Jump to content

Wie ich vom Swinger zum devoten Cuckhold-Ehemann wurde


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Begeisterte Swinger waren wir schon lange, gerne verbrachten wir die Samstagabende im Swingerclub und genossen den Sex mit anderen Paaren und Männern. Eines schönen Abends lagen wir schon leicht angetrunken mit Michael auf der Spielwiese, wir hatten ihn kurz zuvor an der Bar kennen gelernt, Micha war 45, sportlich und mit 20x5 recht gut bestückt. Nedie hatte es eilig seinen Schwanz zu spüren und so ging es recht schnell zur Sache. Irgendwann kam Micha hinter Nedie zum liegen und vögelte sie während ich davor kniete und ihre nasse Möse unterstützend leckte. Dann ging alles ganz schnell, Nedie ließ seinen Schwanz aus der Möse gleiten und dirigierte ihn in meinem Mund, ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und Micha fickte einfach weiter als ob er nichts gemerkt hätte, das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben war komisch, irgendwie so wie wenn Nedie bei unseren SM-Spielchen wollte das ich ihren Strapon blasen nur das er halt weicher war, nach ihrem Saft und Kondom schmeckte, der Geschmack von Kondomen ist irgendwie eklig.

Alles ging relativ schnell, Michas Schwanz zuckte kurz in meinem Mund und spritze in das Gummi. Nedie lachte und meinte: ''Na ich hoffe es hat euch gefallen, ich fand es jedenfalls geil'', stand auf und ging mit uns duschen. Micha und ich sagten nichts, danach an der Bar war die Stimmung zwischen mir und Micha auch irgendwie komisch, nur Nedie flirtete die ganze Zeit mit ihm rum. Später im Auto erzählte sie mir dann das es sie unwahrscheinlich erregt hatte zu sehen wie Micha Schwanz in meinem Mund gekommen war.

Micha und Nedie hatten Telefonnummern getauscht und von da an trafen wir uns regelmäßig im Club, Nedie war verrückt nach seinem Schwanz und zusammen haben wir ihr so manchen Orgasmus beschert. Über den ersten Abend wurde nie wieder gesprochen. An einem Samstag im Februar sagte Nedie mir das sie die Nacht gerne alleine mit Micha verbringen würde, ich fand die Idee erregend zu Hause warten zu müssen in dem Gedanken das meine Frau mit einem anderem Mann im Bett war und so kam es das sie gegen 19:00 Uhr gedresst das Haus verließ. Das Gefühl war irre, ich konnte mich auf nichts konzentrieren, die ganze Zeit stellt ich mir vor, wie sie es irgendwo mit Micha trieb und hatte bei dem Gedanken daran eine Riesenlatte, zweimal habe ich es mir selbst besorgt bevor ich schlafen ging. Nedie kam Sonntag um 11:00 Uhr nach Hause, super glücklich erzählte sie mir das Micha und sie es das erstmal schon im Auto vor unserer Haustür gemacht haben bevor sie dann zu ihm gefahren sind wo sind den Rest der Nacht verbracht haben. Mein Schwanz wurde vom zuhören knüppelhart. Nedie lächelte: ''Lust auf Sex?“ fragte sie und schob mich zärtlich ins Schlafzimmer.

Schnell hatte sie mich ausgezogen, lächelnd öffnete sie unseren ''Spielzeugschrank'' und nahm Handschellen und einen Knebel heraus. Kurz darauf stand ich nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen und geknebelt neben dem Bett. Nedie warf ihren Strapongürtel und einen kleinen Analplug mit Vibration aufs Bett, bevor sie zu mir kam. Sie lächelt mich an: ''Das wird ein unvergesslicher geiler Sonntag'', sie nahm den Analplug vom Bett, und drückte ihn langsam in meine Rosette, ich liebe dieses Gefühl wenn der Plug langsam vibrierend in mir steckt, mein Schwanz stand steil von meinem Körper ab als Nedie mir befahl mich vor den alten Rippenheizkörper, den unser Vermieter schon seit Jahren austauscht, auf den Boden zu setzen. Geschickt fädelte sie einen alten Ledergürtel den wir vor Jahren auf dem Flohmarkt gefunden hatten durch die Heizkörperrippen und schloss die Schnalle vor meiner Brust, ich war so gespannt was sie mit mir anstellen würde, das ich kaum bemerkte wie unbequem die Stellung war. Nedie sagte lächelnd: ''Ich gehe schnell duschen, dann geht es los'' und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Es dauert keine 5 Minuten bis ich merkte wie unangenehm meine Position war, meine Arme wurden gegen die Rippen des Heizkörpers gedrückt und wurden langsam taub, das sitzen auf dem harten Boden drückte den vibrierenden Plug unangenehm hart in meine Rosette, und der Ballknebel- in meinem Mund behinderte mich beim Atmen, mein Schwanz hing schon lange schlaff zwischen meinen Beinen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis Nedie endlich aus der Dusche kam. Nackt ging sie zum Schrank, sie wählte eine Lederkorsage die ihre Brüste frei ließ, halterlose schwarze Strümpfe und rote High-Heels aus, in aller Ruhe zog sich an. Dann kam sie zu mir und ging vor mir in die Hocke, mein Schwanz stand alleine von dem Anblick schon wieder. Ihre große Brüste schwebten dicht vor meinem Gesicht, ihre Hand strich zärtlich über mein steifes Glied. Nedie lächelte mich an ''Gefällt dir das'' fragte sie während ihre Hand über meine Hoden streichelte, ich nickte zur Bestätigung, natürlich gefiel es mir. Im selben Augenblick schloss sich ihre Hand um meine Eier, sie drückte fest zu ein stechender Schmerz schoss durch meinen Körper, während ich mich stöhnend wand, sagte sie eiskalt: ''Soll es aber nicht, heute werde ich dich zu meinem kleinen Sklaven machen. Wenn du ein braver Sklave sein willst nick einfach mit dem Kopf''. Schnell nickte ich, ''so ist es brav'', lachte sie während sie aufstand und aus dem Schlafzimmer ging. Ich konnte hören das sie im Wohnzimmer telefonierte, kurz darauf klingelt es und Nedie machte jemanden die Tür auf.

Im nächsten Augenblick stand sie schon zusammen mit Micha vor mir, lächelnd spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre feucht schimmernde Möse. ''Ansehen darfst du sie dir noch, aber an den Wochenenden wird sie in Zukunft ganz Micha gehören, er fickt einfach viel besser als du. Gestern Nacht hat er es mir dreimal richtig geil besorgt'', ich verstand die Welt nicht mehr als Micha sagte: ''Sieh es positiv, du darfst jedes Wochenende zusehen wie ich es deiner Frau besorge und glaub mir sie ist eine richtig geile Hure im Bett''. Er hatte kaum ausgesprochen da hockte Nedie auch schon vor ihm am Boden öffnete seine Hose und fing an ihm direkt vor meinem Gesicht einen zu blasen. Micha legte seine Hände um ihren Kopf und sagte: ''Dann zeig deinem Mann mal was du gestern gelernt hast'', Nedie öffnete ihren Mund leicht und Micha schob ihr langsam seine ganzen 20cm rein, Nedie würgte kurz und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz während Micha anfing langsam ihren Mund mit tiefen Stößen zu ficken. Nach drei vier Stößen drückte Nedie ihn von sich weg, Micha meinte lächelnd: ''Mit ein bisschen Übung hältst du es bald aus bis ich dir in den Hals spritze''. Nedie schubste ihn lächelnd aufs Bett, ''dazu lasse ich mich zu gerne von dir ficken'' lachte sie und streift schon ein Kondom über sein Glied.

Ich musste zusehen wie sie auf Michas Schwanz ritt, was für ein Anblick ihr Po bewegte sich vor mir auf und ab, der Hammer bohrte sich immer wieder tief in ihre klitschnasse Möse. Es dauert nicht lange bis es ihr laut stöhnend kam. Schnell ließ sie den Schwanz aus ihrer Scheide gleiten und führte ihn mit geschickte Finger in ihre Rosette, sie setzte sich auf und Micha drang bis zum Anschlag in ihren Darm ein, laut stöhnte er auf ''deine Frau weiß was Männer glücklich macht'', stöhnte er während Nedie anfing auf seinem harten Schwanz zu reiten. Ich wurde neidisch, nur selten durfte ich sie anal nehmen und wenn dann nur im Doggystyle und jetzt musste ich mit ansehen wie sie sich Michas Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch rammte. Laut stöhnend lag er unter ihr, seine Hände in ihren großen Brüste gekrallt, ich sah wie seine Schenkel anfingen zu zittern als es ihm im Arsch meiner Frau kam. Er zog sein Glied aus ihr, Nedie beugt sich nach vorn und ich konnte deutlich ihre weit offen stehende, zuckende Rosette sehen. Du bist der Beste stöhnte sie, als sie sich langsam neben Micha gleiten ließ und ihm ein Kuss gab.

