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Auf dem Sofa


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Und trotzdem wollte ich mehr. Er drückte sanft auf einen bestimmten Punkt und fickte mich schnell, damit ich wieder fast explodierte und wieder auslief, damit er nun den Daumen dazu nehmen konnte. Ich spürte, wie seine Hand immer tiefer in mir verschwand und mich weitete. Ich streichelte meine Brüste, was Stefan noch mehr antörnte. Ihm gefiel es mich zu fisten, und zuzusehen, wie ich mich streichelte und den Kitzler massierte. Irgendwann drückte ich meine Muschi seiner Hand entgegen, damit sie mich ausfüllte. Stefan ließ es zu, dass ich ihm half. Dann war seine komplette Hand in mir. Ich stöhnte voller Lust auf und atmete schnell, als er die Faust bewegte. Er spürte, wie das Beben in mir anrollte und zog dann die Faust aus mir, damit seine schnellen Finger mich zum Explodieren brachten und ich regelrecht spritzte. Kaum hörte das Beben etwas auf, gab er mir wieder die Hand und dann die Faust. Dabei legte er meinen Kitzler und saugte daran.
„Stefan“ stöhnte ich und wollte seine Hand aus mir ziehen. Das Beben begann von neuen, wie verrückt zuckte meine Muschi, als er die Hand aus mir nahm und trotzdem den Kitzler leckte. Ich stöhnte hemmungslos, wie verrückt und erfreute mich an diesen wahnsinnigen langen Orgasmus.
„Noch mal“ flüsterte ich rau, als das Beben nachließ „Bitte, noch mal Stefan“
Stefan fasste nach seinem steifen Schwanz und führte ihn zum After. Er führte ihn ein und fickte mich fest. Ich war so voller Lust, das ich meine Finger in mein Muschiloch schob und mich fingerte.
„Ja, Baby“ stöhnte Stefan „Fick dich“ er konnte mich nicht lange ficken, das wusste er. Er war so geil, dass sein Schwanz fast explodierte. Er wusste auch, dass ich nicht lange brauchte. Ich war in Ekstase, und massierte meinen Kitzler schnell und fordernd.
„Schatz“ pustete ich den Atem aus. Stöhnend überrollte mich erneut ein Höhepunkt, der mich erzittern ließ. Schnell zog Stefan den Schwanz aus mir, nahm meine Finger aus mir und schob den Schwanz ins zuckende Loch. Er Fickte mich schnell und hart, bis er ihn dann darauf tief in mir drückte und abspritzte. Meine zuckende Muschi melkte ihn wie verrückt. Dann blieben wir still liegen, ganz außer Atem und erschöpft.
Stefan schnappte nur das Bettdeck und leckte es auf und, als er von mir herunter rutschte. Er deckte uns beide zu und schob mich in seinen Armen. So wie wir lagen, schliefen wir auch ein. Zufrieden, erschöpft und mit befriedigter Geilheit, die uns mal wieder eingeholt hatte und wilden Sex hervor rief.


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