Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 27, 2014 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 27, 2014 Diese Geschichte ist frei erfunden, ich habe keinen Freund der so heißt =)Aber irgendeinen Namen muss ich ihm ja geben. Weiter geht es dann heute späten Nachmittag. Muss nun erstmal ab zur Arbeit. Schönen Tag euch allen. Hoffe euch gefällt der Anfang =) - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wir saßen zusammengekuschelt auf dem Sofa, schauten dem Kaminfeuer zu, lauschten der Balladen im Hintergrund und tranken ein Glas Rotwein. Ich saß vor ihm zwischen den Schenkeln, angelehnt an seinen Brustkorb und einer Wolldecke auf mich. „Weißt du was?“ meinte Stefan irgendwann, als die Gläser fast leer waren. Ich dachte, er wollte uns nachschenken, als er mein Glas aus der Hand nahm und auf den Tisch stellte. Seines stellte er dazu und schlüpfte mit der Hand dann unter die Wolldecke „Ich habe Lust, dich zu vernaschen“ „Was hindert dich daran?“ fragte ich und er ließ seine warme Hand bereits unter meinem T-Shirt verschwinden „Mich hindert nichts daran“ entgegnete er. Sein Mund war dicht an meinem Ohr und hauchte warmen Atem in meinen Nacken, als er den Kopf senkte, um direkt auf meine empfindliche Stelle am Ohr zu küssen. Seine Lippen waren warm und federleicht auf meiner Haut. Ich bekam eine Gänsehaus, die Stefan spürte. Ihm gefiel es, dass er das leise Kribbeln in mir nur langsam entfachte. Seine Hand streichelte meinen Bauch und zwischen den Brüsten zum Hals, um denselben Weg wieder herunter zu streichen. Unter der Brust kreiste seine Hand und strich über die Brust. Ich atmete langsam tief ein und legte den Kopf zur Seite, damit seine Lippen freie Bahn hatten. Er nutzte meine stille Einladung und küsste sanft den Hals. Ich genoss seine Hand dessen Finger meine Brustwarze liebkosten. Sie stellte sich eifrig auf. Seine Finger umfassten die harte Knospe und neckten sie lieb. Ich hob den linken Schenkel ein wenig und flüsterte „Du hast zwei Hände“ Seine zweite Hand, die noch an der Taille ruhte blieb liegen „Ich weiß“ gab er zurück „Genieße, mein Schatz“ „Das tue ich“ Mit nur einer schwungwollen Bewegung zog er mein T-Shirt über Arme und Kopf, dass irgendwo neben dem Sofa landete. Dann schob er wieder beide Hände unter meinen Achseln hindurch und fasste damit an den Brüsten. Zärtlich strichen seine Finger über die gebildete Gänsehaut und dann den Brustwarzen. Ich zog kurz den Atem ein und stieß ihn wieder aus. Die Berührung beider Brustwarzen war wie ein kleiner süßer Stromschlag, der durch den Körper zuckte. Dazu seine heißen Küsse an meinem Hals, direkt unter dem Ohr, zauberten mir ein leichtes Prickeln in den Unterleib. „Zieh deine Hose aus“ bat er kaum hörbar und ich streifte mir die Jogginghose über den Po und dann den Beinen. Den Rest strampelte ich mir von den Füßen. Die Wolldecke landete gleich mit an den Füßen. Stefan seine linke Hand ging auf Erkundungstour, während die rechte weiterhin die Brust und Knospe liebkoste. Die linke Hand glitt sanft über meine Haut, über den Bauch bis zum Venushügel und weiter über den Schenkel, den ich leicht spreizte. Ich wartete darauf, dass seine warme Hand meine kribbelnde Stelle erreichte. Aber sie strich sanft daran vorbei über den Innenschenkel. Seine Hand forderte mich schweigend auf, den Schenkel weiter zu heben. Das tat ich. Ich hob das Bein und legte die Wade auf die Rückenlehne des Sofas. Er brauchte den Schenkel nur kurz antippen. Wir verstanden uns ohne Worte, nur mit kleinen Zeichen. Stefan erhaschte einen Blick auf meinen Intimbereich. Er wusste genau, dass diese Stelle bereits feucht war. Zu gerne würde er seinen Schwanz in das Loch schieben. Aber er wollte mich erst noch auf den Gipfel der Orgasmen bringen, denn er wusste, dass er für deine Taten reich belohnt wird. Ich atmete langsam und tief, und stöhnte lieblich, als seine Hand über den Venushügel strich und die Fingerspitzen dabei die Schamlippen berührten. Jetzt spürte ich am Rücken ein Zucken. Sein Glied meldete sich. Ich wollte mit der rechten Hand hinter mir fassen, aber Stefan hinderte mich daran. Er stellte seinen Fuß auf die Sitzfläche ab und drückte den Schenkel an mir, damit meine Hand keinen Durchgang bekam. „Baby, genieße“ flüsterte er „Streichle deine Brüste“ Ich hob beide Hände und löste seine rechte ab und liebkoste nun meine harten Knospen, so wie ich es mochte. Gezielt auf ein Kribbeln, dass meinen Körper überwältigte. Stefan wusste auch genau, wie er das anstellen konnte. Ich stellte mir vor, dass seine Hände an meiner Oberweite waren. Seine Hände waren im unteren Teil tätig. Sie streichelten den Bauch und die Schenkel, dann beide über den Venushügel. Eine der Hände blieb auf den Venushügel liegen und die Finger spreizten leicht die Schamlippen, während die andere Hand sich kurz von meinem Körper löste, um genau auf den Kitzler zuzusteuern. Das Kribbeln vom Unterleib traf auf das Kribbeln der Brüste und traf sich irgendwo in der Mitte, das dann eine lodernde Glut entfachte. Ich stöhnte besinnlich auf und schob den anderen Schenkel zurück, in dem ich den Fuß auf die Sitzfläche stellte und das Knie nach außen sacken ließ.