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Hotelgeflüster mit einem Fremden


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Geschrieben

Ein wenig gelangweilt saß ich an der Hotelbar und trank einen Cocktail. Dabei schrieb ich an ein paar Unterlagen, die am besten noch gestern fertig sein sollten. Gedankenlos hörte ich den Pianisten zu, der deine Finger auf die Klaviertasten gleiten ließ. Er sah gut aus, sogar sehr gut. Er war vielleicht fünfundzwanzig, hatte dunkles Haar und als er zu mir schaute, erkannte ich seine tollen blauen Augen. Sie funkelten so sehr, das ich nicht wieder absehen konnte. Ich weiß nicht wie lange wir uns in den Augen sahen, bevor ich wieder zu den Unterlagen schau-te. Beim letzten Schluck vom Cocktail bat ich den Barmann um einen neuen. Jetzt fiel mir auf, dass die tollen Klavierklänge nicht mehr zu hören waren. Ich drehte den Blick zur Seite, zum Klavier. Der Junge Mann saß am Klavier und schob Papierbögen in eine blaue Mappe. Das war es wohl, dachte ich. Schade. Gerade, als ich wieder zu den Unterlagen sehen wollte, richtete er seine Augen auf mich. Wieder sahen wir uns lange in den Augen, bis ich wieder den Augenkontakt unterbrach. Bei ihm wurde nicht nur das Herz warm. Da wurden andere Stellen heiß. Ich atmete langsam durch und musste noch mal hinschielen. Nun war er weg. Selbst Schuld, dachte ich. Wieder atmete ich langsam durch und kümmerte mich wieder um die Unterlagen. Ich musste den Mist fertig bekommen. Ob die Bar ein guter Ort dazu war, war zu bezweifeln. Vor allem nicht, weil ich von den Pianisten abgelenkt wurde. Irgendwann stellte der Barmann einen neuen Cocktail zu mir, und ein anderes Glas daneben. Noch bevor ich irritiert etwas sagen konnte, tauchte der Pianist neben mir auf. Ich konnte spüren, wie mein Herz begann zu rasen. Von nahen war er viel hübscher und anziehender. Am liebsten würde ich unter seinem Hemd nachsehen. Einen Ansatz eines durchtrainierten Körper konnte man bereits jetzt sehen.
„Hast du einen Freund?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf „Gut“ fügte er hinzu.
„Warum ist das gut?“ fragte ich.
„Hättest du einen, würde ich nun gehen“ er schob den Barhocker neben mir, näher an meinen und setzte sich. Er saß so nah, das ich fast umkippte. „Ich könnte eine Freundin haben“ warf ich leise ein und er zuckte mit einer Augenbraue „Dann wären deine Blicke nicht so oft bei mir gewesen“
Wie Recht er hatte. Was habe ich da auch für einen Mist gesagt. Natürlich mochte ich Männer besonders diesen hier vor mir. Ob er eine Beziehung suchte, oder einfach nur einen Abend Spaß. Ich hoffte auf das zweite. Nach einer Beziehung war mir nicht, aber nach Spaß schon.
„Darf ich dich einladen?“ fragte ich und er schien interessiert zu sein „Welches Zimmer hast du?“ interessierte ihm.
„Ich kann es dir zeigen“ bot ich an und er beugte den Oberkörper zu mir. Dabei legte er sei-nen Arm um mich. Dabei glitt seine Hand um meine Taille. Mir wurde heiß bei seiner Berüh-rung, und die war nur über mein Oberteil. Wie sollte es werden, wenn seine Hand darunter war?


