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Wie ich vom Swinger zum devoten Cuckhold-Ehemann wurde


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich finde wenn es ihm spaß Bringt muss man ihn lassen.


Geschrieben

Ich finde jeder sollte das Leben was er will und wie er will.


Geschrieben

Abwarten, bin noch am Anfang der Story die sich jetzt bereits über drei Jahre hinzieht ...! Ah, das angekündigte Video ist freigeschaltet.


Geschrieben

ic.h habe deine ganzen geschichten gelesen,
und sie sind gut geschrieben,so das man alle lesen musste.
weil man wissen wollte wie es weiter gegangen ist,
am anfang hatte es mit cuckhold schon etwas zu tun,
aber dann ging es ueber in eine sklavenbeziehung.
es hoerte sich dann so an ,als haettet ihr eine 24,7,beziehung.
wo es dann darum ging das du als dienstmaedchen erzogen wirst
so fand ich es eine wirklich hocherotische geschichte,
die man gerne liest


Geschrieben

eskommt immer auf die veranlagung an wie devot man ist
dann ist man in gewisen dingen schon bereit sich voellig zu unterwerfen. und auch eine 24,7,365 beziehung eingehen.
das ist dann eine sklven beziehung zwischen beiden parteien.
und man kann auch zum cuckhold abgerichtet werden,
aber es muss beiden parteien spass und freude machen,
dann geht dies auch gut. und auch klare absprachen sollten dabei besprochen werden,und auch eingehalten werden.
ja auch ich bin sehr gespannt wie deine wirklich gut geschriebene geschichte weiter geht. und freue mich schon auf die fortsetzung


Geschrieben

Samstag kamen wir gegen 21:00 Uhr im Club an, Nedie trug eine schwarze Korsage, ein schwarze Slip, halterlose und ihre roten High-Heels, ich durfte nur einen schwarzen String-Tanga anziehen. So saßen wir vielleicht eine halbe Stunden an der Bar und wurden immer wieder von Männern und Paaren angesprochen, meine Frau schien auf niemanden Lust zu haben, bis sie von einer schlanken, ca. 40-jährigen Frau angesprochen wurde. Wir gingen mit ihr in ein Zimmer in dem schon ihr Mann wartete, die beiden stellten sich als Karla und Rainer vor, Rainer war vielleicht Mitte 50, hatte einen Bierbauch und ganz sicher würde er Nedie nicht gefallen. Was aber wie ich sofort erfahren sollte völlig egal war, Karla hatte es auf meine Frau abgesehen, ihr Mann und ich wurden zum zuschauen verdammt. Schnell zog sie meiner Frau die Korsage auf und machte sich über ihre große Brüste her, ich blickte zu Rainer, er beobachtete die beiden wichsend.

Es dauerte nicht lange und Karla hatte ihren Weg zwischen die Schenkel meiner Frau gefunden, deutlich war zu sehen wie es Nedie genoss von ihr verwöhnt zu werden. Zwischenzeitlich waren noch ein Mann und ein Paar als Zuschauer hinzugekommen, der Kerl war wie Rainer am wichsen (ich finde es so albern wenn Männer wichsend anderen beim Sex zu sehen), beim dem Paar hockte sie am Boden und blies ihrem Partner einen. Karla und Nedie ließen sich in keinster Weise stören, nachdem meine Frau ihren Orgasmus hatte, revanchierte sie sich bei Karla, es war nicht das erste Mal das ich zusah wie meine Frau sich mit einer Frau vergnügte, aber sie jetzt zwischen den schlanken Beinen von Karla zu sehen, erregte mich doch sehr. Leider kam es Karla sehr schnell und das Schauspiel war vorbei. Der Typ neben mir war stöhnend im Mund seiner Partnerin gekommen, der Wichser ging ''unbefriedigt''. Karla war kaum gekommen, als Rainer auch schon über ihr war und anfing sie zu vögeln, wenn man das vögeln nennen konnte, aber war kaum in ihr als er auch schon keuchend abspritzte. Meine Frau zog mich an der Hand zurück an die Bar. ''Na, hat es dir gefallen'', fragte sie, was ich natürlich sofort bestätigte. Sie beugte sich zu mir und flüsterte: ''und jetzt will ich dir zusehen, guck mal da rüber, der Typ mit den rasierten Beinen beobachtet dich schon die ganze Zeit, geh hin und sprich ihn an''.

Und was soll ich sagen, überlegte ich während ich auf die andere Seite der Bar ging. Der Typ behielt mich die ganze Zeit im Augen, ich stellte mich neben ihn und tippte seinen Ellbogen an. ''Ich dachte schon ich gefalle dir nicht'', sagte er lächelnd und stellte sich als Mike vor. Mike war schlank, wie ich komplett enthaart und um die 30 Jahre, er trug eine Radler, die Beule in seiner Hose lies vermuten das er eher normal gebaut war, stellte ich erleichtert fest. Schnell erklärte ich ihm das meine Frau gerne zusehen würde wie wir es mit einander treiben, Mike lächelte und meinte: ''von mir aus gerne, bin schon auf deinen Schwanz gespannt'', sein Hand lag auf der Beule in meinen String-Tanga, zärtlich drückte er zu. Wir holten Nedie an der bar ab und gingen auf ein Zimmer, Mike verlor keine Zeit, ich lag kaum auf dem Bett, da hatte er mich schon des Tangas erledigt und saugte an meinem Penis. Ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet und sah zweifelnd zu meiner Frau, der schien es zu gefallen Mike beim blasen zu beobachten. Eins musste man ihm lassen, blasen konnte er, seine Lippen lagen als fester Ring um meinen Schaft, seine Zunge presst meinen Schwanz fest gegen seinen Gaumen, ich wurde fast verrückt bei jeder Bewegung seines Kopfes. Schnell war mein Schwanz knüppelhart, er ließ kurz von mir ab, stülpte mir ein Kondom über, eh ich wusste was geschieht, kniete Mike mit gespreizten Beinen über mir und drückte meine Eichel gegen seine Rosette. Ich spürte wie sie durch seinen engen Schließmuskel drang, vorsichtig schob er sich meine Latte tief in den Darm, dann beugte er sich leicht nach vorne, stützte sich mit den Händen ab und fing an seinen Unterkörper auf und ab zu bewegen. Ich hatte noch nie darüber nachgedacht einen Mann zu vögeln, aber jetzt konnte ich verstehen, warum Micha mich durchgenommen hatte. Der Schließmuskel lag eng um meinen Schaft, die auf und ab Bewegungen seines Beckens machten mich noch geiler, schon nach zwei, drei Minuten war ich kurz vorm abspritzen, Mike stöhnte leise bei jeder Bewegung, ich fing an seine Beckenbewegungen mit leichten Stößen zu parieren, was ihm offensichtlich sehr gut gefiel. Ich sah wie er anfing seinen Schwanz zu wichsen, immer schneller bewegte er sich auf und ab, ich konnte es nicht verhindern, zuckend entlud sich mein Schwanz in das Kondom. Mike rutschte von mir, kam nach vorne, hob meinen Kopf leicht an und sagte: ''Bitte lass mich auch kommen''. Ich öffnete meinen Mund, stülpte meine Lippen über seine Eichel und ließ ihn meinen Mund ficken (viel bewegen konnte ich mich ja nicht), es dauert nicht lange bis mir sein Sperma in den Hals spritzte. Es war warm, sehr flüssig und schmeckt unwahrscheinlich süß, ich schluckte schnell als er seinen Schwanz aus mir zog.