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 27, 2014 Autor Geschrieben Januar 27, 2014 Bin sofort in der Geschichte drinnen. Sehr sinnlich geschrieben. Warte auf die Fortsetzung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 27, 2014 Autor Geschrieben Januar 27, 2014 Stefan sollte freien Einlass haben, was er nicht gleich ausnutzte. Er wollte mich noch ein wenig zappeln lassen. Das tat er zu gern. Wieder streichelte seine Hand nur leicht über die Schamlippen und dann weiter über den Innenschenkel, während seine andere Hand meine Hand an der Brust begleitete. „Stefan“ stöhnte ich voller Erwartung, doch er kicherte nur kurz und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen „Na warte“ warnte ich ihn und er machte nur „Ich freu mich schon“ da fanden seine Finger der Hand vom Innenschenkel meinen Kitzler. Langsam begann er die Perle zu massieren. Langsam und mit wenig Druck, sodass ich glaube, ich verbrenne gleich. Ich wollte mein Becken bewegen, aber er legte seine freie Hand auf meinen Bauch und gab mir dadurch bescheid, dass ich liegen bleiben sollte. Ich stieß den Atem aus und zog ihn nur wenig wieder ein. Das war eine süße brutale Erfahrung, die ich machte. Ich knetete meine Brüste fester und liebkoste die Knospen durch leichtes Zwicken. „Bitte Stefan“ flehte ich, denn seine Finger massierten immer noch den Kitzler und seine andere Hand ruhte weiterhin auf meinen Bauch „Quäle mich nicht so“ ich hörte seine Atmung an meinem Ohr. Sie sagte mir, dass er bereits jetzt richtig geil war. Ich drückte mein Becken zurück, und engte seinen steifen Schwanz sanft ein. Das erregte mich noch mehr. Ich ließ von einer Brust ab und fasste zielgerecht unter seinen Fingern, die meinen Kitzler massierten. Er strich mit der flachen Hand über den Innenschenkel und wieder zurück. Dabei glitt die Hand tiefer, sodass die Fingerspitzen mein feuchtes Loch berührten. Ich massierte mit leichtem Druck und bewegte mein Becken so, dass ich sein Glied massierte. Er stöhnte leicht an meinem Ohr vorbei und führte dann den Mittelfinger in mir ein. Langsam und fast brennend nach mehr. Nun hob er die Hand vom Bauch und übernahm den Kitzler. Er beschloss mich nicht länger zu foltern. Er wusste wie heiß ich auf mehr war, und das ich fast am verbrennen war. Er schob nun zwei Finger in mir, langsam aber tief und wechselte die Hände, damit seine nassen Finger mit dem Muschisaft nun den Kitzler massieren konnte und zwei andere Finger in mir fanden. Ich stöhnte und zog den Atem ein. Ich wusste, das ich nicht lange brauchte, bis ein Orgasmus mich überrollte. „Baby, du schwimmst gleich weg“ flüsterte Stefan. Er schaute zu, wie seine Hände mich geil machten „Willst du mehr?“ „Gib mir mehr“ bat ich und dachte daran, dass er seinen steifen Schwanz nun beruhigen wollte. Ich irrte mich, denn Stefan führte nun drei Finger in mir und schob sie tief hinein. So tief er konnte, und bewegte dann die Kuppen. Ich hielt das Becken still und stieß den Atem aus. Er nahm die Finger vom Kitzler und legte die Handfläche der Hand, dessen Finger in mir steckten auf den Kitzler. Ich wurde so nass, das ich fast auslief. Ich atmete tief und stieß den Atem jedes Mal aus. „Mehr“ gab ich schnell von mir und Stefan schob seine Finger fast aus mir und wieder rein. Dann wieder, etwas schneller und tiefer „Mehr“ machte ich wieder. Stefan überließ mir den Kitzler, ihm gefiel es, wenn ich ab und zu mal meine Finger selbst anlegte, während er mich mit Finger oder Schwanz fickte. Ich bewegte wieder mein Becken und schloss die Augen. Stefan erfüllte meine stummen wünsche nach mehr. Er bewegte die Finger schneller und fester und stöhnte leise an meinem Ohr vorbei. Das machte mich noch mehr an. Ich liebte es, wenn er mich seine Lust hören ließ. Meine heiße nasse Muschi um seine Finger verstärkte den Druck in seinem Schwanz. Meine Bewegungen und die Berührungen an meinem Kreuzbein machten die Sache für ihn nicht leichter. Ich spreizte noch weiter die Beine und seine Finger fickten mich tiefer. Dann brachte er die Bombe zum explodieren. Er wusste genau, wie meine Lust anzukurbeln war. Er ließ seine Finger tief in mir und bewegte die Kuppen. Dabei legte er die andere Hand auf meinen Venushügel, damit ich still liegen blieb. Ich stöhnte vor Lust und massierte schneller am Kitzler. „Ja