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Wie ich vom Swinger zum devoten Cuckhold-Ehemann wurde


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Geschrieben

Die neue Woche fing ruhig an, Montag passierte nichts, ein normaler Tag, ein Abend vor dem Fernseher, eine Nacht ohne Sex, Dienstag kam Paulo gegen Abend vorbei und verschwand mit meiner Frau für eine Stunde im Schlafzimmer, als er ging rief mich Nedie zu sich. Sie lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse ran Paulos Sperma. ''Einmal saubermachen'', sagte sie und ließ sich von mir die besamte Scheide lecken bis sie zum Orgasmus kam. ''Wenn du Lust hast darfst du jetzt, aber nicht reinspritzen'', sagte sie und blieb einfach still liegen während ich meinen Schwanz in sie einführte und sie vögelte. Nedie verzog nicht einen Mine, kurz bevor ich soweit war, zog ich mich aus ihr zurück und ergoss mich auf das Bettlacken. Sie meckerte das das ja wohl nicht hätte sein müssen und befahl mir das Bett frisch zu beziehen während sie duschte.

Mittwoch durfte ich sie beim Fernsehen oral befriedigen, danach besorgte sie es mir mit dem Fuß. Langsam wurde mir unsere Sexleben zu nervig, sie war meine Frau und natürlich wollte ich normalen Sex mit ihr, was ich ihr auch sagte. Nedie lachte nur und meinte das sie sich im Augenblick keinen Sex mit mir Schwuchtel vorstellen könnte, natürlich gab es Streit, alles wollte ich mir nun auch nicht gefallen lassen und die Idee das ich Männer befriedigen sollte oder Aktionen wie die mit Angelika kamen schließlich von ihr und nicht von mir. Am Ende blieb es dabei das sie in der nächsten Woche darüber ''nachdenken'' wollte ob ich ein ''Recht'' auf Sex mit ihr hätte.

Als Nedie am Morgen das Haus verließ, meinte sie nebenbei das ich am Abend ''meinen'' Sex bekommen würde, ''gut dachte ich, sie hat eingesehen das ein Mann auch Bedürfnisse hat''. Gegen 17:00 Uhr kam ich nach Hause. Meine Frau saß schon auf dem Sofa, ganz in schwarz, ein enges Shirt betonte ihre Brüste, dazu trug sie eine Legging und schwarze High-Heels, nicht unbedingt der Dress den ich erwartet hatte aber trotzdem sexy. Lächelnd sah sie mich an, ''Na schon geil'', fragte sie und griff mir in den Schritt, mein Schwanz stand sofort. Ich setzte mich neben sie, mit flinken Finger öffnete Nedie meine Hose und fing an meinen steifen Schwanz zu mit der rechten Hand zu wichsen, während ihre linke meine Hoden massierte. Dann beugte sie sich über mich und stülpte ihre Lippen über meine Latte, saugend wie eine Vakuumpumpe bearbeitete sie mein bestes Stück mit ihrem Mund. Es kam mir schnell und heftig, viel zu schnell für meinen Geschmack, ich war kaum fertig da öffnete meine Frau ihren Mund und ließ das Sperma über mein Glied laufen. ''Na, war ich besser als Angelika?'', fragte sie. Ich bejahte, auch wenn ich mir nicht sicher war ob der Blowjob wirklich besser als der von Angelika gewesen ist, aber das zu sagen hätte die Stimmung verdorben.

Als ich vom duschen zurück kam, fragte Nedie ob ich schon wieder könnte, ich war mir sicher, das mein bestes Stück bestimmt schnell wieder stehen würde und sagte ja. Lächelnd zog sie mir das Handtuch von den Hüften und griff nach meinen Glied, ''dein Schwanz braucht wohl noch eine Pause'', sagte sie lächelnd, stand auf und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Küssend fielen wir auf das Bett, ''ich wüsste was du machen könntest bis er wieder steht'' flüsterte Nedie mir ins Ohr und drückte meinen Kopf nach unten. Ich verstand, was sie wollte und rutschte zwischen ihre Schenkel, ihre Legging war klitschnass, erst jetzt bemerkte ich das sie keinen Slip trug und begann ihre Möse durch die Legging zu lecken. Immer wieder schob ich den Stoff ihre Legging mit meiner Zungen so tief es ging in ihre feuchte Scheide, saugte daran, versuchte ihren Kitzler zu finden, das es ihr gefiel war deutlich zu hören. Es dauerte nicht lange, bis sich die Muskeln ihrer Oberschenkel verkrampften, ein leichtes zittern lief durch ihren Körper, ihre Hände pressten meinen Kopf zwischen ihre Schenkel während sie laut stöhnende ihre Becken nach oben drückte und ihren Orgasmus in vollen Zügen genoss. ''Fick mich, zerreiß die Legging und fick mich einfach'', stöhnte sie, ich versuchte den Stoff der Legging zu zerreißen, keine Chance, ich biss in den Stoff, zerrte daran, endlich tat sich ein kleines Loch auf, dann war es ganz einfach, mit einem ''ratsch'' riss der Stoff zwischen ihren Beinen und ihre nasse Muschi lag vor mir. Ich schob mich über sie und meinen harten Schwanz in sie, was für ein Gefühl, endlich konnte ich meine Frau mal wieder in aller Ruhe vögeln.

''Da unten findest du noch mehr, das du benutzen darfst'', flüsterte Nedie, ich wusste was sie meinte, scheinbar wollte sie alles wieder ''gut'' machen was sie mir in der letzten Zeit angetan hat, vorsichtig presste ich mein Glied in ihre enge Rosette, bevor ich richtig anfing keuchte meine Frau: ''heftiger, nimm mich richtig hart'', das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich schob meine Arme in ihre Kniekehlen, faltete sie fast in der Mitte zusammen und rammte ihr von ''oben'' meinen Schwanz so tief ich konnte in den Darm, jetzt sollte sie sehen das nicht nur Paulo ficken kann. Gut das sie mir vorher einen geblasen hatte, so dauerte es länger bis es mir kam, immer wieder rammte ich meinen Schwanz in ihren Darm. Nedie stöhnte bei jedem Stoß laut auf, ich spürte das es mir kommen würde, mein Schwanz bäumte sich auf, schnell zog ich in aus ihrem Arsch und drückte ihn in ihre Möse, ich kam nur bis zur Hälfte, bevor ich förmlich in ihr explodierte, ich Schüben schoss mein Sperma in sie. ''Lecken'', stöhnte sie als ich mich aus ihr zurück zog, gerne kam ich dem nach, ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, ''Nicht da'', kam es keuchend, ich sah ihre offenstehende, zuckende Rosette, vorsichtig fing ich an sie zu lecken, schob meine Zunge in das zuckende Loch. Nedie bäumte sich auf, und stieß einen spitzen Schrei aus, ''nicht aufhören, bitte nicht aufhören'', schrie sie und wand sich im Bett. ''Und besser als Sex mit Paulo'?', fragte ich als ihr Orgasmus ausklang, sie sah mich an, lächelte kalt und sagte: ''Nein, aber du warst gut''. Eng zusammengekuschelt schliefen wir ein.

