte ich meine Expedition weiter. Zu Anfang merkte ich gar nicht so recht, was ich da machte, aber auch Doreen beschwerte sich nicht, im Gegenteil! Jedes Mal, wenn ich mit der Hand wieder herunter ging zuckte sie ein wenig mehr. Anscheinend gefiel es ihr, was ich mit meinen Fingern tat.
Mir ebenfalls!
Gemeinsam lauschten wir dem Pärchen nebenan. Lauras unterdrückte Lustlaute kamen immer öfter, an-scheinend besorgte es ihr Stefan richtig gut. Die Glücklichen hatten richtigen Sex nebenan. Mal sehen, was bei uns im Zelt abgehen würde. Offensichtlich schlief Doreen ebenfalls nicht ein, sondern lauschte dem Lie-besleben der anderen, während meine Finger ihr Zärtlichkeiten zuführten.
Weiter im Text sagte ich mir und schaltete einen Gang hoch.
Meine Hand wanderte langsam nach vorn. Immer wieder auf und ab, aber nach drei, vier Malen den Schenkel ein wenig höher. Doreen machte noch immer keine Protestbewegungen, blieb ruhig liegen, zuckte nur ab und an, vor Lust wie mir schien.
Heiß waren ihre Schenkel und meine Finger strichen vorsichtig an ihnen entlang. Immer weiter ging es. Beim vierten Mal höher gehen merkte ich, dass sich ihr linkes Bein leicht bewegte. Presste sie nun ihre Schenkel zusammen? Sollte ich aufhören?
Nein, im Gegenteil!
Doreen zog ihr Bein noch ein wenig höher, wohl um mir besseren Zugang zu gewähren! Denn nun war ich fast am Ziel angelangt. Vor der letzten Bewegung nach vorn musste ich mich noch ein wenig bewegen und schob meinen Körper an dem ihren entlang und hatte alsbald die optimale Position erreicht.
Treffer!
Meine Finger erreichten ihre Schamlippen, als ich ein letztes Mal höher ging. Die Hand lag genau am Eingang ihrer Lustgrotte und die Schamlippen waren noch immer geschwollen.
Endlich war es geschehen und ich spürte Doreens Möse an meinen Fingern! Ein Wunsch war in Erfüllung ge-gangen! Und kein Protest von ihr! Im Gegenteil. Weitermachen! Heute geht mehr!
Nach einem Augenblick des Wartens fing ich an ihre Möse zärtlich zu streicheln. Doreen zuckte auf, als ich begann, tat allerdings nichts weiter. Nach einer Weile spürte ich, wie ihr linkes Bein sich weiter zur Seite be-wegte und mir den Zugang zu ihrer, wie ich erregt feststellen konnte, feuchten Möse zu erleichtern.
Für uns beide war es der Startschuss.
„Ah, Ah, Ah“ kam es von nebenan. Nun wurde Laura so gut bedient, dass sie ihre Lust nur noch stoßweise heraus keuchen konnte. Das spornte mich an!
Gemeinsam hörten Doreen und ich dem Sex nebenan zu, während ich versuchte meine Fingerspitzen langsam in ihre Möse zu stecken. Meine Finger streichelten immer wieder über ihre Schamlippen, welche immer feuch-ter wurden und sich vor Lust öffneten. Während mein Schwanz steinhart war, wurde sie immer nass vor Lust! Ob nur von meinen Streicheleinheiten, oder von dem Sexlauten nebenan, das würde sich zeigen. Erregt stöhnte ich auf und spürte das Doreens Körper sich gleichzeitig ein wenig bewegte. Auch sie wurde immer geiler von diesem Spiel.
Meine Augen hatten sich an das wenige Licht gewöhnt, denn so dunkel war es nicht. Ich konnte gut sehen wie ihr Kopf nach oben ging, als ich sie wieder berührte und hielt inne.
‚Ende des Spiels?’ Fragte ich mich.
Nichts da, ohne Worte zu machen legte Doreen sich wieder hin. Bei der ganzen Bewegung schob sich ihr Körper weiter nach unten an mir entlang, so dass ich besser an ihre Muschi herankommen konnte. Ich spürte wie meine Finger gleichzeitig leicht in ihre Muschi eindrangen.
Das wollte sie also! Fingerspiele mit ihrer Muschi! Geil wollte sie von mir befummelt werden. Das konnte sie gern haben! Ich richtete mich entsprechend aus und fing an.
Zwei Finger wurden von mir eingesetzt und ich fing an ihre Möse zu streicheln. Immer wieder auf und ab gin-gen diese und berührten auf erregende Weise ihre Schamlippen. Im gleichen Takt wichste ich meinen Schwanz mit der rechten Hand.
„HHHm, HHHmmm, ja Stefan, weiter so, AAAhhh, AHHHH!“ keuchte Laura, während sie durchgeflötet wurde.
Während wir den Lustlauten nebenan lauschten, verwöhnte ich Doreen. Immer wieder strichen meine Finger über ihre Schamlippen, ab und an wanderten diese höher nach oben und strichen zwischen ihre Pobacken und fuhren tiefer, um erneut Klitoris und die Schamlippen zu berühren. Es war einfach zu geil, ich streichelte Doreen im Dunkeln, besorgte es mir dabei selbst und ihre Möse wurde dabei immer feuchter, das konnte ich spüren. Um mir nicht den Spaß zu nehmen, hörte ich bald mit meinen Wichsbewegungen auf.
Wir hörten weiterhin leise Geräusche unterdrückter Lust von nebenan, während ich sie befummelte. Auch vom Nachbarzelt kam leichtes Schmatzen auf. Einer von beiden Darstellern wurde anscheinend oral befriedigt. ‚Wer wohl?’ Fragte ich mich und sollte die Antwort sogleich bekommen.


