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Die Party, Teil 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war die Party schon zu Ende. Es war schon nach 2 Uhr, überall standen leere Gläser und Flaschen herum, und wie immer um diese Zeit war es der „harte Kern“, der irgendwie kein Ende zu finden scheint. Karl-Heinz, unser Gastgeber, dessen 50. Geburtstag wir feierten, hatte sich auch bereits zu Bett gegeben – torkelnde von seiner um einige Jahre jüngeren Frau Marion nach oben begleitet.

Da sind noch zwei Computerfreaks, Lars und Holger, die an einem Tisch in der hinteren Ecke sitzen und nicht aufhören können, über Hard- und Software zu reden. Sowie Jens und ich (nennen wir mich Chris), die an der Bar stehen und uns noch ein Bier genehmigen. Wir beide kennen uns sehr gut, sind beide bi und treffen uns ab und an zu schönen Blas- und Wichstreffen. Jens hat im Moment Probleme mit seiner Ehe, daher ist er alleine hier, er hat mir im Laufe des Abends sein Herz ausgeschüttet – scheinbar bin ich als momentaner Single die richtige Person dafür.

Da kommt Marion wieder zurück, ich bemerke wieder einmal, wie mich ihr Anblick anmacht. Karl-Heinz ist schon ein Glückspilz. Die halblangen naturblonden Haare zu niedlichen Zöpfchen geflochten, ein umwerfendes Lächeln, ein tolles ausgeschnittenes Kleid, das ihre Brüste gut zur Geltung kommen lässt. Irgendwann im Laufe des Abends hat sie den züchtigen Schal, den sie noch um den Ausschnitt gebunden hatte, abgelegt. Sie ist schon etwas beschwipst, aber das macht sie noch süßer.

Also sie zu uns an die Bar kommt, sage ich zu ihr „na, hast du deinen Mann ins Land der Träume befördert?“ – „Ach was,“ lacht sie mich an, „das war kaum nötig. Der lag zwei Sekunden, da war schon weg und fing an zu schnarchen, dass ich Sorge um die Regenwälder habe.“

„Naja, ist ja auch schon spät“ ergänze ich, „wir trinken nur aus und dann verschwinden wir. Aber nicht, ohne dir vorher beim Aufräumen geholfen zu haben. Nicht wahr, Jens?“ sage ich während ich meinem Kumpel auf die Schulter klopfe.

„Kommt gar nicht in Frage“, entgegnet Marion, „die Party geht weiter! Gibt’s hier nichts für eine Lady zu trinken?“ – „Möchten Madame noch einen Sekt?“ frage ich sie, Sektflasche und Sektglas schon in der Hand.

Wir prosten uns zu, Marion und ich schauen uns dabei ganz fest in die Augen. Oh, ich könnte mich darin verlieren… „Und jetzt will ich tanzen..“ und schon hat sie mich an der Hand gepackt und zerrt mich auf den freien Raum im großen Wohnzimmer, der als Tanzfläche dient. Es läuft gerade ein ruhiges Stück, ein richtiger „Klammerblues“.

Sofort lässt sich Marion in meine Arme fallen, schmiegt ihren Körper ganz eng an mich. Das raubt mir annähernd den Atem, ich kann es nicht glauben, dass diese wunderbare Frau so nah bei mir ist. Ihr heißer Körper bringt auch meine Temperatur zum Kochen, und mein Schwanz schwillt merklich an.

Immer enger drücken wir uns aneinander, und meine Hände beginnen, an Marions Hals entlang zu streicheln. Sie quittiert dieses mit einem kleinen Seufzer, woraufhin ich mit kreisenden Bewegungen weiter ihren Hals erforsche. Die kleinen Nackenhaare stellen sich auf, und meine Hand fährt allmählich ihren Rücken entlang, zärtlich, beinahe vorsichtig. Auch die Tatsache, dass das Stück zwischendurch schneller und rockiger wird, ändert nichts an unseren langsamen Tanzbewegungen.

Mein Kopf löst sich kurz von ihrem, um nun die eine Seite ihres Halses ganz sanft zu küssen. Während der Mund sich küssend ihrer Schulter nähert merke ich, wie ihre Hand unter mein T-Shirt fährt und es Stück für Stück hochzieht. Die Berührung ihrer Hand verursacht bei mir eine sofortige Gänsehaut und lässt meinen Schwanz weiter anwachsen. Marion ist das nicht entgangen, sie presst ihren Unterkörper deutlich gegen meinen. Und dann finden sich unsere Münder zu einem heftigen Kuss. Die Zungen tanzen ihren geilen Tanz, voller Lust stöhnt sie leicht, während ich ihr in die Haare greife.

Marion will mir nun das T-Shirt ausziehen. Hier, mitten auf der Tanzfläche, vor drei anderen Männern. Mir ist es egal, ich werde immer heißer, und sie erst recht. Meine Bedenken, was wohl ihr Mann sagen wird, sind weg. Schließlich will sie es, und wenn sie es verantworten kann, dann ist ja wohl okay.