Freitag sagte sie mir beim Frühstück das Paulo erst Samstag Abend Zeit hätte, wenn ich wollte könnten wir tagsüber den Sex von gestern wiederholen, klar das ich wollte. Als ich aus dem Büro kam, war Nedie nicht zu Hause, auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel auf dem sie mir mitteilte das sie mit Freundinnen unterwegs wäre, zum Abschluss hatte sie geschrieben, nicht wichsen ich will das du morgen fit bist. Ich kannte meine Frau auf sie zu warten machte keinen Sinn, also machte ich mir einen ruhigen Fernsehabend, irgendwann in der Nacht als ich schon schlief kam sie nach Hause und legte sich neben mich. Ich spürte ihren warmen, vom Tanzen verschwitzten Körper, gerne hätte ich sie gevögelte, aber Nedie dreht sich um und wollte schlafen. Ich kuschelte mich von hinten an sie, meine harter Schwanz drückte gegen ihren Po, ''Du bist eine Nervensäge'', sagte sie und fügt hinzu ''na los, fick mich schon''. Ich drückte meine Eichel, von hinten zwischen in ihre feuchte Scheide, in dieser Position konnte ich kaum in sie eindringen und Nedie tat nichts um das zu ändern, sie blieb einfach still liegen und ließ mich machen. Nach wenigen Minuten spritzte ich meinen Saft in sie, ''Kann ich jetzt schlafen'', fragte sie und rollte sich in ihre Bettdecke ein.


Geschrieben (bearbeitet)

Am Morgen bekam ich die Quittung für meine nächtliche Geilheit, meine Frau weckte mich mit einem Kuss, zeigte mit dem Finger zwischen ihre Schenkel und meinte: ''Da wartet Arbeit auf dich mein Liebling''. Ich hasse diesen Geruch und Geschmack von altem Sperma, irgendwie nach Fisch aber ekliger, ich riss mich zusammen und leckte meine Spermareste aus ihre Möse. Nedie wurde wie immer schnell klitschnass, nach ein paar Minuten, winkelte sie ihre Beine an, drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest auf ihre Möse und genoss ihren Orgasmus, ihre nasse Scheide zuckte noch als sie mich aufforderte sie zu vögeln. Schnell schob ich meine Morgenlatte in sie und nahm vögelte sie in der Missionarsstellung. Mehr als ein Quickie wurde es nicht, ich war viel zu erregt und verspritzte meinen Saft schon nach zwei oder drei Minuten in ihr. ''Lecken'', kam es sofort aus ihrem Mund, das mit sauberlecken ist mehr als nur eine Vorliebe von ihr, egal ob sie Sex mit mir hat oder mit einem Liebhaber ich muss sie danach sauberlecken, selbst wenn sie sich mit Liebhabern trifft ohne das ich dabei bin, spätestens wenn sie nach Hause kommt, muss ich sie sauberlecken, was gerade wenn sie erst am nächsten Tag kommt, einfach nur widerlich ist.. Nachdem sie mit der ''Säuberung'' zufrieden war, ging wir zusammen duschen und fuhren zum Frühstücken in Stadt.

Erstmal ging es ins Extrablatt und von da aus dann zum Einkaufen in die Innenstadt, gegen Mittag machten wir uns auf dem Weg nach Hause. Wir waren kaum aus dem Parkhaus als Nedie anfing mir an die Hose zu gehen, ''guck auf die Straße'', sagte sie und packte mit geschickten Fingern meinen Schwanz aus. Sie fing sofort an ihn zu wichsen, ''Wenn es dir nicht kommt, darfst zu Hause wieder meinen Po vögeln'', meinte sie lächelnd. Bis zu uns nach Haus sind es ungefähr 15 Minuten, ich habe nicht mal zehn durchgehalten, bis das Sperma auf meine Hose spritzte. ''Schade'', sagte sie und hielt mir ihre Finger zum ablecken hin. Dann nahm sie ihr Handy und rief Paulo an, ''Hast du Zeit? Mein Schnellspritzer ist schon wieder fertig'', hörte ich sie sagen, dann ''Ok, in einer halben Stunde unten im Parkhaus am Raschplatz''. ''Du hast es gehört'' sagte sie, ''fahr zurück in die Stadt. Im Parkhaus suchten wir dann nach Paulos Wagen, Nedie stieg aus, schob den Beifahrersitz ganz nach vorne und verschwand mit Paulo auf dem Rücksitz. Ich musste hinten in einer Ecke parken, als ich mich umdrehte saß sie schon auf Paulo, Nedie hatte sich nicht die Mühe gemacht ihren Slip auszuziehen, sie hatte ihn einfach zur Seite geschoben und ritt seinen harten Schwanz, bis sich Paulo stöhnend in ihr ergoss. Nach 10 Minuten war alles vorbei und wir waren auf dem Weg nach Hause, viel gesprochen haben wir nicht, einmal führte sie meine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie gegen den von Paulos Sperma durchnässten Slip, ''da hast du zu Hause gleich wieder was zu tun'', bemerkte sie lächelnd.