Baby“ stöhnte Stefan und bewegte seine Finger schnell und tief in mir. Er spürte, das mein Loch enger wurde „Komm, Baby“ Ich spürte die anrollende Welle, die voller Gefühle war „Mach“ bat ich und nahm meine Hand von mir und beide Brüste zu streicheln. Stefan seine Finger fickten mich in vollen Zügen und deine anderen Finger reizten meinen Kitzler „Ja“ stöhnte ich und hielt den Atem an. Jetzt bewegte ich das Becken wieder, stoßartig und langsam, denn die Welle hatte den Höhepunkt erreicht und brach in mir. Sie verteilte eine Flut von bebenden und zuckenden Wellen in meinem ganzen Körper. Nur langsam hörte Stefan auf, seine Finger in meine zuckende Muschi zu bewegen. Ich stöhnte meine Lust heraus und blieb dann mit bebenden Körper und Herzrasen still liegen. „Du bekommst gleich die süße Rache“ flüsterte ich und er schmunzelte „Gern“ stimmte er zu. Er zog die Finger aus mir und streichelte sanft über den Kitzler. Ich zuckte und stieß den Atem aus „Ich liebe das“ hauchte er. Er liebte es auch, mich zum Höhepunkt zu bringen, das mit seinem Schwanz, nur kurz das Zucken und Beben ruhen zu lassen, um mich dann weiter zu ficken. Trotz zuckender Muschi, die seinen Schwanz dann richtig geil massierte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 Heiß, bitte mehr davon. :-D
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 sehr geil...... da wird mann ja richtig scharf beim lesen....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 „Mein Schwanz platzt gleich“ machte er mich aufmerksam und ich drehte mich schmunzelnd um. Seine Boxershorts hatte eine beträchtliche Beule, die ich erstmal ignorierte, obwohl ich am liebsten sofort seinen Schwanz lecken würde. „Gut“ sagte ich „Kann er noch warten?“ ich zupfte ein sein T-Shirt, damit er mit dem Oberkörper hoch kam und den Stoff auszog. Dann senkte ich die Lippen auf seine Haut und küsste sanft vom Bauch aufwärts. „Ich weiß, dass sich das warten lohnt“ Stefan schob eine Hand an meinen Nacken. Er liebte das Kribbeln, wenn ich seine Brustwarzen küsste und mit der Zunge berührte. Er war so sehr auf meinen Mund fixiert, das er nicht bemerkte, wie rechte Hand in seine Shorts verschwand. Erst als sie seinen harten Schwanz umfasste, zuckte er und hielt den Atem an. Nur ganz langsam bewegte sich meine Hand auf und ab. Er schloss die Augen und rutschte ein Stück herunter, um bequemer zu sitzen. Seine Hand an meinen Nacken schob mich weiter rauf zu ihm, damit er meine Lippen küssen konnte. Unsere Zungen berührten sich und spielten innig miteinander. Er bewegte leicht das Becken, um die Bewegung meine Hand tiefer gehen zu lassen. Ich ließ es zu und bewegte sie so wie er es mochte. Locker, aber mit leichten Druck, von Spitze an, bis zum Anschlag. Ich konnte es dann selbst nicht mehr abwarten. Ich musste seinem harten Schwanz meine Zunge zeigen. Ich löste die Lippen von seinen und küsste zärtlich das Kinn und den Hals herunter. Bevor es weiter runter ging, nahm ich seine Brustwarze zwischen die Zähne und neckte ihn. Stefan zog den Atem ein und drückte sanft mit seiner Hand auf meine Schulter. Ich sollte tiefer gehen. Langsam küsste ich Stück für Stück auf seine Haut, immer tiefer. Dabei nahm ich die Hand vom Glied um die Shorts mit beiden Händen herunter zu schieben, bis sein Schwanz herauswippte. Meine rechte Hand fasste danach und bewegte ihn wieder langsam, während ich mit der Zunge bequem über den Schaft strich. Stefan zog begeistert den Atem ein und schaute zu mir herunter, als meine Zunge seine Eichel berührte. Ja, ab in den Mund, dachte er. Ich kannte seine Gedanken und tat ihm den Gefallen nicht. Ich küsste den Schaft herunter und saugte an seinem Hoden. Er wurde fast verrückt, weil er immer noch nicht meinen Mund spüren konnte. Meine Zunge liebkoste seinen Hoden und Schwanz und meine Lippen küssten nebenbei. Beide Hände begleiteten alles mit langsamen Bewegungen. Doch dann erlöste ich sein Verlangen und schloss meine Lippen um die Eichel und senkte den Mund, bis sein Schwanz zur Hälfte in meinem Mund war. Stefan stöhnte auf und zog immer wieder den Atem ein. Mir gefiel es, dass es ihm gefiel und dass er es mich auch hören ließ. Das entfachte von neuen ein Kribbeln in mir. „Ohne Hand“ bat Stefan leise. Ich nahm meine Hände von seinem Schwanz und fuhr mit dem Mund immer wieder auf und ab. Langsam, damit er genießen konnte. Seine Hand an meiner Schulter rutschte zum Hinterkopf und signalisierte mir, dass ich ihn tiefer nehmen sollte. Ich machte das Gegenteil. Ich hielt mit einer Hand am Schaft und hob den Mund. An der Eichel angekommen küsste ich sie und spielte wieder mit der Zunge den Schaft entlang.