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Wie ich vom Swinger zum devoten Cuckhold-Ehemann wurde


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo, die Fortsetzung kommt in den nächsten Tagen, wir hatten "Besuch" und ich war sehr eingespannt.



Das ist doch uns Lesern egal, du kommst deinen aufgaben nicht nach wir sollten mit deiner Herrin reden, dass du bestraft wirst


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also so langsam wird es wirklich höchste Zeit für die Fortsetzung der geilen Geschichte.


Geschrieben

Kommt, stecken gerade im Umzug ...


Geschrieben

Kommt, stecken gerade im Umzug ...



Nah und, das wird ja wohl kein Grund sein du Nichtsnutz


Geschrieben

Dauert aber ganz schön lange der Umzug.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ziemlich nervös stand ich am nächsten Tag pünktlich vor ihrer Tür, ich war noch nie in ihrer Wohnung gewesen und hatte keine Ahnung was mich erwarten würde. Die Wohnung war klein, eine Wohnküche Schlafzimmer und ein Badezimmer, gut dachte ich mir, Ellayne ist 6 Monate im Jahr auf Tournee, sie braucht als Single keine große Wohnung. Ich war noch in Gedanken als Ellayne sagte: ''Zieh dich aus, nackt gefällst du mir besser'', sie nahm meine Klamotten und ging damit ins Schlafzimmer, ''deine Sachen bekommst du wieder wenn wir hier fertig sind'', bemerkte sie lächelnd. Ich spürte das Blut in meinem Glied pochen, Ellayne sah umwerfend aus, sie trug ein gelbes Top, einen Minirock im Militärlook und knallgrüne High-Heels, ''bloß keinen steifen bekommen'', dachte ich, die Striemen vom Vortag brannten noch auf meinem Arsch. Zu spät, mein Schwanz richtete sich langsam auf, Ellayne sah mich lächelnd an, ''Wie ich sehe gefalle ich dir, keine Angst ich habe nicht so tolle Spielzeuge wie deine Frau, das Problem mit deinem Schwanz lösen wir anders, knie dich einfach hin''.

Ich kniete mich auf die kalten Fliesen, sie nahm eine Hocker und stellte ihn schräg vor mich, was kommt jetzt dachte als Ellayne ihr linkes Bein hob und den Fuß auf den Hocker stellt.Ihr Minirock rutschte hoch, vor meinen Gesicht schwebte ihr blankrasierte Muschi. ''Lecken und dabei wichsen, wenn du so weit bist spritzt du alles auf meinen Fuß'', sagte sie und drückte meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Sofort fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken, bohrte meine Zunge so tief es ging in ihre Scheide und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ellayne schmeckte köstlich, ich ließ mir Zeit und genoss jeden Augenblick bis ich es beim besten Willen nicht mehr aushalten konnte. Schnell richtet ich mich auf, kam über ihren Fuß und spritze die ganze Ladung auf ihren Span. ''So ist es brav, jetzt noch schön sauberlecken und ich bin zufrieden'', hörte ich sie sagen. Kaum hatte ich mein Sperma von ihrem Fuß geschlürft, da nahm sie mich an der Hand und führte mich ins Badezimmer. ''Das muss mal wieder geputzt werden'', sagte sie und schloss die Tür hinter mir, ich sollte mich beeilen rufen wenn ich fertig wäre.

Nackt wie ich war suchte ich nach Putzzeug und machte mich an die Arbeit. Ich benötigte fast eine Stunden bis endlich alles sauber glänzte. Ellayne sah sich das Badezimmer an, dann befahl sie mir keifend mit ihr in die Wohnküche zu kommen, mitten im Raum stand noch immer der Hocker. Sie stellte ihre Fuß wieder darauf und befahl mir mich vor sie zu knien. Nochmal lecken dachte ich voller Vorfreude, als sie mich ankeifte ''Eine Stunde das Bad blockiert du Spinner'', kam es aus ihrem Mund, ''Denkst du Frauen müssen nie auf die Toilette'?, fügte sie hinzu als mir auch schon ihrer warmer Urin ins Gesicht schoss. ''Machs Maul auf du Arsch'', fuhr sie mich an, ich öffnete meine Lippen, ihre Pisse schmeckte scharf, brannte ein bisschen auf meiner Zunge als sie meinen Mund damit flutete, ich hatte keinen Wahl und musste einen Teil davon schlucken. Als ihr Strahl versiegte, schrie Ellayne mich an: ''Guck dir die Schweinerei auf dem Boden, der ist ja wohl klar das du die Sauerei aufwischen wirst'', dann drehte sie sich um und lief mit ihren High-Heels durch die Pfütze zum Sofa, setzte sich und befahl mir ihr den Hocker zu bringen. Erst jetzt bemerkte ich das Handy in ihrer Hand, sie hatte alles aufgenommen und schien auch nicht die Absicht zu haben damit aufzuhören.