Geschrieben

Eine männliche Stimme stöhnte auf.
„Hmmmmmm!“
Aha, das war Stefan, der Glückliche. Lauras orale Fertigkeiten waren wohl sehr anregend, wie wir im Zelt vernehmen konnten. Sie blies wohl seinen Schwanz! Und dies sehr gut, den Geräuschen die ihr Partner machte zu folgen!
„HHHmmm, Ah, Ah, Ah!“ keuchte Stefan weiter, während Lauras Blaskünste weitergingen. ‚Ob sie wohl schluckte?’ Fragte ich mich. Aber eigentlich war es mir egal, denn ich hatte anderswo zu tun. Meine Finger bearbeiteten Doreens Möse unerbittlich und an ihrer Reaktion merkte ich, dass ich es korrekt machte. Sie zuckte immer wieder.
Nächste Stufe
Nächste Stufe
Ich rutschte abermals tiefer, schließlich hatte ich noch mehr vor. Bevor ich meine Finger wieder an ihr Ziel führen konnte steckte ich sie in meinen Mund und ließ ein wenig Speichel auf sie fallen. Dann führte ich den nassen Finger an ihre Spalte und feuchtete Doreens Muschi noch ein wenig mehr an. Abermals zuckte Doreen, als sie spürte wie meine, nun feuchten Finger, erneut an ihre Muschi kamen. Noch immer kam kein Laut über ihre Lippen, aber ihre weit gespreizten Beine verrieten einiges.
Dann drang mein Finger in ihre Möse ein! Doreen zuckte nicht ein bisschen, als der Finger zwischen ihren Schamlippen glitt und in sie eindrang. Von ihr kamen keine Laute, im Gegensatz zu dem Liebesspiel des Pärchens nebenan.
Diesmal war es an Stefan unterdrückt zu keuchen. „Oh Laura bist du gut zu mir. Ja nimm ihn ganz tief in deinem Mund auf!“ stöhnte er leise.
Anscheinend konnte Laura sehr gut blasen!
Innen war Doreen heiß und feucht. Ich spürte ihre Säfte an meinem Finger und spielte in ihrer Muschi. Meine Güte, war das geil. Ein leises Stöhnen war dann doch irgendwann im Zelt zu hören, als ich meinen Finger erfolgreich in die Möse meiner Traumfrau steckte und sie nicht anders, als darauf entsprechend zu reagieren.
„HHHHmmm, Ah, Ah, Ah, HHHmmmM!“ keuchte sie nun leise, während ich sie weiter streichelte. Diesmal allerdings tief in ihrer Muschi.
Immer wieder ging mein Finger auf und ab in ihrer Spalte. Feucht war diese und ich spürte die klebrige Nässe ihrer Schamlippen. Doreen war so geil wie ich und wir fummelten weiter ausgiebig im Dunkeln. Es war so geil und mein Ständer schien bald zu platzen. Irgendwann bemerkte ich, wie sich ein Lusttropfen auf meiner Spitze bildete, so heiß war ich.
Nun steckte ich meinen Finger wieder tief in ihre Möse hinein und spürte, wie Doreen tief Luft holte. Bis zum Knöchel schob ich ihn in sie hinein. Erst als er tief in ihr war bewegte ich ihn weiter. Auf und ab, auf und ab. Dabei zuckte ihr Körper vor Verlangen und sie stöhnte leise. Oh war das geil, bald würde ich sie einfach vor lauter Lust bespringen.
Dann machte ich leicht kreisende Bewegungen und schob gleichzeitig meinen Mittelfinger außen an ihre Pussi. Dort streichelte ich ihre Klitoris, was Doreen zum Anheben ihres Beckens brachte. Erleichtert stieß ich meinen Finger tiefer in ihre Lustgrotte. Diese Position war wundervoll für mich, denn ich konnte jetzt mit meiner Hand Dinge in dieser Traummuschi machen, welche vorher aus Platzgründen nicht möglich waren. Den Finger tief in ihrer Spalter vergraben spürte ich die Klitoris und mit dem Daumen glitt ich zwischen ihre Pobacken. Leises Klatschen kam auf, als ich sie leicht fickte.
„Hmmm, Hhhhmmmm, HHhmmmm.“
Nun wurde sie geil von mir gefingert und sie stöhnte etwas lauter.
„Ah, Ah, Ah, HHHmmm, HHHmmm, ja, ja!, Armin! OOoohhhhhh, OOOOhhhhh.“
Unterdrückte, keuchende Laute kam aus ihrem Mund und ich spürte, wie sie sich zusammennehmen musste, um nicht laut aufzuschreien. Anscheinend besorgte ich es ihrer Muschi recht gut, denn ihre Säfte flossen noch heftiger, während mein Finger zwischen ihren Schamlippen hin und her ging. Auf und ab, seitwärts und im Kreis bewegte ich ihn und spürte wie Doreen immer geiler wurde. Nun befummelte ich meine Traumfrau nach Belieben im Zelt und beide horchten wir den Lustlauten von nebenan.
„OOhh, OOOhhh, Ah, du geile Sau, nimm ihn in deinem Mund, ja, so ist es gut, Ahhh, AHAAAAHhh!“
Laura blies Stefans Schwanz noch immer, wie wir beide hören konnten. Sie machte beim Lutschen saugende Geräusche und Stefan stöhnte leise, ob ihrer Wohltaten an seinem Schwanz. ‚Hoffentlich würde er sich noch bei ihr revanchieren, ich würde Lauras Stöhnen gern nochmals hören’ dachte ich mir dabei und fingerte wie besessen währenddessen an der mir zur Verfügung stehenden Möse.
„Hmmm, HHhmmmmm, HHhmmmm!“ stöhnte Doreen auf, denn auch ich besorgte es ihr gut! Ich fingerte ihre Möse immer intensiver und Doreen wurde jetzt richtig nass. Langsam tropfte ihre Nässe über meine Hand und ich genoss dieses feuchte Gefühl von Mösensaft an den Fingern. Wieder und wieder stieß ich meinen Finger in sie hinein und merkte wie sehr es ihr gefiel. Immer wieder hob sie mir ihr Becken entgegen und nahm meine Stöße bereitwillig auf.