Es ging dann auch direkt ins Schlafzimmer, Nedie setzte sich mit gespreizten Beine auf die Bettkante, damit ich vor ihr kniend die ''Säuberung'' vornehmen konnte, den Slip durfte ich ihr nicht ausziehen, ich musste ihn immer zur Seite schieben und hatte so die ganze Zeit den Geruch von Paulos Sperma in der Nase. Mein lecken zeigte Erfolg, bei meiner Frau wie auch bei mir, während sie sich langsam auf ihren Orgasmus zu bewegte, richtete sich mein Schwanz ebenfalls wieder auf. Als sie es bemerkte, rutschte sie weiter auf das Bett und stöhnte: ''Los, fick mich, ich hab es dir doch versprochen'', schnell öffnete ich meine Hose, schob den nassen Slip zur Seite und meinen Schwanz in sie. Diesmal kam sie vor mir, ich liebe dieses Gefühl wenn ihre Scheide anfängt zu zucken, ihre Schenkel zittern und sich ihre Unterleib unter mir aufbäumt. Aus welchem Grund auch immer bekam ich keinen Orgasmus, meine bestes Stück spritze einfach ab (wenn man bei dem bisschen was kam von spritzen reden kann) und erschlaffte. Nichtsdestotrotz musste ich die paar Tropfen aus ihr lecken, bevor wir duschen gingen.

Unter der Dusche griff sich Nedie meinen schlaffen Schwanz, ''Na, habe ich dich geschafft''? fragte sie lächelnd beim dem Versuch ihn hart zu bekommen. Ehe ich antworten konnte, ging sie in Hocke und mein schlaffes Glied verschwand in ihrem warmen Mund, in diesem Zustand passt er sogar ganz rein. Hart wurde er trotzdem nicht wieder, aber mit viel Einsatz, saugen, lecken, lutschen und wichsen, gelang es ihr nach einigen Minuten doch noch ein paar Tropfen aus mir zu quetschen. Das Gefühl beim ''Abspritzen'' war aber eher unangenehm. Nedie lächelte nur, wusch sich und ließ mich unter der Dusche stehen.

Wie es an dem Tag weiterging, schreibe ich in den nächsten Tagen ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na dann hoffe ich mal dass du uns nicht wieder wochenlang warten läst.


Geschrieben (bearbeitet)

Ca. eine halbe Stunde später stand ich nackt vor meiner Frau im Wohnzimmer, sie lag auf dem Sofa und wartete auf Paulo, er hatte angerufen und gefordert das ''sein'' Sklave nackt bleiben sollte. Nedie trug eine schwarze Korsage die knapp unter ihren Brüsten endete, dazu halterlose Strümpfe in der selben Farbe und rote High-Heels, auf einen Slip hatte sie verzichtet. Trotz dieses geilen Anblicks, regte sich zwischen meinen Beinen nichts. Die Klingel beendete diese peinliche Szene zum Glück, Nedie ging in den Flur um die Tür zu öffnen, kurz darauf rief mich Paulo in den Flur. Meine Frau stand mit gespreizten Beinen vor der Wand und stützte sich mit ihren Armen ab, er selbst war gerade dabei seine Hose runter zu schieben, ''Auf die Knie und zusehen'', befahl er hart. Ich kniete kaum neben den beiden als er auch schon seinen Latte in meiner Frau versenkte, ich musst näher kommen und beobachten wie er Nedie ''begattete'', nach eine paar Minuten spritze er laut stöhnend in ihr ab.

An den Haaren riss er mich rum und drückte mein Gesicht auf die verschmierte Möse meiner Frau, sein herausquellendes Sperma verteilte sich auf meinem Gesicht. ''Sauber machen'', kam es hart. Er ließ mir wenig Zeit um meine Frau zu säubern, auf einmal zog er meinen Kopf in den Nacken, drehte mich halb zu sich und klatschen mir seinen verschmierten, halbsteifen Schwanz ins Gesicht, es schien ihm Spaß zu machen, mehrmals bekam ich ''Ohrfeigen'' mit seinem Teil, bis er sagte: ''So du Schlaffi, bleib hier knien bis ich dich rufe''. Kaum ausgesprochen verschwand er mit Nedie im Wohnzimmer und schloss die Tür.

Sein mit dem Saft meiner Frau vermischtes Sperma trocknete in meinem Gesicht während ich abwartete was da kommen würde, ab und zu hörte ich die beiden im Wohnzimmer lachen, Sex schienen sie nicht zu haben. Ich kann nicht sagen wie lange die beiden mich warten ließen, vielleicht eine oder ein eineinhalb Stunden, meine Knie taten jedenfalls schon weh, als Paulo mich rief. Auf den Knien rutschte ich ins Wohnzimmer, Paulo saß nackt neben meiner Frau auf dem Sofa, die Füße auf dem Tisch, die beiden hatten sich scheinbar gerade eine Flasche Wein aufgemacht, ''Wichsen, ich will dich abspritzen sehen'', sagte Paulo. Zu meinem Einwand das heute wohl nichts mehr gehen würde, meinte Paulo nur: ''Mir egal, dann wichst du halt die ganze Nacht, bis es dir kommt und jetzt fang an''. Ich zupfte an meinen schlaffen Glied, versuchte es zu wichsen so gut es in diesem Zustand ging, es half nichts, mein Schwanz wurde einfach nicht hart. Die Erniedrigende Situation und Paulos, zum Teil beleidigende Sprüche verbesserten die Lage auch nicht wirklich, irgendwann stand meine Frau auf um in die Küche zu gehen, im vorbeigehen spuckte sie auf meinen Schwanz ''So flutscht es besser'', bemerkte sie lachend. Gebracht hat es nichts, nach einer halben Stunde, als mein Glied vom reiben schon weh tat, wurde es auf einmal ein bisschen hart, ich wichste schneller und es kamen tatsächlich noch ein paar Tropfen, was von Paulo mit einem Lachen quittiert wurde.

''Bist eben doch ein Mädchen, geh ins Schlafzimmer und zieh dich passend an, ich will das du High-Heels und halterlose trägst, wie es sich für eine Schlampe gehört'', sagte er noch immer lachend. Die Frage ob ich meine Dienstmädchenuniform anziehen sollte, verneinte er, nur halterlose und High-Heels, sonst nackt, so wollte er mich sehen. Ich hätte vor Wut heulen können als ich auf dem Bett saß und die halterlosen meine Beine hochzog, es gibt einfach Dinge die zu demütigend sind und ich war mir sicher es war noch nicht vorbei. Als ich die Schlafzimmertür öffnete stand Paulo nackt, mit breiten Beinen vor mir, neben ihm meine Frau, seinen harten Schwanz wichsend.