''Ein Video für deine Frau'', lachte sie und legte ihr Beine auf den Hocker, ''Leck erstmal meine Schuhe sauber, dann kannst du dich ans Putzen machen'', sagte sie. Ihr Pisse tropfte von meinen Körper während ich auf die Knie ging und die Sohlen ihre Heels leckte. Das war ihr nicht genug, ich musst die Absätze lutschen und dann auch die Oberseite der Schuhe mit meiner Zunge reinigen. Nachdem sie endlich zufrieden war durfte ich schnell duschen um dann unter ihrem strengen Blick nackt die Wohnküche zu putzen. Sie erließ mir nichts, vom Abwaschen des dreckigen Geschirrs bis zur Grundreinigung des Kühlschranks, selbst den Küchenschrank musste ich ausräumen und ausputzen. Es hat fast vier Stunden gedauert, bis sie endlich mit meiner Arbeit zufrieden war, nur um mich dann aufzufordern Essen zu kochen. So hatte ich mir den Tag nicht vorgestellt und er sollte nicht so schnell enden.

Zu essen bekam ich nichts, ich durfte nur am Tisch stehen bleiben und Ellayne zusehen, klar das ich danach den Abwasch zu machen hatte. Als ich fertig war durfte ich mich anziehen, Mit den Worten ''Wir fahren zu euch'', schob Ellayne mich zur Tür.

Eine halbe Stunde später stand ich in unserem Schlafzimmer und legte meine Dienstmädchenuniform an, Ellayne wollte es so! Ich wusste nicht mehr was ich denke sollte und hatte keine Idee was mich als nächstes erwarten würde. Ellayne half mir mit den Reißverschlüssen und drückte mir einen Ballknebel in den Mund. Danach wühlte sie in Nedies Spielzeug-Schublade und wählte einen Strapon aus. Mit einem gemeinen Lächeln legte sie sich den Strapon-Gürtel an, Minuten später kniete ich auf allen vieren und wurde von ihr hart in den Arsch gefickt. Zum Glück verlor sie schnell den Spaß daran ''Verstehe nicht was Nedie daran so geil findet'', bemerkte sie und ging ins Wohnzimmer., ich folgte ihr. Sie legte den Strapon ab und zog den Dildo aus dem Gürtel, ich sollte mich umdrehen und bücken, ich spürte die geformte, harte Eichel des Dildos an meiner Rosette, dann ein brennender Schmerz, Ellayne rammte den Dildo bis zum Anschlag in meinen Darm, ich spürte wie die Kugel die ihn eigentlich am Gürtel hält versuchte meinen Schließmuskel dehnte, zum Glück drang sie nicht in mich ein. ''Aufrichten, umdrehen'', keifte Ellayne, ich musste breitbeinig vor ihr stehen bleiben.

Sie saß auf dem Sofa und meinte nur, ''wenn der Dildo rausrutscht wirst du es bereuen''. Ich spürte wie mein Schließmuskel den Dildo rausdrückte, strengte mich an ihn in mir zu halten, nach ein paar Minuten verlor ich den Kampf und der Dildo viel zu Boden. Er war kaum aufgeschlagen als ihr Fuß gegen meine Eier klatschte, sie hatte hart zugetreten, viel zu hart, ich konnte mich nicht auf den Beinen halten, ging auf die Knie, der Ballknebel unterdrückte den Schmerzensschrei. Ellayne erschreckte sich selber über die Wirkung ihres Tritts, sprang auf und nahm mir den Knebel ab, stöhnend ließ ich mich auf die Seite fallen und krümmte mich zusammen.''Ist alles ok?'', fragte sie, das hätte ich auch gerne gewusst, mein Unterleib bestand einfach nur noch aus Schmerz, mir wurde schlecht, ich war kurz davor mich zu übergeben. Nach ein paar Minuten war zum Glück alles vorbei, der Schmerz ließ nach und wurde zum einem leichten Druckgefühl in den Hoden. Ich stand auf, Ellayne griff nach meinem Schwanz und fing an in zärtlich zu wichsen, er stand sofort. Ohne Wort ging sie in die Knie und fing an mein bestes Stück zu blasen. Fünf Minuten später spritzte mein Sperma auf ihre Bluse, ''Das braucht deine Frau nicht zu wissen, ok'', sagte sie lächelnd, ''nimm es als kleine Entschuldigung'', fuhr sie fort während sie versuchte ihre Bluse zu säubern.

Als hätte Nedie es geahnt, klingelt in dem Augenblick Ellaynes Handy, meine Frau fragte nach wie den alles laufen würde, Ellayne erzählte ihr haarklein alles was sie mit mir angestellt hatte, bis hin zu dem harten Tritt in die Eier, nur das sie mir eben einen geblasen hatte ließ sie aus. ''Du kannst dich ausziehen und duschen'', bemerkte sie am Rande des Gespräches, was mir sehr entgegen kam. Als ich aus dem Bad kam hörte ich noch wie Ellayne am Telefon mit den Worten ''Wir sehen uns dann morgen Mittag'' verabschiedete. ''Dein Frau kommt morgen zurück'', informierte sie mich, danach sollte ich mich anziehen und wir fuhren zurück in ihre Wohnung wo Ellayne ausgiebig duschte und sich umzog.

