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Ungeplant


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich war mal wieder im Großraum Köln unterwegs. Auf dem Ring ging - wie so häufig - gar nichts: Stop & Go war angesagt. Kein Wunder, denn es war Berufsverkehr. Während ich in der sommerlichen Hitze monoton einen Meter zum Vordermann aufschloss, fiel mir Ega (Kurzform von Edelgard) ein.

Ega war, als ich sie vor drei Jahren kennenlernte, schon Anfang 50 und hatte eine echt kölsche Schnut'. Sie war sehr schlank, einen Kopf kleiner als ich, geschieden, lebte im Erdgeschoß des eigenen 3-Familienhauses und hatte ein gutes Auskommen mit ihrer Rente und den Einnahmen aus der Vermietung von zwei Wohnungen. Und genau als Vermieterin erlebte ich sie damals. Denn meine damalige Bekannte hatte die Wohnung im 1. Stock angemietet und Ega ging häufig bei uns ein und aus. Ich verstand mich damals sehr gut mit Ega - auch weil Sie, so wie ich, kein Blatt vor den Mund nahm. Kurz: das Miteinander war herzlich und locker - ja Ega hatte verschiedentlich sogar nur im Bademantel bei uns bzw. wir bei ihr gesessen. Auch nach dem ich mich von meiner Bekannten getrennt hatte, hielten Ega und ich den Kontakt -- meistens telefonisch -- aufrecht.

Kurz entschlossen nahm ich die nächste Ausfahrt und suchte - dem Navi sei Dank - meinen Weg über Land- und Kreisstrassen zu ihr, um bei einer Tasse Kaffee kurz „Hallo" zu sagen. Als ich vor ihrem Haus ankam, sah ich, dass ihr Auto in der Garage stand und die Tür zum Garten offen stand. Ega war also zuhause und - das entnahm ich der offenen Gartentür - im Garten. Frech parkte ich vor ihrer Garage, schnappte mir den Blumenstrauß, den ich unterwegs noch schnell gekauft hatte und ging zur Gartentür.

Als ich die durchschritt machte ich mich laut nach ihr rufend bemerkbar. Ega saß, nur mit einem türkis farbenen Bikini bekleidet, wenige Meter von der Gartentür entfernt in einem nicht einsehbaren Winkel ihres Gartens und schreckte auf, als sie mein Rufen hörte. Es dauerte einige Sekunden bis sie reagierte. Ich hätte wetten können, dass sie dabei ihre Hände aus ihrem Schoß nahm.

Ega jedenfalls sprang auf und kam auf mich zu. „Das du dich auch mal wieder blicken lässt ...", sagte sie und erwiderte meine Umarmung. Artig gaben wir uns zur Begrüßung ein Bussi links und rechts. Dann überreichte ich ihr meinen Blumenstrauß und erkundigte mich, wie es ihr geht. „Na, siehst du doch. Alles ok bei mir. Und bei dir?" Das war typisch Ega.

„Hab ich dich bei was Wichtigem gestört?", grinste ich und spielte damit auf ihre Hände im Schoß an.

Ega überging die Frage. „Willst du einen Kaffe?", wollte sie wissen. „Gerne!", erwiderte ich. Ega forderte mich auf, mit in ihre Wohnung zu kommen. Ich machte es mir am Küchentisch bequem. Während wir darauf warteten, dass der Kaffee durchlief, „hechelten" wir gemeinsam die vergangene Zeit und das Erlebte durch. Immer häufiger fiel mir dabei auf, dass Egas Blicke wieder und wieder abgelenkt, ja teilweise starr waren und sie mehr und mehr nervös wurde. So kannte ich sie gar nicht. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie nur: „Papperlapapp! Ich geh mir mal was anziehen!"

Als sie in der engen Küche an mir vorbei gehen wollte, sah ich den feuchten Fleck auf ihrem Bikinihöschen. ‚Holla, Alter, was geht denn hier ab?!', dachte ich nur. Auf meiner Höhe angekommen, konnte ich ihre Möse riechen. Das war nicht nur ein einzelner Tropfen, der den Flecken auf dem Bikinihöschen angerichtet hatte, nein, Egas Möse musste wahrlich auslaufen.