Ich drehte mich zu meiner Frau und stellte fest das wir Zuschauer hatten, zwei Männer standen wichsend neben dem Bett, ich hatte die beiden in meiner Geilheit nicht mal bemerkt, Nedie stand etwas abseits und unterhielt sich mit einem jungen Südländer, er war fast so dunkelhäutig wie, die beiden tuschelten und lachten. Ich bemerkte wie Mike vor einem der Wichser auf die Knie ging und dem Kerl den Schwanz lutschte, Nedie winkte mich zu ihr und stellte mir ihren Gesprächspartner vor. Paulo war 26, Kubaner und lebte seit 3 Jahren in Hannover, lächelnd fragte er mich: ''Na hat es geschmeckt?'', bevor ich antworten konnte, erklärte meine Frau das er heute bei uns schlafen werde und meinte ich sollte schnell duschen damit wir los können. Als ich mich auf den Weg zum duschen machte sah ich noch das Mike auf dem Boden kniete, den einen Wichser blies, während der andere dabei war ihn zu besteigen.

Zwanzig Minuten später saßen wir im Auto und waren auf dem Weg nach Hause, ich musste fahren, meine Frau hat es sich mit Paulo auf dem Rücksitz bequem gemacht, die beiden waren fast die ganze Fahrt am knutschen. In unserer Wohnung verschwanden sie dann sofort ins Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich ab, ich hörte wie der Schlüssel abgezogen wurde. ''Eine Aufforderung zum spannen'', dachte ich mir und schaltete den Fernseher ein. Nach ein paar Minuten hielt ich es dann vor Neugier nicht mehr aus und kniete mich vor die Schlafzimmertür um durch das Schlüsselloch zu spannen, deutlich konnte ich das keuchen meiner Frau hören. Den Anblick der sich mir bot, hatte ich so nicht erwartet, Nedie kniete auf allen vieren mit dem Gesicht zur Tür auf dem Bett, ihre Augen waren geschlossen, während ihr Mund weit offen stand, ihre großen Titten schwanken hin und her wie Glocken, hinter ihr kniete Paulo, der sie hart vögelte, bei jedem Stoß stöhnte meine Frau wollig auf. Der Anblick war so geil, das mein Schwanz sofort hart gegen meine Hose drückte. Neide öffnete die Augen und sah zur Tür, als ob sie wüsste das ich am spannen war. Paulo beschleunigte seinen Rhythmus, auf einmal zog er seinen Schwanz aus, streifte das Kondom ab und ergoss sich in mehreren Schüben auf ihren Rücken, ich spritze schon viel, aber gegen das was ich zu sehen bekam war das nichts. Aus diesem Winkel wirkte sein Schwanz riesig, er hielt ihn in der Hand und drückte auch noch den letzten Tropfen auf den Po meiner Frau.

Schnell verschwand ich ihm Wohnzimmer, auf keinen Fall wollte ich beim Spannen erwischt werden. Paulo kam aus dem Schlafzimmer, ging an mir vorbei ins Badezimmer und meinte nur: ''Hast ´ne geiler Frau'', kurz darauf kam Nedie aus dem Schlafzimmer … ''Na hat dir das Spannen gefallen? Hast du den Hammer gesehen?'', ich bejahte beides. Als sie zum duschen ging sah ich wie Paulos Sperma weiß über ihren braunen Rücken und Po ran. Nach dem Duschen verschwanden die beiden wieder im Schlafzimmer, ich musste auf dem Sofa schlafen, aber das war ich ja schon gewöhnt. Ich hörte wie die beiden sich leise unterhielten, Sex schienen sie keinen mehr zu haben, irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Der nächste morgen war überraschend normal, gegen 10:00 Uhr saßen wir zusammen beim Frühstücken, Nedie hat ein T-Shirt und einen Slip an, Paulo ein Handtuch um die Hüften, angezogen war nur ich. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Paulo machte deutlich das er kein Bi-Interesse hat (mit fiel ein Stein vom Herzen), allerdings fand er es belustigend zu zusehen wie Männer Sex hatten. Zu meinem ''Auftritt'' im Club meinte er nur: ''Naja, ich habe ja den passenden Schwanz für deine Frau wenn du lieber Männer vögelst''. ''Und was für einen Hammer du hast'', stimmte meine Frau ihm zu. Verschmitzt lächelnd sah sie uns an, dann sollte ich mich ausziehen und mich neben Paulo stellen, der das Handtuch fallen lies. Nedie verschwand im Schlafzimmer und kam mit einem Maßband in der Hand zurück. ''Dann wollen wir mal vergleichen'', sagte sie und ging vor uns beiden in die Hocke. Sie nahm mein bestes Stück in die Hand, wichste ihn und spielte dabei mir ihrer Zunge an meiner Eichel, dann fing sie an ihn zu blasen. Als er richtig hart war, nahm sie das Maßband und maß vom Bauch bis zur Spitze der Eichel, 18,7 cm (ok, zwischen 18,5 – 19 cm hatte ich schon selber gemessen). Dann kam Paulo dran, 24 cm, als er so neben mir stand, konnte man den Unterschied deutlich sehen. ''Nicht neidisch werden'', meinte er während meine Frau vor uns kniend unsere Schwänze abwechselnd mit ihrem Mund bearbeitete. Die Situation war einfach nur geil, lange würde ich das nicht aushalten..Paulo ging es nicht anders, wir kamen beide kurz nacheinander und spritzten unseren Saft über Nedies Brüste. Wenigstens in dem Punkt musste ich mich nicht verstecken ...

Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Paulo und versicherter meiner Frau das er Mittwoch wie abgesprochen gegen 19:00 Uhr vorbeikommen würde.


Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Nun würde mich interessieren ob das wahre Geschichten sind oder nur Fantasien?