Sie sah umwerfend aus, ein schwarzes Cocktailkleid, das bis kurz über das Knie ging, dazu schwarze Strümpfe und schwarze High-Heels mit einem schmalen Riemen der ihre Fesseln umschloss. ''Du darfst mich zum Essen einladen'', sagte sie und warf mir den Autoschlüssel zu. Ich fuhr mit ihr zu meinem Lieblings Italiener, beim essen unterhielten wir uns über Gott und die Welt, lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit. Auf dem Weg nach Hause erzählte mir Ellayne das sie am Montag wieder für 6 Monate auf Tournee gehen würde und meinte das sie vorher noch gerne eine geile Nacht verbringen würde. Sollte ich so viel Glück haben? Sollte mein Traum mit ihr Sex zu haben doch noch wahr werden? Hunderte solcher Gedanken schossen mir durch den Kopf als sie mich fragte ob ich Lust auf ''normalen'' Sex hätte.

Natürlich hatte ich und wollte schnellsten in unsere Wohnung oder zu ihr, aber Ellayne hatte andere Pläne und schlug vor in einen Swingerclub in der Nähe von Hannover zu fahren. Ich kannte den Club schon von Besuchen mit Nedie, wir waren nie lange geblieben weil es dort fast immer Männerüberschuss herrschte und man den Frauen schon ansehen konnte das sie professionellen waren, die von irgendwelchen Männern mitgenommen wurden um den Eintritt nicht zu bezahlen. Ellayne lächelte und meinte: ''Ich hatte eigentlich nicht vor es dort mit anderen zu treiben, willst du mich etwa teilen?'', dann fügt sie hinzu: ''ich denke dort gibt es genug Spielzimmer und wir können ungestört Spaß haben''. Ok, ich gab nach und fuhr auf die Autobahn. … Fortsetzung folgt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das wurde aber auch Zeit, ich hoffe die nächste Fortsetzung lässt nicht so lange auf sich warten.


Geschrieben

40 Minuten später waren wir dabei uns auszuziehen, ich ließ nur meine Boxershorts an und Ellayne stand in halterlosen Strümpfen, einem schwarzen String, ihren High-Heels und einer kleinen Handtasche vor mir. Auf dem Weg zu Bar wurde sie von so ziemlich allen Männern angestarrt, einige versuchten es auch gleich bei ihr und bekamen einen Abfuhr. An der Bar zeigte sie lächelnd auf meine Boxershorts, ''ausziehen'', flüsterte sie. Es war mir zwar unangenehm, schließlich hatten hier alle noch irgendwas an, aber ich tat ihr den Gefallen, sie nahm die Shorts und verstaute sie in ihre Handtasche. Mit einem Blick auf meinen sich aufrichtenden Penis, meinte sie: ''Du hast es wohl eilig'', griff nach meiner Hand und ging mit mir durch den Clubraum zu den Spielzimmern. Ich kannte den Raum auf den sie zusteuerte, es war ein Zimmer mit zwei Betten, eins war mit Lederriemen zum fesseln ausgestattet das andere war ein großes, rundes widerlich rotes Bett. Nedie und ich hatten in dem Zimmer mal zugesehen wie sich einige ältere Herren mit einer jungen gefesselten Frau vergnügten. Das Zimmer was leer (wie fast immer), Ellayne schob mich zum Bett, küsste mich und drückte mich zärtlich auf die Matratze, ihre Körper presste sich fest gegen mich, ich spürte ihre herrlich festen, kleinen Brüste, ihr Zunge schob sich in meinen Mund. Es war ein Traum, ich war am Ziel meiner Wünsche angelangt, mein Glied stand knüppelhart von mir ab.

Zärtlich drückte Ellayne mich auf das Bett, schob meine Hände nach oben und legte die Lederfesseln um meine Handgelenke. Ihre Lippen glitten über meine Hals zu meiner Brust, ihre Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, bevor sie über meine Bauch zu meinen Schenkel stricht. Sie kniete zwischen meinen Beinen, leckte meine Hoden, dann legte sie mir die von der Decke hängenden Fußfesseln an und zog meine Beine damit ca. 20 cm nach oben. Wieder zwischen meinen Schenkel kniend bearbeitet sie meinen Schwanz und meine Eier mir ihrer Zunge. Stöhnend wand ich mich in den Fessel, diese Behandlung würde ich nicht lange aushalten. ''Nicht zu laut werden'', sagte Ellayne als sie sich aufrichtete, den Ballknebel aus der Handtasche nahm und mir in den Mund drückte, kaum war er befestigt, da war meine Schwanz auch schon wieder in ihrem Mund.