Micha zog sich das Kondom ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen, Nedie hob es auf und kam lächelnd zu mir, sie hielt mir das gefüllte Gummi vors Gesicht und meinte: ''So sieht das aus wenn es einem Mann gekommen ist''. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm mir den Knebel ab. Mit einem Blick auf meinen prallen Schwanz fragte sie: ''Hat es dir gefallen?'', ich sagte ihr das es einfach geil war zu zusehen wie sie Micha zum Orgasmus geritten hat und fragte was wir jetzt machen würden. Sie lachte nur ''Wir? Du wirst nichts machen und ich werde erstmal mit Micha duschen gehen'' antwortete sie. Schnell bat ich sie darum mir wenigstens den Plug aus der Rosette zu nehmen, langsam wurde das Gefühl des vibrierenden Plugs unangenehm. Lächelnd ohne zu antworten öffnete sie den Ledergürtel der mich am Heizkörper fixierte und befahl mir aufzustehen. Was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht einfach war, als ich endlich mit wackeligen Beinen vor ihr stand wies sie mich an mich auf den Bauch mit gespreizten Beinen auf das Bett zu legen.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Micha lachte über den Plug in meinem Arsch, Nedie sagt noch schnell das ich mir nicht einfallen lasse sollte den Plug raus zudrücken und schon waren die beiden aus dem Schlafzimmer verschwunden. Auf dem Bett liegend hörte ich das die beiden am duschen waren und dabei scheinbar viel Spaß hatten, jedenfalls haben sie reichlich gelacht. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit bis ich die Badezimmertür hörte, ich sah zum Wecker, es war kurz nach 13:00 Uhr, Micha war gegen 12:00 Uhr gekommen also war ich schon über eine Stunde gefesselt und musste den Plug in meiner Rosette ertragen erst jetzt viel mir auf das er nicht mehr vibrierte, die Batterie hatte schlapp gemacht. Es dauerte nochmal fast eine halbe Stunde bis die beiden zurück ins Schlafzimmer kamen. Nackt blieben sie neben dem Bett stehen, Nedie meinte lachend: ''Dich haben wir ja völlig vergessen, jetzt kümmere ich mich erstmal um dich''. Aus den Augenwinkel sah ich wie sie sich den Strapongürtel anlegte, auf keinen Fall wollte ich das sie mich damit vor Micha anal nimmt, das sie mich ab und zu mit dem Strapon fickte war eine Sache zwischen uns, die keinen dritten etwas anging, das sagte ich ihr auch. Beide lachten einfach nur und Nedie machte mir deutlich das Micha eh schon davon wusste und unbedingt sehen wollte wie ich von ihr in den Arsch gefickt werde.

Nedie kniete sich hinter mich zwischen meine gespreizten Beine, zog den Plug aus meiner Rosette und cremte sie mit Gleitgel ein, ich spürte wie sie über mich kam, den Strapon gegen meine Rosette drückte und zustieß. Sie rammte mir den Strapon bis zum Anschlag in den Darm, ich stöhnte vor Schreck und Schmerz laut auf, die Position auf dem Bauch liegend war mehr als nur ungünstig, Nedie ließ sich nicht beeindrucken und fing an mich hart zu ficken, es war mit einfach nur peinlich das Micha lachend neben dem Bett stand und dabei zusah. Nach einigen Minuten hörte Nedie auf und fragte mich ob ich mehr möchte, ich verneint sofort. ''Und was machst du für mich damit ich aufhöre?'', fragte sie. Ich antwortete das ich alles machen würde was sie will, lachend sagte Nedie: ''Dann blas Micha einen, aber schön bis zum Schluss!''. Das wiederum wollte ich nicht, ich hatte kaum ''Nein'' gesagt da vögelte sie schon wieder meinen Darm, ein paar Minuten später gab ich auf, ich wollte einfach nur das sie aufhört.

Kurz darauf kniete ich die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt vor Micha auf dem Boden, er wichste seinen halbsteifen Schwanz vor meinen Gesicht, drückte mir die Eichel gegen die Lippen und meinte: ''Dann mach mal und schön tief in den Mund nehmen''. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, langsam, ein bisschen hilflos fing ich an ihn zu lutschen. Micha lachte, ''das musst du aber noch lernen, nicht lutschen, saugen sollst du Schlappschwanz''. Ich saugt an seinem Glied und spürte wie es schlagartig hart in meinem Mund wurden, ''so ist es besser'', sagte Micha und nahm meinen Kopf in die Hände, mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz tief in den Hals, ich musste sofort würgen, er lachte nur zog sich ein bisschen zurück, nur um dann meinen Kopf auf seinen Schwanz zu drücken, bis ich wieder würgen musste. Das ganze wiederholte er noch ein paar Mal, bevor er anfing meinen Mund mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.

Nedie schien das ganze zu gefallen, die lag gemütlich auf dem Bett uns sah zu wie Micha sich an meinem Mund bediente. Auf einmal forderte sie ihn auf sich zu ihr aufs Bett zu legen, ich musste mich neben ihn auf das Bett knien und weiter blasen. ''Lass meinen Mann die Arbeit machen'', sagte sie lachend und küsste Micha. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er anfing ihre Brüste zu liebkosen, die beiden hemmungslos rumknutschten, alles während ich seinen Schwanz lutschen musste, ich nahm mir vor nachher ein ernstes Wort mit Nedie zu reden, jetzt wollte ich ihr den Spaß nicht verderben und saugte weiter an Michas Schwanz. Nach einer kleiner Ewigkeit fing Micha an zu stöhnen, ich spürte wie sich sein Schwanz in meinem Mund aufräumte, hörte noch wie Nedie sagte: ''ja, spritz ihm alles in den Mund, er soll deinen Saft schlucken'' als Michas Schwanz sich schon zuckend in meinem Mund entlud, sein Sperma spritzte in meinem Mund, meinen Rachen, ich würgte, schluckte so gut ich konnte, trotzdem lief ein Teil über seinen Schwanz aus meinem Mund. Der Geschmack war komisch, nicht eklig, irgendwie warm, schleimig, ein bisschen salzig, schwer zu beschreiben, ich hatte auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, Nedie hatte gesehen das ich nicht alles im Mund behalten hatte und forderte mich auf den Rest von Michas Glied und seinen Hoden zu lecken. Leider lässt sich Sperma schwer auflecken, wie ich feststellen musst, man muss es förmlich aufschlürfen und in den Mund saugen, das war nun wirklich eklig aber ich wollte ihr wie gesagt den Spaß nicht verderben und ergab mich in mein Schicksal.

Nachdem Nedie der Meinung war das Micha jetzt sauber wäre, zog er sich an und die beiden gingen ins Wohnzimmer, ich hörte wie sie sich verabschiedeten, und Nedie noch sagte das sie sich schon auf das nächste Wochenende freue. Danach kam sie ins Schlafzimmer, setzt sich zu mir auf das Bett und sagte mir wie geil sie die Aktion gefunden hätte. Sie griff nach meinem steifen Glied, fing an es langsam zu wichsen, ''weil du so schön mitgemacht hast, darfst du jetzt auch kommen'', sagte sie und wichste schnelle. Ich wollte sie vögeln, aber Nedie machte mir klar das sie an den Tagen an denen sie Sex mit Micha hat, nicht mehr mit mir vögeln würde um sich das geile Gefühl seines Schwanzes nicht zu verderben. Ich protestierte, das ging nun wirklich zu weit, aber sie lachte nur, ließ meinen Schwanz los, ging ins Wohnzimmer und ließ mich gefesselt auf dem Bett liegen. Ich rief nach ihr, sie lachte nur und meinte wenn ich ihr denn Spaß mit Micha nicht könne, gibt es auch keinen Spaß mehr für mich. Nach einer kurzen Diskussion stimmte ich zu das Micha uns am nächsten Wochenende wieder besuchen könnte. Sofort fing sie an meinen Schwanz wieder zu wichsen, es dauert keine 3 Minuten bis mein heißes Sperma auf meinen Bauch spritzte … ''Da siehst du warum ich Micha brauche, du bringst es einfach nicht'', lachte sie und nahm mir die Handschellen ab. Als ich aus der Dusche kam, war sie schon angezogen und wir gingen Essen, in den nächsten Tagen war dann alles normal, der Sex war gut wie immer und über Micha sprachen wir nicht mehr.

So wurde ich ohne es zu merken zum Cuckold, mit Micha haben wir uns noch weitere 4 Monate regelmäßig getroffen, aber davon schreibe ich später mehr.


Geschrieben

Die Woche ging schnell vorbei, Freitag Abend stand auf einmal Micha vor der Tür, Nedie hatte mir nichts gesagt, ich war eigentlich davon ausgegangen das er Samstag oder Sonntag kommen würde wie beim letzten Mal. Er lächelte, ''Na Schlappschwanz, dieses Wochenende darfst du wieder zusehen wie ich deiner Frau gebe was du nicht auf Reihe bekommst'', kaum im Wohnzimmer, fiel meine Frau ihm schon um den Hals und zog ihn wild küssend mit sich ins Schlafzimmer, ich wurde einfach nicht beachtet, die Tür schloss sich hinter den beiden und ich konnte hören wie sie von innen abgeschlossen wurde. Was sollte ich tun, Nedie hat mir je klar gesagt das sie den Sex mit Micha liebte und sie an den Wochenenden für ihn da sein würde. Ich setzte mich auf das Sofa und machte den Fernseher an. Ab und zu war aus dem Schlafzimmer ein Lachen zu hören, manchmal ein stöhnen. Nach zwei Stunden wurde es richtig laut, Nedie stöhnte, stieß spitze Schreie aus, wie immer machte sie aus ihrem Orgasmus kein Geheimnis, kurz darauf konnte ich deutlich hören wie auch Micha seinen Abgang hatte, 15 Minuten danach kamen die beiden aus dem Schlafzimmer und verschwanden im Bad. Nachdem duschen setzten sie sich nackt ins Wohnzimmer und forderten mich auf ihnen etwas zu trinken zu bringen. Irgendwann meinte Nedie das sie jetzt Hunger hätte und unbedingt griechisch essen wollte, natürlich zu Hause. Sie und Micha waren sich schnell einig was sie wollten und schickten mich zum Griechen um die Ecke das Essen holen.