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 „Oh man“ stöhnte Stefan und mein Mund schob sich wieder über die Eichel „Oh man“ hörte ich wieder und saugte sanft an der Eichel. Stefan drückte leicht am Hinterkopf und hob sein Becken. Sein Schwanz rutschte in meinen Mund, bis über die Hälfte. Ich hob den Kopf und senkte ihn wieder, und Stefan hob erneut sein Becken „Lass mich“ bat er atmend und fickte besinnlich meinen Mund. Er stöhnte und tickte nur gegen den Hinterkopf, damit ich meinen Mund ein Stück senkte. Ich fasste nach seiner Hand und nahm sie vom Hinterkopf. Ich hielt beide Hände von ihm und legte sie auf seinen Bauch. Dabei hörte er nicht auf sein Becken zu bewegen, und meinen Mund zu ficken. Er wurde schneller und fester. Ich hob den Mund und hielt dann seinen Schwanz. Er stöhnte leise und atmete schnell. Meine Hand rutschte an seinem nassen Schwanz entlang und bewegte ihn in langen Zügen. Meine Zunge bespielte seine Eichel und meine Lippen küsste sie, als meine Hand ihn wichste und dann wieder mit den Mund fickte. Nun ein Stück tiefer, fast bis zum Anschlag. Stefan wollte seine Hand an meinen Hinterkopf legen, aber ließ es dann. Er wusste, dass ich auf seine stillen Bitten nicht reagieren würde. Stattdessen bewegte er seinen Schwanz tiefer in mir rein. Dann stellte er einen Fuß auf die Sitzfläche ab und stoßartig in mir einzudringen. Da sah er meine zweite Hand an meinem Venushügel. Ich massierte mir den Kitzler, und wurde geiler, denn wenn ich so richtig geil war, konnte ich von seinem Schwanz nicht genug bekommen. Am besten war ein Vorspiel in den 69 Stellungen, wenn ich auf ihn lag und ihn blies und er mich Untenrum ausgiebig verwöhnte. Umso tiefer er seine Finger in mir schob, umso tiefer schob ich seinen Schwanz in den Mund. Er schaute zu, wie mein Mund seinen Schwanz komplett verschlang, und dann für ein paar Sekunden tief in mir steckte. Am liebsten würde er meinen Kopf halten und meinen Mund wie eine Muschi ficken. Das Verlangen machte ihn rasend und stieß sein Schwanz in meinen Mund. „Fester, Baby“ keuchte er. Meine Lippen pressten sich fester um den Schaft und massierten ihn. Sogar meine Zunge legte ich daran, damit er komplett umschlungen war. Er stöhnte etwas lauter und legte nur sanft die Hand an meinen Hinterkopf und dann seine andere „Baby, komm hoch“ er rutschte unter mir weg, und stellte sich vor das Sofa. Ich kniete mich vor ihm und umfasste wieder sein Glied. Schnell spürte er wieder meinen nassen Mund um seinen Schwanz. Er hielt meinen Kopf und bewegte ihn selbst in mir. Zwei drei Mal, und dann einmal tiefer, bevor er ihn fast ganz aus den Mund zog. Er stöhnte auf und wiederholte es. Dann überließ er mir das Tempo, damit seine Hände über meinen Rücken streicheln konnten. Er spreizte meine Pobacken und fasste über mein feuchtes Loch. „Nachher wird ich dich ficken, Baby“ atmete er durch. Er konnte es nicht lassen, zwei Finger in mir zu schieben. Erst Langsam, bis sie ganz in mir waren, und dann schneller. Ich hatte nichts dagegen, und atmete tiefer durch die Nase. Meine Bemühungen, ihn geil zu blasen, waren mit großem Erfolg. Ich schob in ganz in den Mund und blies ihn schnell und fest. „Ich komme gleich“ stöhnte er. Nun nahm er seine Finger von mir und fasste wieder an meinen Kopf „Fick“ stöhnte er „Fick fester“
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 Ich fickte ihn fester und schneller und dann spürte ich sein Kribbeln und Zucken. Er stöhnte tief und zuckte schließlich. Sein Saft spritzte tief in meinen Rachen. Er stöhnte voller Begeisterung und schob seinen Schwanz stoßartig in meinen Mund. Ich fasste mit beiden Händen nach ihm und lutschte ihn sauber. Ich schluckte jeden Tropfen und saugte an der Eichel. Er stieß zuckend den Atem aus und dann noch mal. Ich neckte ihn gern, nachdem er abgespritzt hatte. Manchmal konnte ich gleich langsam weiter machen. Er schaute herunter wie ich ihn wieder langsam liebkoste. Er wurde etwas schlapp, was aber nicht für lange so sein sollte. „Mach weiter“ flüsterte er rau „Deine Muschi kann sich schon freuen, Baby“ er fasste wieder ein meinen Po und führte zwei Finger ein. Ich war klitschnass und bewegte das Becken geschmeidig in seinen Rhythmus. Stefan zog den Atem ein, weil ich seinen Schwanz mit umklammerten Lippen tief in den Mund schob „Ich will dich lecken“ sagte er „Rutsch rüber“ er zog den Schwanz aus meinen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutsche ein Stück über das Sofa und öffnete die Schenkel, während sein Kopf bereits zu mir herunter kam. Er küsste heiß meine Lippen und öffnete meine Schenkel mit seinen Schenkel. Gezielt, ohne Hilfe der Hand schob er seinen Schwanz langsam immer tiefer in mein nasses Loch. Wir stöhnten beide auf. „Ich denke du willst mich lecken“ erinnerte ich. Er drückte seinen Schwanz noch tiefer und zog ihn langsam wieder