Kurz bevor es mir kam, hörte Sie auf und stand auf, lächelnd sah sie mich an, ''geht gleich weiter'', hörte ich sie sagen, als sie aus dem Raum ging. Ellayne war kaum aus der Tür, als Nedie und Paulo den Raum betraten, ''Na geht es dir gut?'', fragte meine Frau und setzte sich auf das Bett, mit der rechten fing sie an meinen steifen Schwanz zu wichsen. Paulo stand am Fußende und sah zu, dabei spielte er an den von der Decken hängenden Fußfesseln. Es gab einen Ruck und meine Beine wurden nach oben gezogen und ein bisschen weiter gespreizt, ''So sehe ich besser'', meinte Paulo lachend. Es war nicht wirklich unbequem, nur irgendwie unangenehm ich fühlte mich ausgeliefert. Ich füllte den Orgasmus kommen, gleich würde ich in der Hand meiner Frau abspritzen, das erste zucken pulsierte durch meine bestes Stück, als Nedie einfach aufhörte. ''Nicht so eilig'', hörte ich sie sagen als sie aufstand und zu dem runden Bett ging, Paulo folgte ihr und zog sie langsam bis auf die roten High-Heels aus, Nedie macht es sich auf dem Bett bequem, während Paulos Kopf seinen Weg zwischen ihre Schenkel fand, was meiner Frau offensichtlich sehr gefiel.

Ich sah zu wie Paulo sie mit seiner Zunge bearbeitet, als ich auf einmal hörte wie die Tür geschlossen wurde. Ich wusste nicht, das man die Türen hier schließen konnte, ich sah auf, vor dem Bett standen zwei Männer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Einer war Anfang 50, klein und mollig, der andere höchstens 20, sportlich und mindestens 1,90m. ''Die beiden haben auf meine Anzeige geantwortet und möchten dich kennen lernen'', bemerkte meine Frau, bevor sie zu den beiden sagte: ''Das ist der Sklave, bedient euch, viel Spaß''.

Der ältere der beiden ging um das Bett zum Kopfende und krabbelte über mich, sein dicker Bauch streifte über mein Gesicht, dann drückte seine Schienenbeine auf meine Oberarme, er richtete sich auf, der Schmerz in meinen Armen ließ mich aufstöhnen, sein fetter Arsch schwebte über mir, er griff nach unten und fummelte an dem Ballknebel in meinem Mund. Bevor ich etwas sagen konnte, setzte er sich auf, sein dicker Arsch drückte sich auf mein Gesicht, ''schieb mir die Zunge in den Arsch, Knabe'', hörte ich dumpf, ich bekam kaum noch Luft, öffnete meinen Mund und suchte mit meiner Zunge nach seiner Rosette, als er seine Pobacken ein wenig auseinander zog, fand ich sie. Mit Kraft drückte ich meine Zunge gegen seine Rosette und es gelang mir sie durch seinen Schließmuskel zu schieben, woraufhin er sich aufrichtete und mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht zu sitzen kam. Schlagartig blieb mir die Luft weg, ich zerrte an meinen Fesseln, bäumte meinen Körper auf um ihn irgendwie abzuwerfen. Wie durch einen Wattebausch hörte ich sein Lachen, ich kann nicht sagen ob es 10 Sekunden oder eine Minute gedauert hat, bis sich sein Arsch von meinem Gesicht erhob. Seine von meinen Speichel feuchte Rosette war dicht vor meinen Augen, ''fick mich mit deiner Zunge Kleiner oder ich setze mich wieder. Schnell drückte ich meine Kopf nach oben und schob meine Zunge in seinen Arsch, so gut es ging lies ich sie schnell rein und raus gleiten, es war einfach eklig, aber dem Dicken schien es zu gefallen.

Als mein Zungenbändchen schon anfing weh zu tun hatte er endlich genug von dem Spiel und drehte sich um, sein kleiner, dicker Schwanz stand von seinem Körper ab, er machte nicht viele Worte, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und fing an meinen Mund zu ficken, bei jedem Stoß klatsche sein fetter Bauch gegen mein Gesicht. Es dauerte nicht lange bis er stöhnend kam, sein Schwanz zuckte nicht, sein Sperma quoll einfach in meinen Mund, es war klumpig, schmeckte muffig, ich hätte kotzen können und das schlimmst es kam immer mehr. Ich wollte das Zeug nicht schlucken, aber er ließ mir keine Chance, fest drückte er seinen Schwanz in meinen Mund bis ich die klumpige Masse runtergewürgt hatte. Dann stand er einfach auf.