Als ich eine halbe Stunde später nach Hause kam, hatte sich die Szene komplett geändert, Nedie war nicht mehr nackt, sie trug jetzt ihre rote Korsage, schwarze Strapse und rote High-Heels, eine Slip hatte sie nicht angezogen, so das ihre rasierte Möse gut zu sehen war. Am Boden kniend blies sie Michas steifen Schwanz der bequem mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß, ''Schade, das du so schnell warst, wir wollten gerade die zweite Runde anfangen'', sagte er. Wir hatten kaum aufgegessen als die beiden auch schon aufstanden und ins Schlafzimmer gingen, ich sollte noch den Tisch abräumen und dann zu ihnen kommen. Als ich ins Schlafzimmer kam hatten die beiden es sich auf dem Bett gemütlich gemacht, Nedie hat den Strapon angelegt und lächelt mich an. ''Jetzt wirst du gevögelt, sollst ja auch ein bisschen Spaß haben'', sagte sie und fordert mich auf mich auszuziehen. Ich musste mich umdrehen und nach vorne beugen, dann forderte sie mich auf meine Pobacken auseinander zu ziehen, Micha lachte während sie mir die Rosette mit Gleitcreme eincremte, mehrmals drückte sie mir dabei einen ihre Finger in den Arsch, was mich jedes mal zusammenzucken und Micha lachen ließ. ''Fick die Schwuchtel endlich sagte er auf einmal, Nedie stand auf, drückte mich gegen die Wand und trieb langsam den Strapon in meinen Darm, in dieser Position tat es wirklich weh, ich stöhnte bei jedem Stoß auf. ''Scheinbar gefällt es deinem Schlappschwanz in den Arsch gefickt zu werden'', lachte Micha. Kurz darauf kniete ich auf allen vieren auf dem Bett, Michas steifen Schwanz vor meinem Gesicht während sich meine Frau weiter an meinen Arsch verging.

Ich habe keine Ahnung wie lange sie meinen Arsch fickte, irgendwann war es einfach nur noch Schmerz, meine Rosette brannte wie Feuer und zuckte wie verrückt als sie endlich von mir abließ, ohne große Worte fesselte Micha mir meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken, drückte mich vom Bett, Nedie hatte schon den Gürtel in der Hand und fesselte mich damit an die Heizung. Bevor ich wusste wie mir geschieht, drückte Nedie mir den verschmierten Strapon in den Mund ''schön sauberlecken'' sagte sie und vögelte langsam meinen Mund mit dem Teil das eben noch in meinem Darm war. Es schmeckte bitter, Michas lachen war erniedrigend, zum Glück ließ meine Frau schnell von mir ab und fing an Michas steifen Schwanz zu blasen. Alleine der Anblick reichte aus um mein Glied anschwellen zu lassen, es war einfach geil zu sehen wie meine Frau hingebungsvoll einen fremden Schwanz blies. Es dauert nicht lange, da schob sie sich über Micha, sie führte sich seinen Hammer ein und setzte sich auf ''Kondom brauchen wir nicht mehr, ich will spüren wie du in mir kommst'', stöhnte sie und fing an auf ihm zu reiten. Ich traute meinen Augen nicht, wir hatten klar vereinbart das es keinen Sex mit dritten ohne Kondom gibt, ich wollte sie sofort zurechtweisen, aber Nedie lachte nur ''keine Angst, Micha hat einen Test gemacht, jetzt darf er in mir kommen'', Micha lachte: ''deine Frau will unbedingt von mir besamt werden, also tue ich ihr den Gefallen … heute schon das zweite Mal''. Er drehte sie auf den Rücken und vögelt sie genüsslich in der Missionarsstellung bis er laut stöhnend in ihr kam. Kaum war er fertig als Nedie auch schon zu mir kam mit gespreizten Beinen blieb sie vor mir stehen und sagte nur: ''lecken'' im selben Augenblick drückte sie ihre nasse Möse auf mein Gesicht, ich fing an sie zu lecken wobei Michas Sperma langsam in meinen Mund ran, es dauerte bis sie endlich zufrieden war, lachend dreht sie sich um und sagte zu Micha: ''so hat er auch was von deinem Sperma, mit einer Nummer zwei glücklich gemacht''. Die beiden gingen duschen, mich ließen sie an den Heizkörper gefesselt im Schlafzimmer zurück.

Nach dem duschen wurde ich losgebunden und musste das Schlafzimmer verlassen, Micha forderte mich auf mich vor der Schlafzimmertür auf den Boden zu legen, schnell fesselt er meine Füße mit einem von Nedies Strümpfen zusammen und ging ins Schlafzimmer, die Tür schloss sich und ich war alleine. Die Handschellen drückten unangenehm an meinen Handgelenken, die auf den Rücken gezwungenen Arme fingen an zu schmerzen, trotzdem muss ich irgendwann eingeschlafen sein. Geweckt wurde ich Samstagmorgen von meiner Frau, sie gab meine Füße frei und meinte nur: ''Steh auf es gibt Arbeit für dich'', mit auf den Rücken gefesselten Händen führte sie mich ins Schlafzimmer, Micha lag nackt auf dem Bett, mit einer riesigen Morgenlatte. ''Blas ihn mir schön zärtlich'', sagte er, ''du bekommst heute meinen ersten Saft'', fügte er hinzu.

Ich kniete mich zwischen seine Beine auf das Bett, beugte mich nach vorne und nahm seinen Schwanz in den Mund, als ich anfing ihn zu blasen, drückte mir Nedie einen Finger in den Arsch und fing an meine Rosette einzucremen, kurz darauf rammte sie mir mit einem harten Stoß den Strapon in den Darm, ich stöhnte vor Schreck und Schmerz auf, meine Frau beeindruckte das nicht, sie fing an mich von hinten zu vögeln. Ich hoffte nur das Micha schnell kam, aber das war Wunschdenken, immer wenn er kurz davor war abzuspritzen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Auf einmal sagte Nedie: ''Jetzt ist er gut vorbereitet, wenn du willst ist jetzt der richtige Zeitpunkt'', ich verstand im ersten Augenblick nicht was sie damit meinte, als Micha aufstand und hinter mich ging, war es zuspät ich wollte noch versuchen mich wegzudrehen aber Nedie war schneller. Sie drückte meinen Kopf auf die Matratze und meinte: ''Du magst doch Analsex, jetzt weißt du gleich wie es sich anfühlt wenn einem in den Arsch gespritzt wird, fast im selben Augenblick drang Micha in mich ein und fing an mich zu vögeln, es war ein unangenehmes Gefühl, zum einen war es mir unangenehm von einem Mann gefickt zu werden, zum anderen war Michas bestes Stück deutlich größer als der Strapon. Micha rammte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Darm, ''Jetzt mache ich dich zu einer Schwuchtel und deine Frau sieht zu'', sagte er. Auf einmal stöhnte er auf ich spürte ein pumpendes Gefühl an meiner Rosette und im nächsten Augenblick schoss mir sein Sperma in den Darm, ich weiß nicht ob es Einbildung ist, aber man spürt wirklich wie es warm in den Darm schießt. Micha zog sich aus mir zurück, ''Jetzt sollte klar sein, das ich hier an den Wochenenden der Chef bin'', sagte er. Die beiden gingen duschen während Michas Sperma mir aus der Rosette ran, danach verabschiedeten sie sich und gingen Frühstücken, ich musste zu Hause bleiben, aber wenigstens ohne Handschellen.

Ich habe wahrscheinlich eine Stunde geduscht, ich wollte das Sperma loswerden, ich wollte alles loswerden was mich irgendwie daran erinnern konnte das ich gefickt wurde. Es half nichts, das miese Gefühl blieb und wurde noch schlimmer als meine Frau und Micha nach Hause kamen. Micha fragte schon an der Tür lachend ob meine Rosette brennen würde, Nedie lachte nur.

Was die beiden den Rest des Tages und am Sonntag getrieben haben schreibe ich euch im nächsten Teil.


Geschrieben

Sehr krass, da muss man schon aufpassen, dass der Bogen nicht überspannt wird.


Geschrieben

wow. junge was machst du? ich bin ja auch ein cuckold aber das geht zu weit. sorry ja als geschichte gut und geil zu lesen aber wenn du das real erlebst würde ich sagen no go. wenn du magst können wir gerne über PN schreiben.
gruß M


Geschrieben

Der Bogen ist schon längst überspannt.