„Ah, Ah, Ah“ keuchte Doreen nach einiger Zeit etwas lauter. Ich fingerte sie schon sehr lange mit nur einem Finger, also wurde gewechselt. Finger raus und zwei Finger (Mittel- und Zeigefinger) in ihre Möse und den Ringfinger an die Klit.
„UUUmmmmpppfffff!“ Mit einem unterdrückten Seufzer nahm die geile Doreen meine beiden Finger bereitwillig in sich auf. Beide machten weiter, wo vorher nur einer war und Doreen stöhnte etwas lauter.
„Ah, Ah, Ahhhh, HHHmmm, HHHmmm!“
Plötzlich fühlte ich einen Arm zwischen meinen Schenkeln. ‚Was war das?’ frage ich mich und sollte es sogleich bemerken. Auch Doreen wollte ihren Teil abhaben! Recht schnell ging ihre Hand zwischen meinen Beinen hoch und umfasste bald meinen steifen Schwanz!
„OOohhhH!“ machte diesmal ich, als ich ihre zärtlichen Finger an meinem Schaft fühlte. „Ohhh, ja Doreen mach weiter!“ keuchte ich leise und spiele weiter mit ihrer Möse. Ihr Unterleib folgte willig und ging im Takt meiner Stoßbewegungen mit.
„Ahhh, Ahhh, HHHmmm, HHHHmmmm!“ keuchte Doreen. Obwohl sie auf dem Rücken lag fing sie ohne Probleme an mich langsam zu wichsen. War das geil, ihre Hand an meinem Gerät zu spüren, während ich in ihrer Möse war. Und sie wichste so gut! Immer wieder ging ihre Hand zärtlich und doch fest auf und ab, bescherte mir wohlige Gefühle!
„OOhhh, OOOOhhhh!“ Nun keuchte ich auch, während sie mich abwichste!
„HHHmmm, HHHHmmm!“ machte sie.
Leise lagen wir im Zelt und machten uns gegenseitig fertig. Lauras Stimmer war nebenan zu hören, sie wurde anscheinend wieder bedient und wir alle vier gaben sich der Befriedigung hin. Doreens Hand wichste unerbittlich, ich steckte meine Finger immer tiefer in ihre Votze. Stefan stöhnte geil auf. Anscheinend fickten sie wieder.
Langsam fummelten wir uns gegenseitig zum Orgasmus. Ich konnte es irgendwie länger herauszögern, als Doreen, das spürte ich. „Hmmm, HHHmmmm, HHHmmm, Ah, Ah, HHHHmmmmm!“ machte sie, während ich sie fingerte, ihre Hand sich immer weniger bewegte. Langsam kam ihr Höhepunkt, denn ich spürte schon, wie ihre Vaginalmuskeln sich verspannten.
„HHHHhmmmm, HHHHHmmmmm!“ lang anhaltendes, unterdrücktes Keuchen zeugte von ihrer Lust, empfangen durch meine Finger. Immer heftiger spielte ich mit ihrer Muschi, strich ihr über die Schamlippen und streichelte die Klit. Doreens Becken bäumte sich mehrmals auf und zeugte von ihrer Lust und ich hörte nicht auf sie zu fingern. Sie hingegen hielt meinen Ständer nur noch fest und tat nichts mehr, wollte meine Fingerspiele intensiv spüren und endlich zum Orgasmus kommen.
Tiefer und tiefer stieß ich in ihre nasse Vagina vor und reizte sie zum Höhepunkt. Nebenan hörten wir wie es Stefan kam. Sein „Ooooohhhh“ war lauter als das Stöhnen vorher und dann war es erstmal Still. Ich fingerte Doreen noch intensiver und ihr Lustlaute kam ebenso unterdrückt, aber gut hörbar für uns alle vier, wie vorher die Stefans.
„Ahhhh, HHHHHmmmmm, AHhhhhhh, AHHHhhh, HHHHmmmm.“ stöhnte Doreen plötzlich unterdrückt, als es ihr durch meine Finger in ihrer Möse kam. Ihr Becken spannte sich an und hob sich abrupt, daher spürte ich es. Einige Sekunden hielt sie ihr Becken oben, verkrampfte sich dabei und dann senkte es sich sehr langsam wieder.
Doreens Orgasmus war vorüber, nun war ich dran!
Nachdem sie gekommen war beruhigte sich ihr Körper. Ich zog meine nassen Finger aus ihrer Muschi und ließ sie zwischen ihren Schenkeln liegen. Noch immer waren diese weit gespreizt und zeugten von Doreens Geilheit in dieser Nacht. Sie atmete heftig, wie ich an ihrem Körper sah und langsam beruhigte sich wieder. Anscheinend brauchte Doreen eine Pause, denn sie ließ meinen Ständer los und ich spürte wie die Hand zwischen meinen Beinen einfach nur entlang glitt. Währenddessen strich ich über ihre Pobacken. Diese waren ebenfalls fantastisch weich, doch fest und wurden von mir zärtlich geknetet.
Da wir still waren konnten wir gemeinsam Lauras Lustlauten lauschen, als sie nun von Stefan geleckt wurde. Sein Schmatzen kam ab und an durch, während ihr Keuchen klar zu vernehmen war. Anscheinend hatte sie alle Hemmungen abgelegt, oder Stefan leckte sie so gut, dass sie nicht anders konnte. Wir hatten unsere Zelte leicht abseits der anderen aufgebaut.
Laura konnte sicher sein, dass nur Doreen und ich ihre Lustlaute hören würden. Wahrscheinlich hatte sie deren Orgasmus ebenfalls gehört und wollte nicht zurückstehen. Wie auch immer, jedenfalls war sie lauter beim Cunnilingus, als vorhin beim Vögeln. „Ah, hmmmm, ahhh, hhmmmm“ kam es herüber. Ich hörte gespannt zu und wartete, was Doreen machen würde. Weiterwichsen?
Lange sollte ich nicht warten. Ich spürte bald wie sie sich bewegte und sich zu mir umdrehte. Auch sah ich ihre riesigen Titten im Dunkeln auf mich zukommen und war gespannt was von nun kommen würde. Würde sie mich weiter mit ihren Händen verwöhnen?
Nichts da!
Doreen hielt inne und nahm meine Hand auf. Dann spürte ich, wie sie meine, von ihrer Möse noch feuchten Finger, ablutschte. Jeder Finger wurde von ihrer Zunge abgeleckt, die beiden Mösenfinger intensiver, als der Rest.