Ich dreht den Kopf und sah zu meiner Frau, Nedie lag auf der Seite, mir zugewandt, ein Bein angewinkelt, Paulo lag hinter ihr und vögelte sie langsam. Nedie lächelte, ''Jetzt kommt das Finale'', kam es über ihre Lippen, als ich spürte wie sich ein Finger in meinen Darm schob. Der Jüngling kniete zwischen meinen Beinen und fingerte mich, erst mit einem Finger, dann mit Mittel- und Zeigefinger. Nedie sah mich an, ''so gefällt dir Schwuchtel das, ne?'', sagte sie dann zu dem Kerl gewandt, ''Fick ihn endlich''. Der Typ lies sich das nicht zweimal sagen, er richtet sich auf und zog ein Kondom über seinen Schwanz. Ich dachte ich seh nicht richtig, das Teil das er gerade mit Gleitcreme einrieb war das größte was ich je gesehen haben. Mein Bauch krampfte sich zusammen, ich sah zu meiner Frau, ''bitte nicht'', flehte ich sie an, als Antwort kam nur ein, ''ja, sieh mich dabei an ich will dein Gesicht sehen''. Ich spürte wie die Eichel des Jünglings gegen meine Rosette drückte, dann stieß er zu, beim ersten Mal kam er nicht ganz rein, ich schrie vor Schreck und Schmerz auf, als er das zweite Mal brutal zustieß, ich dachte es würde mich zerreißen als sich sein Teil tief in meinen Darm bohrte, er kam in der Missionarsstellung über mich und fickt wie ein Verrückter, der Schmerz war unbeschreiblich. Nedie stöhnte, Paulo fing an sie mit schnellen Stößen zum Orgasmus zu vögeln, wobei sie mir tief in die Augen sah.

Der Kerl über mir hörte einfach nicht auf, der Schmerz wich einem Gefühl von Taubheit, ich sah wie es meiner Frau kam bevor sich kurz darauf Paulo in ihrer Möse entlud. Dann war mein Stecher auch endlich soweit, stöhnend zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette, das Gummi flog auf den Boden als er auch schon seinen Saft über meinen Körper verteilte. Meine Rosette stand weit offen und zuckte, er war ein unangenehmes Gefühl von Kälte in meinem Darm. Ich sah wie Nedie aufstand und mit zusammengepressten Beinen zu mir kam. Ich hatte nicht bemerkt das mein Schwanz steife war, mein Unterleib war einfach nur taub, ich sah wie sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz in ihre Scheide führte. Als mein Schwanz in sie eindrang quoll Paulos Sperma warm über meinen Schwanz, Nedies Möse schmatzte bei jeder Bewegung als sie anfing auf mir zu reiten, immer wenn sie oben war konnte ich deutlich meinen mit dem Sperma ihres Liebhabers beschmierten Schwanz sehen. Es dauerte nicht lange bis ich in ihr abspritzte, es war kein Orgasmus, es kam mir einfach, völlig ohne Gefühl. Als sie von mir abstieg kam noch einmal ein Schwall von meinem und Paulos Sperma aus ihre Scheide und klatsche auf meinen Schwanz, langsam lief es über meine Hoden.

Es war einfach nur eklig, es war die mit Abstand schlimmste Erfahrung die ich bis zu diesem Tag gemacht hatte, ich wollte nur noch duschen und nach Hause. Wo waren meine Shorts? Noch immer in Ellaynes Tasche und die war schon lange nach Hause gefahren. Nedie und Paulo lachten sich halb tot, als ich mit ihnen nackt und mit Sperma vollgespritzt zum umziehen durch die Bar musste.


Geschrieben

Der arme Kerl wird auch hart rangenommen.


Geschrieben

Das dachte ich damals auch, heute weiß ich es kann schlimmer kommen. Bis die Geschichte in der "Jetztzeit" angekommen ist, fehlen noch gut drei Jahre.


Geschrieben

na dann los.
wir wollen doch nicht 3 Jahre warten


Geschrieben

na ein bisschen dauern wird es schon noch, sonst müsste ich zuviel kürzen und alles ''normale'' lasse ich ja schon weg.


Geschrieben

Zu Hause war dann nichts mehr, die beiden sind sofort ins Schlafzimmer verschwunden und ich musste mal wieder mit dem Sofa vorlieb nehmen. Der Sonntag begann ruhig, gegen 10:00 Uhr musste ich den beiden das Frühstück im Bett servieren, danach Abwaschen und die Wohnung sauber machen. Nedie teilte mir mit das am Nachmittag eine Freundin zu Besuch kommen würde. Nachdem ich das Mittagessen serviert hatte, durfte ich duschen und sollte mich umziehen. In meiner Dienstmädchenuniform deckte ich den Kaffeetisch im Esszimmer für drei Personen, selbst eine weiße Tischdecke sollte ich benutzen. Paulo fuhr in der Zwischenzeit Kuchen kaufen. Meine Frau hatte sich umgezogen und kam ins Esszimmer, sie sah umwerfend aus, rote High-Heels, schwarze Strümpfe, dazu ein schwarzer Mini und eine weiße Bluse, durch der dünnen Stoff man deutlich ihre Brustwarzen sehen konnte. In der Hand hielt sie ein schwarzes Hundehalsband mit Leine, das sie mir anlegte. Sie lächelte und meint ich solle meine Augen schließen, ich spürte wie sie meine Augenlider schminkte (durch die Maske war ja nicht mehr von meinen Gesicht zu sehen), danach trug sie mir Lippenstift auf und führte mich an der Leine zum Spiegel. Sie hatte recht, so war ich auf den ersten Blick von einer flachbrüstigen Frau nicht zu unterscheiden.