Frage mich grad', warum lesen es auch die weiter, die der Meinung sind, dass es "zu hart" wäre?

Warum kann man Menschen nicht leben lassen, so wie sie es wollen und geniessen? So wie ich das sehe, wird in dieser Geschichte keiner gezwungen da zu bleiben! Viele Menschen haben solche Fantasien, aber nicht die Eier in der Hose, es zuzugeben und danach zu fragen!


Geschrieben

Sehr schöne Geschichte,gefällt mir mach weiter so, sehr geil.
Ich stimme meiner Vorgängerin zu, jeder so wie er will.


Geschrieben

Was es mit Mittwoch auf sich hatte erklärte meine Frau schnell, Paulo mochte keine Kondome, angeblich waren sie eng und unangenehm für ihn, also hatte sie ihn zum Labor am TÜV geschickt damit er schnell seinen Test machen konnte, dort gibt es das Ergebnis bereits nach 24 Stunden. Dann wollte sie wissen ob mir der Sex mit Mike gefallen hatte, ich erklärte ihr, das es anders ist einen Mann zu vögeln, nett aber nichts besonderes. Ich dachte schon unsere Situation hätte sich wieder eingespielt, aber da hatte ich mich getäuscht, auch wenn sie mir am Morgen einen geblasen hatte, Sex gab es keinen und schlafen musste ich wieder auf dem Sofa.

Paulo klingelte Mittwoch pünktlich um 19:00 Uhr, meine Frau erwartete ihn nur mit einem Minirock und einer weißen Bluse bekleidet, sonst nichts. Die beiden hielten sich nicht lange auf, Nedie riss Paulo förmlich die Kleidung vom Leib und schon wälzten sich die beiden küssend auf dem Wohnzimmerboden. Paulo blieb auf dem Rücken liegen, meine Frau kniete über ihm und führte seine Lanze in ihre Möse, langsam glitt sie auf seinen Stab. ''Wie ich darauf gewartet habe'', stöhnte sie als sie anfing den Hengstschwanz zu reiten. Paulo knetete ihr großen Titten, saugte an ihren Brustwarzen und genoss den Sex mit meiner Frau. Er umfasste ihre schlanke Taille und drehte sie auf den Rücken ohne das sein Schwanz auch nur ein bisschen aus ihre Möse rutschte. In der Missionarsstellung fing er an sie wie ein wilder zu vögeln, meine Frau wand sich stöhnend unter ihm und versuchte seine Bewegungen zu parieren. ''Gleich pump ich dich voll'', stöhnte er, als Reaktion schlang meine Frau ihre schlanken Beine um seine Hüften und sagte keuchend ''Ja, gibt mir jeden Tropfen von deinem Saft'', dann überließ sie sich völlig ihrem Orgasmus, ihre Schenkel zitterten, ihr Körper fing an zu zucken, die Augen geschlossen stieß sie einen spitzen Schrei aus als sich Paulo laut keuchend in ihr entlud, und küssend auf ihr liegen blieb. Als er sich endlich von ihr drehte, spreizte Nedie ihr Beine und ich konnte ihre zuckenden, leicht aufstehenden Schamlippen sehen, Paulos Sperma quoll aus ihre Möse. Lächelnd sah sie mich an und sagte: ''Säubern, du weißt doch was ich von dir erwarte''.

Paulo guckte nicht schlecht als ich mich zwischen Nedies Schenkel kniete und sein Sperma aus ihre nassen Möse leckte. Natürlich wollte er sofort wissen, was es damit auf sich hatte. Während ich meine Frau ''säuberte'', erzählte sie im die ganze Geschichte mit Micha, natürlich ließ sie auch die Dienstmädchenuniform und das Ende nicht aus. Zum Schluss erwähnte sie, das sie noch immer am überlegen war, wie sie mich für meinen Fremdfick mit Katja würde büßen lassen. ''Soll er deinen Schwanz auch schnell sauber machen?'', fragte sie Paulo, der dankend ablehnte und lieber duschen ging. Mit einem breiten Grinsen kam er zurück, flüsterte meiner Frau etwas ins Ohr, die mich daraufhin aus dem Schlafzimmer schickte und die Tür hinter mir ab schloss. Klar war ich neugierig und wollte spannen, aber ich wurde enttäuscht, irgendwas hing vor dem Schlüsselloch, ich konnte nur ihr tuscheln und lachen hören.

Eine Stunde später kam meine Frau aus dem Schlafzimmer und schickte mich duschen, innerhalb von 15 Minuten sollte ich nackt im Wohnzimmer stehen. Ich konnte mir nicht vorstellen was die beiden mit mir anstellen wollten, auch wenn Paulo deutlich gemacht hatte, das er kein Interessen an Männern hat, spülte ich vorsorglich auch den Darm. Pünktlich stand ich nackt vor den beiden im Wohnzimmer, Nedie und Paulo waren ebenfalls nackt und befahlen mir mich auf den Boden zu knien. Nedie brachte unser Kamera in Stellung, dann stellten sich die beiden hinter mich, hängten mir ein Papierschild um und schossen mit der Fernbedienung einige Bilder. Als meine Frau zur Kamera ging sah ich an mir runter, auf dem Papierschild stand in großen Buchstaben ''SKLAVE & CUCKOLD EHEMANN''. Paulo nahm mir lachend das Schild ab, während meine Frau mir die Bilder zeigte, vor den beiden kniend wirkte ich schneeweiß oder die beiden wirkten als Kontrast dunkler als sie waren, Paulo lachte und meinte wir hätten ''Weißer Sklave'' schreiben sollen. ''Das wäre aber rassistisch'', meinte mein Frau und lachte ebenfalls, offensichtlich fanden die beiden das alles sehr lustig. Noch am Boden kniend schob mir Paulo einen Ballknebel in den Mund, dann musste ich aufstehen und meine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.

''Ich mache es dir leicht, du kannst akzeptieren mein Sklave zu sein so lange es mir Spaß macht und das ganze als Wiedergutmachung für dein Fremdgehen ansehen oder Paulo und ich zwingen dich unser Sklave zu sein'', sagt Nedie ''Nick einfach wenn du freiwillig mein Sklave sein willst''. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen wie sich mich zwingen würden und nickte zustimmend. ''Brav, wenn du immer schön machst was ich oder Paulo befehlen, werden wir viel Spaß haben, wenn nicht, du weißt ja es macht mir nichts aus dir Schmerzen zu zufügen'', sagte meine Frau. Ja, das wusste ich seit sie mir wegen dem Video mit Katja in die Eier getreten hatte und das sie es wieder tun würde hatte sie bewiesen als sie mir vor den Augen ihrer Freundin das Knie in den Unterleib gerammt hatte.