Ega verschwand ins Badezimmer. Ich hörte die Dusche. Und wenig später stand sie vor mir, wie ich sie kannte: barfuss, in ihrem kurzen, hellblauen Bademantel und mit einem Strahlen im Gesicht.

„Das ist die Ega, so wie ich sie kenne!", rief ich und musste grinsen. Wir packten gemeinsam die Kaffeekanne, Tassen usw. auf ein Tablett und ich trug alles hinüber ins Wohnzimmer. Dort machten wir es uns auf der großen Couch bequem. Anfangs zupfte Ega noch hin und wieder an ihrem Bademantel herum - wohl auch, um mir nicht zu viele Einblicke zu gewähren. Mit der Zeit - wir „gruben" uns gerade durch die Themen „Kinder" und „Beziehungen" - wurde sie nachlässiger und irgendwann war es ihr wohl auch egal - oder sie hatte einfach nicht mehr daran gedacht.

Als sich mir die Chance bot - Ega kann nämlich, wenn sie sich für das richtige Thema erwärmt hat, schlecht ein Ende finden - fragte ich, was denn ihre Liebe mache und ob sie noch das Verhältnis zu dem verheirateten Mann pflege. „Ach die Liebe ...", stöhnte Ega. „Du weißt doch, dass ich die schon lange abgeschrieben habe. Nach der Scheidung von meinem Mann (Anmerkung: ich weiß nur, die muss 14/18 oder so stattgefunden haben *gg*) hab ich mit Beziehungen nichts mehr am Hut. Und die Affäre ist ja auch schon seit über einem Jahr beendet." Sie schaute mich dabei mit seitlich gelegtem Kopf und ganz kleinen Augen an. Prüfend - wie ich fand.

„Aber gerade heute", fügte sie hinzu, „könnte ich mal wieder eine Schulter zum Festhalten gebrauchen! Und da erwischt du mich, als ich gerade etwas an mir spiele!"

Also hatte ich doch richtig gesehen! Was heißt gesehen - zu sehen gab es ja nichts. Mal ausgenommen die Tatsache, dass ihre Hände dort lagen, wo sie sonst sicherlich nicht lagen.

„Ich will dich nicht aufhalten!", entgegnete ich ihr. „Nee, wirst du auch nicht!", bekräftigte Ega. Und wieder dieser prüfende Blick von ihr. Pause. Sie setzte zweimal an. Dann endlich kamen die Worte hörbar über ihre Lippen: „Sag mal, bin ich zu alt für so was?" Ich war erstaunt. Wir hatten zwar in der Vergangenheit auch schon über intime Themen gesprochen und ich hatte sie immer wieder bestärkt, sich doch für die körperlichen Bedürfnisse auch ruhig mal auf eine gepflegte Affäre einzulassen. Aber diese Frage ... tssss.

„Nein, du bist sicherlich nicht zu alt, um deine Bedürfnisse zu leben.", antwortete ich also - nicht ahnend, dass ich ihr damit geradewegs in die Hand spielen sollte. Ega spielte derweil nervös mit dem Gürtel ihres Bademantels und schaute mich - wie ich immer noch meine - prüfend an.

Nach einer langen Pause legte sie mir ihre Hand auf den Unterarm. Als ich sie ansah, sagte sie: „Du kennst mich, ich bin gerade heraus und sage, was ich meine und sagen will." „Ja!", bestätigte ich ihr, „so kenne ich dich!"

Ega zögerte, ich sah förmlich die Zahnräder kreisen. Sie machte mehrere Anläufe. Dann kam der Hammer! Ega sagte: „Ich habe jetzt Bedürfnisse ..." ... Pause ... „... und du bist da ..." ... Pause ... und dann sehr zögerlich, wobei sie rot anlief ... „... entweder du kümmerst dich darum ..." ... Pause ... „... jetzt ..." ... Pause ... „... oder geh, bitte."