Nedie wollte das ich auf alle viere ging, wie einen Hund führte sie mich an der Leine zurück ins Esszimmer und befahl mich unter den Tisch, die Leinen befestigte sie an einem Tischbein. ''Du bleibst unter dem Tisch bis ich dich rufe'', sagte sie und fügte hinzu: ''Wenn meine Freundin sich setzt, dann wirst du ihr zur Begrüßung die Füße küssen und lecken wie ein braver verspielter Hund, danach krabbelst du zu Paulo und bläst ihm einen, und schön schlucken, ich will seine Sperma nicht in meiner Möse wenn du mich danach leckst. Als letztes wirst du Angelika mit deinem Mund befriedigen.'' ''Aber Paulo mag kein bi'', wandte ich ein, Nedie sagte nur kurz er wisse Bescheid und ist einverstanden, ''Nur anfassen darfst du seinen Schwanz nicht, also nur lecken und lutschen'', erklärte sie und ließ die Tischdecke fallen. Der Stoff der Tischdecke endete ca. 50cm über dem Boden, ich konnte also nicht viel sehen, hörte aber trotz der Maske das Paulo nach Haus kam und kurz darauf klingelt es, offensichtlich war auch Angelika gekommen.

Es dauerte trotzdem noch um die zwanzig Minuten bis die drei ins Esszimmer kamen, zwanzig Minuten in denen ich lernte das auf allen vieren knien in High-Heels nicht angenehm ist sonder sehr schmerzhaft ein kann, meine Waden brannten, ich hatte zwei Wadenkrämpfe in der Zeit. Aber gut das nur am Rande. Die drei setzten sich, Nedie auf den Platz neben dem Tischbein an dem meine Leine befestigt war, sie macht die Leine los und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich krabbelte zu Angelika, sie trug schwarze High-Heels, schwarze Strümpfe (wie ich später sehen sollte) und hatte auf den ersten Blick schöne lange Beine. Zärtlich küsste ich den Span ihrer Füße, sie zog sie schnell weg, ich hörte meine Frau lachen, ''das ist unser Sklave, der spielt gerne an Füßen''. ''Achso'', hörte ich dumpf die Antwort, ''dann kann er auch gleich meine Schuhe sauber lecken''. Angelika streckt ihre schlanken Beine unter den Tisch und ich fing an. Nachdem ich ausgiebig ihre Füße und Knöchel mit Lippen und Zunge verwöhnt hatte, begann ich damit ihre High-Heels zu lecken. Nach ein paar Minuten zog Nedie an der Leine, ''Kümmer dich jetzt um deinen Herrn'', kam der Befehl.

Ich drehte mich um und krabbelte zu Paulo,der damit beschäftigt war seine Hose zu öffnen, er trug wie immer keine Unterwäsche, als ich zu seinen Füßen ankam hingen sein Eier und sein Schwanz aus dem offenen Schlitz seiner Hose. Ich wusste das er gut gebaut war aber aus dieser Position sahen seine Hoden und sein schlaffer Schwanz riesig aus, viel größer als sie wirkten wenn ich mit ansehen musste wie er meine Frau fickt. Wie sollte ich anfangen, anfassen durfte ich ja nicht. Erstmal leckte ich seine dicken Hoden und spielte mit der Zunge an seiner Eichel, keine Regung, der Schwanz blieb schlapp. Also nahm ich meine ganze Mut zusammen und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Vorsichtig saugte ich an Paulos schlaffen Schwanz, nahm ihn tiefer in den Mund, ich spürte wie er langsam hart wurde, dann ging es auf einmal ganz schnell und seine Latte steckte knüppelhart in meinem Mund. Unter dem Tisch konnte ich ihn kaum blasen, es war einfach zu wenige Kopffreiheit vorhanden, das merkte auch Paulo und rutsche mit seinem Stuhl zurück bis sein Schwanz und mein Kopf vor der Tischplatte waren.

Seine Hände drückten meinen Kopf auf seinen Schwanz, ''jetzt mach es aber richtig'', sagte er lächelnd und unterhielt sich weiter mit Nedie und Angelika als ob nichts wäre, leider konnte ich wegen der Latexmaske kaum etwas verstehen. Obwohl ich mir alle Mühe gab, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis sein Schwanz endlich anfing zu zucken, schnell schloss ich meine Lippen wie einen festen Ring kurz unter seiner Eichel, ich hatte nicht vergessen das meine Frau wollte das ich alles schlucke, da spritzte mir sein Saft auch schon in vier Schüben in den Mund. Paulo war ich ein viel Spritzer, gesehen hatte ich es ja schon, aber richtig bewusst wurde es mir erst jetzt als sich mein Mund mit seinem Sperma füllte und ich das Zeug schlucken musste.