heraus „Sei nicht so ungeduldig“ stöhnte er und sein Schwanz verschwand wieder tief in mir. Er musste sich noch langsam bewegen. Sein Schwanz zuckte noch ein wenig, hatte aber wieder fast die gesamte Größe erreicht. Ich genoss seine langsamen Bewegungen, wie er immer tief in mir eindrang und fast wieder aus mir war, bevor er wieder tief in mir kam. Ich spürte jeden Millimeter in mir. Ich streichelte meine Innenschenkel und Stefan hob ein Bein auf die Sofalehne. Das andere hielt er an der Kniekehle hoch, damit er tief in mir eindringen konnte. Seine freie Hand blieb nicht untätig, die Finger massierten sanft den Kitzler. Er erkannte, dass ich genoss und mich fallen ließ. Jetzt gehörte ich ganz ihm. Er zog den Schwanz aus mir und rutschte ein Stück tiefer, damit er meinen Kitzler küssen konnte. Ich zog den Atem ein und hatte eine innerliche Explosion.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 Geht bald weiter =) Wie gesagt, ist rein erfunden, keine nach geschriebene Reale Geschichte. Leider nicht
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2014 Autor Geschrieben Januar 28, 2014 Sofort löste seine Zunge an meinem Kitzler ein sagenhaftes Kribbeln aus. Er umfasste den Schenkel um von oben mit den Fingern den Kitzler zu massieren, während er den Kopf hob und zuschaute, wie zwei seiner Finger in die nasse Lusthöhle verschwanden. Ich war so nass, das die Finger rein flutschten und schmatzten. Stefan senkte den Kopf und probierte vom Muschisaft. Er steckte seine Zunge ins Loch und saugte am Kitzler. Er leckte zwischen den Schamlippen und neckte die Perle, bis ich mich sehr bewegte und kurz vor einer erneuten Welle war. Er stellte die Hand so auf dem Sofa ab, dass meine Wade locker an seiner Schulter lag. Jetzt führte er seinen Schwanz ein. Nicht langsam und sanft. Er führte nur die Eichel ein und stieß ihn in mir. Ich stöhnte und schmeckte meinen Muschisaft in dem Stefan mich innig küsste. Mein Unterleib brannte vor Verlangen und mein Körper bebte jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in mir zu spüren war. Er bewegte ihn fast ganz raus und schnell und fest bis zum Anschlag wieder in mir. Wir stöhnten und küssten uns leidenschaftlich. Irgendwann stieß Stefan so fest zu, dass ich über das Sofa nach oben rutschte. Es war nervig und lenkte ab. Stefan schob seinen Arm unter meinen Kopf und hielt mich über den Schultern fest, damit ich nicht wegrutschen konnte. Ich kam seinen Stößen entgegen und wurde selbst schneller. Die Welle hat fast volle Größe erreicht. „Fester“ forderte ich heiß. Stefan stöhnte, denn seine Lust war kurz davor auszubrechen. Er wusste und hoffte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Doch dann rutschte ich unter ihm weg und drängte ihm auf das Sofa zurück. „Gute Idee“ keuchte er „Komm zu mir“ er zog den Atem ein und dann noch mal und noch mal, weil ich meinen heißen Muschisaft von seinem Schwanz lutschte „Setz dich drauf“ stöhnte er. „Sei nicht so ungeduldig“ nutzte ich seine Worte, während ich meine Knie links und rechts von seinem Körper abstützte und mich langsam setzte. Stefan lenkte seinen Schwanz genau in mein Loch. Ich schloss die Augen und genoss jeden Millimeter, der tief in mir eindrang. Als ich auf ihn saß drückte ich mich tiefer auf seinen Schwanz. Stefan mochte das sehr, was er mir mit einem langen Stöhnen verriet. Er legte beide Hände auf meine Schenkel und begleitete meine Bewegungen. Es dauerte nicht lange, da beschleunigte ich das Tempo. Fest und schnell sank mein Hintern auf ihn und hob sich dann langsamer wieder hoch. Stefan kam mit bei jedem Sitzen mit dem Schwanz entgegen. Ich senkte den Oberkörper um seine Lippen zu schmecken. Er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und hielt mich fest. So konnte er nun das Tempo bestimmen. Er schob sein Glied fest in mir und fickte mich mit schnellen Tempo. „Oh ja“ stöhnte ich „Nicht aufhören“ „Dann komme ich gleich“ mahnte er und ich nickte „Warte noch“ „Oh man“ nuschelte er. Er drückte meinen Hintern mit einer Hand zu sich und fickte mich schnell. Er spürte, wie meine Muschi enger wurde, was sein Druck auf den Schwanz nur noch verstärkte. Er wollte nicht in mir kommen, obwohl er es liebte. Aber Stefan wollte mit Sicherheit noch eine Runde im Bett machen. Er signalisierte mir, die Stellung zu wechseln. Er drängte mich auf den Rücken und schob mich über das Sofa, bis ich mit den Hintern auf die Armlehne lag. Er stellte sich davor und drang schnell und fest in mir ein. Damit ich nicht wegrutschte umklammerte er meine Schenkel und drückte mich zu sich. Er senkte den Blick und beobachtete wie meine Finger den Kitzler wild massierten und sein Schwanz mich fickte. „Komm“ stöhnte er, denn er spürte das innerliche Beben und wie sein Saft drohte aufzusteigen „Ja“ stöhnte ich und da explodierte die Welle auch schon. Ich stöhnte und zuckte im Unterleib wie verrückt. Sogar meine Hände zitterten und jeder zusätzliche Stoß wurde immer heißer. Stefan stöhnte verflucht heiß und zog seinen Schwanz schnell aus mir. Er wichste zwei dreimal, bis der warme Saft auf meinen Bauch spritzte. Er bewegte die Hand langsamer an seinem Schwanz und blieb dann still. „Was bist du heute geil“ stöhnte er und ich schmunzelte zufrieden „Wenn du mich so geil machst“ ..... Weiter geht es dann morgen =)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2014 Autor Geschrieben Januar 29, 2014 Sehr sehr schön geschrieben. Wahnsinn... Bitte mehr davon...