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Am Baggersee Teil 1


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Geschrieben

AM BAGGERSEE
Ich hatte den ganzen Nachmittag zusammen mit Meike an diesem kleinen Baggersee verbracht, in dem Baden eigentlich verboten ist, der aber wunderschöne geschützte Ecken besitzt, die es einem ermöglichen, sich völlig frei zu bewegen.
Außer uns war an diesem Nachmittag niemand am See gewesen, so dass wir unsere Freiheit so richtig genießen konnten. Zum Glück hatte sich dieses traumhafte Fleckchen Natur noch nicht herum gesprochen, so dass speziell an Wochentagen nur sehr wenige Menschen am See auftauchten.
Wir waren im warmen Wasser schwimmen, ruderten mit unserem Schlauchboot über den See, lagen zusammen in der Sonne, dösten ein wenig vor uns hin, lasen ein wenig in verschiedenen Zeitschriften, warfen uns die Frisbee-Scheibe zu und genossen einfach dieses herrliche Gefühl der Freiheit, sich nackt und ungezwungen in der Natur bewegen zu können.
Allmählich senkte sich aber die Sonne, so dass die Bäume einen langen Schatten in die kleine Bucht warfen, in der wir es uns gemütlich gemacht hatten. Sacht wehte ein laues Lüftchen über den See und ich sah zu Meike herüber, die rücklings neben mir auf unserer großen Decke lag. Sie hatte die Beine ein wenig angewinkelt und strich sich mit ihrer rechten Hand über ihren linken Arm, so, als wenn sie sich ein wenig aufwärmen wollte.
Ich genoss es mal wieder, sie ein wenig beobachten zu dürfen. Sah, wie sie ihre Füße leicht verdrehte, wie durch den leichten Wind ihr Haar ein wenig verwehte und wie durch die Bewegungen ihrer Hand die Brüste etwas ins Wackeln gerieten. Sie bot mir immer wieder diese traumhaften Momente des Glücks.
Ich rückte ein wenig näher an sie heran, streichelte mit meiner linken Hand über ihre angewinkelten Beine und entfernte ihr mit meiner rechten Hand eine Haarsträhne von ihren Augen, die sich durch den Wind in ihr Gesicht gelegt hatte.
"Ist dir kalt?" fragte ich Meike.
"Nicht so richtig, " antwortete sie mir, "doch wenn die Sonne gleich untergegangen ist, wird es sicherlich kühler werden."
Ich berührte nun mit meiner rechten Hand ihren Hals und fragte sie, ob wir zurück nach Hause fahren sollten oder ob sie sich etwas überziehen wolle. Mit einem schelmischen Lächeln entgegnete sie mir, dass sie noch eine dritte Idee hätte. Ich beugte mich daraufhin mit meinem Kopf ein wenig nach unten, küsste ihr mehrmals auf den Mund und ließ meine linke Hand über ihren Bauch gleiten. Sie brauchte mir nicht zu sagen, was sie mit der dritten Idee gemeint hatte...
Ganz langsam rückte ich noch näher an Meike heran, ließ nun beide Hände über ihren Oberkörper gleiten, umkreiste ihre Brüste, drückte sie mehrmals aneinander, um sie dann wieder auseinander fallen zu lassen. Dann fragte ich sie, ob sie damit einverstanden wäre, wenn ich unser "Spielzeug" holen würde, das wir bei solchen Gelegenheiten meist dabei haben, auch wenn wir es eigentlich nur selten benutzen.
Nachdem sie mir durch ein wortloses kurzes Nicken ihre Zustimmung signalisiert hatte, stand ich schnell auf und machte ein paar Schritte auf unseren Korb zu, in dem sich unsere wichtigen "Spielsachen" befanden. Meike erhob einstweilen ihren Oberkörper, stützte sich mit der linken Hand auf und blickte mir entgegen als ich mit dem Korb zurück zur Decke ging. Sie wird dabei gesehen haben, dass sich mein Penis bereits aus Vorfreude mit Blut zu füllen begann.
Ich stellte den Korb nun neben ihr ab und kniete mich zu ihr auf die Decke. Dann begann ich in dem Korb zu wühlen, in dem sich nicht nur unsere Kaffeebecher oder unsere Thermoskanne befanden, sondern unter anderem auch zwei Dildos, verschiedene Ketten mit Liebeskugeln und Massageöl. Ich kramte allerdings zunächst einmal eine Handfessel mit Klettverschluss hervor, wedelte damit vor ihrem Gesicht herum und erhoffte mir ihre Zustimmung dazu.
"Oh ja!" war von ihr zu vernehmen, und während ich nach den anderen drei Fesseln im Korb suchte, fiel Meikes Blick auf eine Gruppe von vier kleinen Birken, die wenige Meter neben uns im Sand wuchsen. Schnell hatte ich die restlichen Fesseln gefunden.
Mit einem kurzen "Da!" verwies mich Meike nun auf die Birken und wir standen beide von der Decke auf, hoben sie gemeinsam hoch und breiteten sie zwischen den Bäumen wieder aus.
Ich ließ die Fesseln zu Boden fallen und ging nun auf Meike zu, drehte sie mit dem Rücken zu mir und umklammerte sie mit meinen Armen. Ganz eng umschlungen standen wir nun zusammen und sie musste an ihrem Hintern spüren, wie sich meine Erregung langsam steigerte. Ich küsste von hinten ihren Hals, biss in ihre Ohrläppchen, begrub ihre Brüste unter meinen Händen, knetete sie und ließ dann meine Hände immer tiefer gleiten. Meine Finger ertasteten die wenigen übrig gebliebenen Haare auf ihrem Venushügel und fanden ganz schnell den Weg zu ihren Schamlippen. Mit großer Freude stellte ich fest, dass diese bereits angeschwollen waren, sich der Kitzler aufrichtete und Meikes Feuchtigkeit schon ziemlich intensiv war.
Wir waren jetzt beide ziemlich erregt und mussten uns arg zurückhalten, wollten wir doch noch ein wenig länger miteinander spielen. Ich wich also einen Schritt zurück und Meike legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Gleichzeitig hob ich eine Fessel auf und legte ihre Arme schräg nach hinten, so dass sie gerade mit ihren Händen die ersten beiden Bäume berühren konnte. Ich band nun ihre linke Hand locker mit der ersten Fessel an eine der vier Birken. Gespannt drehte Meike ihren Kopf zur Seite und beobachtet mich dabei, wobei sie erkennen konnte, dass mein Penis inzwischen stark erigiert war, weil mich die Vorfreude auf sie unheimlich erregte.


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