Für die taffe Ega, wie ich sie kannte, war das wie der Ausbruch einer ganzen Vulkankette! Und ich? Ich war einfach nur baff. Schließlich hatte ich sie niemals als Sexobjekt wahrgenommen. Klar hatte ich sie häufig im Bikini bzw. im Bademantel gesehen, sie mich auch schon nackt ... Aber an Sex - Sex mit ihr - hatte ich bislang niemals gedacht.

Mein Unterleib anscheinend schon. Denn mein Schwanz breitete sich langsam in der Hose aus und verursachte schließlich eine mächtige Beule. Ega schaute mich immer noch an - auf eine Antwort, auf eine Reaktion von mir wartend. Ich schaute hinab auf meine Beule, dann wieder in ihre Augen. Ega folgte meinem Blick ... und fing an zu grinsen.

„Mach dich nackig, du geile Sau!", forderte ich Ega auf. Es dauerte keine 10 Sekunden, da lag der Bademantel in der Ecke und Ega saß nackt vor mir. Ihre Titten, geschätzte 75 C, hingen zwar dem Alter entsprechend - aber nur wenig. Die Nippel waren erregt und standen aufrecht. Klar gab es Falten. Bei dem Alter kein Wunder. Aber eben nichts, was abstoßend gewesen wäre.

„Und jetzt sag mir ...", bat ich Ega, „... klipp und klar, was du willst, was du möchtest, was du dir vorstellst." Ega sah mich nur erstaunt an. Ihr Unterkiefer klappte hoch und fiel wieder herab. Typisch: Stadtmensch (also ich) trifft auf konservativen Dorfmensch (Ega).

„Ich ...", stotterte Ega, „... soll das sagen?!" „Ja!", entgegnete ich ihr. „Du willst Sex, also lass mich nicht dumm sterben und sag mir, was und wie du es willst. Oder willst du dich nur wie ein Brett hinlegen ... Hauptsache ich mach was?" Ega schluckte.

„Nein, nein", bemühte sie sich, „so ist das nicht gemeint. Ich will auch schon was machen ..." Ich unterbrach sie. „Dann sag mir doch, WAS?!?!"

„Ich will mit dir ...", Egas Stimme wurde immer leiser, „... bumsen. Und ihn in den Mund nehmen." Ega sagte doch wirklich „bumsen" und redete ansonsten höflichst drum herum. Die Krönung war, als sie schließlich noch hinzufügte: „Und wenn du magst, dann verwöhn mich doch da unten mit der Zunge, bitte."


Geschrieben

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und prustete lachend los. Ega schaute mich nur an. Ihr Unverständnis stand in ihren Augen geschrieben. „Mensch, Ega", klärte ich sie auf, „Du bist immer so gerade heraus ... aber wenn's um deine körperlichen Bedürfnisse geht, dann redest du so, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!" Ega schaute mich zunächst bedröppelt an, um dann in mein Lachen einzufallen. „Du hast ja Recht!", bestätigte sie, „Aber so einen ollen Baum verpflanzt man auch nicht mehr!", fügte sie hinzu.

Ich hatte mich inzwischen wieder gefangen, erhob mich und kniete vor Ega nieder. Sie spreizte langsam ihre Schenkel. Zum ersten Mal konnte ich einen Blick auf ihr Heiligtum werfen. Haare über Haare. Gekräuselt. Dazwischen einen Streifen nasser Haare rund um ihre wulstigen Schamlippen. Ich schob die Schamlippen zärtlich mit den Daumen nach außen und hauchte einen Kuss auf ihre vorwitzig herausschauende Klitoris.

„Hast du einen Nassrasierer?", wollte ich von Ega wissen und fügte hinzu: „Wenn du geleckt werden willst, dann müssen die Haare rund um deine Fotze verschwinden!"

„Hab ich mir schon fast gedacht!", antwortete die Ega, die ich kannte, um dann hinzuzufügen: „Ich hab dich damals ein Mal nackt gesehen und dabei auch einen Blick auf deinen rasierten Schwanz werfen können. Deshalb überrascht mich deine Frage nicht wirklich." Ega erhob sich, ging vorsichtig an mir vorbei ins Bad und rief mir zu: „Was brauchst du sonst noch?"