''Schon ein bisschen spät heute'', meinte Paulo ''aber ich würde gerne noch sehen wie du den Sklaven fickst'', fügte er hinzu. ''Gerne'', antwortet meine Frau und befahl mir mich ihm Schlafzimmer auf die Kante des Bettes zu knien, sie legte den Strapon an, cremte ihn ein und drückte meinen Kopf auf die Matratze, mit auf dem Rücken gefesselten Hände konnte ich mich ja nirgends abstützen. Mit ihren Händen spreizte sie mein Pobacken und drückte mir, hinter mir stehend, den Strapon in der Arsch. In dieser Position tat es bedingt durch den Winkel höllisch weh, und meine Frau wusste das, aus diesem Grund hatten wir die Stellung nur einmal probiert und nie wieder. Durch den Ballknebel kam nur ein dumpfes Stöhnen aus meinem Mund, es wurde ignoriert, meine Frau rammte mir den Strapon immer wieder in den Arsch. Paulo lachte und feuerte sie auch noch an mich hart durch zu ficken. Ich blickte zu ihm, er stand neben uns, sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen, offenbar machte es ihn nicht an. Paulo drehte meinen Kopf zu sich ''ich nehme dir jetzt die Handschellen ab Sklave, du bleibst genau in der Stellung und nutzt die rechte Hand zum wichsen, wenn du abspritzt hört deine Herrin auf dich zu ficken'', sagte er und schloss die Handschellen auf.

Ich griff nach meinem Glied und versuchte es steif zu bekomme, wichsen in der Position ist nicht wirklich einfach, insbesondere nicht wenn man dabei auch noch mit einem Strapon hart in den Darm gefickt wird. Endlich wurde mein bestes Stück hart, ich wichste so schnell ich eben konnte, trotzdem dauerte es eine Ewigkeit bis ich endlich abspritzte. Mein Erguss wurde von Paulos lachen begleiten, er zog meine Arme wieder auf den Rücken, die Handschellen schnappten ein und Nedie zog den Strapon aus meiner zuckenden Rosette. Paulo zog sich an und wollte los, ''In ein paar Stunden muss ich schon zur Frühschicht und danach gleich auf die Autobahn zu einem Lehrgang'', sagte er. Meine Frau viel im nackt wie sie war um den Hals und küsste ihn wild, aus meiner unbequemen Position konnte ich sehen wie sie mit der Hand an seinem Gürtel zerrte, mit schnellen Finger öffnete sie die Hose und schon hatte sie Paulos Hengstschwanz in der Hand, ''fünf Minuten damit du mich nicht vergisst hast du bestimmt noch'', hauchte sie und ging in die Hocke. Paulos Eichel verschwand zwischen ihren Lippen, während sie mit der rechten Hand seinen Schaft schnell wichste, gierig umspielte ihre Zunge immer wieder seine Eichel, sie leckte und saugte an seinen Eier als ob sie sie ihm abreißen wollte. Auf einmal zog Paulo sie hoch, legte seine Hände unter ihren Po und hob sie hoch, langsam ließ er sie auf seinen Schwanz gleiten. Jetzt wurde ich neidisch, oft schon wollte meine Frau das ich es ihr so im stehen besorge, aber nie konnte ich sie lange genug in dieser Stellung halten, Paulo hatte damit scheinbar kein Problem und ließ sie immer wieder seinen Schaft rauf und runter rutschen. Die beiden küssten sich dabei wild, ich bemerkte erst das es Paulo gekommen war als das Sperma an seinen Schaft runter lief, er setze Nedie ab, aus ihrer Scheide tropfte in langen Fäden Sperma auf den Boden. Paulo schloss seine Hose, gab meiner Frau einen Kuss und meinte er würde die Tür finden.

Nedie sah mich lächelnd an ''leg dich auf den Rücken'', kam es aus ihrem Mund und schon saß sie über mir, ihre Möse presste sich fest auf meine Lippen, ''Lecken'', befahl sie knapp. Eigentlich verwöhne ich meine Frau gerne oral und auch an fremdes Sperma in ihrer Möse war ich gewöhnt, aber diesmal war es eklig, ihr Saft war richtig flüssig und Paulos Sperma war irgendwie ''klumpig'', ich musste mehrmals würgen wenn es mir in den Mund quoll, doch das schlimmst kam erst noch. Nedies zuckender Scheidenmuskel kündigte ihren nahenden Orgasmus an, und dann kam es ihr, aus ihrer zuckenden Möse quoll eine schier unglaublich Menge von klumpigem, dickflüssigem Sperma vermischt mit ihren Saft in meinen Mund, ich würgte, verschluckte mich und wollte mich weg drehen, aber meine Frau kannte keine Gnade, sie riss meinen Kopf an den Haaren hoch und presste ihre auslaufende Scheide auf meinen Mund, ich musste husten, bekam keine Luft mehr, fing an mich in Panik unter ihr zu winden, bis sie endlich lachend meinen Kopf los ließ. ''Na, war es zu viel für dich?'', fragte sie, nach Luft keuchend konnte ich nicht sofort antworten. Sofort bekam ich eine Ohrfeige, ''geh duschen und mach es dir auf deinen Sofa bequem'', keifte Nedie. Ich war kaum aus dem Schlafzimmer, als sie schon die Tür von innen schloss.

Im Badezimmer hielt ich es nicht mehr aus und musste mich übergeben, das war mir noch nie passiert und es war auch keine gute Idee, der Geschmack von Erbrochenem vermischte sich in meinem Mund mit dem von Paulos Sperma ...


Geschrieben

Ich will mal hoffen dass die Geschichte genau so geil weitergeht wie bisher.


Sinnlichkeit00
Geschrieben

Nicht schlecht...du solltest Autor werden ;-)


Geschrieben

@Sinnlichkeit00

Danke, wenn ich hier 10.000 Leser schaffe denke ich drüber nach ... lol. Der nächsten Teil kommt heute.


Geschrieben

Mal ne Frage:

Muss jeder Cuckold irgendwann damit rechnen, sich auch vom Lover seiner Ehefrau benutzen zu lassen und das dann irgendwann auch noch zu geniessen?


Geschrieben

ich denke, wenn die dominanz der frau so groß ist, dass der machtgedanke, zwei männer zu besitzen, so überhand nimmt, wird sie irgendwann auf die idee kommen.