Nedie zog mich an der Leine zu sich, zwischen ihren gespreizten Schenkeln glänzte ihre klitschnasse Möse, zu sehen wie ich blasen musste hatte sie wie immer erregt. Es dauerte keine 5 Minuten bis meine Zunge sie zum Orgasmus brachte. Jetzt noch Angelika dachte ich voller Vorfreude, ihre langen, schlanken Beine ließen einiges erwarten. Ich drehte mich um, krabbelte unter dem Tisch zu Angelika, die im selben Augenblick aufstand und wegging. Mit einen Ruck zog meine Frau mich zurück, ''zieh dich aus, Angelika wartet im Schlafzimmer auf dich'', sagte sie lächelnd und nahm mir das Hundehalsband ab. ... Die Fortsetzung wird länger, der erste Part ist nur zum Verständnis wichtig.


Geschrieben

Dann lass uns bitte nicht so lange warten, die Geschichte ist richtig gut.


Geschrieben

nicht schlecht....wäre gern an deiner stelle!


Geschrieben

Nedie wischte mir die Schminke aus dem Gesicht, ''Angelika will einen Mann und keine Schwuchtel, also streng dich an'', bemerkte sie dabei lächelnd. Paulo fügte hinzu: ''Und wir wollen ein geiles Video'', in seiner Hand hielt er schon die Kamera. Meine Frau verband mir mit einem weichen Tuch die Augen, ''das Opfer soll ja nicht sehen was es erwartet'', hauchte sie mir ins Ohr und führte mich zur Schlafzimmertür. Natürlich konnte ich sehen, beim Augenverbinden bleibt einfach immer eine Lücke neben der Nase durch die man zumindest nach unten ein bisschen was erspähen kann, aber gut wenn es so gewollt war, würde ich gerne mitspielen. Wir blieben vor dem Bett stehen, ich konnte Angelikas Füße und Unterschenkel sehen sie lag den Bauch nach unten auf dem Bett. ''Hier kommt dein Spielzeug'', sagte Nedie, Angelika drehte sich um und stand auf. Dicht vor mir blieb sie stehen, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht, zärtlich drückten sich ihre Lippen auf meine, ihre Zunge schob sich in meinen Mund, was für ein Kuss, unsere Zungen wanden sich spielerisch. Kurz darauf knabberte sie an meinem Ohrläppchen, ihre Lippen glitten meinen Hals hinunter zu meiner Brust, mein Schwanz war knüppelhart vor Vorfreude. Sie saugte an meinen Brustwarzen, ließ ihre Zunge um sie kreisen, während ihre langen Fingernägel über meinen Rücken strichen. Ich sah wie Angelika langsam in die Hocke ging, spürte ihre Lippen auf meinen Bauch während sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss, sie küsste sich langsam nach unten, vorbei an meinem steifen Schwanz, fanden ihre Lippen den Weg zu meinem Hoden.

Ich versuchte nach unten durch die Augenbinde zu sehen, Angelika kniete vor mir ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz umschlossen während sie mit ihrer Zunge an meinen Hoden spielte, dann saugte sie sie in ihrem Mund und massierte sie zwischen Zunge und Gaumen. Ich wurde fast verrückt, meine Beine fingen an zu zittern. Ihr Zunge strich über meinen Schwanz, und begann um meinen Eichel zu kreisen, lange würde ich so nicht mehr stehen können, ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel, sie nahm meinen Schwanz nicht tief in den Mund, vielleicht ein oder zwei Zentimeter hinter der Eichel schlossen sich ihre Lippen zu einem festen Ring und sie fing an meinen Schwanz zu wichsen, dabei massierte sie meine Eichel mit der Zunge in ihrem Mund. Ok, es ging einfach nicht mehr, so gerne ich dieses Gefühl länger genossen hätte, ich konnte es nicht mehr aushalten, mein Schwanz bäumte sich in ihrer Hand auf und zuckte ich explodierte förmlich in ihren Mund, der Orgasmus was so heftig das mir kurz schwarz vor Augen wurden.

Auf einmal spürte ich ihre Lippen auf meinen, Angelika stand vor mir, küsste mich und schob mir mein Sperma mit ihre Zunge in den Mund, unsere Zungen fanden sich und spielten mit dem Sperma, ''mein Gott ist das geil'' dachte ich, ich spürte wie mein gerade erschlaffter Schwanz sich wieder regte und dachte noch ''unmöglich''. Lass mich dich lecken hauchte ich ihr ins Ohr, aber Angelika legte nur ihren Finger auf meine Lippen und drückte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Bauch und sie kniete über mir, ich spürte das Nylon ihre Strümpfe auf meiner Haut während sie meinen Nacken küsste, ihr lange Fingernägel kreisten auf meinen Rücken, ich schloss einfach die Augen und genoss es. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang nach unten, ganz langsam sie hatte es offensichtlich nicht eilig, und Küsse zeigten einen deutlichen Effekt zwischen meinen Beine, wenn es so weiter gehen würde, hätte ich bald wieder einen steifen. Sie kam an meinen Steißbein an, ich spürte wie ihre Zunge durch meine Pospalte glitt, zärtlich leckte sie meine Rosette. Ok, sie hatte es geschafft, mein Schwanz drückte hart gegen meinen Bauch als sich ihre Zunge durch meinen Schließmuskel drückte. Nie hätte ich gedacht dass es so geil ist einen Zunge in der Rosette zu haben, das Gefühl war einfach unbeschreiblich und Angelika wusste scheinbar genau was sie tat.