Geschrieben

Oh, wenn das schon an der Grenze ist, dann verstehe ich langsam warum wir seit einer Ewigkeit hier keinen Mitspieler finden. Was an der Story real ist, was wunschdenken und was unbedingt realisiert werden soll wird am Ende verraten ... ich kann aber schon sagen das nicht viel Fantasie dabei ist ... einfach mal das Ende abwarten ...


Geschrieben

Bin mal gespannt wie es weitergeht.


Geschrieben

Ich werde von meiner Ehefrau und ihren Lovern nicht so konsequent dominiert.
Aber ich habe eure Berichte mit wachsender Geilheit gelesen.
Nicht das ich mich nach so einer Behandlung sehne, aber ich würde jetzt nicht dagegen wetten, daß ich mich in deine Situation fügen würde.
Ich hatte mir vorher nie vorstellen können, was ein Mann mit sich machen lässt, wenn er zum Cuckold gemacht worden ist.
Also einsieht, daß er seine Ehefrau nicht mehr richtig befriedigen kann, obwohl er sie sehr liebt.


Geschrieben

Heute oder morgen schreibe ich weiter, im Augenblick nimmt mich meine Eheherrin zeitlich sehr stark in Anspruch.


Geschrieben

Das erste was Micha sagte, war ein einfaches ''Zieh dich aus du Schwuchtel, wenn wir zu Hause sind hast du nackt zu sein'', kurz darauf wurde ich nackt in die Küche geschickt um das Mittagessen zu kochen. Als ich beim Tisch decken war, wollten Nedie und Micha mit mir reden, ich musste mich nackt auf den Boden knien, Nedie sah mich ernst an und sagte: ''Micha hat einen Vorschlag für dich, von dem ich hoffe das er dir gefällt''. Micha erklärte mir das er vorhatte jedes Wochenende meine Frau zu beglücken, allerdings nur unter der Bedingung, das ich ihm an den Wochenenden bedingungslos gehorche, mit einfachen Worten er wollte das ich von Freitag-Abend bis Sonntag-Abend sein Sklave bin. Sofort dachte ich daran was er heute morgen mit mir gemacht hatte und sagte, das ich mir das nicht vorstellen konnte, da ich nun mal nicht schwul bin und es mir nicht gefallen hat das er mich gegen meinen Willen gevögelt hatte. Micha lachte, ''Keine Sorge, ich wollte nur mal wissen wie es sich anfühlt einen Männerarsch zu ficken, ich bevorzuge den Arsch deiner Frau'', sagte er.

Wir kamen überein das ich an den Wochenenden sein ''Sklave'' sein würde, er mich allerdings nicht mehr anal benutzen dürfe. Ich wusste ja wie sehr meine Frau den Sex mit ihm mochte. Micha bemerkte noch das er meinen Arsch nur vögeln würde, wenn ich ihn darum bitten würde …, das wird nie passieren, dachte ich bei mir und stimmte dem zu.

Nach dem wir uns geeinigt hatten, durfte ich den beiden beim Essen zusehen, ich selber bekam nicht das Recht am Tisch zu sitzen, allerdings durfte ich später in der Küche die Reste verzehren. Als ich mit dem Abwaschen fertig war, riefen die beiden mich ins Schlafzimmer, sie lagen bequem auf dem Bett und unterhielten sich angeregt.

Am Fußende lag eine Lack-Dienstmädchen-Uniform (ein bis zum Hals geschlossenes, schwarzes Lackminikleid mit langem Arm und einer weißen Dienstmädchenschürze, daneben eine schwarze Latex-Maske und ein paar schlichte, schwarze High-Heels, halterlose; schwarze Strümpfe machten das Set komplett. ''Wir wollen doch das du passend bekleidet bist wenn du uns bedienst'', sagt Micha bevor er mich ins Bad schickte um zu duschen uns mich zu enthaaren, meine Beine, Brust und Po sollten völlig haarfrei sein. Gut, daran störte ich mich nicht, auch Nedie hatte diesen Wunsch schon mehrfach geäußert, aber irgendwie ist es immer verblieben. Unter der Dusche entfernte ich mit der Enthaarungscreme meiner Frau nach und nach aller Haare, noch schnell die Bodylotion benutzt und nach ca. 45 Minuten stand ich wieder im Schlafzimmer und zog meine ''Dienstmädchen-Uniform'' an. Als ich mich in Lackkleid gezwängt hatte schloss Micha den Reißverschluss auf meinem Rücken (hätte ich selber nie geschafft) zog mir die Latexmaske über den Kopf, die hinten ebenfalls mit einem Reißverschluss geschlossen wurde. Er gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich auf ein paar mal auf und ab zu gehen, was mir in den High-Heels nicht leicht viel. ''Wenn du Titten hättest würdest du glatt als Frau durchgehen'', sagte Micha und schickte mich vor den Spiegel.

Er hatte Recht, ich sah in dem Dress wirklich sehr weiblich aus, lange, schlanke Beine, durch die High-Heels in Form gebracht, meine schmale Taille (um die mich Frauen schon oft beneidet haben), dazu die Maske die nur meine Augen und Lippen sehen ließ, mir Brüsten würde ich wirklich wie eine Frau aussehen, von hinten war es schon jetzt nicht möglich zu erkennen das ich ein Mann bin. Meine Frau lachte und sagte: ''das du mir jetzt nicht anfängst meine Kleider zu tragen''. Micha gab mir einen Klaps auf den Po und schickte mich in die Küche, ich sollte den beiden etwas zu trinken bringen. Ich stöckelte in die Küche, an das gehen in High-Heels musste ich mich erst noch gewöhnen, ist nicht so einfach wie man(n) denkt. Als ich mit dem Tablett ins Schlafzimmer kam, lag Micha auf dem Bett, noch immer nackt, Nedie kniete neben ihm und spuckte gerade hustend seinen Schwanz aus, ''daran werde ich mich nie gewöhnen'' sagte sie, Micha lächelte: ''doch wirst du, probier nochmal'', meine Frau öffnete ihren Mund, und stülpte ihn über Michas harten Schwanz bis er fast vollkommen in ihrem Mund verschwand, Micha lege eine Hand auf ihren Kopf und drückte Nedies Kopf auf seinen Schwanz bis er komplett in ihrem Mund verschwand, dann ließ er los und meine Frau spuckte wieder , hustend und würgend seinen Hammer aus, ihr Gesicht war dunkelrot. Mir huschte bei dem Anblick ein Lächeln über das Gesicht, soll sie ruhig ein bisschen leiden dachte ich mir. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, ich spürte wie sich mein Glied bei dem Anblick aufrichtete, die Eichel drückte gegen den kühlen Lack des Kleides, was mich nur noch mehr erregte. Auf einmal lachte Micha los, ''guck dir deinen Mann, an, das musst du gesehen haben, besser als jeder Film'', prustete er laut, ich sah an mir runter, meine steifes Glied hatte das Lackminikleid, angehoben, ich blickte in den Spiegel, es sah einfach nur lächerlich aus, meine Frau wälzte sich mit Micha lachende auf dem Bett, die beiden amüsierten sich köstlich und geizten nicht mit dummen Sprüche. Langsam erschlaffte meine Glied wieder und Micha schickte mich aus dem Schlafzimmer, als ich dir Tür hinter mir schloss sah ich noch wie er schon wieder den Kopf meiner Frau auf sein Glied drückte.

Ich war neugierig und wollte sehen was die beiden treiben, vorsichtig kniete ich mich vor die Tür und spähte durch das Schlüsselloch. Micha lag noch immer auf dem Rücken und drückte in regelmäßigen Abständen den Kopf meiner Frau auf seinen Schwanz bis sie würgen musste. Nie hätte ich mich das getraut, ich war schon glücklich wenn sie mir überhaupt einen blies. Auf einmal stand Mich auf und stellte sich neben das Bett, ich sah wie meine Frau auf allen vieren auf dem Bett kniete, seine Hand griff in ihre Haare, hart zog er ihr den Kopf in den Nacken und schob seinen Schwanz genüsslich in ihren Mund. In dieser Stellung fickte er den Mund meiner Frau für einige Minuten, ich konnte ihr würgen an Tür hören, sah durch das Schlüsselloch wie ihr der Speichel aus dem Mund wenn er seinen Schwanz zurückzog um wieder zu zustoßen.

Ich wurde eifersüchtig, nie hätte Nedie sich von mir so behandeln lassen, selbst für einen einfach Blowjob musst ich betteln und oft genug sagte sie ''Nein'' und es blieb mit wieder nur das wichsen. Auf einmal stöhnte Micha laut auf, zog seinen Hammer aus dem Mund meiner Frau und spritzte ihr seine Ladung aus nächster Nähe ins Gesicht. Das Sperma lief ihre Wangen runter, tropfte vom Kinn in langen Fäden auf ihren Busen, ich bemerkte das ich meinen Schwanz in der Hand hielt und wichste. Fast im selben Augenblick dreht sich Micha um und riss die Tür auf, ''komm rein du Spanner, dachtest du ich bemerke dich nicht'', sagte er. Ich stand erschreckt auf, er lächelte nur und befahl: ''Stell dich vor deine Frau und wichs weiter, ich will sehen wie du ihr ins Gesicht spritzt''. Er zog Nedie an den Haaren vom Bett und befahl ihr vor mir zu knien, ich war so erregt das es keine Minute dauert bis es mir kam. Mein Saft schoss in mehreren Schüben in ihr Gesicht und vermischte sich mit seinen Spermaresten bevor er vom Kinn auf ihre Brüste tropfte.