Geschrieben

Mundbehandlung
Dann wanderten ihre Hände wieder an meinem Körper entlang. Doreen strich langsam über meinen Bauch, über mein Becken, bis sie am Schaftende angelangt war. Mein Riemen wurde abermals umfasst, aufgerichtet und leicht gewichst, während ich spürte, wie sich ihr Oberkörper nach unten bog.
„OOOOhhhhhh!“
Sekunden später war ihr Mund am Ziel angelangt und ihre Lippen strichen um meinen Ständer. Es war wundervoll diese an meinem Schwanz zu spüren und erregt bewegte ich mein Becken ihr Entgegen.
Doreen verstand sofort, öffnete ohne zu zögern ihren Mund und nahm meinen Schwanz komplett auf.
„AAHHhhhh!“ keuchte ich geil und fühlte ihre Lippen tiefer gleiten. Dann spürte ich ihre Zunge und stöhnte leise. „OOoohhhhh!“
Herrlich langsam leckte diese geile, junge Dame meinen Schwanz ab. Immer wieder wurde mein Riemen von ihren Lippen fest umschlossen, fast gepresst und ihre Zunge leckte um ihn herum. Tief war ich in ihrem Mund gefangen und genoss ihre Oralbehandlung.
„OOOhhhh, OOOOOhhhh!“ leises Keuchen erfüllte das Zeltinnere und mit leichten Stößen fickte ich Doreens Mund. Sie machte willig mit und presste ihre Lippen so eng zusammen, wie eine erfahrene *****. Bald spürte ich ebenso ihre Zähne vorsichtig am Schaft entlang fahren und keuchte noch mehr.
„HHHhmmm, AAhhhhh, AAAHhhH!“
Immer wieder bewegte ich mein Becken auf und ab, meinen Ständer tief in Doreens Mund einlochend. Sie ihrerseits ließ mein Gerät nicht einen Augenblick entkommen und leckte mich geil in ihrer Mundhöhle mit der Zunge ab.
Geiles Keuche durchdrang eine Weile durch die Nacht, bis Doreen eine Hand auf mein Becken legte, um meine Bewegungen zu stoppen. Ich war wie benommen und wollte nur noch mehr von diesem Zauberhaften Mund haben.
Das sollte ich auch gleich bekommen.
Da ich keine Bewegungen mehr tat wartete ich ruhig und lag nur da. Ihr Kopf hob sich leicht und gleich darauf spürte ich, wie sie meinen Schwanz aus dem Mund entließ. Kurz darauf spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel, welche dort gerieben wurde. Es war wundervoll erregend und geil von Doreen auf diese Art und Weise befriedigt zu werden.
Wieder keuchte ich leise, während Doreens Lippen meinen Schwanz ableckten.
Nach endlos langer Zeit des Reibens öffnete sich ihr Mund und nahm meinen Schwanz beinahe komplett auf. Bis zum Anschlag glitt mein Penis in ihren Rachen und willig nahm Doreen ihn auf. Mehrmals schluckte die geile ***** meine Ständer komplett, bis ich spürte, dass Speichel aus ihrem Mund floss. Dann kam etwas anderes.
Erneut leckte sie mit ihrer Zunge im Freien über meine Eichel, bevor mein Ständer abermals in ihren Mund aufgenommen wurde. Nicht so tief wie vorher, aber anders.
„AAHHHHHHh!“ keuchte ich lauter als zuvor.
Die geile Sau fing an meinen Schwanz auszusaugen.
„Doreen, Ahhhh, AHHH ist das geil von dir!“ stöhnte ich leiser und genoss ihre Saugbewegungen an meinem Schwanz.
Wieder hielt ich es Minutenlang in ihrem Mund aus, genoss ihre oralen Künste und fühlte doch bald, wie mein Sperma langsam hoch kam.
Aber ich wollte noch nicht kommen.
Schnell machte ich eine abwehrende Bewegung und Doreen verstand sofort. Nun wurde mein Ständer in Ruhe gelassen und glitt aus ihrem Mund.


