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Ich denk an dich


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich bin müde und kann doch nicht schlafen.
Ich liege im Bett, fühle die Erinnerung an unser letztes Mal.
Meine Hand wandert über meine Brüste zu meinem Unterleib hinab.
Ich denke daran, wie du bei mir warst.
Wie deine Finger nach mir griffen und mich an deinen kräftigen Leib pressten.
Du wusstest, was du wolltest.
Du wusstest, was ich wollte.
Noch immer denke ich an deine harte Männlichkeit.
Deinen Körper Über mir, wie er sich auf mich legte.
Dein Verlange war deutlich zu spüren, hart und heiß, führtest du es in mich ein.
Die Erinnerung alleine macht mich ganz feucht.
Ich will es wieder erleben und streife mit meinen Finger über meinen Slip.
Ich spüre mich selbst, streichle das Zentrum meiner Lust und sorge dafür, dass das Gewebe ganz durchnässt ist.
Mein Herz schlägt Schneller.
Ich stöhne leise, als ich den Stoff zur Seite schiebe, so wie du es auch schon damals im Supermarkt gemacht hast.
Ich kann meine geschwollen Schamlippen spüren.
Feurige Gipfel am Rand des Tals meiner Lust.
Meine Fingerspitze gleitet hindurch.
Gierig, ohne Hemmungen berühre ich den Ort, denn einst du beansprucht hast.
Ich liebe mich selbst und denke dabei an dich.
Schnelles Reiben.
Rhythmisches Stöhnen.
Ich will kommen.
Blanke Lust meiner feuchten Tiefen.
Ich rekel mich willig auf dem Bett.
Denke dabei an dich, wie du in mir warst.
Bäume mich auf und schreie meine Lust ungehemmt hinaus.
Erschöpft sinke ich zurück in die Kissen.
Schweißperlen auf der Stirn.
Der Duft der Lust umspielt meine Nase.
Während ich die Augen schließe, treffe ich dich am Rande des Traumlands.


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