Geschrieben

„Du weißt was passiert, wenn ich mitkomme“ flüsterte er und ich erwiderte „Was würde denn passieren?“
„Ich kann es dir zeigen“ nutzte er meine Worte
„Wird bestimmt interessant“ Ich rutschte so vom Barhocker, das ich meine rechte Hand auf seinen Schenkel legen konnte und ihm ziemlich nah kam, als ich aufstand. Ich schob die Un-terlagen zusammen und legte sie in meine Mappe. Im Fahrstuhl schwiegen beide. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, und er wohl auch nicht. Auf den Weg zum Zimmer war es ebenfalls ruhig. Vor die Tür drehte ich mich um und schaute zu ihm hoch. Er war gut einen kopf größer und nun auch viel breiter, wenn er so vor mir stand.
„Eins lass dir gesagt sein“ sagte ich „Ich bin durchaus in der Lage, dich ins Land der Träume zu schicken, wenn du mir Quer kommst“
„Ich werde dir keinen Grund geben, mich umzuhauen“ entgegnete er. Er war meinem Gesicht so nah, das ich seinen Atem spüren konnte. Seine Augen zogen mich wie ein Magnet an. Er schmunzelte, und fasste nach der Türkarte, ohne von meinen Augen abzusehen. Er drängte mich sanft zurück, bis ich gegen die Tür stupste. Ich fand es total aufregend, obwohl ich ihn nicht kannte. Und dann küsste er mich auch noch vor der Tür. Er küsste mich zärtlich, zum testen und probieren. Mir gefiel sein Kuss, denn ich dann mit der gleichen Leidenschaft erwi-derte. Ich fasste mit beiden Händen auf seinen Wangen und ließ ihn die Tür öffnen. Er schob mich in das Zimmer, und schupste hinter uns die Tür ins Schloss. Die Türkarte landete ir-gendwo auf die Kommode und seine Hände schoben sich unter mein Oberteil auf den Rücken. Ich war so ausgehungert, das seine Hände auf den Rücken mir eine süße Gänsehaut verschaff-ten. Und dann glitten seine Lippen meinen Hals entlang und neckten mich am Ohrläppchen. Ich zog den Atem ein und legte den Kopf zur Seite. Wie von selbst schob ich meine Hände über seinen Brustkorb zum Gürtel. Ich öffnete ihn und dann seine Hose. Sein Glied war erregt und jetzt schon recht groß und dick. Ich senkte den Blick, um nachzusehen, ob meine Hand sich nicht irrte. Ich war neugierig und schob seine Jeans mit der Boxershorts ein Stück herun-ter.


Geschrieben

„Ich hoffe du hast kein Problem damit“ flüsterte er.
„Ich weiß nicht“ entgegnete ich still und ging in die Hocke. Sanft bewegten meine Hände sein Glied, während meine Zunge sich den Weg vom Hodensack über den Schaft bis zur Eichel machte. Er stöhnte entzückt auf lehnte sich gegen die Kommode. Er schaute herunter, wie meine Hände ihn massierten und meine Zunge und Lippen ihn verwöhnten. Sein Schwanz wurde alarmierend groß und dick, als ich meine Lippen um die Eichel schloss und ihn in den Mund schob. Da schloss er die Augen und naschte von meinem Mund. Er zog den Atem ein, als ich ihn erneut in den Mund schon, und das nicht nur die Eichel.
„Oh mein Gott“ stöhnte er, als sein Glied weit in meinen Mund verschwand. Oh mein Gott, dachte ich auch, als sein Glied die volle Größe erlangte. Ich hatte noch nie einen so großen und dicken Schwanz in meinen Händen. Schon gar nicht in mir. Aber es machte Spaß und verschaffte mir Lust, ihn zu verwöhnen. Irgendwann küsste ich die Eichel, den Bauch und strich mit der Zunge über seinen Bauch, bis zur Brustwarze. Er legte seine Hand an meinen Nacken und die andere streichelte meinen Oberkörper.
„Ich mache dich so geil, dass du ihn komplett haben willst“ flüsterte er rau.
„Komplett?“ wiederholte ich „Das passt?“
„Sobald es dir weh tut, hören wir auf“ er streifte mein Oberteil über meinen Kopf und den Armen und küsste mich auf den Mund „Aber ich werde dir nicht weh tun“ Er küsste mich so lieblich, dass ich in einem Rausch verfiel. Er konnte sehr gut küssen. Langsam drängte er mich zum Bett, streichelte meinen Oberkörper und küsste meine Schultern und den Hals. Dann öffneten seine Hände den BH und sein Mund begleitete den Träger, mit sanften küssen auf der Haut, bis er über die Schulter war und dann schob er den anderen Träger genau so wie den ersten über die Schulter. Er schon die Körbchen von der Brust und senkte seine Lippen auf eine Brustwarze. Ich legte beide Hände an seinen Nacken und stöhnte leise auf. Seine Zunge spielte auf und um die Knospe und seine Zähne zwickten sie sanft. Ich bekam eine sagenhafte Gänsehaut auf den ganzen Körper. Ich ließ mich von ihm auf das Bett fallen und genoss seine warmen Lippen und die Zunge an meinen Brüsten. Nur alleine diese Berührun-gen lösten einen Schauer der Gefühle aus. Ich begann mein Becken zu bewegen und hoffte darauf, dass er mich zwischen den Schenkeln berührte. Als hätte er meine Gedanken gelesen, öffnete er meine Hose, und zog sie ein Stück herunter. Dann drückte er besinnlich seine Lip-pen auf den Venushügel. Durch den Slip spürte ich die Wärme und seinen Atem. Wenn die Hose nicht an den Schenkeln wäre, würde ich beabsichtigt die Schenkel spreizen, damit er freien Einlass hatte. Er zupften den Slip auch ein Stückchen herunter und schob seine Hand auf meinen Bauch und weiter herunter, über den Venushügel, bis seine Finger zwischen den Schamlippen waren und den Kitzler langsam massierten. Ich zog den Atem ein und schaute zu ihm herunter, als er seine Lippen federleicht über meine Haut bewegte. Nein, nicht nach oben, dachte ich. Aber als er mich küsste, war es mir egal. Ich streifte mit den Füßen die nervige Hose und den Slip über die Beine und gewährte seiner Hand freien Einlass.