Geschrieben

Busenbehandlung
Nachdem sie fertig war kroch Doreen höher und näherte sich meinem Kopf. Dann beugte sie sich über mich und küsste mich sanft auf den Mund. Erst genoss ich es mit geschlossenen, aber dann öffneten sich unsere Lippen. Schnell dran ihre Zunge in meinen Mund vor und ich spürte ihre Titten an meiner Brust. Doreens Oberkörper senkte sich auf mich und ich umarmte sie glücklich.
Endlich küsste ich mich mit meiner Traumfrau!
Lange knutschten wir herum und erkundeten gegenseitig unsere Mundhöhlen. Da sie meine Finger vorher noch abgelutscht hatte, schmeckte ich ihre Möse ebenfalls. Dies war sehr anregend und ich freute mich darauf meine Zunge bald ihr direkt in die Muschi zu stecken. Kein Wort gab es zwischen uns, aber beide konnten wir Lauras Lustlaute von nebenan hören, während wir aufeinander lagen. Anscheinend leckte sie Stefan richtig lange und gut, bis es ihr kommen würde.
Mir war das jetzt vollkommen gleichgültig. Doreen lag auf mir und wir beide würden heute Nacht unsere eigenen Sexspiele erleben!
Lange Zeit küssten wir uns und ich streichelte ihr über den Rücken. Immer wieder bog sich diese durch und presste ihre Brüste fester an mich, wenn meine Hand tiefer ging. Still und wortlos tauschten wir unsere Zärtlichkeiten aus. Dann hob Doreens Oberkörper und ich spürte endlich ihre Melonen an meinem Gesicht. Diese Traumtitten umrahmten meinen Kopf und ich nahm sie sofort in meine Hände. Was für ein Erlebnis ihre D-Körbchen anzufassen! Noch nie hatte ich solch große Brüste halten dürfen. Glücklich nahm ich sie auf und fing an sie zu kneteten.
Hmmm, Hmmm.“ Leise, ganz leise stöhnte Doreen lustvoll, als ich ihre Brüste zärtlich behandelte.
Genussvoll massierte ich ihre Traumtitten, hob ab und an eine an meinen Mund, um ihre Brustwarze zu lecken und zu saugen. Immer wieder keuchte Doreen unterdrückt auf und genoss meine Taten. Wieder und wieder wechselte ich ihre Brüste, nahm mal die eine, mal die andere in den Mund.
Ihre Brüste waren fantastisch. Fest und doch weich schmiegten sie sich an mich und ich massierte sie ausgiebig. Endlich hatte ich diese großen Melonen in den Händen und ließ sie lange Zeit nicht los. Immer wieder leckte ich ihre Warzen ab, saugte an ihren Nippeln und knetete ihren Busen.
„HHHmmmm, HHHmmmm!“ Doreen genoss es ebenso. Ich lutschte weiter, knabberte, leckte ihre Höfe und genoss die Reaktionen, welche ich dabei hervorrief. Leise Lustlaute kamen bald aus ihrem Mund, als ich das tat.
„HHHmmm, HHmmm, Ahhh, Ahh, weiter, Armin, weiter. Oh ist das schön!“


Geschrieben

moin,

bin sonst kein Camping-Fan..... an eine solche Session könnte
ich mich durchaus gewöhnen

danke für die heisse Story aus dem Zelt .... bitte weiter schreiben!


Geschrieben

Endlich
Im unteren Bereich spürte mein stocksteifer Penis ihre Schamhaare und wurde von ihren Beckenbewegungen zusätzlich angeregt, denn Doreen hatte ihre Beine um mein Becken gelegt. Nach einiger Zeit hielt sie inne und ich schaute sie fragend an. Sie lächelte im Dunkeln zurück. Dann fuhr ihre Hand langsam zwischen uns und sie stellte zusätzlich ein Bein auf.
Nun nahm sie meinen steifen Penis in die Hand und führte ihn an ihre Muschi. Langsam senkte sich ihr Unterleib und ich drang mit meinem Ständer tief in ihre Möse ein.
„HHHmmm!“ Nun lag es an mir geil aufzustöhnen.
So lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt, dass ich vor lauter Erregung zitterte, als mein Penis endlich wieder einmal von Schamlippen umschlossen wurde. Doreen was so schön nass und willig, dass ich trotzdem kaum spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln um meinen Schaft spannten, als ich eindrang.
„OOOhhhh“ stöhnte ich leise weiter, während ich durch ihre Muschi glitt.
Gleich darauf war ich komplett in ihrer Möse eingedrungen. Nun fühlte ich Doreens Mösenmuskeln direkt an meinem Schwanz, tief in ihr. Geil war es und ich musste mich selbst beruhigen. ‚Oh Gott’ dachte ich mir. ‚Fick sie bloß ordentlich und spritz nicht gleich ab, so geil wie du bist!’ Ruhig legte Doreen ihre Hände auf meine Brust und bewegte ihren Unterkörper auf mir. Ein Glück, denn in Reiterstellung konnte ich normalerweise lange Zeit bumsen.
Doreen machte keinen Laut, als sie anfing mich zu reiten. Ich ebenso wenig und genoss es einfach nur ihre Möse zu spüren, während sie ihren Körper immer wieder auf und nieder bewegte. Im Dunkel der Nacht konnte ich es kaum sehen, aber bald hatten sich meine Augen daran gewöhnt und ich sah ihren nackten Busen über mir. Ihre schönen Titten hoben und senkten sich, als sie mich zurecht ritt. War das geil sie so zu bumsen. Niemals hätte ich mir träumen lassen sie beim Campen im Zelt zu ficken und nun ritt sie mich dieses Mal in der ersten Nacht!
Und sie konnte gut reiten. Immer wieder hob und senkte sich ihr Körper im korrekten Tempo. Ich folgte ihr gehorsam und nahm bald darauf ihre Brüste erneut in die Hände. Doreen umfasste meine Finger gleichzeitig beim Fick und wir kneteten gemeinsam. Dabei machten wir keine Worte, sondern genossen still unseren Sex.
Es war wirklich geil.
Nach einiger Zeit hatte meine Erregung hinter mir gelassen und ich machte mit meinem Becken mehr Bewegungen. Nun wurde mein Unterleib in Doreens Rhythmus auf und nieder bewegte. Dadurch wurde sie noch geiler und ich merkte, dass es ihr bald kam.
„Ah, Ah, Ah!“ kam es plötzlich aus ihrem Mund. Verhalten stöhnte sie auf und gab sich vollkommen der Lust hin. Wilder und wilder stieß ich mit meinem Unterleib gegen den ihren und drang immer tiefer in ihre Muschi ein. Nasser und nasser wurde sie. Bald spürte ich wie die Lustsäfte sich sammelten und auf meinem Unterleib eine Lache bildeten, so heiß war Doreen. Es begann auch leise durch diese Flüssigkeit zu schmatzen.
Dazu kam dieses geile Stöhnen nunmehr im Takt unserer Bewegungen. „Ah, Ah, AAAhhhh, AHAHHH, AHAHHHH!“ Ich wurde bald wahnsinnig vor lauter Geilheit.
Ihr leises Stöhnen und die Erregung waren wie Musik in meinen Ohren. Heftig knetete ich ihre Titten und streichelte ihre Brustwarzen. Endlos lange ritt mich diese geile Frau und wir machten uns gegenseitig glücklich, bis es Doreen abermals kam.
„Hmm, HHHmmm, HHHHmmm“ machte sie leise, als der Höhepunkt sie erneut überwältigte. Ich spürte abermals wie sich ihre Vaginalmuskeln verkrampften, nur hatte ich diesmal meinen Ständer tief ihr, nicht nur meine Finger. Zugleich hielt ich inne und spürte, wie der weibliche Orgasmus langsam abflaute. Dann saß sie ruhig auf mir und lächelte mich im Dunkeln an. Noch immer massierten meine Hände ihre großen Brüste. Ich genoss es sehr sie zu spüren und machte einfach nur weiter mit der Massage.
Wunderbar fest lagen sie in meinen Händen. Viel zu groß, als dass ich sie umfassen konnte glitten sie durch meine weit gespreizten Finger. Noch immer sagten wir kein Wort. Mein Penis war noch immer steinhart, als Doreen sich wieder nach vorn beugte und sie endlich etwas sagte.