„Ich komme!", antwortete ich ihr.

„Erscheinen würde reichen!", konterte Ega.

Ich musste grinsen. Sie hatte sich wieder gefangen und war tatsächlich die alte.

Im Bad griff ich mir ihr Duschhandtuch und legte es auf dem Toilettendeckel aus. Ega hatte den Nassrasierer bereits in der Hand.

„Setz dich ... und entspann dich!", bat ich sie.

Mit einer großen Portion Duschmilch erzeugte ich den nötigen Schaum und massierte ihn gründlich in ihren Schoß ein. Ega hatte dabei zunächst zugesehen, dann aber genießerisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt.

Ich fackelte nicht lange und zog die ersten Spuren mit dem Rasierer. Nachdem die langen Haare verschwunden waren, ging die Rasur wesentlich einfacher von statten. Ega schien meine Berührungen an den verschiedenen Stellen immer mehr zu genießen, denn als ich die Schamlippen spannte, hörte ich sie überrascht aufstöhnen.

Zum guten Schluss konnte ich mich nicht zurückhalten und ergriff ihre Klit, die mich bereits erwartungsvoll ansah, mit zwei Finger, um sie leicht und zärtlich zu zwirbeln.

Ega ging ab wie ein Zäpfchen. „Oh Gott!", stöhnte sie. „Ich ... ich ..." Sie wollte bestimmt „Ich komme!" rufen, doch da explodierte sie bereits in ihrem Orgasmus. Heftig zuckte ihre Bauchdecke. Die angezogenen Beine wippten auf und ab. Aus ihrem Mund war nur noch heftiges, lautes Stöhnen zu hören.

Unterdessen hatte ich mein Zwirbeln etwas zurück genommen, massierte ihre Klit nur noch ganz langsam und ganz zärtlich. Als Egas Atem langsam wieder einen normaleren Rhythmus annahm, griff ich wieder beherzter zu. Egas Stöhnen wurde wieder intensiver und laut. Ihre Nippel standen bestimmt einen Zentimeter hervor. Ich zog mit der anderen Hand die Vorhaut um die Klitoris herum weit zurück und griff nun voll ins Eingemachte. Ega hielt den Atem an ... und kam dann erneut! Und wie sie kam!

Auf ihrem Sitz konnte ich sie fast gar nicht mehr halten. Ihre Bauchdecke spielte Jojo. Und dann - quasi als Krönung - spritze Ega los. Mit hohem Druck traf mich der erste Strahl direkt auf der Brust. Parallel dazu schrie Ega nun wie am Spieß: „Oh ... ist ... das ... geeeeeeeiiiiiiiiillllllll ... ich komme ... schon ... wieder ..." - Ein erneuter Spritzer traf mich. - „... wieder ..." - Egas Kopf zuckte von links nach rechts und wieder zurück. - „ ... schon wieder ...!" - Ich wichste die Klitoris nun wie die Miniaturausgabe eines Schwanzes. - Ega brüllte: „Ooooooooohhhhhhhhhhhhhhh ... Ooooooohhhhhhh ... Ooooooohhhh ...!" Dann schob sie mit Gewalt meine Hände aus ihrem Schoss und sackte anschließend zusammen. Im letzten Augenblick konnte ich sie auffangen. Ich schnappte sie mir und trug sie samt Handtuch ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf ihrem Bett ab. Ega wimmerte. Ihr Körper zuckte noch immer.

Ich ließ sie in Ruhe und suchte im Bad nach einem Waschlappen, den ich dann mit heißem Wasser ausspülte und feucht auf ihre Fotze legte. Vorsichtig wischte ich den verbliebenen Schaum und die Flüssigkeiten auf. Dann trockene ich ihren Schoß, deckte Ega zu und warf den Waschlappen ins Waschbecken.