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2014 Autor Geschrieben Januar 29, 2014 Danke Mister Tee Eule :*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 30, 2014 Autor Geschrieben Januar 30, 2014 Suuuuuuppppppppppppppppeeeeeeeeeeerrrrrr... Bianca.. sehr schön und total real und geil geschrieben.. habe schon einiges gelesen.. Aber die ist top. Sollte man ( Frau) auch real erleben !!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 31, 2014 Autor Geschrieben Januar 31, 2014 Ich danke dir, lemmy363
Bi**** Geschrieben Februar 8, 2014 Geschrieben Februar 8, 2014 eine tolle geile geschichte,daaaa bekommt man sofort lust
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 9, 2014 Autor Geschrieben Februar 9, 2014 Super toll geschrieben da bekommt mann lust es sofort real naqchzumachen und zu verwöhnern und zu genissen weiter so
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2, 2014 Autor Geschrieben März 2, 2014 Die Geschichte sollte ich mal weiter schreiben =)
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2, 2014 Autor Geschrieben März 2, 2014 eine wirklich tolle geschichte, ... kompliment fürs schreiben, ... und hoffentlich erlebst du deine phantasie auch mal real, ...
Bi**** Geschrieben März 2, 2014 Geschrieben März 2, 2014 Sehr heisse Geschichte da wuerde ich jetzt am Liebsten Mitspielen, so ALS Unbekannter welcher ALS Mitspieler von Ihr eingeladen wurde :-) Freue mich wie es weiter geht :-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 2, 2014 Autor Geschrieben März 2, 2014 Sehr gut. Aber leider ein Paar Fehler. Ist nicht schlimm Der Schwanz kann nicht platzen. Aber brechen wenn die Frau zu Heftig reitet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 3, 2014 Autor Geschrieben März 3, 2014 Sehr gut. Aber leider ein Paar Fehler. Ist nicht schlimm Der Schwanz kann nicht platzen. Aber brechen wenn die Frau zu Heftig reitet. hmmm, das der Schwanz platzt, hab ich das geschrieben???
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 3, 2014 Autor Geschrieben März 3, 2014 Wie angekündigt eine Fortsetzung =) Stefan konnte nicht an mir vorbeigehen, als ich nach dem Duschen am Waschbecken stand und er gerade aus der Duschkabine kam. Er rollte sein Handtuch zusammen und legte es über seine Schultern. Dann blieb er hinter mir stehen und hauchte einen Kuss auf meinen Hals, dann noch einen und noch einen auf die Schulter. Ich drehte mich herum, wobei sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss fanden. Meine Hände fassten gegen seinen Brustkorb, der noch nass war. „Du bist noch ganz nass“ meinte ich und Stefan schmunzelte „Wetten, das du auch ganz nass bist“ entgegnete er. „Schau nach ob es so ist“ bot ich an. Stefan konnte das verlockende Angebot nicht ablehnen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen zupfte seine rechte Hand am Knoten der das Handtuch um meinen Brustkorb hielt. Lautlos rutschte es zu Boden. Noch als es fiel fasste die rechte Hand gezielt zwischen meine Schenkel. Zwei seiner Finger bekamen die Antwort. Sie fassten nach dem feuchten Loch, und schoben sich ein Stück hinein, nachdem ich ein Schenkel einladend hob. „Noch ein Stück“ wünschte Stefan sich. Kaum ausgesprochen hob ich den Schenkel noch weiter. Nun konnten seine Finger ungehindert tiefer in mir eindringen „Ich könnte dich mal wieder fisten“ sagte er. „Das klingt gut“ gab ich zurück. Ich küsste seinen Brustkorb und bespielte mit der Zunge die Brustwarze. Seine Finger wurden schneller und provozierten den G-Punkt. Wenn er das machte, schoss ein Höhepunkt durch meinen Körper und ich lief regelrecht aus. Der Saft tropfte auf das Handtuch, das am Boden lag und lief seiner Hand herunter. Trotzdem hörte ich nicht auf, mich zu fingern. Ich zog den Atem ein und stieß ihn wieder aus. Und dann bebte mein Körper. Seine Finger spürten den Orgasmus und wurden langsamer. Er zog sie aus mir und massierte sanft den Kitzler. „Gehen wir auf das Bett“ schlug er vor. „Gleich“ entgegnete ich und ging in die Hocke. Dabei fasste meine rechte Hand nach seinem Schwanz. Meine Zunge spielte am Schaft und der Eichel. Der Schwanz wuchs schnell an und Stefan genoss meine Zunge und den Mund an seinem besten Stück. Vor allem, als sein Schwanz komplett in meinen Mund verschwand. Er stöhnte auf und legte eine Hand an meinem Kopf. Ich wichste ihn schnell und saugte und Lutschte an den Hoden. Genau so, wie Stefan es mochte. Er stöhnte und drückte seine Hand auf meinen Hinterkopf. Seine stille Bitte wurde nicht ignoriert. Ich schob den Schwanz in meinen Mund und er fickte ihn. Nicht tief, aber schnell, bis ich den Kopf zurück zog und aus der Hocke aufstand.