Geschrieben

Geniessen muss man es nicht, ich jedenfalls geniesse es nicht ... aber natürlich mache ich schon mit, weil es meiner Frau gefällt und klar, sie macht im Gegenzug auch Sachen mit die mir gefallen und ihr nicht so liegen. Eigentlich sehen wir das ganze eher als großes ''Spiel'' ... passt halt gut, das ich gerne sehe wie sie Sex mit anderen hat. Und wenn es mal keinen Spaß mehr macht, kann man es ja wieder bleiben lassen und sich neue Vorlieben suchen.

Was sie jetzt mit mir vor hat (siehe Profil), wird mir ganz sicher keinen Spaß machen ... aber für sie wird es genial.


Geschrieben

Na da hast du noch einiges vor dir.


Geschrieben

Als ich am Donnerstag gegen 17:00 Uhr aus dem Büro nach Hause kam, fand ich meine Frau mit geöffneter Bluse und hoch geschobenem Rock vor dem PC, mit gespreizten Beinen saß sie in meinem Chefsessel und war am masturbieren. Ich ging um den Schreibtisch und sah das sie mit Paulo am chaten war, mit geöffneter Hose saß er wichsend auf dem Bett, ich konnte gerade noch sehen wie er sich im hohen Bogen sein Sperma auf den Bauch spritzte. ''Wow, das war geil, danke meine Schatz'', sagte er als er mit einem Tempo seinen Bauch reinigte, ''Oh, dein Mann ist da, dann noch viel Spaß'', fügte er hinzu als er mich sah und schaltete seine Cam ab. Nedie sah mich wütend an, ''Danke, du Arsch, es hat gerade Spaß gemacht'', keifte sie mich an und schloss ihre Bluse. Wütend verließ sie mein Arbeitszimmer. In ihrer Wut hatte sie vergessen sich bei Skype abzumelden, ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an zu lesen über was die beiden gesprochen hatten. Zum Ende ging es nur um ''Wichsanweisungen'', Paulo sagte meiner Frau was er sehen / was sie machen sollte, ich scrollte nach oben um zu sehen was sie vor dem wichsen besprochen hatten.

Am Anfang hatte sich meine Frau für den tollen Sex am Vortag bedankt und erzählte Paulo wie geil sie auf seinen Hengstschwanz war und wie wichtig die ''Größe'' für sie ist, danach fing sie von ihrem Ex-Freund an der angeblich 26cm hatte und wie geil der Sex mit ihm gewesen ist, die Story kannte ich schon und die 26cm würde ich nie glauben, Nedie bemerkte noch das sie hoffte das wir bald in Brasilien Urlaub machen würden, damit sie eine Nacht mit ihrem Ex verbringen kann. Das war neu für mich, ich dachte die beiden hätten keinen Kontakt mehr, bis dahin müsste er eben so oft wie möglich vorbeikommen, teilte sie Paulo mit. Danach hatten sich die beiden über mich unterhalten, Nedie erzählte Paulo das sie mich im Augenblick kurz hielt, aber schon überlegte was sie von mir verlangen würde damit ich wieder Sex mir ihr haben dürfte. Am liebsten hätte sie gesehen wie Paulo mich mit seinem Hengstschwanz durchfickt, aber davon konnte sie ihn nicht überzeugen, er blieb dabei, das er es nicht mit einem Mann treiben würde. Vielleicht würde er sich mal irgendwann einen blasen lassen, aber auch das nur aus Gefälligkeit für meine Frau.

Paulo schlug vor im Internet nach einem dominanten Mann zu suchen der mich vögeln sollte, es gibt bestimmt einige mit großen Schwänzen die darauf stehen meinte er und die beiden beschlossen mit meinen Bildern Anzeigen zu schalten. Mehr neues gab es nicht, dann fing schon ihr ''Sex'' vor der Cam an. Ich meldete den Skype ab und war beruhigt das meine Frau wieder Sex mit mir haben wollte und vor allem das Paulo nicht bereit war mich zu ficken. Das die beiden mit Anzeigen einen passenden Mann finden würden bezweifelte ich, wir hatten vor einiger Zeit versucht einen Hengstschwanz für Nedie zu finden es kamen kaum Zuschriften von Männern mit mehr als 22cm und die paar die geschrieben hatten, sind nie zu einem Treffen erschienen.

Nedie saß im Wohnzimmer, gelangweilt blickte sie auf als ich den Raum betrat, ''Zieh dich aus'', sagte sie einfach. Nackt stand ich vor ihr, verächtlich sah sie mich an ''Schämst du dich eigentlich nicht für deinen kleinen Pimmel?'', fragte sie und stand auf. ''Warte hier'', kam es aus ihrem Mund, dann verschwand sie im Schlafzimmer. Mit ihrem neuen Spielzeug kam sie zurück, ich bekam einen Hüftgurt angelegt an dem sich verschiedenen Metallösen befanden, dazu Lederarmbänder die mit Karabinerhaken an den Ösen befestigt wurden, zu Letzt legte meine Frau mir Fußfesseln an, mit denen ich nur noch kleine Schritte machen konnte. ''So gefällt mir das, auf die Knie du Schlappschwanz'', keifte sie mich an. Nedie setzte sich in den Sessel vor mir, legte ihre Beine über die Lehnen, ihr kurze Rock rutsche nach oben, eine Slip trug sie wie meistens nicht. Ich hatte keine Zeit mich am Anblick ihre Möse zu erfreuen, sie griff mir in die Haare und zog mein Gesicht auf ihre Möse ''lecken'', befahl sie hart. Diesem Befehl kam ich gerne nach, erst ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, dann schob ich sie so tief wir möglich zwischen ihre Schamlippen, schließlich wusste ich wie meine Frau es am liebsten hat. Zum Schluss saugte ich an ihrem Kitzler und massierte ihn mit meiner Zunge, das hat sie wie immer nicht lange ausgehalten. Ihre Scheide zuckte noch als sie sich in den Sessel kniete und mir ihren schönen Samba-Po entgegenstreckte, mit den Händen zog Nedie ihre Pobacken auseinander, ''da ist noch ein Loch das deine Zunge spüren will'', sagte sie. Ich beugte mich vor und drückte meine Zunge in ihre Rosette, so gut es ging fickte ich ihre Rosette mit der Spitze meiner Zunge. Nach ein paar Minuten stand meine Frau auf, sah zu mir runter, auf meinen steifen Schwanz (wenn ich lecken darf wird er immer sofort hart) und lächelte. ''So wie der von dir absteht, muss ich deine Hände wohl gefesselt lassen damit du nicht anfängst zu wichsen'', bemerkte sie und ging ins Schlafzimmer.