„Diese geile Granate ...!", dachte ich gerade, die letzten Minuten Revue passierend. Ich griff nach den Kaffeetasse und nahm einen Schluck. Dann zog ich mich aus. Mein Hemd war vorne komplett „geflutet". Ich warf es zum Waschlappen ins Becken. In dem Moment spürte ich Ega hinter mir. Ihre Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Beide Arme legte sie rechts und links um meinen Körper, ergriff meinen Schwanz und begann ihn langsam und sanft zu wichsen.

Ich drehte den Kopf und schaute Ega an. „Wie du mir ...!", sagte sie nur, kam um mich herum und kniete vor mir nieder. Dann hauchte sie einem Kuss auf die Eichel um im nächsten Augenblick meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zu versenken. Meine Erregung stieg mit einem Schlag um mindestens 100 Prozent. Ich spürte, dass Ega versuchte ihren Mund weiter zu öffnen. Im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre geile Zungenspitze an meine Eier tippen.

„Man-Oh-Mann, kann die Frau blasen!", dachte ich und warnte Ega gleich vor: „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir das Eiweiß gleich direkt in den Magen!" Ega schaute mich von unten mit schräg gelegtem Kopf an. Vorsichtig ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten. Ein trockenes „Dann mach doch!", war ihr einziger Kommentar, bevor sie den Schwanz erneut tief in ihrem Mund versenkte. Mir war nun alles egal. Ich genoss ihre Blaskünste. Drückte ihren Kopf weiter in meinen Schoß und spürte schon langsam das Sperma durch den Schwanz zur Eichel strömen.

„Ja, du geile Bläserin... mach bloß weiter ...", ermunterte ich sie lobend. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz noch tiefer herunterschluckte. Das war der letzte Kick, den ich brauchte. Laut aufstöhnend kam und kam und kam ich. Schub um Schub spritzte ich ihr mein Sperma direkt in die Speiseröhre. Mit aller Kraft musste ich mich an Ega festhalten, sonst wäre ich umgefallen, so sehr explodierte ich.

Als ich dann endlich statt lauter Sternen wieder Ega sah, leckte die gerade genießerisch die letzten Tropfen von meiner Eichel. Jeder Zungenschlag von ihr, jede ihrer Berührungen ließ mich erneut zucken. Ich drückte Ega zurück und bat: „Pause, du geile Vermieterin!"

Ega ließ vor mir ab, leckte noch einmal über ihre Lippen und reichte mir dann die Hand. Ich zog sie zu mir hoch. „Jetzt sind wir quitt ...!", sagte sie und fügte grinsend ein „... fürs Erste!" hinzu.

Wir ließen uns zusammen im Wohnzimmer auf die Couch fallen. Ich brauchte erst einmal Flüssigkeit - mein Mund war staubtrocken! Als ich meine leere Kaffeetasse abgestellt hatte, legte Ega ihren Kopf in meinen Schoß, streckte sich lang aus und schaute mich von unten an.

„Musst du gleich ...", Ega korrigierte sich sofort: „Musst du heute noch weiter?" Sie schaute mich bittend an. „So was, wie vorhin im Bad ..." Ich unterbrach sie. „Was meinst du mit ‚so was wie vorhin im Bad', Ega?"

Sie schaute mich wieder an und wurde dabei tatsächlich rot. Ihr Mund öffnete und schloss sich. Dann sagte sie endlich: „Ich bin bisher noch nie so heftig gekommen. Und gespritzt habe ich auch noch nie. Tut mir leid, dass ich dich nass gemacht habe."


Geschrieben

Ich beugte mich zu Ega herab und küsste sie. „Mach dir keine Sorgen. Für mich ist das nichts Ungewöhnliches. Und ich nehme es als Kompliment, dass du mich angespritzt hast!"

„Ehrlich? Ist das wahr?", hinterfragte Ega.

„Ja, wenn du kommst und dich so sehr gehen lassen kannst, muss es doch ein Kompliment sein."

Ich spürte, dass Ega eine Last von der Schulter fiel.