Klatsch, Paulo gab mir einen Ohrfeige bevor ich überhaupt reagieren konnte, ''Umdrehen, stell dich an die Wand, du hast doch bei deiner Frau gesehen wie das geht'', brüllte er mich an und gab mir die nächste Ohrfeige. Ich drehte mich zur Wand, stützte mich mit den Händen ab, so wie meine Frau vorhin und verstand die Welt nicht mehr, Paulo war nicht bi, das betonte er immer wieder, ''Einen Schritt zurück'', befahl er, dann schob er seinen Fuß zwischen meine Beine und spreizte sie. ''Hast einen geilen Arsch Schlampe'', sagte er und schlug mit der flachen Hand auf meinen Po. Meine Frau stand direkt neben mir und offenbar war sie es die Paulos Eichel an meine Rosette führte. ''Jetzt bist du fällig'', flüsterte er leise während sich seine Eichel durch meinen Schließmuskel schob. Es tat weh, ich hatte keine Gleitcreme benutzt und er ganz offensichtlich auch nicht. ''Du darfst stöhnen, macht deine Frau ja auch wenn ich sie begatte'', sagte er als seinen Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann stieß er zu.

Ich biss die Zähne zusammen, es tat höllisch weh als er ''trocken'' in mich eindrang, aber von mir würde er keinen Ton hören. Ich spürte wie sich sein Unterleib gegen meinen Po drückte, als Paulo mir in die Haare griff und meinen Kopf hart nach hinten zog. ''So du Schwuchtel jetzt steckt er ganz in dir, weißt du warum ich dich ficke?'', keifte er mich an. Ich hatte keine Idee, warum er mich vögelte, Paulo der Supermacho hatte immer betont das er nicht bi ist. ''Damit du lernst das du mich um Erlaubnis zu bitten hast, bevor du deine Frau auch nur anfasst'', sagte er und zog seinen Schwanz zurück, nur um ihn dann mit Wucht in meinen Darm zu rammen. Es war ein Gefühl als ob ich zerreißen würde, meine Rosette brannte und ich bildete mir ein seinen Schwanz an meinen Darmwänden reiben zu fühlen, aber kein Ton kam über meine Lippen, diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben.

Fünf oder sechs Stöße später wurde Paulo echt sauer und befahl mir laut mit zu zählen wie oft er mir seinen Schwanz in den Arsch stieß. Ich tat was er wollte und sagte brav jedes Mal wenn er seine Latte in mir versenkte die Nummer. Nach 10 Stößen bot er an aufzuhören, wenn ich ihn dafür um Verzeihung bitten würde, das ich Sex mit meiner Frau hatte. Ich antwortet ihm nicht, nie würde er mich so weit bringen um Verzeihung zu bitten oder in Zukunft auf seine Erlaubnis zu hoffen, wenn ich mit meiner Frau schlafen will, das schwor ich mir in Gedanken. Auf einmal stand Nedie neben uns, schwarze Bluse, Jeans und flache Schuhe, ich hatte nicht mal gemerkt das sie zwischendurch weg war, ''Ich geh mal schnell einkaufen, habt Spaß'', sagte sie und drehte sich um. Als die Tür ins Schloss viel, meinte Paulo: ''Jetzt bist du dran'', mit Wucht rammte sich sein Schwanz in meinen Darm, drei oder vier Stöße später riß er meinen Kopf wieder brutal an den Haaren nach hinten, ''Letzte Chance, bitte mich um Verzeihung'', keifte er mich an, ich sagte nichts, bis einfach die Zähne zusammen.

Ich spürte Paulos Wut, während er mich brutal weiter vögelte, zum Glück dauerte es nicht mehr lange, bis er mir keuchend sein Sperma in den Darm schoss. Er wartete nicht bis er fertig war, ich spürte seinen pumpenden Schwanz noch in mir als er mich an den Haaren zur Seite riss, auf den High-Heels konnte ich in der Position mein Gleichgewicht nicht halten und knickte mit dem rechten Fuß um, ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Knöchel als ich zu Boden ging, meine Knie schrammten über den Boden, während Paulo meinen Kopf an den Haaren herumriss und mein Gesicht gegen seinen verschmierten Schwanz presste. ''So magst du Schwuchtel es doch, Sperma im Arsch und einen Schwanz im Mund'', sagte er und versuchte seinen noch halbsteifen Penis in meinen geschlossenen Mund zu pressen. Zwei Ohrfeigen später, lutschte ich seinen Schwanz so wie er es wollte, über die Ohrfeigen würde ich mit meiner Frau reden, das ging entschieden zu weit, wie eigentlich alles was an diesem Tag bis jetzt passiert war. Viel Zeit zum Nachdenken ließ mir Paulo nicht, an den Haaren zog er mich hinter sich her ins Schlafzimmer, so gut es auf Knien ging versuchte ich ''Schritt zu halten'', wobei ich die High-Heels verlor. Im Schlafzimmer griff er gezielt ein Paar Handschellen aus unserer ''Spielzeug-Schublade'' und fesselte meine rechtes Handgelenk an das Rohr des Heizkörpers, dann ging er wortlos und ließ die Tür offen. Kurz darauf hörte ich ihn duschen und sah dann wie er es sich mit einem Handtuch um die Hüften auf dem Sofa bequem machte, mich ignorierte er völlig.