Unsere Münder trennen sich, ich hebe den Arm, damit sie das Shirt abstreifen kann. Ihr Hände fahren über meine nackte und feste Brust, dann zieht sie sich wieder an sich heran, um sich im Takt der Musik langsam zu bewegen. Jens hat uns die ganze Zeit genau beobachtet, und während ich die Küsse von Marion an meinem Hals und meiner nackten Schulter genieße, nähert er sich uns. Umfasst Marion von hinten, was ihr zu gefallen scheint. Er küsst nun ihren Nacken und beginnt, die Träger ihres Kleides herunterzustreifen.

Marion lässt es mit geschlossenen Augen gewähren, ihre Zunge leckt meine Schulter entlang, in Richtung meiner Brust. Sie löst sich so von mir, dass Jens ihr das ganze Kleid ausziehen kann. So steht sie nur noch in einem kurzen schwarzen Slip. Als sie sich wieder an mich drängt, spüre ich die Hitze ihres Körpers, die festen großen Brüste mit ihren vor Lust steifen Warzen. Jens hat ich auch sein Hemd ausgezogen, und so tanzen wir hier einen besonderen Tanz zu dritt, alle obenrum nackt, fest ineinander verschlungen.

Bis Marion mir plötzlich ins Ohr flüstert „ich bin so heiß, bitte fick mich… jetzt“.

Wir lösen uns voneinander. Wie in Trance ziehe ich mir die Hose aus, und den Slip. Mein Schwanz ist prall gefüllt und schnellt heraus. Marion hält ihn in der Hand und wichst ihn leicht, während sie sich von Jens ihr Höschen ausziehen lässt. Sie sieht auch nackt atemberaubend aus…


Die Party geht weiter!


Geschrieben

Hoffentlich die Story auch bald.


Geschrieben

(Fortsetzung von Die Party, Teil 1. Alle weiteren Folgen findet ihr nach und nach hier.)

So stehen wir uns einen Moment gegenüber, nackt, erhitzt und geil. Ich streichle ihr über die großen und vollen Brüste, beuge mich vor, um sie zu lecken und mit meiner Zunge die Nippel zu verwöhnen. Jens küsst gleichzeitig ihren Rücken und umfasst ihre Hüften. Marion zittert schon leicht vor Erregung, ich nehme sie an die Hand und führe sie zum Sofa. Lasse mich dort hineinfallen.

Voller Erwartung schaue ich Marion an, der steife Schwanz ist bereit, sie aufzunehmen. Und Marion ist jetzt so heiß, dass sie keine Sekunde verstreichen lässt. Sie stellt sich breitbeinig, mit dem Rücken zu mir, links und rechts meine Beine und setzt, noch im Stehen, die Schwanzspitze an. Es ist warm und feucht am Eingang ihrer Lustgrotte, und sie lässt sich nun herunter, mein Schwanz verschwindet in einem Rutsch in sie. Sie belässt es für einen kurzen Moment in dieser Position, bevor sie sich nun auf und abbewegt und auf mir reitet. Ich unterstütze diesen geilen Ritt mit entsprechenden Stoßbewegungen von unten.

Währenddessen hat Jens sich ausgezogen, ich kann an Marion vorbei erspähen, dass er mit steifem Schwanz vor ihr steht. Und während ich sie weiter ficke, nimmt sie den Schwanz meines Freundes in den Mund und bläst ihn. In ihren Stöhngeräuschen kann ich erkennen, dass dieses das ist, was sie will: einen Schwanz in ihrer nassen Fotze, und einen in ihrem Mund.

Nun sehe ich, dass Lars und Holger ihr Gespräch beendet haben. Sie stehen in ein paar Meter Abstand und beobachten voller Faszination das geile Treiben zwischen Marion, Jens und mir. Der wilde Ritt geht weiter, bis Jens mir ein Zeichen gibt, dass er auch er gerne sie ficken möchte. Schnell tauschen wir die Position, Marion geht von meinem steifen und nassen Schwanz herunter, ich stehe auf und überlasse Jens die Couch. Und sehr schnell, weil sie anscheinend wieder einen Schwanz in sich haben will, hat Marion sich auf Jens gesetzt und reitet nun ihn wiederum.

Ich sehe ihr Gesicht voller Geilheit, die sie noch attraktiver macht. Längst sind ihre Titten schweißbedeckt und glänzen im Kerzenscheint. Und während sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt, streichle ich ihr über die Brüste, wische den Schweiß an, und lecke ihn von meinen Händen. Der salzige Geschmack nach ihr macht mich zusätzlich an. Sie leckt voller Lust um meine Eichel und lässt meinen Schwanz immer wieder raus- und reingleiten. Als er einmal aus ihrem Mund rutscht, weil die Reitbewegungen auf Jens zu intensiv werden, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn ihr zum Lecken hin. Gierig schleckt sie alles ab, was sie bekommen kann.