Geschrieben

. Ihm gefiel es, dass ich bereits feucht war. Er schob seinen Finger in mir und schmunzelte, denn ich zog den Atem ein und spreizte noch weiter die Beine. Er rechnete nicht damit, dass meine Hand den Weg zu seinem Glied fand. Er schloss die Augen und senkte die Stirn auf meine Brust. Umso mehr es ihm gefiel, umso intensiver fingerte er mich. Erst mit einen Finger und nun mit zweien. Er spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Er rutschte herunter und tauchte mit den Kopf zwischen meinen Schenkeln wieder auf. Sanft waren seine Lippen und seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich dachte, ich verglühe, solche ein Gefühl breitete sich in mir aus. Er hielt mich, mit den Händen um die Schenkel bei sich und verhin-derte, dass ich mein Becken bewegen konnte. Das machte mich fast verrückt. Dann nahm er eine Hand vom Schenkel um mich seine Finger spüren zu lassen. Er spürte, dass ich eng war, und wenn er mich nicht nur fingern wollte, musste er mich mit seinen Fingern ein wenig wei-ten. Er hörte nicht auf, mit meiner Lust zu spielen. Ich stöhnte vor Gefallen und zog immer tiefer den Atem ein. Mein Becken bewegte sich schneller und fordernder, bis schließlich mein Körper bebte und zuckte. Ich explodierte fast bei dem Höhepunkt der Gefühle. Und trotzdem hörte er nicht auf, mich zu verwöhnen. Er zog die Finger aus mir und liebkoste die Schamlippen, den Klitoris und küsste den Venushügel.
„Wahnsinn“ stöhnte ich, als die Gefühle wieder angekurbelt wurden. Die Glut entflammte schnell und heizte gut nach. Ich konnte es kaum fassen, dass mein Körper so verrückt spielte. Ich fasste nach seinem Kopf, als er den Bauch küsste und dann die Brust und schließlich mei-nen Hals und die Lippen. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und liebte seine heißen Lippen. Ich stellte einen Fuß auf dem Bett und spreizte die Schenkel. Er hatte inzwischen seine Jeans und Shorts abgestreift, und ein Kondom aus seiner Hosentasche gekramt. Geschickt öffnete er die Verpackung und schob sich das Kondom über den Schwanz. Dann spürte ich auch schon, wie sein Glied in mir glitt. Langsam unter Stöhnen, nur ein Stück. Ich legte beide Arme über mir auf das Bett und er streichelte vom Arm hinauf zur Hand, die er dann in seine nahm. Er bewegte sich langsam und immer weiter rein. Dabei neckten mich seine Lippen und Zähne an der Brustwarze. Er stöhnte wie ein Mann unter Schmerzen. Er musste langsam sein, um sich nicht selbst weh zu tun. Ich spürte jeden Millimeter und mochte den kleinen süßen Schmerz, als er eindrang. Ich bewegte mich nicht, bis er schließlich ganz in mir war. Durch seine Spiel-chen an meinen Brüsten, Hals und den heißen Küssen, wurde ich ziemlich nass.