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 3, 2014 Autor Geschrieben März 3, 2014 „Oh man“ stieß der den Atem aus „Dreh dich um“ er legte beide Hände an mein Becken und begleitete mich, bis ich umgedreht war. Er brauchte mich nicht darum beten, mit den Oberkörper nach vorne zu gehen. Schnell fand sein von Speichel nasser Schwanz mein feuchtes Loch. Er schob ihn langsam tief rein, wieder raus und begann mich schnell zu ficken. Dabei hielten sich seine Hände an mein Becken um mich jeden Stoß zu sich zu ziehen. Wir stöhnten und schwelgten im schnellen Fick, bis Stefan langsamer wurde. Langsam schob er den Schwanz in mein Loch. Langsam und jedes Mal so tief es ging. Er hielt den Schwanz und zog ihn heraus, während seine Finger den Muschisaft auf den After verteilten, und der Schwanz dann wieder in mir steckte. Zeitgleich führte er seinen Zeigefinger langsam in den After ein. Er hörte und spürte, dass es mir gefiel. Stefan wusste es auch, er wusste genau, was ich mochte und was ich liebte, und worauf ich geil war. Er schaute zu, wie sein harter Schwanz in mir eindrang und der Finger mich ebenfalls beglückte. Dann nahm er sogar zwei Finger. Erst langsam, dann aber mit gleich bleibenden langsamen Bewegungen. Am liebsten würde er mich schnell ficken, aber er wollte mich ein wenig ärgern. Stefan wusste, dass ich diese langsamen Bewegungen nicht lange wollte. Auch wenn ich gerne genoss, genoss ich das nervige langsame irgendwann zwar noch, aber ich wollte mehr, und Stefan konnte mehr geben. Ich signalisierte es ihm mit Bewegungen, in dem ich seiner Bewegung entgegen kam. Er selbst wollte mehr, er gab nach und zog den Schwanz aus mir, damit er ihn langsam in den After drücken konnte. Er drückte, bis die Eicheln in mir war. Dann aber zog er ihn wieder raus, und feuchtete das Loch mit Speichel an, um ihn dann wieder in mir zu drücken. Diesmal flutschte der Schwanz besser hinein. Ganz langsam schob er ihn zur Hälfte rein und ließ mich den Rest tun. Ich drückte ihm meinen Po entgegen, zog ihn langsam zu mir und drängte ihn wieder langsam in mir rein, bis er schließlich ganz in mir war. „Jetzt?“ fragte Stefan. „Mach“ entgegnete ich und er begann mein Po zu ficken. Er stöhnte beherzt auf und fickte mich eine Weile im selben Tempo. Stefan hielt es einen Moment so aus, bis sein Verlangen selbst größer wurde. Er zog den Schwanz aus mir und nahm mich an der Hand, damit ich ihm zum Schlafzimmer folgte. Er brauchte nichts sagen. Ich kniete mich auf die Bettkante und beugte den Oberkörper vor. Stefan tickte gegen meine Pobacke, damit ich weiter auf das Bett rutschte. Dann hielt er mich und kniete sich hinter mir. Er nahm das Handtuch von seinen Schultern und legte es irgendwo auf das Bett. Stefan feuchtete die Eichel an und führte sie erneut in mir ein. Diesmal mit mehr Schwung und fester. Er drängte mich auf das Bett, bis ich darauf lag und er mich im liegen fickte. Er küsste meinen Nacken und ließ es zu, dass ich meine Schenkel nur ein Stück öffnete. Er wurde schneller und fester und stöhnte tiefer. Ich schob meine Hand unter mir, bis zum Venushügel. Bei jedem Stoß rieb meine Muschi auf die Handfläche, die meine Gefühle noch verstärkte. Jeder Stoß erhöhte meine Lust und ließ das Kribbeln in mir wie ein Feuerwerk explodieren. Doch dann zog Stefan den Schwanz aus mir. „Dreh dich um“ keuchte er und ich drehte mich schnell um. Er wichste den Schwanz zwei dreimal und spritzte seinen warmen Saft stöhnend auf meinen Bauch. Ohne Worte öffnete ich die Schenkel und Stefan ließ von seinem erschlafften Glied ab um meinen lautlosen Wunsch zu erfüllen. Er massierte nur kurz den Kitzler und führte zwei seiner Finger in mir ein, bis zum Anschlag und bewegte sie dann schnell. So wie er es im Bad getan hatte. Wie aus dem Nichts tauchte ein wahnsinniges verlangen in mir auf und brannte fast im Unterleib. Ich stöhnte und entspannte total, um den anrollenden Orgasmus zu empfangen. Seine zwei Finger fickten mich fest, bis die Muschi wie verrückt zuckte und klitschnass wurde. Stefan schnappte das Handtuch und legte es unter meinen Hintern. Dann führte er drei seiner Finger ein und dann vier, als ich meine Schenkel weit öffnete. Er brauchte nun kein Öl oder anderes Gleitmittel. Ich war so nass, dass seine Finger wie von selbst in mir flutschten. Seine vier Finger schoben sich immer wieder in mir rein, bis es nicht mehr weiter ging, weil der Daumen im Weg war.