Nackt und gefesselt stand ich auf und setzte mich aufs Sofa, ich blickte auf meinen harten Penis, keine Chance ihn mit meinen Händen zu erreichen, ich wollte mich schon damit abfinden wieder einmal nicht zum Schuss zu kommen als meine Frau mich ins Schlafzimmer rief. Mit kleinen Schritten trippelte ich ins Schlafzimmer, die Ketten der Fußfessel klirrten bei jedem Schritt. Nedie lag nackt auf dem Bett und lass in einem Buch, mein Schwanz stand vor Vorfreude sofort wieder, aber da hatte ich mich zu früh gefreut. Ich musste mich vor das Bett knien und meinen Schwanz auf die Matratze legen, Nedie schob einen Fuß darunter, den anderen legte sie über meinen Schwanz, ohne mich eines Blickes zu würdigen lass sie weiter und meinte ''Viel Spaß beim ficken und mach schnell ich will schlafen''.

Irgendwie war es erniedrigend und geil zugleich, ich fing an meinen Schwanz zwischen ihren Füßen zu reiben, was so gefesselt nicht wirklich einfach war. Nachdem ich auf das Bett gespritzt hatte fragte meine Frau mich ob ich in unserem Ehebett schlafen wolle, Bedingung war das ich gefesselt bliebt damit ich nicht auf dumme Gedanken kommen konnte. Ich stimmte zu, das Bett ist bequemer als das Sofa und es sah so aus als würde sich alles wieder ''normalisieren''. Mit Fußfesseln und an die Hüften gefesselten Händen viel mir das einschlafen nicht leicht, Nedie störte das wenig, sie drehte mir den Rücken zu und machte das Licht aus.


Geschrieben

Geile Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Meine Frau weckte mich gegen 07:00 Uhr mit einem Kuss, ich spürte ihre Finger an meiner harten Morgenlatte, ''soll ich ihn dir wichsen?'', hauchte sie mir ins Ohr. Natürlich wollte ich das, Nedie kam in der 69-ziger Stellung über mich. Erst jetzt viel mir auf das meine Hände noch immer an den Hüftgurt gefesselt waren, aber das war ein Punkt der mich beim Anblick ihre feuchten Schamlippen über meinem Gesicht nicht weiter interessierte. Langsam senkte sich ihr Möse, bis ich meine Zunge in ihren nassen Schlitz schieben konnte, sofort fing ich an sie intensiv zu lecken. Ihre Hand legte sich um meinen Schwanz, ihr Zeigefinger spielte mit meiner Eichel als sie anfing zu wichsen. Ihr Saft ran über meine Zunge, wie immer beim lecken war Nedies Möse klitschnass, ich saugte an ihrem Kitzler, ließ meine Zunge um ihn Kreisen und gab mir alle Mühe sie schnell zum Orgasmus zu bringen. Ohne Vorwarnung richtete meine Frau sich auf und kam mit ihrem ganzen Gewicht (52 kg bei 1,72m) auf meinem Gesicht zu sitzen, mein Kopf wurde in die Matratze gedrückt, Mund und Nase wurden von ihrem Po verschlossen, ich bekam keine Luft mehr. Wie durch einen Wattebausch hörte ich Nedie lachen während ich versuchte mich zu befreien, keine Chance, die am Hüftgürtel fixierten Hände und die gefesselte Füße schränkten meine Bewegungsfähigkeit einfach zu weit ein. Ich kann nicht sagen wie lange sie so auf mir saß, wahrscheinlich keine zwei Minuten, aber ich der Situation sind zwei Minuten eine Ewigkeit. Auf einmal stand sie auf, ''dachtest du echt ich besorge es dir einfach so?'', hörte ich sie sagen während ich keuchend nach Luft rang. Sie löste den Karabinerhaken meiner rechten Hand, meinte: ''Den Rest schaffst du ja selber'' und ging duschen.

Kurz darauf war ich schon auf dem Weg ins Büro, das Wochenende stand vor der Tür und Freitag war unser ''Heute arbeiten wir nicht Tag'', um 10:00 Uhr war Sektfrühstück, um 13.00 Uhr Feierabend … um 12:00 bekam ich eine SMS, ''Ich erwarte dich um 13:30 Uhr zu Hause, sei pünktlich''. Nun, ich war pünktlich, sogar überpünktlich, um 12:20 Uhr schloss ich die Tür auf, Nedie saß im Wohnzimmer und wartete schon auf mich, ohne viele Worte befahl sie mir zu duschen und mich nackt auf einen Hocker zu setzen den sie mitten ins Wohnzimmer gestellt hatte. Schnell legte sie mir die Fußfesseln und den Hüftgurt an, meine Hände wurden wieder am Gurt fixiert, danach zog sie die Latexmaske über meinen Kopf und drückte mir einen Ballknebel in den Mund.

''Ich treffe mich gleich mit Paulo, wir bleiben über das Wochenende in einem Hotel und du bist nicht eingeladen'', sagt sie und nahm uns Bondage-Tape in die Hand, langsam wickelte sie es um meinen Kopf und verschloss mir damit die Augen absolut blickdicht. Danach ließ sie mich einfach sitzen, dumpf hörte ich sie im Wohnzimmer auf ihren High-Heels rumlaufen, dann wurde die Tür abgeschlossen und es war still. Die Position war unbequem, ich konnte nichts sehen und wegen der Latexmaske kaum etwas hören, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde ich nervös, sie würde mich doch nicht das ganze Wochenende hier sitzen lassen. Was wenn ich auf Toilette müsste, wie sollte ich etwas trinken oder essen, wie schlafen, tausend Dingen schossen mir durch den Kopf. Als ich das tock, tock, tock, von Pfennigabsätzen auf dem Laminat hörte. Mir viel ein Stein vom Herzen, sie war zurückgekommen. Sie ging an mir vorbei, stellte sich hinter mich und beugte sich nach vorne, es war nicht Nedie Parfüm und die Brüste die sich gegen meinen Hinterkopf drückten waren viel kleiner als die meiner Frau. Meine Neugier war geweckt, wer stand hinter mir? Fingernägel strichen zärtlich meine Oberschenkel-Innenseiten entlang, krochen über meinen Bauch nach oben u meiner Brust, meine Schwanz stand wie eine Eins. Die Person bewegte sich, eine Hand umschloss meinen Schwanz und wichste in zärtlich. Kurz bevor es mir kam hörte sie plötzlich auf und entfernte sich einige Schritte. Ich hörte ein leises zischen durch die Maske, dann durchzuckte eine brennender Schmerz meinen Rücken, kurz darauf ein zweiter und eine dritter, ich wurde mit irgendwas geschlagen, es tat höllisch weh. ''Du Schwein, wer hat dir erlaubt einen steifen zu haben'', wurde ich angeschrien, ich erkannte die Stimme sofort, Ellayne Akzent im Deutschen war unverkennbar.