Geschrieben

„Danke Armin“ hauchte sie mir ins Ohr und küsste mich abermals auf den Mund. Diesmal tat ich nichts, sondern hielt einfach nur still und wartete ab. Sie stützte sich mit ihren Armen neben meinem Kopf ab und grinste mich an. Ihre großen Brüste schwangen leicht hin und her, da wir auf der Luftmatratze uns immer leicht bewegten. Selig lächelte ich zurück. Sie sah mich bestimmt genauso wie ich sie.
Abermals beugte sich ihr Kopf vor und sie flüsterte mir zu: „Stellungswechsel?“
„Ja!“ flüsterte ich ihr zurück. Anschließend legte sich Doreen wieder neben mich auf den Rücken. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie auf ihr Gesicht, dankbar für diesen Augenblick. Dabei umfasste ich ihren Busen und massierte ihn erneut.
„HHHmmm“ kam es von Doreen. Die Brustwarzen standen noch immer ab und zeigten mir, dass es ihr gefiel, wie ich sie behandelte.
Lange knutschten wir herum und ich streichelte ihren Traumkörper. Dieser schlanke Körper war von mir mehrmals zum Höhepunkt gebracht worden und wollte mehr. Dies merkte ich an der Art wie Doreen erbebte, als ich mit meinen Fingern abermals zwischen ihre Beine langte. Ihre Möse war feucht und nass, zusätzlich knutschten wir ausgiebig. Sie stöhnte leise, wenn ich meine Finger in sie steckte. Unsere Münder wollten nicht voneinander lassen. Ab und an nahm ich meinen Finger aus ihrer Möse, streichelte über ihre Titten und steckte ihn wieder unten rein. Mehrmals tat ich dies und vernahm dabei ihre Lustlaute.
„HHhhhmm, HHHHmmm“ kam es nur leise, da wir nicht lauter werden wollten. Zärtlich berührte ich immer wieder ihren Busen, streichelte über ihr Gesicht und Lippen, küsste ihre Nase, ihren Mund und knabberte an ihren Ohren. Wir waren in einem Rausch gefangen, welcher unsere Lust aufeinander erschaffen hatte. Immer wieder liebkoste ich den Körper meiner Geliebten, welche ich endlich begatten dürfte. Zweimal war es ihr schon gekommen, aber ich wollte mehr mit ihr erleben.
Sie zuckte auf, wenn ich ihre Warzen in den Mund nahm, stöhnte Lustvoll beim Liebkosen ihrer Ohrläppchen, keuchte auf, wenn meine Finger über ihren Bauch streichelten und erschauderte, als ich Klitoris zwischen meine Finger zwirbelte. Immer wieder drang ihr Stöhnen in meine Ohren, so erregt war sie.
„Armin, ja so ist es gut, Ahhh, Ahhh!“
Sie hatte mittlerweile meinen Penis in ihre Hand genommen und knetete ihn, während ich sie bearbeitete. Ihre zärtlichen Finger fuhren am Schaft auf und ab, liebkosten ihrerseits meinen Ständer und die Kuppe ihres Zeigefingers strich immer wieder über die Eichel.
„Oh Doreen ist das schön!“ keuchte ich auf, als ich spürte, wie sie das erste Mal über die Spitze meines Penis strich, die Vorhaut leicht zurück geschoben. Doreen lächelte mich lustvoll an und fuhr fort mit ihrem geilen Spiel. Von der Vorhaut umschlossen rieb die Kuppe ihres Zeigefingers meine Eichel, während ich ihren Leib auf andere Art bearbeitete. Stromstöße durchflossen meinen Penis und ich fühlte noch nie gekannte Erregung in mir aufkommen.
„Ja mach weiter, bitte!“ stöhnte ich und hielt eine Augenblick inne, um diese wundervolle Erfahrung auszukosten. So geil, so gut hatte mich noch keine Frau behandelt. Ich war Wachs in Doreens Händen, nein diesen Finger, der meine Eichel streichelte. „OOOhhhh!“ stöhnte ich leise in ihr Ohr, während die Kuppe sich auf meine Harnröhre presste, im vergeblichen Versuch in sie einzudringen.
Es war zu geil.
Doreen keuchte ebenso zurück, steckte die Lust weiter an und ich knetete ihren Busen erneut. Auch ich fühlte mich wie im siebten Himmel und stöhnte lustvoll, wenn mein Mund nicht gerade mit ihrem Körper gefüllt war. Lecken und saugen, streicheln und pressen war eins und beide begaben wir uns auf eine erregende Entdeckungsreise. Ab und an küssten wir uns und setzten unsere Zungen aufeinander an.