Wenn Blicke töten könnte hätte ich die Aktion wohl nicht überlebt, Nedie war mehr als wütend, ich wusste das sie sich dafür rächen an mir rächen würde. Während Nedie beim duschen war klärte Micha mich darüber auf, das er beabsichtigte mit Nedie den Sonntag in seiner Wohnung zu verbringen und von mir erwartete das ich sie am Abend gegen 20:00 Uhr dort abholen würde. Eine Stunde später schrieb er mir die Adresse auf und die beiden gingen ohne Abschied.

Ich ging duschen, zog mich um und machte es mir auf dem Sofa bequem, irgendwie war es ein komisches Gefühl zu wissen das meine Frau alleine bei Micha war, zu gerne hätte ich gewusst was die beiden treiben. Irgendwann muss ich wohl vor dem Fernseher eingeschlafen sein, geweckt wurde Sonntag gegen 11:00 Uhr von meinem Telefon.

Nedie sagte einfach nur: ''Komm zu Skype'' und legte wieder auf. Ich schaltete mein Notebook ein, kaum war ich bei Skype angemeldet als auch schon ein Videoanruf meiner Frau kam. Ich nahm das Gespräch an und sah Michas Gesicht in Nahaufnahme vor mir, ''Neue Technik macht es möglich, dank Smartphone kannst du jetzt sehen wie es für mich aussieht wenn ich Spaß mit deiner Frau habe'', sagte er lächelnd und drehte das Telefon.
Nedie kniete splitternackt vor ihm am Boden und saugte hingebungsvoll an seinem Schwanz, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre Wangen nach innen zogen wenn sie saugend ihren Kopf von seinem Glied zog, nur um ihre Lippen sofort wieder über seine Eichel gleiten zu lassen. Nach einiger Zeit fing sie an den Hammer zu wichsen, während sie an Michas Hoden lutschte, deutlich konnte ich Michas wollig stöhnen hören. Ich denke mal das es um die 5 Minuten dauerte bis er sein Sperma laut stöhnend auf das Gesicht meiner Frau spritzte. ''Und den Rest des Tages werde ich sie schön für dich abfüllen'', sagte er und unterbrach die Verbindung. Mein Glied war knüppelhart, ich konnte einfach nicht anders, ich musste wichsen. Vor lauter Geilheit kam es mir schon nach einigen Sekunden. Den Rest des Tages hörte ich nichts mehr von den beiden.


Geschrieben

Pünktlich um 20:00 Uhr kam ich an der Adresse an, die Micha mir gegeben hatte, meine Frau stand alleine auf dem Bürgersteig und stieg sofort zu mir ins Auto, ''fahr los'', sagte sie kurz und lächelt mich an. Während der Fahrt (Micha wohnt ca. 15 Km von uns entfernt) erzählte sie mir wie toll der Tag gewesen wäre und das Micha sie dreimal gevögelt hätte. Als wir an einen Feldweg kamen, fordert sie mich auf anzuhalten und auszusteigen. Sie stellte sich vor mich, schob ihren Rock hoch und meinte mach mich sauber, wie versprochen hat Micha alles für dich rein gespritzt. Nedie hat keinen Slip an, ihre Schenkelinnenseiten waren mit getrockneten Spermaresten bedeckt, zwischen ihre Schamlippen klebte ''frisches Sperma'', ich ging vor ihr auf die Knie und fing an ihre Möse zu lecken. Der Geschmack war eklig, nach einiger Zeit forderte sie mich auf noch ihre Schenkel zu säubern, danach fuhren wir ohne Umwege nach Hause.

Die Tür war kaum zu, da viel Nedie auch schon über mich her, noch im Flur öffnete sie meine Hose und wollte das ich sie vögele, so hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Sie drehte sich einfach um, schob ihren Rock hoch und stützte sich mit den Händen an der Wand ab, damit ich sie im stehen nehmen konnte. Ihre Möse war klitschnass, ich war so erregt das ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in sie spritzte, kurz darauf lagen wir schon auf unserem Ehebett. Ich vergrub meine Gesicht zwischen ihren Schenkel und bescherte ihr mit meiner Zunge den ersten Orgasmus. Zu einer Pause kam es nicht, Nedie war kaum gekommen als sie auch schon anfing meinen halbsteifen Schwanz mit ihrem Mund aufzubauen. Ich war überrascht wie gut sie blasen konnten, klar sie blies mir nicht zum ersten Mal einen, aber sonst war es eher lustlos und ''gezwungen''. Eh ich mich versah, war meine Frau auch schon über mir, sie griff nach meinem harten Schwanz, führte ihn an ihre Rosette und setzte sich langsam auf ihn. Bis zum Anschlag verschwand er in ihrem Arsch bevor sie anfing heftig auf mir zu reiten. Was für ein Gefühl, meine wildesten Träume wurden wahr, meine Frau wollte Analsex, freiwillig und wild … es dauert nicht lange und meine heißer Saft schoss ihr in den Darm. Nedie ließ erschöpft und verschwitzt von mir ab, lächelt mich an und griff zu ihrem Handy.

''Hallo Micha, wie versprochen habe ich mich erst von meinem Mann vögeln lassen und ihm dann erlaubt in meinem Arsch abzuspritzen'', sagte sie und gab mir das Telefon. Micha hielt sich nicht mit einer Begrüßung auf, ''Ich hoffe mein Geschenk hat dir gefallen, das ich eine Gegenleistung erwartet ist dir bestimmt klar'', sagt er kurz und legte auf. Nedie war schon duschen, als sie zurück kam legte sie sich lächelnd neben mich, gab mir ein Kuss und schlief schnell ein.

Wie es weiterging und warum wir uns von Micha getrennt habe schreibe ich am Wochenende auf.


Geschrieben

Ja gute Story , die schaffts noch ins Pornokino !


Geschrieben (bearbeitet)

Micha hatte ja schon angekündigt das er eine ''Gegenleistung'' dafür erwartet das meine Frau Analsex mit mir hatte. Zwei Wochen später erfuhr ich was er sich unter ''Gegenleistung'' vorstellte, an einem Mittwoch klingelte mein Handy und Micha bestellte mich für den nächsten Tag in ein Hotel, ich sollte meine Dienstmädchenuniform mitbringen und an der Rezeption auf ihn warten. Wohl war mir bei dem Gedanken nicht, aber Nedie meinte, das ich mir keine Sorgen machen sollte, schließlich würden wir Micha ja kennen, Also stand ich am Donnerstag pünktlich an der Rezeption des ibis Hotels am Hauptbahnhof in Hannover. Micha kam kurz nach mir rein, begrüßte mich freundlich und sagte zu dem jungen Mann an der Rezeption das wir für heute ein Zimmer bräuchten, 10 Minuten später waren wir auf dem Zimmer. Micha befahl mir ich auszuziehen, fesselte mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken und schickte mich nackt in die für das ibis Hotel typische Plastikduschkabine, ich musste mich auf den Boden setzten wo er mir mit einem dünnen Seil die Füße fesselte. ''Warte hier auf mich'', sagte er und schloss die Tür.

Ich konnte hören wie er das Zimmer verließ, auf was hatte ich mich nur eingelassen, was wenn er nicht zurück kam, würde er mich hier so sitzen lassen bis mich eine Putzfrau fand? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, während ich auf ihn wartete. Plötzlich hörte ich wie die Zimmertür aufging, Michas Stimme war deutlich zu erkennen, er unterhielt sich mit einer Frau, deren Stimmen ich nicht kannte, Nedie war es jedenfalls nicht. Ich konnte hören wie er sie aufforderte sich auszuziehen und ihr ziemlich laut befahl sich auf das Bett zu legen, dann war wieder Stille. Einige Minuten später war etwas zu vernehmen das mich glauben ließ, das die beiden Sex haben, was auch wenig später durch lautes stöhnen der Frau bestätigt wurde. Michas lautes keuchen und stöhnen, das mir genügend bekannt war, verriet mir das er seinen Orgasmus hatte, Sekunden später stand er nackt in der Dusche vor mir.

Seine Hand griff in meine Haar, er zog meinen Kopf hoch und presste mein Gesicht gegen seinen, verschmierten, schlaffen Schwanz ''Sauber machen'', befahl er. Widerwillig leckte und lutsche ich sein Glied bis es blitzblank war. Breitbeinig stand er vor mir, lächelte und sagte: ''Du kannst einen Dusche gebrauchen, deine Fresse ist ja völlig verschmiert''. Ehe ich reagieren konnte schoss mir seine, Pisse warm ins Gesicht. Mit fest zusammengepressten Lippen ließ ich es über mich ergehen, nicht ohne zu schwören das er heute zum letzten Mal seinen Spaß mit mir oder meiner Frau haben würden. Danach duschte er als ob nichts passiert wäre, nahm mir die Fesseln ab und sagte: ''Wasch dich und komm raus, ich habe eine Geschenk für dich''.