Geschrieben

Wir bewegten uns langsam und genossen die Zweisamkeit. Ich konnte nicht genug bekom-men, und drehte ihn auf den Rücken. Ich zog die Beine an und kniete mich links und rechts von ihm auf das Bett und setzte mich auf seinen Schwanz. Er stöhnte und fasste mir an das Becken. Er überließ mir das Tempo und verhinderte keiner meiner Bewegungen. Ich hob langsam meinen Po und setzte mich auch langsam wieder auf ihn. Und als ich saß drückte ich noch einmal gegen, um jeden Millimeter auszunutzen. Kurz zuckte ich zusammen, als seine Finger meinen Kitzler massierten. Das war für einen kurzen Moment unerwartet und zu pri-ckelnd. Ich war so sehr überwältigt, das ich mich nicht mehr bewegte. Ich hielt den Atem an und atmete ziemlich schnell und tief.
„Hör nicht auf“ stöhnte er. Aber ich konnte nicht anders. Ich spürte den Ansturm und bewegte mich dann bebend, als ich zum zweiten Mal den Gipfel erklimmte. Ich stöhnte, wie er auch. Ich spürte wie seine Hände zitterten und er am liebsten weiter machen würde. Er legte seine Hände auf sein Gesicht und atmete schwer, denn er war kurz davor zu kommen. Ich zog ihn heraus und rutsche bis auf seine Schenkel. Dann streifte ich das Kondom ab und umfasste seinen pochenden Schwanz. Er stieß den Atem aus, als ich ihn tief in den Mund nahm und begann zu blasen. Er atmete mehr ein, als aus und seine Schenkel begannen zu zittern.
„Fester“ stöhnte er und schob seine Hand an meinen Hinterkopf „Ich komme“ er wusste nicht, ob ich es zulief oder den Mund wegnahm. Ich spürte das Kribbeln in seinem Schaft und dann spritzte er beim Lutschen. Er stöhnte tief durch und ich lutschte ihn weiter. Ich saugte jeden Liebestropfen aus ihm. Erst als er stark zuckte und die Hand am Hinterkopf bewegte, und mich zu sich schob, hörte ich auf. Er schlang seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er war außer Atem und sein Herz raste wie verrückt.
„Ich weiß nicht was ich sagen soll“ keuchte er.


Geschrieben

Geht noch ein wenig weiter, aber ich warte erstmal ab, wie sie gelesen wird.

Silbentrennung sollte ich mal lieber aus dem Word rausnehmen. sieht nicht so schön aus. Sorry, bei der nächsten mache ich das


Geschrieben

Wow ,was für eine Geschichte, sollten wir wenn ich in Hannover bin vielleicht mal erleben!


Geschrieben

toll, bitte weiter schreiben !!


Geschrieben

super schön.
Bitte schreib noch weiter !
Die Story hat mich sehr angesprochen.
lg
Torsten


Geschrieben

Super geschrieben!!! Ich hoffe für Dich, daß es sich so real abgespielt hat und nicht Deinem Kopfkino entsprungen ist; ich wäre gern Dein Gegenüber gewesen oder natürlich auch sein.- Weiter so!


Geschrieben

Super geschrieben!!! Ich hoffe für Dich, daß es sich so real abgespielt hat und nicht Deinem Kopfkino entsprungen ist; ich wäre gern Dein Gegenüber gewesen oder natürlich auch sein.- Weiter so!


na das wäre ja was, aber das ist nicht real. ist nur aus dem "Kopfkino" entstanden


Geschrieben

Super schön geschrieben. Den Spannungsbogen immer weiter aufgebaut. Wem da nicht heiß werden würde, selber schuld. Freue mich schon jetzt wieder von dir zu lesen.


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