Währenddessen waren unsere Hände nicht untätig. Ihr Busen wurde von mir zärtlich geknetet, die Warzen gezwirbelt und ich liebte es Doreens Stimme dabei zu vernehmen. Immer wieder keuchte sie leise auf und zeigte mir ihre Lust. Willig bot sie mir ihre Möse zu weiteren Erkundungsexpeditionen an, spreizte ihre Schenkel, deren Innenseiten nass von ihrem Mösensaft waren. Sie presste und drückte meinen Ständer und wichste ihn leicht, während ich abermals zwei Finger in ihre Muschi versenkte und mit dem Daumen ihre Klit liebkoste.
Geiles Aufstöhnen zeigte mir, das ich das richtige Tat und sie hielt kurz darauf meinen Schwanz nur noch fest.
Aber nach einer Weile wollte Doreen wieder mehr. „Armin, bums mich bitte, ich will deinen Ständer in mir spüren!“ bettelte sie und ich tat wie befohlen. Gleich darauf spreizte ich ihre Schenkel, legte mich zwischen ihnen, hob mein Becken und steckte mein Gerät langsam erneut in ihre nasse Pflaume. Vorsichtig stieß ich zu und mein Schwanz glitt in ihre Möse.
„Ahhhh!“ keuchte Doreen und ich spürte wie sich ihre Schamlippen abermals um meinen Ständer schlossen.
Bis zum Anschlag glitt ich in sie und lag dann ruhig, wollte diesen Augenblick genießen. Erst nach einer Weile fing ich an sie in der Missionarsstellung zu bumsen. Doreen schloss währenddessen die Augen und genoss still den Fick. Zuerst langsam, dann beschleunigte ich mein Tempo. ‚Meine Güte ist sie nass’ dachte ich dabei und fickte weiter. Immer wieder stieß ich in sie hinein und bumste meine Traumfrau im Zelt weiter. Dabei schauten wir uns in die Augen und küssten uns abermals. Nun langte Doreen mit ihren Armen um mich und zog mich fester an sich.
„Bums mich langsam, ich will es genießen!“ flüsterte sie mir ins Ohr und wir küssten uns abermals. Während ich sie in der Missionarsstellung fickte, züngelten wir weiter. Oh war das geil Doreen so zu vögeln. Ihr Körper presste sich an meinen und sie erwiderte meine Stöße mit ihrem Becken, immer wieder drang mein Schwanz tief in ihre Möse ein und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Lange Zeit war unser Tempo gemächlich, aber dann beschleunigte ich wieder. Leise fing Doreen an zu keuchen, während ich sie schneller bumste. Ich hob meinen Oberkörper wieder an, rammelte nach kurzer Zeit ihre Möse schnell und hart durch. Sie bog und wand ihren Körper unter meinem und wurde schnell durchgefickt. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz in sie hinein, spürte wie er bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte glitt, hörte wie sie lauter keuchte.
„Ha, ha, ha, HHHmmmm, HHHmmm, gggrrrr, gggrrr!“ kam es zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Ihre Augen wurden groß und betrachteten mich fast hilflos. Ich stieß wieder und wieder mit meinem Unterleib zu und durchdrang mit meinem Ständer ihre Schamlippen.
Es war so geil ihr beim Vögeln in die Augen zu sehen, zu erleben, wie es ihr gefiel von meinem Gerät durchgenommen zu werden. Ich war so geil und bumste sie weiter, ohne das ich meinen Orgasmus kommen spürte. Einfach nur bumsen, sie durchnageln war mein Ziel!
Ich wollte diese geile Traumfrau mit ihren großen Brüsten schon immer bumsen und das tat ich auch ausgiebig. Doreen hatte bald etwas dagegen meinen Körper dabei nicht auf ihrem zu spüren, also zog sie mich wieder an sich. Erneut lagen wir eng umschlungen und bumsten bald darauf nur noch


Geschrieben

Also ich sollte dringend mal wieder zelten gehen .
Geile Geschichte. Und gut geschrieben.