Weniger später kam meine Frau nach Hause, ''Na, hast du Spaß gehabt Liebling?'', fragte sie, ich wollte ihr gerade Antworten als ich sah das sie Paulo einen zärtlichen Kuss gab, es war offensichtlich das die Frage nicht an mich gerichtet war. Die beiden standen vor der Schlafzimmertür, Paulo küsste sie fordernd, seine Hände waren schon dabei ihre Bluse zu öffnen als er antwortet: ''Scheinbar hat dein Mann nicht verstanden das er unser Sklave ist und mir auch zu gehorchen hat'', Nedie lachte: ''Das bringen wir ihm noch bei'', dann drücke sie Paulo von sich und kam ins Schlafzimmer. Schnell zog sie ihre Bluse, ihre Brustwarzen standen hart von ihren großen Brüsten ab, die Brusthebe der Korsage ließ ihren Busen noch größer aussehen als er ohnehin schon war, Nedie schlüpfte aus der Jeans, zupfte ihre halterlosen zurecht und ließ ihre Füße in die High-Heels gleiten. So stand sie auf einmal vor mir, mit einem abfälligen lächeln sah sie zu mir herab, erst jetzt wurde mir bewusst wie lächerlich ich aussehen musste. Meine halterlose Strümpfe waren schon lange nicht mehr an ihrem Ort, über dem rechten Knie klaffte ein großes Loch, die High-Heels lagen irgendwo im Wohnzimmer und zu allem Überfluss merkte ich das ein bisschen von Paulos Sperma aus meiner Rosette gelaufen war. ''Ich muss mit dir reden'', fing ich an, meine Frau schnitt mir sofort das Wort ab: ''Ich will nichts hören, ich weiß schon das du Paulo nicht gehorchen willst'', kaum ausgesprochen, drehte sie sich um und ging ins Wohnzimmer.

Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was ich jetzt zu sehen bekam hätte ich nie erwartet, meine Frau setzte sich zu Paulo und die beiden küssten sich zärtlich, Paulo liebkoste den Busen meiner Frau, sie streichelte seinen Nacken, dann ging eine wilde Knutscherei los, alles war als ob ich einem ''normalen'' Liebespärchen zusehen würde. So hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich wusste nicht was die beiden trieben, wenn sie sich alleine trafen, aber in meinem Kopf war es immer nur um Sex gegangen, halt so wie wenn ich zusehen musste. Ich spürte wie Eifersucht in mir aufkam, insbesondere als Paulo sich vom Sofa gleiten ließ und seinen Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau vergrub. Ich konnte sehen und hören wie es ihr gefiel von ihm geleckt zu werden, es dauert nicht lange bis es ihr kam. Nedies Körper bäumte sich auf, sie gab sich laut stöhnend ihrem Orgasmus hin, bevor sie sich nach vorne beugte und Paulo einen innigen Kuss gab. Im nächsten Augenblick stand sie auch schon breitbeinig vor mir, ihre feuchte Spalte schwebte glänzend vor meinem Gesicht, dann kam sie nah an mein Ohr und flüsterte: ''Paulo leckt so gut wie du, vögelt besser als du und es macht mich geil zu wissen das er deinen Arsch gefickt hat, das werde ich jetzt öfter von ihm verlangen.'' Noch leiser fügte sie hinzu: ''Und wenn er eines Tages bereit ist sich von Männern vögeln zu lassen, brauche ich dich Schlaffi nicht mehr''. Ich war sprachlos, meine Frau hatte verlangt das er mich fickt und jetzt drohte sie an mich zu verlassen, falls Paulo zustimmen würde sich vögeln zu lassen, in meinem Kopf war alles außer Kontrolle, nur am Rande bekam ich mit wie Nedie sich anzog und mir von der Tür zu rief das sie und Paulo Essen gehen würden.

Alleine saß ich an den Heizkörper gefesselt auf dem Boden im Schlafzimmer, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, plante meine Frau wirklich mich zu verlassen und weshalb? Wir hatten keine Probleme, stritten eigentlich nie, Geld war kein Thema, wir hatten beide gute Jobs, sexuell konnte sie sich auch nicht beschweren unser Sexleben lief doch gut. Das sie Sex mit anderen hatte, war nie ein Problem für mich gewesen und als sie wollte das ich dabei zusehe wie Fremde sie vögeln, hatte ich auch dem zugestimmt. Selbst als sie mit der Idee kam das ich Sex mit Männern haben sollte, hatten wir uns schnell geeinigt und sie hatte ihren Willen bekommen. Ich war mir sicher, das sie mir nur Angst machen wollte.Trotzdem blieb das Bild wie sie mit Paulo knutschend auf dem Sofa saß in meinem Kopf. Und dann passierte es, ich musste auf die Toilette, meine Blase schien auf einmal prall gefüllt zu sein.

Ich versuchte mich abzulenken, kein Erfolg, umso mehr ich an andere Sachen dachte, umso schlimmer wurde der Druck. Ich überschlug meine Beine, wechselte so gut es ging die Position, drückte mit der freien Hand meinen Penis zusammen, es half alles nichts, wenn die beiden nicht bald zurück kommen würden, würde ich in unser Schlafzimmer pinkeln. Die nächsten Minuten, die nächste Stunde wurde zu einem wahren Höllentrip, als ich kurz davor aufzugeben und einfach auf den Boden zu machen, hörte ich den Schlüssel im Schloss. Nedie und Paulo kamen lachend und händchenhaltend ins Schlafzimmer, sofort bat ich darum auf Toilette zu dürfen, meine Frau meinte grinsend: ''Den Schlüssel Handschellen hat Paulo, mach das mit ihm aus''. Ich sah zu Paulo, ''Bitte mich auf Knien darum'', meinte dieser. Ich versuchte auf die Knie zu kommen, was mit der an den Heizkörper gefesselten Hand nicht leicht war, senkte den Kopf und sagte: ''Bitte schließ die Handschellen auf, ich muss dringend auf die Toilette'', zu meiner Überraschung öffnete er wirklich ohne weiteres die Handschellen und ließ mich aufstehen. Paulo nahm mich am Oberarm und ging mit mir ins Bad, ''Beeil dich, ich will deinen Frau ficken'', sagte er und blieb neben mir stehen um mir beim pinkeln zu zusehen. Zum Glück war der Druck so groß, das ich sofort konnte, trotzdem war es mir unangenehm dabei beobachtet zu werden.

