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Eine heiße Nacht...


Cr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

....die damit anfing, das ich (Sarah) bereits ziemlich aufgegeilt, in eine Bar ging. Ich wollte schauen, ob sich jemand von mir abschleppen lassen würde. Also ging ich in die Bar, bestellte einen Cocktail und sah mich etwas um. Da blieb mein Blick bei einem sehr gut aussehenden jungen Geschäftsmann hängen, der an der anderen Seite der Theke stand und sich wohl mit einem Kollegen oder seinem Geschäftstermin unterhielt. Ich sah mir den Mann ganz genau an. Er schien sehr gut gebaut zu sein, ca. 1,70 m groß, breite Schultern, kinnlange braune Haare und wunderschöne braune Augen. Braune Augen?? Nun bemerkte ich, das der Mann mich ansah und lächelte. Da bekam ich unweigerlich weiche Knie, denn sein lächeln war der Hammer. Ich sah noch einmal zu dem Mann rüber, doch er war nicht mehr da.
"Hallo schöne Lady", hörte ich eine warme und weiche Stimme sagen. Da drehte ich mich zu der Stimme rum und bekam noch weichere Knie. Er stand vor mir, wieder mit diesem unwiederstehlichem lächeln.
"Guten Abend",erwiederte ich ruhig, denn ich wollte mir nicht anmerken lassen, wie scharf ich auf ihn war. Denn das stand für mich fest: Ohne ihn, würde ich die Bar heute nicht verlassen.
"Mein Name ist Mark Jacobs. Haben Sie nicht Lust, mit zu mir zu fahren? Ich wohne nicht weit weg. Da wäre es etwas gemühtlicher und vor allem, wären wir dann alleine!", sagte er. Ohne groß zu überlegen, sagte ich mit leicht bebender Stimme: "Jja, sehr gerne". Mark Jacobs bezahlte die Rechnung von sich und auch meine, nahm mich bei der Hand und zog mich mit nach draußen zu seinem Auto. Mir blieb die Spucke weg. Vor mir stand eine schwarze, glänzende Limousine. Die Tür wurde vom Fahrer geöffnet und ich stieg ein. Mark folgte mir.
Wir sagten die ganze Fahrt kein einziges Wort. Bei Mark angekommen sagte ich: "Mein Name ist übrigens Sara". "Hallo sexy Sarah", säuselte Mark in mein Ohr.
In Marks Appartment angekommen, gingen wir beide ins Wohnzimmer. Die Wohnung war riesig. Alleine das Wohnzimmer, war schon so groß, wie meine Wohnung. Ich bekam den Mund nicht zu. Mark reichte mir ein Glas Champagner, das ich in einem Zug leerte. "Sarah, verbring die Nacht mit mir!?" Er streckte mir die Hand mit glühenden Augen entgegen, ich ergriff sie. Er zog mich zu sich heran und in seine Arme. so dass ich seinen Körper spürte. So schnell, dass es mich überraschte. Er ließ seine Finger über meinen Nacken gleiten. "Du bist sehr sexy und wunderschön", flüstert er. Seine Worte wirkten wie ein Brandbeschleuniger auf mich; mein Blut kochte. Er beugte sich zu mir herab, küsste mich sanft auf den Mund und saugte an meiner Unterlippe. "Ich würde so gerne in diese Lippen beißen", murmelte Mark und zog spielerisch mit den Zähnen dran. Ich stöhnte auf, und er lächelte. "Schlaf mit mir", sagte er bestimmt. "Ja", flüsterte ich.
Mark lächelte, ich bekam wieder weiche Knie, da hob er mich auf seine starken Arme und trug mich in sein Schlafzimmer. Er setzte mich auf seinem riesigen Bett ab. ich zitterte wie Espenlaub. Mein Atem ging flach; ich konnte den Blick nicht von ihm nehmen. Er sah unverschämt gut aus. Mark zog sich sein Jarkett, seine Hose und alles weitere aus. Sein Schwanz war riesig und das war noch nicht seine Endgröße. Ich musste schlcuken undwar mir nun nicht sicher, ob "der" bei mir passt! Er holte eine Packung Kondome aus einem