Geschrieben

Im Wald pervers abgegriffen


Ich bin DWT und habe manchmal Lust Outdoor Spaß zu haben.
An einem Frühlingstag bin ich zu einem mir bekannten Platz gefahren, wo sich Männer und auch gelegentlich DWT´s aufhalten um miteinander rumzugeilen. Bin nicht schwul, eher leicht bi. Ich hatte eine hautfarbene Feinstrumpfhose, einen schwarzen Tüllslip und einen schwarzen BH an. Darüber trug ich eine Sweatjacke, Jeanshose und Sneakers.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging Richtung Wald. Auf diesem Weg kam mir ein etwas älterer Herr in Anzughose und Oberhemd entgegen. Sein Körperbau war zwar kräftig, aber nicht fett. Er blieb stehen, schaute mich an und rieb sich leicht im Schritt. Ganz eindeutig das Signal, ich will mit dir rumsauen. Auch ich griff mir zwischen die Beine um ihm zu signalisieren, das auch ich will. Wir gingen aufeinander zu und gingen wortlos nebeneinander her bis wir etwas tiefer im Wald waren. Er kannte sich bestens aus, denn da wo wir standen konnte man nicht gesehen werden. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel raus, der schon jetzt eine respektable Größe hatte.
Ich Griff nach dem Pimmel und wichste ihn leicht. Mein gegenüber legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich verstand, jetzt war blasen angesagt. Mit weitgeöffneter Maulfotze steckte ich mir den Schwanz des Kerls rein. Der füllte mich stark aus, aber ich blies und er wurde härter. Zusätzlich kraulte ich ihm die Eier, die mir sehr gefüllt erschienen. Nach einiger Zeit des Blasens drückte er mich weg und zog mich hoch. Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und drückte gegen meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. Manfred, so hieß der Mann, streichelte darüber, drückte dagegen um wieder von mir abzulassen. Er griff an den Reißverschluß meiner Sweatjacke und öffnete diese. „Aha, was haben wir denn hier? Bist du eine Transe? Hose runter!“ Ich tat wie mir befohlen und stieg aus meiner Jeans. Ich stand jetzt nur noch in BH, Höschen und Strumpfhose vor Manfred und mein Pimmel pochte durch das Nylon. „Geil, ich stehe auf solche DWT-Schlampen wie du eine bist. Mit denen kann ich nämlich meine Fantasien ausleben“, meinte er. Manfred stellte sich seitlich zu mir und fasste mir gleichzeitig an meinen in nylongehüllten Schwanz und fingert an meiner Arschfotze. Sein Pimmel berührte meine Nylonschenkel. Was für ein geiles Gefühl, eine Schauer überkam mich. Manfred fasste härter zu und rieb meinen Schwanz jetzt schneller. Es kam wie es kommen musste ich habe mir in den Slip gespritzt. Meinen Ficksaft verteilte Manfred mit der Hand. „Ach die kleine hat sich ins Höschen gespritzt“, sagte er spöttisch und fingerte dabei weiter an meiner Rosette.
Ich schaute an mir herab und sah mein feuchtes Höschen und die nasse Strumpfhose.
Die Hand die mich gerade abgewichst hatte wanderte hoch zu meinem BH, Manfred griff hinein und zwirbelte mir den Nippel mit etwas härterer Hand. „Los du DWT-******** wichs mir den Prügel, ich werde dir meinen Geilsaft auch noch in dein Höschen spritzen, da stehst du doch drauf?“ Ich antwortete:“ Ja, ich bin eine geile Sperma-DWT-******** und stehe auf deinen Geilsaft in meinem Höschen!“ Ich nahm seinen extrem harten Pimmel in die Hand und wichste ihn. Man war das ein geiler Hammer. Er ließ von mir ab und stellte sich vor mich und nahm mir den Schwanz aus der Hand und befahl mir:“ Zieh deine Strumpfhos und dein Höschen nach vorne!“ Mit meinen Daumen hielt ich beides nach vorne und ich sah wie mein wieder Steifer Schwanz spermabeschmiert stand. Immer heftiger wichste Manfred seinen Schwanz und kurz bevor er abspritzte hielt er seinen Schwanz ganz dicht an meinen. Seine Ficksahne traf meinen Schwanz und bedeckte ihn. Zu meinem eigenen Sperma lag nun auch die Sahne von Manfred in meinem Höschen. Manfred spuckte noch ein zweimal drauf und ich konnte nicht anders als an meinen Schwanz zu greifen und nochmals zu wichsen. Während ich so wichste stellte sich Manfred hinter mich und rieb seinen Schwanz an mir. Nach kurzer Zeit spritzte ich mir wieder ins Höschen. Mittlerweile quoll mir die Ficksahne durch die Strumpfhose hervor. Manfread rieb sich weiter an mir und nach einiger Zeit drehte er mich um und spritzte mir nochmals auf den Schwanz im Höschen. So vollgesaut ließ er mich stehen. Bisher kannte ich meine devote Ader noch nicht, aber die hat mich geil werden lassen.
Ich zog meine Jeans und die Sweatjacke wieder an und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir Jeans und die Sweatjacke wieder aus und schaute in den Spiegel. Was sah ich vollgesifft aus und bekam dabei wieder einen Steifen. Vor dem Spiegel wichste ich dann noch mal. Was für ein geiles Erlebnis.

Diese Geschichte habe ich frei erfunden! Die Fantasie schwirrte mir im Kopf herum und ich habe sie mal aufgeschrieben.








100% (18/0)


Geschrieben (bearbeitet)

@hase




... warum schreibst Du keinen neuen, eigenen Titel, statt die oben angefangene, supergeile Zeltstory zu unterbrechen ..... hier passt Deine Geschichte gaaanz schlecht hinein !!
.... Du hast den Spannungsbogen zerstoert .....leider sehr schade ! zudem.unfair dem TE gegenüber .

..Vorschlag : Diesen Bericht loeschen und in einen neuen, eigenen Thread verschieben .


bearbeitet von binwech
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