Ihr Finger drückte gegen meine Rosette ich zuckte kurz weg, mit Schrecken dachte ich an ihre langen Fingernägel, doch es war schon zu spät, die Fingerkuppe war bereits in meinen Darm geglitten, meine Rosette leckend fingerte sie mich. Ich hörte Nedie sagen: ''Er lässt sich auch gerne mit einem Strapon ficken'' und dachte: ''Jetzt will sie sehen wie ich leiden muss, irgendwas musste ja kommen, es war einfach zu schön um war zu sein''. Angelikas Finger rutschte aus meinem Po und sie hörte auf mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Leise konnte ich ein rascheln hören, auf dem Bauch liegen konnte ich nicht erspähen was hinter mir passierte. Auf einmal lag Angelika neben mir, drehte mich zärtlich auf die Seite, so das ich mit dem Rücken zu ihr lag, ihre Lippen fanden die meinen und schon waren unsere Zungen wieder am spielen, eins musste ich ihr lassen, küssen konnte sie. Sie schlang ihr Bein über meine Beine, ich spürte das Leder ihre High-Heels über meine Haut streichen ebenso wie das weiche Nylon ihre Strümpfe, dann spürte ich einen Druck an meiner Rosette, bevor ich reagieren konnte, legte sich ihr Arm um meinen Oberkörper und hielt mich fest, während sie mir ihrem Bein meinen Unterkörper fixierte. Zu meiner Überraschung blieb der gewohnte stechende Schmerz aus, der Angelika drückte den Strapon langsam und zärtlich in meinen Po. Ihre Hand suchte und fand meine Glied, welches sie umschloss bevor sie damit begann mich zu vögeln. Ihre Lippen knabberten an meinem Ohr, ich drehte den Kopf und wir küssten uns innig, ich kann nicht sagen wie lange wir so umschlungen vögelnd da lagen, irgendwann fing ich an ihre Bewegungen mit meinem Becken zu parieren. Ja, ich bekam einen Orgasmus während ich von ihr gefickt wurde und ich schäme mich nicht dafür, aus ihrer Hand spritzte ich mein Sperma auf das Bettlacken. Angelika schien das nicht zu stören, sie machte einfach weiter, dann spürte ich wie der Strapon auf einmal in mir härter wurde, Angelika stöhnte laut auf, während es in meinem Rosette zuckte wie verrückt. Dann zog sie sich zurück und ich hörte eine Männerstimme fragen: ''Sind sie mit mir zufrieden Herrin?'' … Die Antwort kam von meiner Frau: ''Ja, sehr sogar''.

Ich riss mir die Augenbinde ab, neben mir lag Angelika, ganz Frau aber ohne Busen und mit einem Schwanz zwischen den Beinen der in einem gut gefühlten Kondom steckte. Paulo lachte laut: ''Leugnen hilft nicht mehr du Schwuchtel, ich habe auf Video wie geil du dich mit dem TV vergnügst, bist sogar zweimal gekommen''. Angelika auf, entledige sich des Kondoms, zog Rock und Bluse zurecht und war wieder ganz Frau. ''Du darfst jetzt gehen, wegen deiner Belohnung rufe ich dich an'', sagte Nedie und Angelika verließ uns ohne ein weiteres Wort.

Angelika war kaum weg, da vögelte Paulo schon meine Frau neben mir im Bett, nachdem er sich in ihr entladen hatte musste ich sie sauberlecken, diesmal allerdings nicht nur meine Frau sondern auch Paulo, er meinte nachdem er sich von mir einen blasen lassen hat, könnte er sich auch vor mir säubern lassen. Dann durfte ich endlich duschen, wobei ich genug Zeit hatte über alles nachzudenken und ja der Orgasmus den ich hatte als ich von Angelika gefickt wurde war echt gewesen, so echt wie der in ihrem Mund.

Später als uns Paulo verlassen hatte sahen meine Frau und ich uns das Video an, Nedie wurde dabei so geil das sie es sich selbst besorgte, Sex mit mir ''Schwuchtel'' wollte sie lieber nicht, ließ sie mich mit kalter Stimme wissen.


  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Irgendwie geht es sehr schleppend voran.

Aber auf jeden Fall ne geile Geschichte.


Geschrieben

Fortsetzung kommt diese Woche, im Augenblick hat meine Frau andere Pläne mit mir, die mich zeitlich voll auslasten.


Geschrieben

Sieh zu das du das du mit der Fortsetzung zu gange kommst!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Da lässt uns aber einer ganz schön lange warten.........


Geschrieben

Bin am schreiben, muss im Augenblick jeden Tag für meine Frau anschaffen.


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