Auf dem Bett lag eine hübsche, schlanke, dunkelhaarige Frau mit kleinen, festen Brüsten. Ihre Arme und Beine waren gespreizt und mit Seilen an das Bett gefesselt, deutlich konnte ich ihre Möse sehen, Micha hatte sein Sperma auf ihren Schamlippen und ihrem Unterleib verteilt. ''Sauber lecken'', befahl er mir. Gut das kannte ich ja bereits, meine Frau musste ich ja auch immer säubern nachdem er sie gevögelt hatte. Ich war noch dabei sein Sperma von ihr zu lecken als er schon anfing ihre Fesseln zu lösen, ''Und jetzt will ich sehen wie ihr fickt und gibt dir Mühe Katja, ich werde es für deinen Mann filmen damit er sieht was für eine Schlampe du bist'', gab er lächelnd von sich und fing an uns mit seinem Handy zu filmen.

Katja war schnell, er hatte kaum ausgesprochen als sie anfing meinen Schwanz zu blasen, kurz darauf lag sie unter mir, mein Schwanz schob sich durch ihre Schamlippen während sie mich mit ihren Beinen umschlang. Ich fing an sie mit tiefen Stößen zu vögeln, währenddessen zog mich Katja zu sich runter, ihre Lippen pressten sich auf meine, unsere Zungen fanden sich und begannen ein wildes Spiel, viel zu schnell spürte ich meinen Orgasmus kommen, Katja drückt mich mit ihren Beinen tief in sich als meine Schwanz abfing sich zuckend in ihr zu entladen. ''Das war perfekt wie immer'', sagt sie lächelnd als ich mich aus ihr zurückzog. Dann stand sie einfach auf und ging duschen. Wenige Minuten später verabschiedet sie sich von uns und ich war allein mit Micha.
''Zieh dich um, ich will noch ein bisschen Spaß mit dir haben'', sagte er lächelnd und sah mir zu wie ich meine ''Dienstmädchenuniform'' anzog, er half mir die Reißverschlüsse des Lackkleidchens und der Latexmaske zu schließen, noch schnell die halterlosen und die High-Heels angezogen und schon stand ich als Dienstmädchen vor ihm. Micha hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht und sah mich wichsen an. ''Wenn du Titten hättest, würdest du echt als Frau durchgehen'', bemerkte er und fordert mich auf mich neben ihn zu setzten und seinen Schwanz zu blasen. Ich strengte mich an um seinen halbsteifen Schwanz schnell zum abspritzen zu bringen, unterdessen streichelte seine Hand über meine Schenkel, meinen blanken Po, Micha genoss den Blowjob offensichtlich. Sein Finger spielte an meiner Rosette, ich fühlte einen leichten Druck als er schnell seinen Mittelfinger durch meinen Schließmuskel drückte, sofort spuckte ich seinen Schwanz aus, ''Wir haben eine klare Absprache'' meckerte ich ihn an, Micha lächelte nur, ''ich weiß, ich darf dich nur ficken, wenn du mich darum bittest und jetzt blas weiter Schlampe''. Ich wollte keinen Streit, und ließ es über mich ergehen das er mich fingerte während seinen Hengstschwanz in meinem Mund zu voller Größe anwuchs.

Kaum war der Schwanz hart griff Micha nach meinen Kopf und drückte ihn von seiner Latte, da ich immer noch mit dem Rücken zu ihm gewandt neben im auf dem Bett saß konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Aber ich bin mir sicher das er sein fieses Lächeln auf den Lippen hatte als er sagte: ''Bitte mich darum dich zu ficken''. ''Niemals'', antwortete ich sofort, als Reaktion kam nur der Kommentar: ''Dann macht es dir bestimmt nichts aus wenn deine Frau sieht wie geil du Katja gevögelt hast?''. ''Ich Idiot'', schoss es mir durch den Kopf, wie konnte ich mich nur dabei filmen lassen eine andere Frau zu vögeln. Was Nedie dazu sagen würde war klar, wir hatten oft über das Thema ''Fremdgehen'' gesprochen und sie hatte immer deutlich gemacht das sie sich sofort von mir trennen würde wenn ich ohne ihr Zustimmung eine andere Frau vögeln würde. Ich drehte mich um und sah Micha an, seine Augen waren eiskalt, er verzog nicht eine Miene und sagte einfach: ''Mach schon bitte mich darum dich zu vögeln und ich lösche das Video'', dabei schob er meine Hand zu seinem harten Schwanz, ich umfasste ihn gedankenverloren und fing an das Teil zu wichsen. Zögernd kam es mir über die Lippen: ''Bitte fick mich''.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich musste mich auf den Bauch legen, Micha drückte meine Schenkel auseinander und begann wieder damit mich zu fingern, zwischendurch spuckte er immer wieder auf meine Rosette, sein warmer Speichel fühlte sich eklig an, insbesondere wenn er ihn mit seinem Finger in meine Rosette drückte. Dann ging alles ganz schnell, Micha kniete sich zwischen meine Beine, umfasste meine Taille und zog mich hoch, als ich auf allen vieren vor im kniete, spürte ich schon seine dicke Eichel an meiner Rosette, sie durchdrang meinen Schließmuskeln, dann rammte er mit einem Stoß seine 20cm bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich stöhnt vor Schmerz auf, es war ein Gefühl als ob es mich zerreißen würden als sein Bauch gegen meine Po drückte und sein harter Hammer meinen Darm ausfüllte. Micha bewegte sich nicht, ''Ich hoffe du genießt es, wo du mich schon so lieb darum gebeten hast'', raunte er. Dann zog er sein Glied bis zur Eichel aus mir, nur um es sofort wieder tief in meinen Darm zu rammen, diesmal stieß ich vor Schmerz einen spitzen Schrei aus. Drei oder vier Stöße weiter, sagte Micha. ''Dir Schlampe fick ich die Seele aus dem Leib'', als er ihn wider zurückzog, klatschte seine flache Hand mit Wucht auf meinen Po, erst rechts, dann links, dann rammte er seinen Hammer wieder brutal in meinem Unterleib.

Ich fing an zu zählen wie er oft er mir seinen Hengstschwanz in den Darm rammte, wollte mich einfach von meinem brennenden Po ablenken. Nach 10 Stößen keuchte ich nur noch, nach 15 bettelte ich das aufzuhören oder wenigstens Gleitcreme zu benutzen sollte, meine Rosette brannte höllisch. Micha zog seinen Schwanz aus mir und legte sich neben mich, ''Gleitcreme willst du?'', fragte er, ohne meine Antwort abzuwarten drückte er meinen Kopf zu seinem Schwanz. ''Dann mach ihn mal schön nass'', befahl er und fing an mit auf und ab wippenden Beckenbewegungen meinen Mund zu ficken. Wenn ich ihm normal einen blasen sollte, passte seine Latte schon kaum durch die Mundöffnung der Maske, heute kam er mir noch dicker vor. Der Geschmack war heftig, ich musste dauernd würgen, Speichel füllte meinen Mund. ''Reite mich ab'', forderte Micha auf einmal, meine Speichel lief über seinen Schwanz als er ihn aus meinem Mund zog.

''Andersherum'', keifte er mich an als ich mich über ihn kniete, ''ich will nicht deinen Schwanz sondern deinen Hurenarsch sehen'', fügte er hinzu. Rittlings kniete ich mich über ihn, er führte seine Eichel an meine Rosette und ich musste mich ''setzen''. Ich beugte mich nach hinten, stützte mich mit den Armen ab und bewegte mein Becken auf und ab, ließ es kreisen, machte eben alles was meine Frau tat wenn sie auf mir ritt. Micha unterstützte meine Bemühungen mit leichten Stößen aus der Hüfte, in dieser Position tat es zumindest nicht weh. Aber mein ''Glück'' hielt nicht lange an. Seine Hände legte sich um meine Taille und drückten mich fest auf sein bestes Stück, dann drehte er uns mit einen Ruck nach links und fing sofort an mich in der Löffelchen-Stellung zu ficken, nach wenigen Augenblicken schon drehte er mich auf den Bauch. Sein Schwanz blieb in meinem Arsch als er mit seinen Beinen meine zusammendrückte, er stützte sich mit den Händen ab und fing an mich in dieser Position mit schnellen, harten Bewegungen zu vögeln. ''Dein Hurenarsch ist so geil eng'', keuchte er und beschleunigte seine Bewegungen. Jetzt war der Schmerz wieder da, auch wenn er in dieser Position nicht ganz in mich eindringen konnte, hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen. Endlich bäumte sich sein Schwanz in mir auf und explodierte zuckend in mir.

Ich kann nicht sagen ob er viel oder wenig in mich pumpte, ich spürte nur noch das zucken meiner Rosette, er blieb einfach auf mir liegen bis sein Schwanz schlaff aus mir glitt. Ich musste sofort meine Unterhosen anziehen, dann meine Hosen, die halterlosen sollte ich anbehalten, dann zog er mir das Lackkleidchen aus und ich durfte mich anziehen. Sein Sperma quoll dabei aus mir, es war eklig, meine jetzt vom Sperma durchnässte Unterhose klebte an meinem Arsch. Dann ging es direkt ins Auto, bei jeden Schritt fühlte ich seinen Saft an meinem Po. Ohne viele Worte brachte Micha mich nach Hause. Vor der Tür sagte er: ''Kein Wort über Katja zu deiner Frau, oder ich zeige ihr das Video'', dann klingelte er. Ich verstand nicht, wieso sollte ich über Katja sprechen, ich wollte ja auf keinen Fall das meine Frau irgendwas davon erfuhr.