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 3, 2014 Autor Geschrieben März 3, 2014 „Oh man“ stieß der den Atem aus „Dreh dich um“ er legte beide Hände an mein Becken und begleitete mich, bis ich umgedreht war. Er brauchte mich nicht darum beten, mit den Oberkörper nach vorne zu gehen. Schnell fand sein von Speichel nasser Schwanz mein feuchtes Loch. Er schob ihn langsam tief rein, wieder raus und begann mich schnell zu ficken. Dabei hielten sich seine Hände an mein Becken um mich jeden Stoß zu sich zu ziehen. Wir stöhnten und schwelgten im schnellen Fick, bis Stefan langsamer wurde. Langsam schob er den Schwanz in mein Loch. Langsam und jedes Mal so tief es ging. Er hielt den Schwanz und zog ihn heraus, während seine Finger den Muschisaft auf den After verteilten, und der Schwanz dann wieder in mir steckte. Zeitgleich führte er seinen Zeigefinger langsam in den After ein. Er hörte und spürte, dass es mir gefiel. Stefan wusste es auch, er wusste genau, was ich mochte und was ich liebte, und worauf ich geil war. Er schaute zu, wie sein harter Schwanz in mir eindrang und der Finger mich ebenfalls beglückte. Dann nahm er sogar zwei Finger. Erst langsam, dann aber mit gleich bleibenden langsamen Bewegungen. Am liebsten würde er mich schnell ficken, aber er wollte mich ein wenig ärgern. Stefan wusste, dass ich diese langsamen Bewegungen nicht lange wollte. Auch wenn ich gerne genoss, genoss ich das nervige langsame irgendwann zwar noch, aber ich wollte mehr, und Stefan konnte mehr geben. Ich signalisierte es ihm mit Bewegungen, in dem ich seiner Bewegung entgegen kam. Er selbst wollte mehr, er gab nach und zog den Schwanz aus mir, damit er ihn langsam in den After drücken konnte. Er drückte, bis die Eicheln in mir war. Dann aber zog er ihn wieder raus, und feuchtete das Loch mit Speichel an, um ihn dann wieder in mir zu drücken. Diesmal flutschte der Schwanz besser hinein. Ganz langsam schob er ihn zur Hälfte rein und ließ mich den Rest tun. Ich drückte ihm meinen Po entgegen, zog ihn langsam zu mir und drängte ihn wieder langsam in mir rein, bis er schließlich ganz in mir war. „Jetzt?“ fragte Stefan. „Mach“ entgegnete ich und er begann mein Po zu ficken. Er stöhnte beherzt auf und fickte mich eine Weile im selben Tempo. Stefan hielt es einen Moment so aus, bis sein Verlangen selbst größer wurde. Er zog den Schwanz aus mir und nahm mich an der Hand, damit ich ihm zum Schlafzimmer folgte. Er brauchte nichts sagen. Ich kniete mich auf die Bettkante und beugte den Oberkörper vor. Stefan tickte gegen meine Pobacke, damit ich weiter auf das Bett rutschte. Dann hielt er mich und kniete sich hinter mir. Er nahm das Handtuch von seinen Schultern und legte es irgendwo auf das Bett. Stefan feuchtete die Eichel an und führte sie erneut in mir ein. Diesmal mit mehr Schwung und fester. Er drängte mich auf das Bett, bis ich darauf lag und er mich im liegen fickte. Er küsste meinen Nacken und ließ es zu, dass ich meine Schenkel nur ein Stück öffnete. Er wurde schneller und fester und stöhnte tiefer. Ich schob meine Hand unter mir, bis zum Venushügel. Bei jedem Stoß rieb meine Muschi auf die Handfläche, die meine Gefühle noch verstärkte. Jeder Stoß erhöhte meine Lust und ließ das Kribbeln in mir wie ein Feuerwerk explodieren. Doch dann zog Stefan den Schwanz aus mir. „Dreh dich um“ keuchte er und ich drehte mich schnell um. Er wichste den Schwanz zwei dreimal und spritzte seinen warmen Saft stöhnend auf meinen Bauch. Ohne Worte öffnete ich die Schenkel und Stefan ließ von seinem erschlafften Glied ab um meinen lautlosen Wunsch zu erfüllen. Er massierte nur kurz den Kitzler und führte zwei seiner Finger in mir ein, bis zum Anschlag und bewegte sie dann schnell. So wie er es im Bad getan hatte. Wie aus dem Nichts tauchte ein wahnsinniges verlangen in mir auf und brannte fast im Unterleib. Ich stöhnte und entspannte total, um den anrollenden Orgasmus zu empfangen. Seine zwei Finger fickten mich fest, bis die Muschi wie verrückt zuckte und klitschnass wurde. Stefan schnappte das Handtuch und legte es unter meinen Hintern. Dann führte er drei seiner Finger ein und dann vier, als ich meine Schenkel weit öffnete. Er brauchte nun kein Öl oder anderes Gleitmittel. Ich war so nass, dass seine Finger wie von selbst in mir flutschten. Seine vier Finger schoben sich immer wieder in mir rein, bis es nicht mehr weiter ging, weil der Daumen im Weg war.
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