Das Bondage-Tape wurde abgewickelt, da stand sie vor mir, einen dünnen Rohstock in der Hand und lächelnd. Der Anblick war umwerfend, rote High-Heels, weiße, halterlose Strümpfen die sich von ihrer braunen Haut absetzten, dazu ein Jeans-Minirock und eine weiße Bluse die sich eng an ihre kleine, festen Brüste schmiegte. Ich hatte keine Zeit den Anblick zu genießen, der Rohrstock sauste durch die Luft und klatsche quer über meine Brust, ich stöhnte vor Schmerz in den Ballknebel, schon traf der nächste Schlag meine Bauch wo er einen deutlichen roten Striemen hinterließ. Ellayne legte den Rohrstock weg, ''Du bist meine Sklave dieses Wochenende, es wird nur gemacht was ich will und wann ich es will'', sagte sie kalt. ''Verstanden'' schrie sie mich an und gab mir eine Ohrfeige, schnell nickte ich zustimmend, auf keinen Fall wollte ich weiter von dieser 20-jährigen Göre geschlagen werden, schließlich war sie in einem Alter in dem sie meine Tochter sein konnte.

''Ich will keine Wort hören'', sagte sie und nahm mir den Knebel ab, als nächstes öffnete Ellayne den Reißverschluss der Latexmaske und zog sie mir mit einem Ruck vom Kopf. ''Schon besser, so kann ich den Schmerz in deinem Gesicht sehen'', hauchte sie leise. ''Auf die Knie'', schrie sie mich an, ''Küss meine Füße, Sklave'', befahl sie hart. Ich rutschte von dem Hocker, kniete vor ihren langen Beine, beugte mich vor und küsste ihre Füße, ''So ist es brav'', sagte sie und drehte sich um, ihre Hände griffen nach hinten, schoben den Rock hoch und zogen ihre Pobacken auseinander, ''Meinen Arsch darfst du auch küssen und mit Zunge bitte'', sagte sie. Ich tat wie mir befohlen, küsste ihre Rosette und schob vorsichtig meine Zunge in ihren Arsch, ''schön die Ritze lecken'', kam es aus ihrem Mund. Augenblicke später verlor sie die Lust daran mich ihren Arsch lecken zu lassen. Ellayne ging einfach weg und ließ mich am Boden knien, gemächlich bewegte sie sich auf das Sofa zu, setzte sich und spreizte ihre Beine, der Mini rutschte hoch und gab den Blick auf ihre rasierte Muschi frei. Mit ihrer rechten Hand fing sie an sich zu streicheln, lächelnd sah Ellayne mich an, während ihre Finger in der feuchten Möse versanken. Der Anblick war einfach zu geil, mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, ich wusste sie würde mich deswegen züchtigen, aber ich konnte einfach nichts dagegen tun.

''Komm her und Leck mich'', befahl Ellayne, leichter gesagt als getan, mit ich war auf den Knien, mit den Fußfesseln und am Hüftgurt befestigten Händen war an aufstehen nicht zu denken. Auf den Knien rutschte ich zu ihr, bei jeder Bewegung schwang mein harter Schwanz hin und her, es war nicht erniedrigend, es war peinlich. Da saß meine Traumfrau auf dem Sofa und ich rutschte nackt, auf Knien mit einem Steifen durch das Wohnzimmer. Der Gedanke half, das Thema ''Steifer'' erledigte sich von selbst, als ich bei Ellayne ankam, hing mein Penis wieder schlaff zwischen meinen Beinen. Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, ich war kaum in ''Reichweite'', da griff sie auch schon mit der linken Hand in meine Haare und zog meinen Kopf auf ihre nasse Muschi. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand spreizte Ellayne ihre Schamlippen und befahl: ''lecken aber nicht so zimperlich, ich will deine Zunge spüren''.

Diesem Befehl kam ich nur zu gerne nach, schnell bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Scheide, leckt sie auf der ganzen Länge, bis ich den Kitzler fand. Ich knabberte und saugte daran, so hatte ich noch jede Frau zum Orgasmus gebracht und auch bei Ellayne sollte es nicht anders sein. Nach weniger als 10 Minuten zeigte ein zucken ihre Oberschenkel-Muskeln den kommenden Orgasmus an. Und dann kam es ihr, stöhnend bäumte Ellayne sich auf, ihr ganzer Körper zitterte, ''Hör jetzt bloß nicht auf'', stöhnte sie. Das war ein Unterschied zu meiner Frau, Nedie drückt mich immer weg, wenn sie ihren Orgasmus hat, Ellayne hingegen kostet ihn bis zur letzten Sekunde aus. ''Wow, das war gut'', stöhnte sie und ließ meinen Haare los, ''Von mir aus kannst du das jeden Tag haben'', rutsche es mir über die Lippen. Klatsch, sofort bekam ich eine schallende Ohrfeige, ''Ich habe gesagt ich will keinen Ton von dir hören'', keifte Ellayne mich an, ''und dein Schwanz ist auch schon wieder steif'', fuhr sie fort während sie schnell aufstand, meinen Kopf an den Haaren nach vorn riss bis mein Oberkörper auf dem Sofa zu liegen kam.

Bevor ich richtig wusste was geschieht, zog der Rohrstock schon den nächsten Striemen quer über meine Arsch, ich stöhnte den Schmerz in das Sofa, bloß nicht schreien dachte ich, was sollen die Nachbarn denken. Stöhnend ertrug ich die nächsten vier Schläge auf meinen blanken Arsch, dann sagte Ellayne: ''Und jetzt lösen wir das Problem mit deinem Schwanz, der nervt langsam'', sie löste die Fußfesseln und befahl mir mich zu ihr umzudrehen. Endlich konnte ich mit leicht gespreizten Beinen knien, was meine Position erheblich angenehmer machte. Ellayne löste meine rechte Hand vom Hüftgurt, schob ihren linken Fuß zwischen meine Beine und sagte kalt: ''Wichsen und abspritzten''. Schnell kam ich ihrem Befehl nach und wichste meinen Schwanz über ihrem Fuß, ''schneller, ich habe nicht ewig Zeit und wag es ja nicht auf den Boden zu spritzen'', keifte sie. Ich brauchte nur zwei Minuten bis ich auf ihren Fuß spritzte, Ellayne betrachtete das über ihren den Span laufenden Sperma interessiert und befahl ''Sauber lecken''. Ich beeilte mich meinen Saft von ihrem Fuß zu schlürfen. Zufrieden meinte sie: ''Na geht doch'', dann gab sie mir auch die andere Hand frei und schickte mich in die Küche, ich sollte ihr etwas zu Essen zubereiten.