Fünf Minuten später wusste ich wieso … (Fortsetzung folgt)


Geschrieben

Er stand vor mir an der Tür und hatte ein echtes Problem damit auf irgendwas zu warten, wie er so einige Probleme hatten, darum haben wir uns von ihm getrennt ... aber dazu später mehr.


Geschrieben

Bin gespannt wie das weitergeht und wie es jetzt ist


Geschrieben

Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung


Geschrieben

Fortsetzung kommt heute Abend, muss z.Z. für meine Frau einiges erledigen ...


Geschrieben

Neide begrüßte Micha mit einem Kuss und fragte lächelnd wie der Tag mit mir gewesen wäre, die Antwort überraschte mich! ''Wie ich es mir dachte, wenn du nicht dabei bist hat den Mann überhaupt kein Problem sich ficken zu lassen, er hat mich förmlich angebettelt ihn zu vögeln'', antwortete Micha. Im Wohnzimmer forderte er mich dann auf die Hose runter zu lassen. In halterlosen Strümpfen, Hose und Unterhose in den Kniekehlen stand ich vor meiner Frau, eine unangenehme Hitze stieg mir ins Gesicht, als er sagte: ''Sie dir an wie viel Sperma jetzt noch aus seinem Arsch geflossen ist, er hat sich richtig von mir abfüllen lassen. Konnte kaum genug bekommen die geile Sau''. Nedie sah mich an, ''Muss dir nicht peinlich sein'', sagte sie, ''ich finde es geil zu wissen das Micha dich gevögelt hat, allein bei dem Gedanken daran wie ihr es getrieben habt werde ich schon ganz feucht'', fügte sie hinzu griff nach meiner Hand und führte sie unter ihren Rock. Nedies Möse war klitschnass, ohne Umstände griff sie nach meinem Schwanz. Sie nahm sich was sie wollte und ich musste sie noch auf dem Wohnzimmerboden vögeln, während Micha uns zusah. Als wir fertig waren, verabschiedet er sich und ging.

Später als wir schon im Bett lagen, rief meine Frau bei Micha an, sie schaltete ihr Handy auf Lautsprecher und bat ihn genau zu erzählen wie er mich gefickt hat. Völlig überrascht sah ich wie sie anfingt sich beim zuhören selbst zu befriedigen. Als Micha bei dem Punkt ankam, das ich auf ihm reiten ''durfte'', zog Nedie meine Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre Möse war klitschnass. Ihr Saft quoll mir förmlich in den Mund als sie wenig später ihren Orgasmus bekam. Sie bedankte sich bei Micha, drehte mich auf den Rücken und führte sich meinen harten Penis ein, es war mein bester Orgasmus seit langen, tief in ihr verspritzte ich meinen Saft …!

''Zum Glück ist bald Wochenende ich kann es kaum erwarten euch beiden beim ficken zu zusehen'', flüsterte sie mir ins Ohr bevor sie einschlief. Bei Micha hatte es sich so angehört als ob wir Sex gehabt hätten weil ich völlig verrückt darauf war wieder von im gevögelt zu werden, ich fragte mich wie ich meiner Frau erklären sollte, das ich es nicht mochte und er mich erpresst hatte. Offensichtlich gefiel es ihr zu wissen das er mich fickte, sie freute sich darauf es zu sehen, ich hatte keine Idee wie es weitergehen sollte und bin irgendwann eingeschlafen.

Die Bettdecke wurde weggezogen, im Halbschlaf spürte ich wie sich die warmen Lippen meiner Frau wie ein fester Ring um meine Morgenlatte legte, kurz unterhalb der Eichel, wollig stöhnend öffnete ich meine Augen. Nedie kniete neben mir, ihre Zunge umkreiste meine Eichel was mich fast wahnsinnig machte. Kurz ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, ''Wir haben noch 1,5 Stunden Zeit bis zum Aufstehen'', raunte sie lächelnd und beugte sich wieder über meine Latte. Wenig später saß sie auf mir und ritt ihrem Orgasmus entgegen, während ich ihr großen Brüste mit Küssen überdeckte. Mit einem zittern ihre Schenkel kündigt sich der Orgasmus an, Nedie beugte sich nach vorn, ich spürte ihren zuckenden Körper, hörte ihr stöhnen dicht an meinem Ohr. Auf einmal drehte sie sich von mir und stand auf. ''Bleib liegen'', hauchte sie ''jetzt besorge ich es dir'', fügte sie hinzu. Ich sah aus den Augenwinkel wie sie sich den Strapon anlegte, auf dem Bett liegen sagte sie: ''setzt dich drauf und hol dir deinen Orgasmus, so wie du es magst''. Sollte ich ihr sagen das ich genau das nicht mochte? Ich entschied mich dagegen, auf keinen Fall wollte ich unser neu beginnendes Sexleben gleich wieder abwürgen. Vorsichtig führte ich mir den Strapon ein und fing an langsam auf ihm zu reiten. Nedie griff nach meinem Schwanz und fing an ihn in meinem Rhythmus zu wichsen, kurz darauf spritzte mein Saft im hohen Bogen auf ihren Bauch.

Auf dem Weg ins Büro überlegte ich wie ich ihr erklären konnte das ich mich nicht von Micha hatten ficken lassen weil darauf stand, sondern weil er mich dazu genötigt hatte. Meine Frau hat deutlich gesagt und gezeigt wie sehr es sie anmachte zu wissen das ich von einem Mann gevögelt werde. Ich beschloss das Thema erstmal zu vermeiden, vielleicht ergab sich irgendwann die passende Gelegenheit oder diese ''Vorliebe'' verschwand von selber wieder.

Das Wochenende kam schneller als mir lieb war, Samstag Vormittag stand ich unter Dusche und enthaarte meinen Körper, so wie ich es jetzt jeden Samstag tat, neu war das meine Frau eine Klistierspritze gekauft hatte und ich mir auch den Darm spülen musste. Als ich aus der Dusche kam, saß Micha schon auf dem Sofa. ''Weg mit dem Handtuch und zieh deine Dienstmädchenuniform an kleine Schlampe'', sagte er. Ich wollte mich schon anziehen gehen, als meine Frau sagte: ''Heute nicht, ich will sehen wie ein Mann gevögelt wird''. Dieses wiederum gefiel Micha nicht, nach einer kurzen Diskussion war dann entschieden das ich erstmal nackt bleiben sollte.

Meine Frau holte die Gleitcreme aus dem Schlafzimmer und cremte meine Rosette ein, mehrmals drückte sie mir dabei einen Finger in den Anus. Micha kam zog sich aus und kam zu uns, seine Hände legten sich auf meine Schulter und drückten mich auf die Knie. ''Dein Freund hatte schon Sehnsucht'', sagte er und schob seinen Schwanz in meinen Mund, wo er schnell zu seiner vollen Größe anwuchs. Micha hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund, zwischendurch drückte er mir seinen XL-Schwanz immer mal wieder so tief rein, das ich würgen musste. Aus den Augenwinkel sah ich das meine Frau es sich im Sessel bequem gemacht hatte, ihr gespreizten Beine hingen über die Armlehnen, mit ihren Fingern spielte sie an ihrer feucht glänzenden Möse. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und Micha forderte mich auf seine Eier zu lecken, zärtlich ließ ich meine Zunge über seine Hoden gleiten, saugte sie in meinen Mund, massierte sie zwischen Gaumen und Zunge, ''Gott ist das geil'', hörte ich meine Frau sagen. Wenig später kniete ich auf allen vieren am Boden, vor mir im Sessel die feuchte Möse meiner Frau, hinter mir Micha der gerade seine Eichel an meine Rosette führte. Ich spürte seine Eichel, aber er drang nicht in mich ein, langsam schob er mich auf die nasse Möse meiner Frau zu, als mein Gesicht sie fast berührte, griff er in meine Haare und zog meinen Kopf brutal zurück, ''lecken'', befahl er und rammte mir im selben Augenblick seinen Hengstschwanz in den Arsch, es tat auch diesmal wieder höllisch weh, als er bis zum Anschlag in mir steckte (trotz Gleitcreme). Mein Schrei erstickte zwischen den Schamlippen meiner Frau. Ich spürte wie Michas Eier gegen meine klatschten, dann zog er sich zurück und fing an mich wie ein Verrückter zu ficken. Seine Stöße waren schnell, hart und fast immer rammte er ihn mir bis zum Anschlag in den Darm. Ich konnte mich kaum auf das Lecken konzentrieren, was meine Frau aber scheinbar nicht störte, schon nach wenigen Augenblicken zeigte ein zittern ihrer Schenkel den kommenden Orgasmus an. Noch nie hatte ich Nedie so nass erlebt, als es ihr kam schoss mir ein warmer Schwall ihres ''Saftes'' in den Mund. Micha fing an mit der flachen Hand auf meinen Po zu schlagen, ''Jetzt wirst du Schlampe abgefüllt'', keuchte er und fing an mich noch schneller zu ficken. Ich hatte bei jedem seiner brutalen Stöße das Gefühl es würde mir den Darm zerreißen, Minuten später spritzte er endlich tief in mir ab. Meine Rosette zuckte in einer Tour als er sich aus mir zurück zog, aber eine Pause war mir nicht vergönnt.