Danach ging es sofort zurück ins Schlafzimmer, wo er mich wieder an der Heizkörper fesselte bevor er sich zu meiner Frau ins Wohnzimmer begab. Neide hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ich musste beobachten, das die beiden wie ein frisch verliebtes Pärchen anfingen rumzumachen. Rumgeknutsche, albernes gekicher, es dauerte eine Ewigkeit bis Paulo meiner Frau auch nur die Bluse ausgezogen hatte. Während er ihren Busen liebkoste, verschwand Nedies Hand in seiner Hose, wo sie offensichtlich sehr beschäftigt war. Irgendwann stand Paulo auf, nahm meine Frau an der Hand und die beiden kamen ins Schafzimmer, zärtlich drückte Paulo Nedie aufs Bett, zog sie aus und fing an sie zu lecken. Meine Frau ließ ihn nicht lange warten, zog ihn zwischen ihre gespreizten Beine, streifte seine Hose ab und führte sich den harten Schwanz ein. ''Besorg es mir'', hörte ich sie stöhnen, als Paulo schon anfing sie zu vögeln. Immer wieder hörte er zwischendurch auf um sie zu lecken, was seine Wirkung nicht verfehlte und meine Frau schnell zum Orgasmus brachte. Jetzt drehte sie den Spieß um und schwang sich auf seinen steifen Schwanz, ihre Brüste hüpften auf und ab während sie keuchend auf ihm ritt. Paulo zog sie zu sich runter, umarmte sie und presste sie fest an sich, während er mit Beckenstößen immer wieder seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte versenkte, bis er keuchend und stöhnend seinen Orgasmus bekam. Danach blieben die beiden eng umschlungen auf dem Bett liegen. Mit dem Fuß schob Paulo seinen Hose in meine Richtung vom Bett, ''Verschwinde ins Wohnzimmer und mach die Tür hinter dir zu'', sagte er. Ich kramte den Schlüssel aus seiner Hosentaschen, öffnete die Handschellen und verließ das Schlafzimmer. Mein erste Weg ging unter die Dusche, dann macht ich es mir auf dem Sofa bequem, aus unserem Schlafzimmer war kein Laut zu hören.

Die ganze Situation gefiel mir einfach nicht, ich kann nicht wirklich erklären weshalb, aber das ganze wurde zu ''persönlich''. Wie dem auch sei, die Nacht habe ich mal wieder auf dem Sofa verbracht, während meine Frau mit einem anderen unser Ehebett benutzt hat. Geweckt wurde ich am Sonntag von Paulo, der mir seine riesige, nach dem Sex der letzten Nacht riechende Latte ins Gesicht klatschte. ''Aufwachen, deine Frau braucht dich'', sagte er und griff nach meinem Oberarm um mich ins Schlafzimmer zu führen, Nedie lag schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, sie musste nichts sagen, ich wusste was von mir erwartet wurde und leckte ihre streng nach Paulos Sperma und ihrem Liebessaft der letzten Nacht schmeckende Möse sauber. Nachdem ich auch Paulos Penis von den Resten der Nacht gereinigt hatte, wurde ich zum Frühstück machen in die Küche geschickt. Ich hatte erwartet das die beiden es miteinander treiben würden, aber da lag ich scheinbar völlig falsch, der Kaffee war noch nicht fertig als Nedie und Paulo schon frisch geduscht und angezogen am Tisch saßen. Ich musst zwar nackt bleiben, durfte mich aber dazu setzen und ebenfalls frühstücken. Unser Gespräch drehte sich um Gott und die Welt aber nichts außergewöhnliches, ein Frühstück mit ''Freunden''.

Ich war mit dem Abwaschen beschäftigt als meine Frau und Paulo in die Küche kamen, ''Knie dich hin'', befahl meine Frau. Unterdessen öffnete Paulo seine Hose und fing an seinen Schwanz zu wichsen, breitbeinig stand er wichsend vor mir während meine Frau mich aufforderte zu ihm auf zusehen. ''Jetzt lernst du wer hier der Chef ist'', kam es aus Paulos Mund während er sein Sperma über mein Gesicht spritzte. ''Mund auf'', keifte meine Frau mich an, Paulo blieb einfach vor mir stehen, seinen Schwanz in der Hand und pisste los, sein Strahl traf mein Gesicht, dann dirigierte er ihn in meinen Mund. Natürlich war es unmöglich seinen Urin zu schlucken, er lief zum größten Teil aus meinen Mundwinkeln über meinen Körper. So schnell wie er angefangen hatte, hörte er auch wieder auf, die beiden drehten sich um und verließen die Küche, in der Tür meinte meine Frau: ''Mach die Schweinerei sauber, dann darfst du duschen und zu uns kommen.''


Geschrieben

45 Minuten später stand ich frisch geduscht, nackt vor den beiden im Wohnzimmer, der Fernseher lief und ich wurde nicht weiter beachtet. Es war eine seltsame Situation, sie ignorierten mich einfach, sahen fern, unterhielten sich über belangloses, normales ''Sonntag-Vormittag-Leben''. Dann machte meine Frau endlich den Fernseher aus, ''Es gibt neue Regeln für dich'', fing sie an und fuhr fort:

1.Wenn ich Sex mit dir haben will, wirst du Paulo anrufen und ihn um Erlaubnis bitten.
2.Wenn Paulo hier ist, hast du immer nackt zu sein, es sei denn er befiehlt etwas anderes.
3.Auch wenn Paulo nicht drauf steht, hat er mir versprochen, das er dich ein, zwei mal pro Woche für mich ficken wird. Du wirst dich ihm hingeben und machen was er möchte, das gilt auch, wenn ich nicht dabei bin. Wenn Paulo es will kann er auch einen anderen Mann damit beauftragen dich zu ficken.
4.Als Dank das er dich gefickt hat, wirst du mich am nächsten Tag zu ihm fahren und im Auto auf mich warten, das gilt nicht, wenn er sich von einem anderen vertreten lassen hat.

''Hast du alles verstanden?'', fragte sie, ich bejahte mit einem flauen Gefühl im Magen. Meine Frau sah ich lächelnd an, ''Ich wusste das du brav sein würdest, zur Belohnung darfst du mich gleich vögeln'', sagte sie, ''natürlich nur wenn Paulo es erlaubt'', fügte sie hinzu und begann sich auszuziehen. Ich sah zu Paulo, der mich dreist angrinste, ich konnte in seinem Gesicht sehen was er dachte, ''Ich hab dir doch gesagt, das du mich anbetteln wirst deine Frau zu vögeln'', er hatte gewonnen, offensichtlich gefiel es meiner Frau mich soweit zu erniedrigen. ''Darf ich Sex mit meiner Frau haben'', kam es über meine Lippen, während Nedie nackt an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. ''Nur wenn du mich auf Knien um Verzeihung bittest weil du letzte Woche Sex mit deiner Frau hattest'', antwortet er grinsend. Ich sah durch die offene Schlafzimmertür, meine Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, stützte sich mit dem linken Arm ab, während sie mit der rechten Hand ihre Möse streichelte. Interessiert sah sie zu uns ins Wohnzimmer, es war mir klar, das sie erwartete, das ich mich von Paulo demütigen lasse um zu ihr zu dürfen. Widerwillig kniete ich mich vor Paulo, der gemütlich auf dem Sofa sitzen blieb und sagte: ''Bitte verzeih mir das ich letzte Woche Sex mit meiner Ehefrau hatte und gib mir die Erlaubnis sie jetzt zu vögeln''. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie meine Frau alles beobachtete, ''Ok, du darfst sie 5 Minuten ficken, bist du dann nicht fertig ist es dein Problem'', antwortete Paulo mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