Schrank und legte sie auf den Nachttisch. Er kam langsamen Schrittes auf mich zu, selbstbewusst und sexy. Ein Gefühl heißer Lust durchzuckte mich. Dann stand er vor mir, sah mir in die Augen. Er war so verdammt sexy. Mark zog mich nun langsam aus. "Ahnst du eigentlich, wie sehr ich dich will, Sexy Sarah?", sagte er, während er mein Kinn streichelte. Ich schnappe nach Luft. Die Muskeln in meinem Innersten zogen sich aufs Köstlichste zusammen. am liebsten würde ich meine Augen schließen, aber sein Blick hypnotisierte mich. Er beugte sich zu mir herab und hauchte mir federleichte Küsse auf meine Wange, mein Kinn und meine Mundwinkel. Wir waren inzwischen beide nackt.
"Gott ist deine Haut schön, so hell und makellos. Ich will jeden Quadratzentimeter davon küssen", flüsterte Mark mir ins Ohr. Ich wurde rot. Ich bin Wachs in seinen Händen. Er öffnete meine Haare, schob seine Hände darunter und wölbte sie um meinen Kopf. Sein Kuss war fordernd, seine Zunge und seine Lippen necken meine. Ich ertastete mit meiner Zunge seine. Er legte die Arme um mich und drückte mich gegen seinen Körper. Eine Hand blieb in meinen Haaren, die andere wanderte meinen Rücken hinunter zu meiner Taille und meinem Hinterteil. Als Mark mich gegen sich drückte, spürte ich seine Erektion.
Ich stöhnte gedämpft auf. Ich wollte ihn so sehr. Ich streichelte vorsichtig sein Gesicht und seine Haare. Mark zog mich hoch und sank auf die Knie, umfasste meine Taille mit beiden Händen und ließ seine Zunge um meinen Bauchnabel kreisen. Sanft knabberte er sich zu meinem Hüftknochen und über meinen Bauch zu meinem anderen Hüftknochen vor. Wieder stöhnte ich auf.
Ich versuchte meinen lauten Atem zu beherrschen. Mark leckte sich die Lippen, beugte sich nach vorne und schob seine Nase zwischen meinen Oberschenkeln hoch. ich spürte IHN. Dort!
Markt drückte mich sanft auf das Bett zurück. "Wie schön du bist. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, in dich eindringen zu können!" WoW....mir blieb die Spucke weg.
Plötzlich packte er mich an meinen Knöcheln, spreizte meine Beine und schob sich dazwischen. Ich wand mich vor Lust.
"Halt still", murmelte er und küsste die Innenseite meines Oberschenkels. Er hauchte Küsse auf meinen Bauch, und seine Zunge schlängelte sich in meinem Nabel. Weiter ging es nach oben. Meine Haut glühte. Mir war heiß und kalt zugleich; ich verkrallte mich in das Laken. Er legte sich neben mich. Seine Finger wanderten von meiner Hüfte zu meiner Taille und hinauf zu meiner Brust. Mit unergründlicher Miene wölbte er sanft die Hand um meine Brust. Meine Brüste schwollen an und meine Nippel wurden hart. Er blies ganz leicht auf den einen Nippel, während er die andere mit dem Daumen rollte. ich stöhnte auf, spürte das ziehen in meinem Unterleib und wie feucht ich bin. Seine Lippen umschlossen eine Brustwarze, und als er daran zog, drohte ich zu zerspringen. Seine Zähne zogen schlossen sich um die eine Brustwarze, und mit Daumen und Zeigefinger zog er ruckartig an der anderen. Mein Körper bäumte sich auf und zerbarrst in tausend Teile. Er küsste mich so leidenschaftlich, das seine Zunge meine Lustschreie erstickte. Wahnsinn!
Keuchend kam ich von meinem Orgasmus herunter.


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Wenn gewünscht, gibt es eine Fortsetzung dieser erfundenen Geschichte. Denn das war ja noch lange nicht alles :-)
Die Nacht hatte ja erst begonnen


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