Meine Frau zog mich an den Haaren hoch, ''fick mich'', hauchte sie und führte meinen Schwanz in ihr klitschnasse Scheide. Ich spürte wie Michas Sperma aus meinem Arsch tropfte, ein Teil lief an meinen Schenkel runter, ein ekliges Gefühl. Er stand auf einmal neben uns, ''hast du nicht was vergessen'', fragte er und schob mir seinen verschmierten Penis in de Mund, wo er ihn ließ bis ich in Nedie kam.

Micha zog meinen Kopf zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige, dann schrie er meine Frau an: ''Du Schlampe weißt doch das er nicht in dir kommen darf''', klatschend bekam auch sie eine Ohrfeige. Das war zu viel des guten, Nedie sprang auf und schrie ihn an, 5 Minuten später waren wir alleine, sie hatte Micha deutlich gemacht das er nur ein dummes Arschloch ist und bei uns nichts mehr verloren hätte. Auch so hatte ich meine Frau noch nicht erlebt, nach dem Duschen wollte sie mit mir reden.


Geschrieben

Später saßen wir zusammen im Wohnzimmer und meine Frau erklärte mir das es sie es liebte zu sehen wie ich gefickt werde und wollte wissen ob ich es mir vorstellen könnte einen Mann vor iht zu vögeln. Ich hatte keine Ahnung, noch nie hatte ich daran gedacht einen Mann zu besteigen oder mir einen blasen zu lassen, das sagte ich ihr auch. Nedie meinte dann müssen wir das mal ausprobieren. Als sie später noch ihre E-mails lass, kam dann der Schock. Micha hatte ihr das Video geschickt in dem ich Katja vögelte, kommentarlos. Meine Frau rastete völlig aus, schrie mich an, beschimpfte mich als Hurenbock und schlimmeres. Überraschend schnell beruhigte sie sich, ich erklärte ihr was geschehen war, Nedie lächelte, stellte sich vor mich und gab mir einen zärtlich Kuss. Ich verstand die Welt nicht mehr, ''hat es dir mit ihr gefallen?'', hauchte Nedie mir ins Ohr, ich sah sie an und wollte gerade antworten als ein brutaler Schmerz durch meinen Körper zuckte, meinen Schmerzensschrei blieb mir im Hals stecken, ich bekam schlagartig keine Luft. Meine Frau hatte mir mit voller Wucht ihr Knie in die Eier gerammt, ich krümmte mich vor Schmerz. ''Dafür wirst du leiden'', schrie sie mich an. Ihre Hände griffen nach meinen Schulter und richteten mich auf, diesmal sah ich wie sie mit ihr Knie hochzog. Ich ging vor Schmerzen in die Knie, ließ mich einfach auf die Seite fallen und krümmte mich zusammen. Auf keinen Fall wollte ich mir noch einen Tritt einfangen. Nedie ging einfach weg und ließ mich am Boden liegen. Langsam ließ der Schmerz nach. Ich hörte wie sich meine Frau im Schlafzimmer einschloss, ich selbst musste die Nacht auf dem Sofa verbringen.

Sonntag machte ich als erstes das Frühstück fertig, deckte den Tisch und wartete bis sie aufwachte. Meine Frau begutachtet das Frühstück, lächelte und sagte: ''So gefällt mir das, ich glaube du bleibst mein Dienstmädchen, geh dich umziehen''. In meiner Dienstmädchenuniform musste ich die gesamte Wohnung putzen, dann war abwaschen und bügeln angesagt. Meine Frau machte sich einen Spaß daraus mich zu beobachten, nebenbei war sie mit ihrem Handy im Internet unterwegs und machte einige Bilder von mir. Am späten Nachmittag war meine ''Hausarbeit'' erledigt. Es klingelte und Nedie verlangte von mir die Tür zu öffnen, meinen Einwand das es ein Nachbar oder Bekannter sein könnte, ließ sie nicht gelten, also stöckelte ich auf den High-Heels zur Tür. ''Aufmachen'', rief meine Frau aus dem Wohnzimmer als ich zögerte. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt weit, draußen stand Ellayne, eine von Nedies Freundinnen. Ellayne war 20 J., Tänzerin und eigentlich immer auf Tournee, schon lange war ich scharf auf sie … was meine Frau aber nicht wusste.

Ellayne lachte: ''Das sieht ja live noch besser aus als auf den Bildern'', an mir vorbei ging sie ins Wohnzimmer und begrüßte meine Frau. ''Du hast ihn echt die ganze Wohnung putzen lassen, meine hat es auch nötig, wann kommt ihr vorbei?'', fragte sie. Meine Frau erzählte ihr was passiert war, vom ersten Treffen mit Micha, bis heute und sie ließ kein Detail aus. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Nedie schickte mich zum Kaffee kochen in die Küche, nachdem ich im Esszimmer den Tisch für die beiden gedeckt hatte, sollte ich mich ausziehen, nackt musste ich vor dem Tisch stehen bleiben bist die beiden mit Kaffee und Kuchen fertig waren.

Die Zeit in der ich den Tisch abräumte nutze meine Frau um ihre E-Mails zu lesen, als ich ins Wohnzimmer kam war sie am Telefon. Ellayne musterte mich, ''Das hätte ich nie von dir gedacht'', sagte sie verächtlich ''lässt dich wie eine Schwuchtel von Kerlen besteigen''. Zum Antworten kam ich nicht, ich hätte auch nicht gewusst was ich hätte sagen können, meine Frau legte auf und drehte sich zu uns um. ''Der macht alles was ich ihm sage'', lachte sie und fügte an mich gewandt hinzu ''auf die Knie und hol dir einen runter''. Ich reagierte nicht schnell genug, mit zwei schnellen Schritten stand sie vor mir und trat zu.

Diesmal schrie ich vor Schmerz, einen heiße Welle raste durch meinen Unterleib und explodierte in meinem Kopf. ''Auf die Knie und wichsen'', hörte ich wie durch einen Wattebausch und sank auf die Knie. Ich wichste meinen schlaffen Penis, aber er wollte einfach nicht steif werden, die Situation war zu absurd. Ellayne lachte, lehnte sich auf dem Sofa zurück, ließ ihre Beine baumeln und sagte: ''Komm her, ich helfe dir''. Ich musst zu ihren Füßen knie, wurde aufgefordert sie zu küssen und zu lecken, nie werde ich das Gefühl meiner Lippen und der Zunge auf dem schwarzen Nylon ihre Strumpfhose vergessen. Meine Frau fand das ganze Augenscheinlich lustig, und filmte mir ihrem Handy, dazu gab sie Anweisungen, ich musst Ellayne die High-Heels ausziehen, ihre Zehen lutschen, dabei meinen schlaffen Schwanz wichsen. Dann fing Ellayne an meinen Schwanz mit ihren Füßen zu massieren, zu wichsen, nichts … er wurde einfach nicht steif, ich weiß nicht ob es an dem Tritt in die Eier lag oder einfach daran das mir die ganze Situation peinlich war (ein entsprechendes Video lade ich in meinem Profil hoch, nicht das Original, extra mit Ellayne die heute drei Jahre später meine Frau ist nachgedreht). Irgendwann hatte Sie keine Lust mehr, sagte zu meiner Frau das ich Schlappschwanz eh keinen hochbekommen würde und befahl mir ihr die Schuhe wieder anzuziehen. Dann wurde ich in die Küche geschickt etwas zu trinken holen. Als ich zurück kam, sah ich wie meine Frau gerade alles Geld aus meinem Portemonnaie nahm, ''Wir gehen jetzt erstmal Essen'', sagte sie. Ich wurde nackt im Badezimmer eingeschlossen und hörte nur wie die Tür ins Schloss fiel.

Später am Abend ließ sie mich wieder raus, schlafen musste ich erneut auf dem Sofa, so blieb es auch die ganze Woche über. Nedie sprach kaum mit mir, kam spät nach Hause und ging meistens direkt ins Bett. Sex gab es keinen, das einzige was an Sex erinnerte war das sie fast jeden Tag irgendetwas neues mit nach Hause brachte, Ballknebel, Ringknebel, Fußfesseln, eine Penispumpe, und anderes Spielzeug. Meine Geschäfte gingen gut und Nedie hatte scheinbar die Absicht das Geld in Sexspielzeug anzulegen. Freitag eröffnete sie mir das wir Samstag in einen von uns häufig besuchten Swingerclub gehen würden, zur Vorbereitung sollte ich mich ordentlich enthaaren.

Was am Wochenende und in den nächsten Wochen geschah, kommt in der Fortsetzung ...


Geschrieben

Also, ganz ernsthaft: Mit "Cuckold" hat das nichts mehr zu tun. Eher mit Sklaverei und einem dummen Menschen, der alles mit sich machen lässt...
Unfassbar...


×
×
  • Neu erstellen...