Im Schlafzimmer hatte meine Frau sich auf den Rücken gelegt, die Beine weit gespreizt, so das ich ihre feuchten Schamlippen gut sehen konnte, deutlich war zu erkennen das Paulos ''Schauspiel'' sie angemacht hatte. Schnell schob ich mich zwischen ihre Schenkel und drückte meinen harten Penis in ihre warme, feuchte Scheide. Während ich dabei war sie zu vögeln zeigte sie keinerlei Regung, den Kopf hatte sie auf die Seite gedreht, die Augen geschlossen. Nedie lag einfach da und ließ mich machen, kein Laut kam über ihre Lippen, nur ihr großen Brüste wippten bei jedem Stoß. Selbst als mein Schwanz sich zuckend in ihr entlud, zuckte sie mit keiner Wimper. Auf einmal tippte Paulo mir auf die Schulter, ''Du hattest deinen Spaß, jetzt lass mich dafür sorgen das deine Frau auch was davon hat'', sagte er. Ich hatte in meiner Geilheit nicht bemerkt das er nackt hinter uns gestanden und alles beobachtet hatte. Er schob sich über meine Frau und drang in sie ein. Nedie hob ihre Beine, verschränkte sie hinter seiner Hüfte und zog ihn mit den Armen zu sich runter. ''War es so schlimm'', hörte ich Paulo fragen. ''Nein, ich wusste ja das du gleich kommst'', antwortet meine Frau küsste Paulo, der anfing sie langsam mit tiefen Stößen aus dem Becken zu vögeln.

Er ließ sich Zeit, mal nahm er sie schnell, dann ließ er wieder einfach nur langsam sein Becken kreisen, ich stand noch immer vor dem Bett und musste feststellen wie sehr meine Frau den Sex mit Paulo genoss, stöhnend wand sie sich unter ihm. Dann drehte sie den Spieß um und kam auf seinem Schwanz zu sitzen, sie drückte ihren Rücken durch und ritt aufrecht sitzend und laut stöhnend mit geschlossenen Augen zu Orgasmus. Kurz bevor es ihr kam beugt sie sich zu ihm runter, presste ihre Lippen fest auf seinen Mund, drei, vier mal hob sich ihr Po noch in die Höhe, dann kamen die beiden fast zeitgleich. Eng umschlungen blieben sie auf dem Bett liegen, ich sah wie sich ein Gemisch aus Sperma und dem Saft meiner Frau den Weg übers Paulos, in meiner Frau erschlaffenden Latte, den Weg nach draußen suchte und sich auf seinem Schaft und den Hoden verteilte. Nedie drehte sich von ihm und blieb an seiner Seite liegen, Paulo sah kurz auf, kniff ein Auge zu und meinte: ''Mach mich sauber du Schwanzlutscher'' bevor er anfing die Brüste meiner Frau zu liebkosen. Während ich mit meiner Zunge die klebrigen Liebessäfte von seinen Genitalien entfernte, knutschten er und Nedie wild rum. Als ich schon dachte ich wäre fertig, winkelte er seine Beine an, drückte das Becken hoch und zog seine Pobacken mit den Händen auseinander, ''Du hast die Spalte vergessen'', sagte er lachend. Meine Frau richtete sich auf und sah interessiert zu als ich vorsichtig meine Zunge durch seine Spalte gleiten ließ. ''So fühlt es sich also an am Arsch geleckt zu werden'', lachte Paulo und befahl mir meine Frau zu säubern.

Das Mittagessen musste ich den beiden im Bett servieren, auch den Kaffee am Nachmittag, die beiden hatten scheinbar vor den ganzen Sonntag im Bett vor dem Fernseher zu verbringen. Gegen 17:00 Uhr hatten die beiden nochmal kurzen aber heftigen Sex, dann verabschiedete sich Paulo mit einem zärtlichen Kuss von meiner Frau und ging.

Den Rest des Tages lief nichts mehr, meine Frau blieb im Bett und wollte alleine sein, also machte ich es mir im Wohnzimmer bequem. Gegen 20:30 Uhr wollte sie das Abendessen serviert haben, natürlich im Bett, während ich draußen bleiben musste. Im Laufe des Abends bin ich dann vor dem Fernseher eingeschlafen, geweckt wurde ich durch das klingeln des Telefons. Bevor ich auch nur aufstehen konnte, war Nedie schon am Telefon, ich sah auf die Uhr, 23:40 Uhr, wer ruft uns denn um die Uhrzeit noch an, fragte ich mich während ich den nackten Körper meiner Frau betrachtete. Nedie drehte sich zu mir um, deutlich konnte ich Reste von Paulos getrocknetem Sperma an ihren Schenkelinnenseiten erkennen. ''Das war Paulo, er wartet vor dem Haus auf dich, zieh dir was an und zieh nach was er will'', hörte ich sie noch völlig in Gedanken versunken sagen. Fünf Minuten später stand ich vor der Haustür bei Paulo. ''Komm mit'' sagte er und ging mit mir zu dem kleinen Waldstück hinter unserem Haus, dort öffnete er seine Hose ''Auf die Knie und blasen'', befahl er einfach. Meinen Einwand das uns die Nachbarn sehen könnten, kommentierter er mit der Bemerkung: ''Na, dann wissen sie gleich was du für eine Schwuchtel bist'', kaum ausgesprochen, da hatte ich auch schon seinen schlaffen Schwanz in meinem Mund. Ich beeilte mich ihn steif zu blasen, auf keinen Fall wollte ich das ein Nachbar vorbei kam und mich so sah, schnell fühlte ich wie Paulos Penis in meinem Mund anschwoll und hart wurde. Seine Hand griff in meine Haare und zog mich hoch, ich wünschte er würde das lassen, aber das ist ihm völlig egal.