„Bleib bitte ... bis morgen ... wenn du kannst.", sagte Ega bittend. Und dann gab sie sich sichtbar einen Ruck und ergänzte: „Ich möchte, dass du mich in Grund und Boden vögelst. Und ich möchte noch ganz viel von deinem leckeren Saft schmecken." Ega war bei dieser offenen Ansage knallrot geworden.

„Kein Problem, ich hab heute nur noch vor dich in Grund und Boden zu ficken.", erwiderte ich grinsend. „Irgendein Tabu?", wollte ich von ihr wissen.

Ega überlegte. Und dann erwiderte sie: „Wenn du auch in meinen Hintern willst, dann bitte vorsichtig. Dort war noch niemand." Ich musste wegen der Wortwahl wieder lachen. „Ega, red Klartext!", bat ich sie und fügte hinzu: „Ich nehme mir deine beide verbleibende Löcher garantiert noch vor!"

Ega grinste mich schelmisch an - wie ein Schulmädchen. „Alle?!", wiederholte sie lüstern flüsternd. „Alle!", bestätigte ich. Ega nickte zustimmend!

Dann erhob ich mich. Meine Blase drückte. Da kam mir eine Idee.

„Du hast nichts über Tabus gesagt.", stellte ich fest. „Komm mit in die Dusche, damit ich dich anpissen kann!", forderte ich sie auf. Ega schaute erstaunt hoch. „Aber ..."

„Nix aber!", unterbrach ich sie sofort. „Du musst meinen Urin ja nicht trinken.", fügte ich erklärend hinzu und zog sie hoch. Wie ein Lamm, das auf die Schlachtbank geführt wird, folgte sie mir langsam und zögerlich.

„Knie dich hin!", bat ich Ega, als wir in der Dusche standen. Ega kniete sich vor mich.

„Spiel an deiner Möse!" Ega begann sich zu streicheln.

„Macht dich das an?", wollte ich von ihr wissen.

Ega hatte die Augen schon geschlossen. Jetzt aber öffnete sie sie. Verstohlen gab sie zu: „Ja. Ich streichle mich das erste Mal vor einem Mann. Aber es macht mich unheimlich an!"

„Lehn dich an die Wand. Mach es dir gemütlich. Und spreiz deine Muschi schön für mich."

Ega tat, was ich erbeten hatte. Meine Blase drückte nun ernsthaft. Ich genoß aber noch einen Moment den Anblick: Egas Finger wirbelten rund um ihren Kitzler, dann führte sie mal ein oder zwei Finger ein. Langsam wurde es ernst. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zielte grob auf ihre Muschi. Dann ließ ich einen ersten Spritzer Urin heraus. Zu hoch. Er traf ihren Bauch. Ega zuckte zusammen, streichelte sich aber weiter. Sie war offensichtlich kurz vor dem Ziel.

Ich zielte etwas tiefer. Ein erneuter, kurzer Spritzer, der genau das Ziel traf. Nun öffnete ich meine Schleusen und ließ den Urinstrahl fließen. Er traf ihre Möse. Zunächst die Schamlippen. Dann ihre Finger. Dann offensichtlich den Kitzler. Und Ega musste sehr nah an der Kante gewesen sein. Ihre Finger und mein Urinstrahl gaben ihr den Rest. Sie stöhnte noch: „Das ... ist ... soooooooooo ... geeeeeiiiiiillllll". Dann explodierte sie erneut. Ihr Becken hob und senkte sich. In jeder Aufwärtsbewegung spritze Ega zunächst größere, dann kleinere Mengen heraus. Dabei biss sie wimmernd auf ihre Finger, die sie sich wohl als Knebelersatz in den Mund gesteckt hatte.

Durch ihre heftigen Bewegungen fiel mir das Zielen immer schwerer. Zum Schluss war es mir egal. Ich ließ es einfach laufen und achte nicht mehr darauf, wo ich sie traf. Ega hatte sich wie ein Embryo zusammengerollt auf die Seite gelegt. Und sie war von Kopf bis Fuß nass geworden.


Geschrieben

toll geschrieben !! Bitte weiter !!


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