Und plötzlich drängen sich links und rechts zwei Männerkörper an mich. Lars und Holger stehen neben mir, nackt, mit steifen Schwänzen, und wichsen. Holger hat einen gewaltigen Kolben , ich schaue mit Bewunderung zu ihm herunter. Nun beginnen die Beiden, Marions Titten zu lecken und ihre Nippel zu verwöhnen.

Marion weiß gar nicht, wohin mit ihrer Lust. Vier geile Männer verwöhnen sie, besorgen es ihr. Einer fickt sie, einen anderen bläst sie, und zwei bearbeiten sie mit ihren heißen Zungen.

Nun wollen aber auch Lars und Holger ihre Schwänze von Marion geblasen haben, und ich trete brav zurück. Sie nimmt die Riemen nah beieinander, so dass sie die Eicheln gleichzeitig lecken kann. Und als ich gerade mit meiner Hand an ihre nasse Spalte, die von Jens durchpflügt wird, gehen will, explodiert Marion in einem ersten Orgasmus.


Wenn ihr möchtet, erzähle ich weiter von dem geilsten Ende einer Party, das es jemals gab...


Geschrieben

Eine tolle Geschichte, nur mal wieder ohne Ende, bitte weiter schreiben


Geschrieben

lässt sich sehr gut lesen...weiter so!


Geschrieben

Bitte weiterschreibe. Die Geschichte lässt sich wunderbar miterleben.


  • 9 Monate später...
Geschrieben

Ein Beben geht durch Marions Körper, während es ihr kommt. Jens schafft es soeben seinen Schwanz in ihr zu halten. Und vorne lutscht sie voller lust zwei weitere Schwänze.

Jetzt zieht Jens seinen Schwanz heraus, Holger legt sich auf den Boden, sein Riesenschwanz von mindestens 22 cm steht steif hoch. Und Marion, geil wie sie ist, setzt sich auf ihn drauf, lässt ihn in sich hineinrutschen, als wäre es nicht. Leicht zurückgelehnt reitet sie den Pfahl. Der Schwanz von Lars wird von ihrem Mund verwöhnt - aber nein, das ist ja nicht ihr Mund, sondern der von Holger... wie geil...

Beim Anblick werden Jens und ich immer geiler und begeinnen zu wichsen, direkt vor dem Gesicht von Marion, die immer wieder versucht, die eine oder andere Eichel zu lecken. Und fast gleichzeitig spritzen Jens und ich ab. Gewaltige Spermaschübe spritzen auf ihre Titten, eine geile Mischung aus Schweiß und Samen, die Marion voller Geilheit verreibt. Kreuz und quer kommen unsere Spermaschübe.

Jens gibt mir ein Zeichen, und dann beugen wir uns vor und beginnen, unsere Spermaladungen von ihren Titten zu lecken. Einen Augenblick hälte sie inne und genießt es. Und auch Lars schaut neugierig und voller Geilheit zu...

Doch damit ist es noch lange nicht zu Ende, das geile Treiben geht weiter...


Geschrieben

ja die 10 Monate Pause waren nicht so schön.
ist sehr gut geschrieben, gut zu lesen


Geschrieben

Genussvoll lecken wir unser Sperma ab, genießen den besonderen Geschmack. Jens und ich haben das schon öfter gemacht, aber nicht mit so geiner geilen Frau.

Nun beginnt Marion wieder den wilden Ritt auf Holger, der jede ihrer Bewegungen nicht nur abfängt, sondern dann wieder aufs heftigste zustößt. Und was ist mit Lars? Während Jens und ich von Marion ablassen, beginnt er wiederum, mit wilder Zunge die Titten von Marion zu verwöhnen, als wolle er noch etwas von unserem Sperma kosten.

Das bringt Marion auf Touren, sie wirft wild den Kopf zurück und scheint jetzt allmählich in eine Art "Fick-Trance" zu verfallen. Jens gesellt sich zu Lars und leckt mit, während ich mich nach unten begebe, zu Marions Spalte und Holgers Schwanz. Nun bin ich ganz nahe, kann genau den nassen Schwanz sehen,wie er rein und raus gleitet.

Und seine prallen Eichel, die einiges an heißem Saft in sich haben. Ich rücke noch näher und lecke sie, nehme die Eier abwechselnd in den Mund und lutsche daran. Dann fährt meine Zunge höher, so dass ich gleichzeitig die nasse Glückspforte von Marion und den Schwanz von Holger verwöhnen kann.

Dadurch schmecke ich mehrmals ihren geilen Saft, und er schmeckt gut.

Plötzlich verändert sich etwas, Marions Bewegungen werden immer heftiger, und Holgers Schwanz noch praller. Ich beobachte voller Lust, wie sich seine Eier näher an den Schwanz zu schmiegen scheinen, als wollten sie ihm die weiße Ladung übergeben.

Und dann komm beide auf einmal, und ich bin mit meinem Gesicht, meinem Mund und meiner Zunge mitten im Geschehen...

Fortsetzung folgt...


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