Paulo drückte mich vor sich her zum nächsten Baum, ''Hose runter'', befahl er und zog mit seiner freien Hand eine Tube Gleitcreme aus der Hosentasche. ''Du musst das nicht tun, ich sage meiner Frau einfach du hättest mich gefickt'', sagte ich schnell und bekam genauso schnell eine Ohrfeige. ''Halt die Fresse'', fuhr er mich an und öffnete meine Hose, sofort rutschte sie bis zu Knien runter … ''hätte ich bloß eine Unterhose angezogen'', dachte ich noch als ich spürte wie sich die Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte, mit dem Finger drückte Paul sie in meine Rosette. Als nächste spürte ich wie seine Eichel suchend durch meine Spalte glitt, offenbar hatte er Problem im dunklen meine Rosette zu finden, dann kam ein stechender Schmerz der mich aufstöhnen ließ als er mir seinen Hammer bis zum Anschlag in den Arsch rammte. ''Du kannst ja doch vor Lust stöhnen'', meinte er lakonisch, zog sein Schwanz halb aus mir und blieb in der Position. Ein greller Blitz durchzuckte die Dunkelheit, ''Beweisfoto für deine Frau'', hörte ich ihn sagen, bevor er anfing mich wie ein Wilder zu ficken. Es dauerte keine 5 Minuten bis sein Sperma in meinem Darm spritzte, Paulo zog sich zurück, leckte seinen Schwanz auf meinen Po und machte das nächste Foto mit seinem Handy. Meine Hose war bis zu den Knöcheln gerutscht, so musste ich vor ihn hocken und seinen von Gleitcreme und Sperma verschmierten Schwanz lutschen bis er sauber war.

Als ich aufstand bemerkte er meine Latte, ''Ist das eklig du, Schwuchtel bekommst beim ficken einen Steifen'', sagte er und befahl mir zu wichsen. Die Hose in den Knöcheln, musste ich mich stehend befriedigen, bevor er mich endlich gehen ließ, nicht ohne mich darauf hinzuweisen das er meine Frau am Abend erwarten würde. Auf dem Weg zur Haustür brannte meine Rosette bei jedem Schritt, meine Hose war von seinen aus mir laufendem Samen durchnässt. Nedie hatte nicht auf mich gewartet, die Schlafzimmertür war abgeschlossen, also verbrachte ich auch diese Nacht auf dem Sofa.

Was Montag passierte kommt in den nächsten Tagen.


Geschrieben

Du solltest den spieß mal umdrehen und deine Frau die Peitsche spüren lassen und diesen Typen gleich mit.Mach die alte mal zu Sklavin und den Typen zum Sklaven und behandel Sie auch mal so.


Geschrieben

Du solltest den spieß mal umdrehen und deine Frau die Peitsche spüren lassen und diesen Typen gleich mit.Mach die alte mal zu Sklavin und den Typen zum Sklaven und behandel Sie auch mal so.


Nachtrag Ich glaube nicht das Du auf BDSM stehst,Cucki ist nämlich was ganz anderes und hat mit BDSM nichts zu tun.Ich würde mich nie so behandeln lassen.


Geschrieben

Geschichte nicht von Anfang an gelesen? Aber du hast schon recht, ich denke auch das Cucki etwas anderes ist, aber es hat sich nunmal so entwickelt ... und ich habe auch kein Problem damit zu zugeben, das ich devot bin und meiner Ex hörig war, so wie ich auch jetzt für Ellayne (meine Ehefrau und ja, die Freundin aus der Geschichte) fast alles machen würde, bzw. mache.


Geschrieben

Die Geschichte trifftet mir zwar etwas zu sehr in den Bereich Homo ab.
Bin aber trotzdem gespannt wie es weiter geht.


Geschrieben

Ich hatte eine zeitlang auch das Gefühl das meine Ex-Frau mich zu einer Schwuchtel machen wollte, aber das ganze hat sich irgendwann wieder eingespielt. Ihr Vorliebe zu zusehen wenn Männer Sex haben,hat sie aber immer noch. Meine jetzige Frau setzt Männer nur zu meiner ''Bestrafung und Erniedrigung'' ein, in der Regel hat nur sie Sex mit ihnen und ich muss zusehen! Dafür hat sie allerdings keinen festen Liebhaber, sondern sucht sich meistens am WE in der Disco aus auf wen sie Lust hat. Allerdings ist sie mit 23 auch 10 Jahre jünger als meine Ex.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe es geht bald weiter hier.


frankingolstadt
Geschrieben

Hallo,
ich habe deine "Geschichte" in einem Zug von vorne bis hinten durchgelesen. Was mir nach den ersten Kapiteln sofort aufgefallen ist das deine Schreibweise sich leicht und flüssig darstellt. Wie bei einem guten Buch kann man sich sofort die einzelnen Szenen vorstellen und das Kopfkino tut sein restliches.
Deine Geschichte als Buch oder noch besser als Film würde "Die Geschichte der O" in den Schatten stellen.
Kompliment freue mich schon auf die Fortsetzung.

Grüße Frank aus Ingolstadt


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter? Wann geht's weiter?

;-)


Geschrieben

Fortsetzung kommt, sind gerade im Urlaub.


Geschrieben

Einfach geil geschrieben. Ich liebe geile, erotische Geschichten. Deine ließt sich sehr erregend. Freue mich auf mehr.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Schade, ich glaube die Geschichte endet hier.


Geschrieben

Also, ganz ernsthaft: Mit "Cuckold" hat das nichts mehr zu tun. Eher mit Sklaverei und einem dummen Menschen, der alles mit sich machen lässt...
Unfassbar...


da gebe ich dir vollkommen recht!!!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nein, noch keine Ende in Sicht, es fehlen noch 4 Jahre, ich fasse gerade die wichtigsten Ereignisse vor unserem Umzug nach Brasilien in ''Kurzform'' zusammen, damit der Rest der Geschichte dann zu verstehen ist. Habe halt im Augenblick wenig Zeit, Weihnachtsgeschäft läuft.


Geschrieben

ich würde gern ein kaffee mit dir trinken gehen, und dir stundenlang zuhören... ;-)


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