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Ich entschied mich für Spaghetti, als ich zwanzig Minuten später mit zwei Tellern zurück in Wohnzimmer kam, hat Ellayne die Strümpfe ausgezogen, die braune Haut ihrer Beine glänzte leicht und bot im Kontrast zu den roten High-Heels einen atemberaubenden Anblick. Ich durfte mich zu ihr an den Tisch setzen und zusammen mit ihr essen. Auf einmal sagte Ellayne: ''Ich weiß echt nicht was ich das ganze Wochenende mit dir anfangen soll!'' Sie sah mich an, ''Was deine Frau erzählt hat stimmt? Wenn sie es will dann bläst du Männern einen und lässt dich in den Arsch ficken?'', gerade von Ellayne war mir diese Frage peinlich, aber was sollte ich sagen, es stimmte ja das ich mich wenn meine Frau es wollte Sex mit Männer hatte, verlegen sah ich auf den Tisch und sagte: ''Ja, es stimmt''. Sie sah mich an, dachte kurz nach und sagte: ''Ich habe noch nie gesehen wie Männer Sex haben ! Wenn ich jetzt einen Kerl auftreibe der dich ficken will oder gevögelt werden möchte dann machst du das und ich kann zusehen?'' Wohl war mir bei dem Gedanken nicht, aber ich wusste das meine Frau erwartete, das ich Ellayne gehorchte und bestätigt das ich auf ihren Wunsch Sex mit einem Mann haben würde. Große Gedanken machte ich mir aber nicht, wo sollte sie an einem Freitag Nachmittag einen Mann auftreiben der mich mal eben vor ihr vögeln würde?

Zwei Stunden und ein Telefonat später, standen zwei junge Männer so um die 20 händchenhaltend im Wohnzimmer, Ellayne wurde von den beiden mit Küsschen begrüßt. Der größere der beiden war aus ihrer Tanzgruppe und hieß Kai, der andere wurde mir als sein Lebensgefährte Uwe vorgestellt. Beide musterten meinen nackten Körper, dann wurde ich duschen geschickt. Die Entwicklung gefiel mir überhaupt nicht, ich war nicht bereit mich von wildfremden Schwulen besteigen zu lassen, beim duschen dachte ich noch darüber nach wie ich aus der Nummer rauskommen konnte als die Badezimmertür aufging und die drei den Raum betraten. Kai war nackt, sein Schwanz stand bereits in eine Kondom gehüllt wie eine Lanze von seinem Körper ab. Ohne etwas zu sagen, kam er zu mir in Dusche, drückte mich mit dem Gesicht zur Wand, sein harter Schwanz rieb an meinem Po. ''Beine breit du Sau'', sagte er und zog mich an der Hüfte nach hinten bis ich mich nur noch mit den Händen an der Wand abstützen konnte. Er drehte das Wasser ab, fordernd presste sich seine Eichel gegen meine Rosette, seine Hand klatschte auf meinen Arsch, ''Zick nicht rum du Stute'', mit diesen Worten drückte er seinen Schwanz in meinem Darm und begann mich hart zu ficken. Es brannte ein bisschen als er in mich eindrang, aber zum Glück war sein Penis eher normal, um die 15 / 16 cm denke ich. Er brauchte nicht lange, nach ein paar Minuten kam er stöhnend und zog seinen Schwanz aus mir. ''Cool'', sagte Ellayne und zog mich an der Hand aus der Dusche.

Kurz darauf kniete Uwe im Wohnzimmer vor mir und blies meinen Schwanz bis er knüppelhart was, dann drückte er mich fast zärtlich in den Sessel, streifte mir ein Kondom über und schon saß er rittlings auf mir. Er stöhnte laut während er auf meinen 19cm ritt. Seine Rosette war eng, aber irgendwie angenehm, es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Orgasmus kommen, mit einer Gefühlsmischung aus Peinlichkeit und Geilheit explodierte mein Schwanz in seinem Darm. Uwe stand auf, stellte sich neben den Sessel und schob mir einfach seinen harten Schwanz in den Mund, ''Blas mir einen'', stöhnte er. Ich hatte kaum angefangen, da bäumte sich sein Glied schon in meinem Mund auf, schnell zog er sich zurück und spritze mir seinen Saft ins Gesicht. Ich spürte wie sein Sperma über meine Wange ran, in Fäden tropfte es auf meine Brust. ''Blitz'', Ellayne stand vor mir und fotografierte mein besamtes Gesicht, ''Jetzt weiß was Nedie daran so geil findet'', sagte sie und fügte hinzu. ''sieht echt geil aus wenn Männer Sex haben''.

''Das hättest du schon früher haben können'', sagte Kai, ''Wir haben kein Problem damit wenn du zusehen willst wie ich Uwe ficke'', führte er weiter aus. Ellayne lachte: ''Ich komme auf der nächsten Tournee drauf zurück'', ''Wenn du nochmal willst, mein Sklave steht dir zur Verfügung'', fügte sie süffisant lächelnd an. Ich sah zu Kai und verstand ihr Lächeln, sein Schwanz stand schon wieder, trotzdem lehnt er dankend ab, die beiden wollten noch in einen Club und Kai meinte das er dort bestimmt auch noch was vor sein Rohr bekommen würde. Die beiden verabschiedeten sich von Ellayne und schon waren wir wieder alleine. ''Ich weiß irgendwie noch nicht so richtig was ich mit dir anfangen soll'', sagte Ellayne und schickte mich duschen. Kurz darauf verabschiedet sie sich und trug mir auf am nächsten Tag pünktlich um 10:00 Uhr in ihrer Wohnung zu erscheinen.

Ich wusste nicht ob ich glücklich sein sollte oder wütend auf meine Frau, immerhin hatte sie mir ohne es zu wissen einen meiner größten Wünsche erfüllt und mich näher an Ellayne gebracht. Im Bett liegend dachte ich an Ellayne und daran wie es sein könnte mir ihr normalen Sex zu haben. Der Gedanke erregte mich so sehr, das ich anfing mich dabei zu befriedigen.

Wie es weiterging schreibe ich euch in den nächsten Tagen.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Also, ganz ernsthaft: Mit "Cuckold" hat das nichts mehr zu tun. Eher mit Sklaverei und einem dummen Menschen, der alles mit sich machen lässt...
Unfassbar...




Was hat das mit dumm zu tun? Jeder sollte seine Sexualität ausleben wenn er einen Partner findet der mitmacht.

Ich hoffe auf jeden Fall dass die Geschichte eine Fortsetzung bekommt.


Geschrieben

Hallo, die Fortsetzung kommt in den nächsten Tagen, wir hatten "Besuch" und ich war sehr eingespannt.


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